Der aktuelle Überblick zum Bahnmarkt in Europa.

Die Marktübersicht liefert Daten

BUSINESS-HANDBUCH
zu rund 1. Eisenbahnverkehrs- und Infrastrukturunternehmen in 34 Ländern:
BUSINESS-HANDBUCH
• Marktanalyse „Europa“, erstellt von der Independent Regulator’s Group-Rail (IRG-Rail)
• Schnellübersicht für jedes Land: Bahnhistorie, Streckenkarte, Marktteilnehmer, Behörden EUROPÄISCHE EUROPÄISCHE BAHNEN
• Firmenprofile aller Bahnen: Adressen / Management / Gesellschafter / Historie / Finanz-
kennziffern / Verkehrsrelationen / Flottenliste
BAHNEN Herausgeber: Karl Arne Richter, Martin Henke
• Einkaufsführer mit wichtigen Adressen für das Tagesgeschäft mit Dienstleistern
11. Auflage 11. Auflage
• Umfangreicher Personenindex
• Inklusive E-Book im pdf-Format zum Download und mit Suchfunktion

rail

ISBN 978-3-96245-158-5
eBOOK
INSIDE

9 783962 451585

EUB2018-143+9x216-RZ.indd Alle Seiten 02.05.18 07:59

 BUSINESS-HANDBUCH
EUROPÄISCHE BAHNEN
Ländermärkte, Akteure, Fakten, Zahlen | 11. Auflage
Herausgeber: Karl Arne Richter, Martin Henke

EUB2018 V t bl tt 148 210 01 i dd 1 23 04 18 15 22

*NQSFTTVN

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
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im Internet über www.dnb.de abrufbar

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D-55411 Bingen am Rhein
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Geschäftsführer: Antonio Intini, Detlev K. Suchanek
Herausgeber: Martin Henke, Karl Arne Richter
Redaktion: ri:works Gesellschaft für Information und Kommunikation GmbH & Co. KG
Dorfstraße 4
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Telefon: +49 4541 8304-101
Email: office@ri-works.info
Redaktionsteam: Karl Arne Richter (verantwortlich)
Email: ri@eu-bahnen.info
Werner Glaeseker (Dänemark, Norwegen, Schweden), Matthias Hansen,
David Haydock (Frankreich), Wolfgang Kieslich (Karten),
Roland Korving (Niederlande), Georg Ringler, Hans-Jürgen Schulz (Estland,
Lettland, Litauen), Peter Wilhelm (Polen)
Druck: TZ-Verlag & Print GmbH, Roßdorf
Redaktionsschluss: 30.04.2018 / 11. überarbeitete Auflage 2018
Copyright: © 2018 PMC Media House GmbH, Bingen am Rhein und ri:works Gesellschaft
für Information und Kommunikation GmbH & Co. KG, Giesensdorf
Das Verzeichnis einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist
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#BIOFO

"VGMBHF 
*OIBMU

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Marktübersicht Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

VDV-Kooperationsbörse Schienengüterverkehr . . . . 20

Masterplan Schienengüterverkehr . . . . . . . . . . . . 23

Check! Einkaufsführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Marktstudie: Europäische Bahnen

Albanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Belgien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Bosnien und Herzegovina . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Bulgarien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Dänemark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Estland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548

 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF
10 Jahre
Rail BUSINESS
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*OIBMU

Finnland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 572

Frankreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 578

Griechenland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 616

Irland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624

Italien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 630

Kroatien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 690

Lettland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 698

Litauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 712

Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 740

Mazedonien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 746

Montenegro. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 752

Niederlande . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 758

Norwegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 786

Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 794

Polen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 846

Portugal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 944

 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF
 *OIBMU

Rumänien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .952

Schweden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .982

Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1010

Serbien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1068

Slowakei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1018

Slowenien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1102

Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1108

Tschechien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1136

Türkei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1178

Ungarn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1188

Vereinigtes Königreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1220

Anhang

Firmenindex. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1270

Personenindex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1288

Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1324

&VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF 
 7PSXPSU

Liebe Leser,

vor Ihnen liegt die elfte Auflage des Kompendiums „Europäische

Bahnen“ und die erste, für die ich als Mitherausgeber fungiere.
Diese Funktion habe ich gern übernommen, da ich davon über-
zeugt bin, dass in dem immer unübersichtlicher werdenden Markt
für Eisenbahndienstleistungen mehr Überblick für alle Beteiligten
sehr hilfreich ist und die Branche insgesamt nach vorne bringt.
Die Zeiten der monopolistischen Strukturen des Bahnmarktes
und mangelnder Alternativen sind längst vorbei und haben einer
neuen Unübersichtlichkeit Platz gemacht. Ohne diese Entwick-
lung hätte die Branche kaum Zukunftsaussichten gehabt. Neben
der Entwicklung auf nationaler Ebene kommt die europäische
Dimension des Marktes immer stärker ins Spiel und stellt neue
Anforderungen an die Transparenz. Das vorliegende Werk dient
dieser Transparenz. Ich bin sicher, dass es Kunden Orientierung
über geeignete Auftragnehmer geben und innerhalb der Branche
helfen wird, die Zusammenarbeit zu verbessern. In diesem Sinne
danke ich allen, die zur Entstehung des Werks beigetragen haben
und wünsche allen Nutzern vielfältige Erkenntnisse und darauf
aufbauend gute Geschäfte.
Besonderer Dank gilt dem Redaktionsteam, insbesondere Matthias
Hansen, der eine unglaubliche Leistung bei der Überarbeitung
der Daten erbracht hat. Dank gilt auch der Independent Regula-
tors‘ Group - Rail (IRG-Rail) inklusive Dr.-Ing. Axel Müller von der
Bundesnetzagentur sowie Roland Beier, Marco Cacozza, Helge
Deutgen, Roland Hertwig, Klaus Linek, Coen Ormel, Stefano
Paolini, Dieter Römhild, Johannes Schenkel und Frank Schouten
für die wichtigen Hinweise und Ergänzungen.
Alle Daten wurden auch dieses Jahr mit großer Sorgfalt verarbeitet
und, soweit möglich, mit den Unternehmen abgestimmt, jedoch
sind alle Angaben ohne Gewähr. Ergänzungen und Korrekturen
senden Sie bitte an: redaktion@eu-bahnen.info.

Dr. Martin Henke

Köln, im April 2018

&VSPQÊJTDIF
#BIOFO


"VGMBHF 
)JOXFJTF
In welche Teile gliedert
sich „Europäische Bahnen“?
Die gedruckte Ausgabe von „Europäische Bah-
nen“ gliedert sich in zwei große Bereiche:
1. Der Europäische Markt
t
Allgemeine Einführung in die Thematik
t
Marktübersicht Europa der IRG-Rail mit
zahlreichen Grafiken
t
Darstellung der VDV-Kooperationsbörse
Schienengüterverkehr sowie des Ma-
sterplans Schienengüterverkehr
t
$IFDL
Einkaufsführer mit Dienstleistern
aus der Bahnbranche
2. Marktstudie: Europäische Bahnen
t
Rund 1.400 lizenzierte Eisenbahnver-
kehrs- und -infrastrukturunternehmen
in standardisierter Darstellung.
Sind die Daten von „Europäische
Bahnen“ elektronisch verfügbar?
Mit dem Kauf des Buches wird auch eine
elektronische Fassung („E-Book“) erworben, die
der Druckfassung des Werkes entspricht (siehe
Impressum).
Die kompletten Dateninhalte des Printwerkes
sowie die Triebfahrzeugbestände sind außerdem
online abruf- und durchsuchbar unter
www. eu-bahnen.info
Das speziell entwickelte Portal bietet Zugang zu
den im Verzeichnis gelisteten Unternehmen mit
allen Daten zu Adressen, dem Management, der
Unternehmensgeschichte und Verkehren, wie
sie auch im Buch enthalten sind.
 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO


"VGMBHF
Bei Fragen wenden Sie sich bitte per Email an
die Redaktionsleitung.
Wie ist diese Marktübersicht
entstanden?
Ziel dieses Werks ist es, Ihnen einen umfas-
senden Überblick über die Bahnen in ausge-
wählten europäischen Staaten zu geben. Die
Zusammenstellung der Daten erfolgt hierbei
durch ein objektives Redaktionsteam, das sich
seit Jahren intensiv mit der Entwicklung der
Bahnen in Europa befasst. Ergänzt wird dieses
Team durch weitere Spezialisten, die Ihr Wissen
in die Datenbank, aus der diese Marktübersicht
generiert wird, einspeisen.
Als Grundlage wurden neben gezielter Re-
cherche bei den behandelten Unternehmen
sowohl öffentlich zugängliche Quellen wie z. B.
die Handelsregister und Internetpräsenzen
der Unternehmen als auch private Archive und
Sekundärliteratur genutzt.
Was ist in dieser europäischen
Marktübersicht zu finden?
In den vergangenen Monaten wurden die
Firmeneinträge überprüft, aktualisiert und
erweitert. Die jeweils verwendeten Länderkürzel
entsprechen der ISO 3166.
Das Verzeichnis „Europäische Bahnen“ enthält
lizenzierte öffentliche Eisenbahn-Verkehrs- und
Infrastrukturunternehmen mit Stand 30.04.2018.
In einigen Ausnahmefällen haben wir zusätzlich
Bahn-Holdinggesellschaften sowie weitere in
der Branche relevante Unternehmen aufgenom-
men. Nicht berücksichtigt haben wir hingegen
Standseilbahnen, die in der Schweiz rechtlich als
Eisenbahnen angesehen werden.
Die Bahnen in dieser Ausgabe sind mit kleinen
Signets bei den Firmennamen versehen, die
eine einfache und schnelle Übersicht über die
Geschäftstätigkeiten bieten:
P = ist im Schienenpersonenverkehr tätig
G = ist im Schienengüterverkehr tätig
I = verfügt über (Strecken-)Gleisinfrastruktur
Ausschlaggebend für die Kennzeichnung ist
dabei im Bereich der Verkehre die wirklich
erbrachte Leistung. Dies bedeutet im Um-
kehrschluss, dass eine Bahngesellschaft mit Gü-

terverkehrslizenz, aber ohne dementsprechende
Geschäftstätigkeit folglich kein „G“ erhält. Im
Bereich der Infrastrukturen kennzeichnen wir
nur Betreiber mit nennenswerten Gleisanlagen.
Reine Betreiber von Servicestrukturen wie zum
Beispiel Betriebswerke werden dabei nicht
berücksichtigt. Reine Rangierdienstleister, in
einigen europäischen Staaten wie zum Beispiel
Rumänien ist dies eine eigene Lizenz, führen wir
in diesem Verzeichnis aus Platzgründen leider
nicht auf.
Einige Hinweise zu den Aufstellungen:
★ Management
In der Printausgabe haben wir uns auf das Top-
Management wie die Geschäftsführung bzw.
Vorstandsmitglieder beschränkt.
Aus Platzgründen können wir leider keine
Prokuristen oder Eisenbahnbetriebsleiter
aufführen.
★ Verkehre
Unter der Begrifflichkeit „AZ-Verkehr“ subsu-
mieren wir alle Verkehre, die im Umfeld von
Bahnbaustellen anfallen. Dazu gehören unter
anderem Verkehre im Baustellenbereich, die
Zu- und Abführung von Baumaterialien sowie
die Überführung von Baumaschinen.
Nur in besonderen Fällen haben wir Leistun-
gen aus den Bereichen Personal- und Lokver-
mietung sowie Sonder- (z. B. Überführungen,
Inbetriebnahmefahrten) und Spotverkehre
aufgenommen. Diese werden von so gut wie
allen Unternehmen angeboten und sind aus
diesem Grund nicht weiter von Interesse.
Keyword Translation
Deutsch
Management
Gesellschafter
Beteiligungen
Konzessionen
Infrastruktur
Unternehmensgeschichte
Verkehre
Wagenbestand
Triebfahrzeugbestand


"VGMBHF 
)JOXFJTF
★ Wagenbestand
Soweit anwendbar wurden die internationalen
Gattungsbezeichnungen verwendet.
★ Ausführlicher Triebfahrzeugbestand
(nur online)
Aus Platzgründen haben wir uns bei
„Geschichte“ zumeist auf einen der
prägnantesten Vorbesitzer beschränkt.
Unter „Bemerkungen“ sind einige Triebfahr-
zeuge durch „gem. von …“ gekennzeichnet.
„gem.“ steht dabei als „gemietet“ für ein
angemietetes Fahrzeug. Im vermietenden
Unternehmen ist die Vermietung durch „->“
gekennzeichnet, dem das Kürzel des Mieters
folgt.
Werden unter „Bemerkungen“ Angaben in An-
führungszeichen genannt, sind Fahrzeuge mit
einem Taufnamen bzw. Wappen versehen oder
tragen eine weitere, von der Angabe unter „Nr.“
abweichende Bezeichnung.
Einfache Anführungszeichen hinter der Lok-
nummer kennzeichnen Zweit-, Dritt-, …-Be-
setzungen der jeweiligen Fahrzeugnummer
oder besondere, zusätzliche Bezeichnung beim
jeweiligen Unternehmen.
Die Redaktion ist einfach
für Sie zu erreichen
Für Rückfragen, Hinweise, Wünsche oder Kritik
zur Marktübersicht steht Ihnen gerne Karl Arne
Richter, der Redaktionsleiter dieses Werkes zur
Verfügung.
Sie erreichen ihn werktäglich von 9 bis 21 Uhr:
★ per Email: ri@eu-bahnen.info
★ per Telefon: +49 4541 8304-101
Englisch
management
partners
participations
concessions
infrastructure
company history
operations
rolling stock (wagons)
rolling stock (traction vehicles)
&VSPQÊJTDIF
#BIOFO
 .BSLUàCFSTJDIU
&VSPQB

neuen Marktteilnehmern. Höhere Marktanteile
haben die nationalen Staatsbahnen nach wie vor
im Osten bzw. Südosten Europas. In den Nieder-
landen und in Großbritannien sind die früheren
nationalen Staatsbahnen bereits seit Jahren
nicht mehr bzw. nur marginal im Güterverkehr
tätig, während der nahezu monopolistische
Incumbent in Portugal 2015 privatisiert wurde.
[Abbildungen 12, 5]
Die Erträge der Güterverkehrsanbieter pro
Güterzugkilometer bzw. Tonnenkilometer kor-
relieren nicht zwingend mit der Marktstruktur.
So liegen die Werte für Luxemburg mit einem
einzigen Anbieter am Höchsten, doch werden
beispielsweise auch in den Niederlanden und
Großbritannien mit ausgeprägter Wettbewerbs-
struktur im Vergleich hohe Einnahmen erzielt.
[Abbildung 13]
Personenverkehr
Im Personenverkehr wurden 2016 auf dem
öffentlichen Bahnnetz von 25 der 28 durch
die IRG-Rail-Übersicht betrachteten Länder –
ausgenommen Belgien, Estland und Luxemburg
– 449 Mrd. Personenkm in 3,4 Mrd. Personen-
Zugkm zurückgelegt. In den meisten Staaten
wird das Gros der Leistungen dabei nach wie
vor durch die Incumbents erbracht. Neben
dem Vereinigten Königreich, wo die nationale
Staatsbahn nur mehr in Nordirland aktiv ist,
stellen die Schweiz, Deutschland und insbe-
sondere Polen Ausnahmen dar. In Deutschland
und der Schweiz ist dabei festzustellen, dass der
Zugkilometer-Anteil der übrigen Marktteilneh-
mer deutlich höher ist als ihr Personenkilometer-
anteil. [Abbildungen 8, 4]
Die im Personenverkehr pro Zug- bzw. Perso-
nenkilometer erzielten Einnahmen variieren
deutlich zwischen den verschiedenen Ländern.
Im Vergleich mit den Vorjahren stieg der Ertrag
pro Zugkilometer von 2012 bis 2015 um etwa
2,4 % pro Jahr, fiel jedoch von 2015 auf 2016
um ca. 3 %. In ähnlicher Form wurde von 2012
bis 2015 jährlich etwa 1,2 % mehr Ertrag pro
Personenkilometer verbucht, 2016 jedoch rund
4 % weniger als 2015. [Abbildung 9]
Der Anteil der Fahrscheinverkäufe an den Ge-
samteinnahmen liegt im Mittel der betrachteten
Länder bei etwa 72 %, während rund 28 % durch
Ausgleichszahlungen gedeckt sind. Im Vereini-
gten Königreich werden für lukrative Verbin-
dungen Zahlungen der EVU an die Vergabestelle
erhoben, so dass die Fahrscheinverkäufe über
das Gesamtsystem gesehen dort gar 107 % der
Gesamterträge der EVU decken. [Abbildung 10]

Abbildung 1: Streckenlängen in den untersuchten Ländern in km (Stand: 2016)

Total route length per country in km

FI
AT Austria 5.607 LT Lithuania 1.911

BE Belgium 3.607 LU Luxembourg 275

BG Bulgaria 4.029 MK FYR Macedonia 699

NO
SE HR Croatia 2.605 NL Netherlands 3.368

EE DK Denmark 2.573 NO Norway 3.856

LV
DK EE Estonia 1.453 PL Poland 19.174
LT
UK FI Finland 5.926 PT Portugal 2.553
NL
BE DE
PL FR France 28.364 RO Romania 10.622
LU DE Germany 38.990 SK Slovakia 3.626
SK
FR CH AT GR Greece 2.240 SI Slovenia 1.207
HU
SI RO
HR HU Hungary 7.438 ES Spain 15.468

PT IT IT Italy 19.983 SE Sweden 10.881

ES BG
KS
MK KS Kosovo 437 CH Switzerland 5.261
GR
LV Latvia 2.217 UK United Kingdom 16.253

&VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF 
.BSLUàCFSTJDIU
&VSPQB

Abbildung 2: Intensität der Nutzung des Schienennetzes (2016)

Train km per route km, per day

all countries included
133

117

96
88
80 79 77
73
120
102
53
49 48
90 55 46
84 58 40 39
75 37 35
63 34 33 33
23
43
43 39 22 22 21 21 20 19
31 33 31 26
30 28 22 14 13
16 16 9 7 8
24 25 15 15
15 19 11 12 2
13 10 10 9 11 11 12 12 6
6 4 5 6 7 6 7 5 5 6 6 6 5 3 2
1 2 0
NL CH UK DK LU AT DE BE AVG IT SI FR SE PT HU SK ES NO PL HR FI RO LT BG LV EE GR MK KS

Freight Passenger

Abbildung 3: Anzahl der aktiven Eisenbahnverkehrsunternehmen (2016)

340
Total per country

82

54
40 39 37 36
28 32 26
20 22 21
14 14 8 13 11 10
2 2 2 5 1 2 1 4 6

AT BE BG HR DK EE FI FR DE GR HU IT KS LV LT LU MK NL NO PL PT RO SK SI ES SE CH UK

253 Number of active RUs Passenger and Freight

139

71 18
35 24 10
28 33
7 5 19 27 3 7 2 19 5 9 11 36 26
15 11 13 16 2 1 18 2 1 1 1 11 11 13
3 1 1 8 2 1 4 2 4 1 3 1 1 1 4 2 6 4 1 1
AT BE BG HR DK EE FI FR DE GR HU IT KS LV LT LU MK NL NO PL PT RO SK SI ES SE CH UK
Please note: railway undertakings might be active in both markets Passenger Freight
(e.g. 1 RU active in passenger and in freight)

 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF
 .BSLUàCFSTJDIU
&VSPQB

Abbildung 4: Marktanteile im Personenverkehr auf Basis Zugkilometer (2016)

in percent

1% 3% 0,1%
4% 0% 6% 6% 5%
13% 9% 0% 9%
14%
19% 0% 20%
0,2% 15% 1% 27%

9% 10%
58% 54%

100% 100% 97% 100% 99,9% 100% 100% 100% 100% 100% 100%
96% 94% 94% 95%
87% 90% 91%
85% 85% 2%
72% 73% 70%

41% 45%

1%
AT BE BG HR EE FI FR DE GR IT KS LV LT LU MK NL NO PL PT SK SI ES CH UK AVG

Domestic incumbent Foreign incumbent Non-incumbent

Abbildung 4: Marktanteile im Güterverkehr auf Basis Zugkilometer (2016)

in percent

4%
15% 17% 14% 9%
19% 22%
25% 24% 25% 26% 23% 29%
32% 34%
2% 44% 15%
3% 48% 18% 0% 51%
7%
17% 66%
13%
15% 8%

100% 100% 100% 100% 100% 100% 100%

85% 87%
79% 76% 75% 77%
74% 71%
65% 67%
56% 58% 58% 58%
52% 53% 45%

34%

4%
AT BE BG HR FI FR DE GR HU IT KS LV LT LU MK NL NO PL PT SK SI ES CH UK AVG

Domestic incumbent Foreign incumbent Non-incumbent

&VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF 
.BSLUàCFSTJDIU
&VSPQB

Abbildung 6: Durchschnittliche Zugangskosten pro Trassenkilometer in EUR (2016)

in Euro

11,35

10,34

8,39
7,91
7,30

4,98 4,92
4,54
4,04 3,92

2,99
2,58 2,53 2,42
2,06 1,96 1,90 1,84
1,63 1,59 1,41
1,15 1,10 0,97 0,94
0,76
0,51 0,46

LT MK LV FR BE CH EE DE UK AVG IT RO ES AT PL LU NL PT SK GR HU DK SE FI BG HR SI NO

Abbildung 7: Trassenkosten pro Zugkilometer (2016)

8,96
Passenger services
8,05
6,40 6,45
5,06 4,87
4,16 4,13
3,09 2,89
2,36 2,45 2,39
1,66 1,62 1,30 1,97 1,85 1,55 1,95 1,52
0,68 0,68 1,00 0,51 0,40 0,01

AT BE BG HR DK EE FI FR DE GR HU IT LV LT LU MK NL NO PL PT RO SK SI ES CH UK AVG

Freight services
24,36

17,87
15,38

9,63
5,75
4,24 3,14
2,55 2,55 1,66 2,14 2,14 2,92 1,21 1,88 2,33 2,34 3,03 1,88 2,07 2,78
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 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF
 &JOLBVGTGàISFS

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Fahrzeugen bis zu Bahnspeditionen, Opera-
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101 mit Karl Arne Richter in Verbindung.

Ingenieurbüros Fahrzeuge - Finanzierung

BHM INGENIEURE DVB Bank SE

Engineering & Consulting GmbH Platz der Republik 6
Bahnhofgürtel 59 D-60325 Frankfurt/Main
A-8020 Graz Phone +49 69 9750-40
Telefon: +43 316 84 03 03 Fax +49 69 9750-4444
E-Mail: office.graz@bhm-ing.com www.dvbbank.com
Internet: www.bhm-ing.com

Beratung Fahrzeuge - Finanzierung

SüdLeasing GmbH
econex verkehrsconsult gmbh
Pariser Platz 7
Bahnstraße 23
D-70173 Stuttgart
D-42327 Wuppertal
Telefon: +49 711 12710
Telefon: +49 202 283 58-0
E-Mail: info@suedleasing.com
Telefax: +49 202 283 58-70
Internet: www.suedleasing.com
E-Mail: info@econex.de
Internet: www.econex.de
facebook.de/econex.info

&VSPQÊJTDIF
#BIOFO


"VGMBHF 
 &JOLBVGTGàISFS
Check! Einkaufsführer
Fahrzeuge - Vermietung
Akiem SAS
Eurosquare 1
151-161, boulevard Victor Hugo
CS 60001
FR-93452 Saint-Ouen Cedex
Telefon: +33 1 80 43 02 00
E-Mail: info@akiem.com
Internet: www.akiem.com
Fahrzeuge - Vermietung
Alpha Trains Europa GmbH
Cäcilienstraße 30
D-50667 Köln
Telefon: +49 221 91 40 90 00
Telefax: +49 221 91 40 90 19
E-Mail: europa@alphatrains.eu
Internet: www.alphatrains.eu
Fahrzeuge - Vermietung
ELL Austria GmbH
Schönbrunner Straße 297
AT-1120 Wien
Telefon: +43 1 81054 29
E-Mail: j.eder@ell.co.at
Internet: www.ell.co.at
 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO


"VGMBHF
Fahrzeuge - Vermietung
ERR European Rail Rent GmbH
Schifferstraße 196
D-47059 Duisburg
Telefon: +49 203 935556-0
Telefax: +49 203 935556-11
E-Mail: info@railrent.com
Internet: www.railrent.com
Fahrzeuge - Vermietung
European Wagon Lease GmbH (EWL)
Krahnendonk 89
D-41066 Mönchengladbach
Telefon: +49 2161 82830-18
Telefax: +49 2161 82830-28
E-Mail: info@ewl.gmbh
Internet: www.ewl.gmbh
Fahrzeuge - Vermietung
HEROS Helvetic Rolling Stock GmbH
Marktgasse 15
CH-4310 Rheinfelden
Telefon: +41 61 8133 948
Telefax: +41 61 8133 949
E-Mail: heros@heros-rail.com
Internet: www.heros-rail.com
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,BSMTSVIF
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#BE
)FSSFOBMC
HàMUJH
WPN 
TDISJUUXFJTF
BVG
/PSNBMTQVS
VNHFCBVU
VOE

CJT
 NJU
EFN
FCFOGBMMT
OPSNBMTQVSJHFO
4USB•FOCBIOOFU[
★ %&
&*6
,BSMTSVIF/PSEXFTUTUBEU
o
-JOLFOIFJN EFS
4UBEU
,BSMTSVIF
WFSLOàQGU
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EJF
'SJFESJDITUSB•F
HàMUJH
WPN

CJT .ÚHMJDILFJU
EJSFLUFS
'BISUFO
BVT
EFN
"MCUBM
JO
EJF
 ,BSMTSVIFS
*OOFOTUBEU
HFTDIBGGFO
XVSEF
.JU
EFS
★ %&
&*6
1GPS[IFJN
o
8JMECBE
HàMUJH
WPN FCFOGBMMT
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7FSLFISTCFUSJFCF
,BSMTSVIF

CJT
 (NC)
7#,

BMT
#FUSFJCFS
EFS
4USB•FOCBIO
CFTUFIU
★ %&
&*6
3BTUBUU
o
'SFVEFOTUBEU
HàMUJH
WPN TFJUIFS
FJOF
FOHF
;VTBNNFOBSCFJU
FUXB
JO
'PSN

CJT
 FJOFS
HFNFJOTBNFO
7FSXBMUVOH
VOE
HFNFJOTBNFS
★ %&
&*6
6CTUBEU
o
.FO[JOHFO
HàMUJH
WPN 8FSLTUÊUUFO

CJT
 %JF
)BSEUCBIO
FJOF
OVS
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JN
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&76;VMBTTVOH
17(7

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JN
/PSEXFTUFO
,BSMTSVIFT
VOE
CJT
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EJF
4UBEUCBIOTUSFDLF
,BSMTSVIF
o
)PDITUFUUFO

XVSEF
BN

NJU
EFN
,BSMTSVIFS
*OGSBTUSVLUVS 4USB•FOCBIOOFU[
WFSLOàQGU
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BMT
★ ,BSMTSVIF
"MCUBMCG
o
&UUMJOHFO
4UBEU
o
8BMECSPOO 4UBEUCBIO
GàS
EFO
41/7
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#VTFOCBDI
o
#BE
)FSSFOBMC
 
LN
%JF
NJU
"MCUBM
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)BSEUCBIO
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★ 8BMECSPOO#VTFOCBDI
o
*UUFSTCBDI
 
LN
&SGBISVOHFO
CJMEFUFO
FJOF
(SVOEMBHF
GàS
EJF
★ &UUMJOHFO
8FTU
o
&UUMJOHFO
4UBEU
 
LN
SFJOF &OUTDIFJEVOH
XFJUFSF
%#4USFDLFO
NJU
EFN
*OGSBTUSVLUVS
WPO
EFS
"C[XFJHXFJDIF
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4USB•FOCBIOOFU[
[V
WFSCJOEFO
VOE
&UUMJOHFO
&SCQSJO[
VOE
&UUMJOHFO
8BTFO
CJT EJSFLUF
4UBEUCBIO7FSCJOEVOHFO
[XJTDIFO
EFN
&UUMJOHFO
8FTU
 
LN
6NMBOE
VOE
EFS
,BSMTSVIFS
*OOFOTUBEU
BO[VCJFUFO
★ )PDITUFUUFO'PSTDIVOHT[FOUSVN
o
,BSMTSVIF %JF
&YQBOTJPO
EFT
4UBEUCBIOCFUSJFCFT
EFS
"7(
JO
/PSEXFTUTUBEU
 
LN
EBT
NJU

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)[
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"(
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o
6CTUBEU
o
.FO[JOHFO
 
LN
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XÊSF
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OJDIU
HFHMàDLU
XFOO
OJDIU
48&(
OBDI
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&OUXJDLMVOHTQIBTF
BC

NJU
★ 6CTUBEU
o
0EFOIFJN
 
LN
FY
48&(
6OUFSTUàU[VOH
EFT
EBNBMJHFO
#VOEFTNJOJTUFSJVNT
★ 8ÚSUI
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o
8ÚSUI
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LN
GàS
'PSTDIVOH
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5FDIOPMPHJF
EFS
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★ 3BTUBUU
*OEVTUSJFTUBNNHMFJT
o
8JOUFSTEPSG
#BEFO
#VOEFTCBIO
VOE
EFS
6OJWFSTJUÊU
,BSMTSVIF
FJO
 
LN
.FISTZTUFNGBIS[FVH
GàS

L7
 
)[
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★ .BVMCSPOO
8FTU
o
.BVMCSPOO
4UBEU
 
LN
(MFJDITQBOOVOH

7
FOUXJDLFMU
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XÊSF
★ ,BSMTSVIF
(SÚU[JOHFO
o
#SFUUFO
o
&QQJOHFO
  XPCFJ
EJF
;VTBU[FJOSJDIUVOHFO
5SBOTGPSNBUPS
LN

WPN

CJT

WPO
%#
/FU[ (MFJDISJDIUFS

JN
.JUUFMUFJM
FJOFT
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"(
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VOUFSHFCSBDIU
XFSEFO
LPOOUFO

&VSPQÊJTDIF
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"7(

/BDIGPMHFOE
XVSEF
BN

EJF
3FMBUJPO VOE
4àEXFTUEFVUTDIF
7FSLFIST"(
48&(


,BSMTSVIF
o
#SFUUFO(ÚMTIBVTFO
BMT
4UBEUCBIO %JF
"7(
TPMM
EJF
*OGSBTUSVLUVS
EFS
)FSNBOO)FTTF
FSÚGGOFU
;VN

GPMHUFO
EJF
7FSCJOEVOH #BIO
4USFDLF

$BMX
o
8FJM
EFS
4UBEU

CFUSFJCFO
WPO
,BSMTSVIF
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3BTUBUU
OBDI
#BEFO#BEFO
JN %JFT
IBU
EFS
,SFJTUBH
EFT
-BOELSFJTFT
$BMX
BN
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OPDI
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&JOCJOEVOH
JO
EBT 
CFTDIMPTTFO
7PSBVTHFHBOHFO
XBS
FJOF
4USB•FOCBIOOFU[

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EJF
3FMBUJPOFO
,BSMTSVIF
o FVSPQBXFJUF
"VTTDISFJCVOH
EB[V
%FS
7FSUSBH
TPMM
#SVDITBM
VOE
#SFUUFO
o
#SVDITBM
.JU
"CTDIMVTT
EFS 
+BISF
MBVGFO
EFS
#FUSJFC

FSÚGGOFU
XFSEFO
&MFLUSJGJ[JFSVOH
EFS
BN

WPO
EFS #JT
EBIJO
XJSE
EJF
"7(
EFO
-BOELSFJT
CFJ
EFO
4àEXFTUEFVUTDIF
7FSLFIST"(
48&(
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GàS
EJF
)FSNBOO)FTTF#BIO
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4USFDLF
#SVDITBM
o
.FO[JOHFO /FCFO
EFO
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41/7"LUJWJUÊUFO
GàISU
LPOOUF
EPSU
BN

EFS
4UBEUCBIOCFUSJFC EJF
"7(
BVDI
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(àUFSWFSLFISTMFJTUVOHFO
BVGHFOPNNFO
XFSEFO
4FJU

XFSEFO
EJF BVT
%JFTF
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EJF
#FEJFOVOH
WPO
,VOEFO
JN
-FJTUVOHFO
BVT
#BEFO#BEFO
JO
EJF
,BSMTSVIFS &JO[FMXBHFO
VOE
8BHFOHSVQQFOWFSLFIS
JO
*OOFOTUBEU
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*N
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BN ,PPQFSBUJPO
NJU
EFS
%#
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"(
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EJF
"7(
EFO
4UBEUCBIOCFUSJFC [VN
)BVTNàMMUSBOTQPSU
VOE
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[XJTDIFO
,BSMTSVIF
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1GPS[IFJN
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CFSFJUT
TFJU GàS
&76
XJF
EJF
4##
$BSHP
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(NC)

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#SFUUFO
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CFUSVH
EBT
7FSLFISTBVGLPNNFO
 
.JP
&QQJOHFO
TPXJF
[XJTDIFO
,BSMTSVIF
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8ÚSUI
BVG 3FJTFOEF
JO
#VT
VOE
#BIO
TPXJF

U
(àUFS
BVG
%JF
FCFOGBMMT

WPO
EFS
48&(
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4DIJFOF
1FS

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EJF
"7(

4USFDLF
#SVDITBM
o

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o
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BC .JUBSCFJUFS
JN
41/7
XVSEFO
 
.JP
;VHLNB

JO
EBT
4UBEUCBIOTZTUFN
FJOCF[PHFO
EJF FSCSBDIU
%BT
-BOE
#BEFO8àSUUFNCFSH
IBU
EJF
7FSCJOEVOHFO
#SFUUFO
o
.àIMBDLFS
1GPS[IFJN
o 41/7-FJTUVOHFO
JO
EFS
3FHJPO
,BSMTSVIF
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#JFUJHIFJN#JTTJOHFO
TPXJF
&QQJOHFO
o
)FJMCSPOO FJOFN
7FSHBCFWFSGBISFO
JN
%F[FNCFS

GàS
EFO
)CG
GPMHUFO
XFOJH
TQÊUFS
*O
)FJMCSPOO
CFGÊISU
EJF ;FJUSBVN
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%F[FNCFS

CJT
"7(
TFJU

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OFV
BMT
4USB•FOCBIO 'BISQMBOXFDITFM
%F[FNCFS

BO
EJF
"7(
FSCBVUF
4USFDLFOGàISVOH
àCFS
EFO
)BVQUCBIOIPG WFSHFCFO
IJOBVT
CJT
JOT
4UBEU[FOUSVN
EJF
[VN
 %B
EJF
;XFJTZTUFNGBIS[FVHF
[XBS
EJF
ÚTUMJDI
EFT
4UBEULFSOT
NJU
EFS
TFJUIFS
FCFOGBMMT
BMT *OOFOTUBEUBOCJOEVOH
FSNÚHMJDIFO
EBGàS
BCFS
4UBEUCBIO
CFGBISFOFO
%#4USFDLF
OBDI
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CFJ
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%JTUBO[FO
FJOJHF
/BDIUFJMF
WFSCVOEFO
XVSEF NJU
TJDI
CSJOHFO
XJSE
GàS
EJF
7FSHBCF
EFS
"N

XVSEF
EFS
FSTUF
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EFS ;VHMFJTUVOHFO
BC
%F[FNCFS

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,BSMTSVIFS
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)FJMCSPOO
/PSEi
FSÚGGOFU
&JOF
 
LN /FU[
7FSHBCFOFU[
BC

LàOGUJH
JO
[XFJ
/FU[F
MBOHF
/FVCBVTUSFDLF
WFSCJOEFU
EJF BVGHFUFJMU
JO
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&JTFOCBIOUFJM
VOE
FJOFO
4UBEUCBIOIBMUFTUFMMF
)BSNPOJF
JO
EFS
)FJMCSPOOFS ;XFJTZTUFNUFJM
%JF
;XFJTZTUFNWFSLFISF
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*OOFOTUBEU
NJU
EFN
#BIOIPG
/FDLBSTVMN
[VOÊDITU EJSFLU
BO
EJF
"7(
WFSHFCFO
XFSEFO
5FJMOFU[
B
NJU
BMT
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EFS
*OOFOTUBEU

EFS
#FSFJDI
EFS
WPSMJFHFOEFO
�VMBTTVOH
EFS
OFV
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XJSE
JN
8FUUCFXFSC
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"7(5SJFCXBHFO
EFT
#PNCBSEJFS5ZQT
v'MFYJUZ 5FJMOFU[
C
%JSFLUBOCJOEVOH
NJU
4XJGUi
XVSEFO
EJF
OÚSEMJDIFO
 
4USFDLFOLJMPNFUFS &JTFOCBIOGBIS[FVHFO
BO
,BSMTSVIF
)CG

JO
/FDLBSTVMN
KFEPDI
OBDI
&#0
HFXJENFU
VOE
NJU ;VN
+BISFTFOEF

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EJF
"7(

EFS
%#*OGSBTUSVLUVS
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VN
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NJU
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JN
(FTDIÊGUT
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7FSCJOEVOHFO
BVT
)FJMCSPOO
àCFS
/FDLBSFM[
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.JP
'BISHÊTUF
CFJ
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.PTCBDI
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4JOTIFJN
[V
FSNÚHMJDIFO
%FS
FSTUF VOWFSÊOEFSUFO
SVOE
 
.JP
;VHLN+BIS
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;VH
BC
.PTCBDI
WFSLFISUF
BN
 
U
(àUFS
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XVSEFO
"N

OBIN
EJF
"7(
EFO
4UBEUCBIOCFUSJFC "N

CFTUFMMUF
EJF
"7(
[XÚMG
XFJUFSF
BVG
EFS
.VSHUBMCBIO
[XJTDIFO
3BTUBUU
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EFT
5ZQT
&5

GàS
 

.JP
&63
EJF
3BVNàO[BDI
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'PSCBDI
4DIXBS[XBME

TPXJF
BN WPO
4FQUFNCFS

CJT
.ÊS[

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[XJTDIFO
1GPS[IFJN
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#BE
8JMECBE TPMMFO<
BVG
JN
'PMHFKBIS
BN

[XJTDIFO

3BVNàO[BDI
VOE
'SFVEFOTUBEU
'SFVEFOTUBEU
4UBEU
CJT
)CG
FSTU
BC


TPXJF
CFSFJUT
BC

BVG
FJOFS
OFV
FSCBVUFO
JOOFSTUÊEUJTDIFO
7FSCJOEVOH
JO
#BE
8JMECBE
4FJU

XJSE
àCFS
#BEFO#BEFO
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CJT
"DIFSO
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TFJU

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'SFVEFOTUBEU
IJOBVT
CJT
&VUJOHFO
JN
(ÊV
TPXJF
WPO
#MBOLFOMPDI
CJT
4QÚDL
VOE
TFJU

àCFS
8ÚSUI
IJOBVT
CJT
(FSNFSTIFJN
*OTHFTBNU
CFGÊISU
EJF
"7(
NJUUMFSXFJMF
SVOE

4USFDLFOLJMPNFUFS
"VG
FJOJHFO
4USFDLFOBCTDIOJUUFO
JOTCFTPOEFSF
CJTIFS
OJDIU
FMFLUSJGJ[JFSUFO
7FSCJOEVOHFO
àCFSOBIN
EJF
"7(
BVDI
EJF
*OGSBTUSVLUVS
WPO
EFO
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#FUSFJCFSO
%#
/FU[

 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO


"VGMBHF

7FSLFISF
★ 4

)PDITUFUUFO
o
,BSMTSVIF
o
#VTFOCBDI
o
#BE
)FSSFOBMC

TFJU

CJT

4

)PDITUFUUFO
o
,BSMTSVIF
o
#VTFOCBDI
o
*UUFSTCBDI
4

3IFJOTUFUUFO
o
,BSMTSVIF
o
#MBOLFOMPDI
o
4QÚDL
#FUSJFCTBCXJDLMVOH
EVSDI
EJF
7#,
#SFUUFO
o
&QQJOHFO
o
)FJMCSPOO
o
½ISJOHFO
4

0EFOIFJN
o
#SVDITBM
o
,BSMTSVIF%VSMBDI
#BIOIPG
o
,BSMTSVIF
)BVQUCBIOIPG

o
>
,BSMTSVIF
3IFJOCSàDLF
4

.FO[JOHFO
#BEFO

o
#SVDITBM
o
,BSMTSVIF -BOEFTHSFO[F

o
,BSMTSVIF
o
1GPS[IFJN
4
%VSMBDI
#BIOIPG
o
,BSMTSVIF
)BVQUCBIOIPG
4

,BSMTSVIF
"MCUBMCBIOIPG
o
,BSMTSVIF
#BIOIPGTWPSQMBU[
o
,BSMTSVIF%VSMBDI
#BIOIPG
o
#SFUUFO
o
&QQJOHFO
o
)FJMCSPOO
o
½ISJOHFO
o
½ISJOHFO$BQQFM

4
LàOGUJH
4
4

)FJMCSPOO
)BVQUCBIOIPG8JMMZ#SBOEU1MBU[
o
)FJMCSPOO
5FDIOJTDIFT
4DIVM[FOUSVN
o
/FDLBSTVMN
o
#BE
'SJFESJDITIBMM
o
.PTCBDI
/FDLBSFM[
o
.PTCBDI
#BIOIPG
4

)FJMCSPOO
)BVQUCBIOIPG8JMMZ#SBOEU1MBU[
o
)FJMCSPOO
5FDIOJTDIFT
4DIVM[FOUSVN
o
/FDLBSTVMN
o
#BE
'SJFESJDITIBMM
o
#BE
3BQQFOBV
o
4JOTIFJN
)BVQUCBIOIPG
4

#JFUJHIFJN#JTTJOHFO
o
7BJIJOHFO
&O[

o BOEFSF
"VGHBCFOUSÊHFS
CFTUFMMU
.àIMBDLFS
o
1GPS[IFJN
o
3FNDIJOHFO
o
1GJO[UBM
o
,BSMTSVIF
o
8ÚSUI
#BEFQBSL
4

(FSNFSTIFJN
o
4POEFSOIFJN
o
#FMMIFJN
o

NJU


;VHLN+BIS
TFJU
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o
3IFJO[BCFSO
o
+PDLHSJN
o
8ÚSUI
BN
3IFJO
o
,BSMTSVIF
8FTU
o
,BSMTSVIF
"MCUBMCBIOIPG
4

(FSNFSTIFJN
o
4POEFSOIFJN
o
#FMMIFJN
o
3àM[IFJN
o
3IFJO[BCFSO
o
+PDLHSJN
o
8ÚSUI
BN
3IFJO
o
,BSMTSVIF
&OUFOGBOH
o
,BSMTSVIF
.BSLUQMBU[
4

1GPS[IFJN
o
#BE
8JMECBE

TFJU

4

,BSMTSVIF
5VMMBTUSB•F
o
,BSMTSVIF
#BIOIPGTWPSQMBU[
o
%VSNFSTIFJN
o
3BTUBUU
o

TFJU

#BEFO#BEFO
o
"DIFSO
4

,BSMTSVIF
)CG
o
&UUMJOHFO
8FTU
o
3BTUBUU
o

TFJU

#BEFO#BEFO
o
"DIFSO
4

,BSMTSVIF
5VMMBTUSB•F
o
,BSMTSVIF
#BIOIPGTWPSQMBU[
o
%VSNFSTIFJN
o
3BTUBUU
o

TFJU

'PSCBDI
4DIXBS[X

o
'SFVEFOTUBEU
o
&VUJOHFO
JN ★ )BVTNàMMUSBOTQPSUF
6CTUBEU#SVDITBM
o
(ÊV
o
)FSSFOCFSH
.BOOIFJN,ÊGFSUBM

Y
QSP
8PDIF
TFJU
.BJ

4

,BSMTSVIF
)CG
o
&UUMJOHFO
8FTU
o
3BTUBUU
o


Y
'PSCBDI
4DIXBS[X

o
'SFVEFOTUBEU QSP
8PDIF
TFJU
+VOJ

JN
"VGUSBH
EFS
4##
4

#SVDITBM
o
#SFUUFO
o
.BVMCSPOO
8FTU
o
.àIMBDLFS


Y
QSP

4QPUWFSLFISF
TFJU
%F[FNCFS


JN


"VGMBHF 
"7(
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41/7
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#FTUBOEUFJM
EFT
WPO
EFS
/7#8
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/FU[FT
v4UBEUCBIO
,BSMTSVIFi
/FU[

BC
t
<.FO[JOHFO

0EFOIFJN
o>
#SVDITBM
o
,BSMTSVIF
)CG
o
3BTUBUU
o
"DIFSO
4

4
t
<,BSMTSVIF
"MCUBMCBIOIPG
o>
,BSMTSVIF%VSMBDI
o
$BQQFM
4
t
<8ÚSUI
3IFJO
t
<,BSMTSVIF
5VMMBTUSB•F
o>
,BSMTSVIF
"MCUBMCBIOIPG
o
3BTUBUU
o
"DIFSO
4
LàOGUJH
4
t
<,BSMTSVIF
5VMMBTUSB•F
o>
,BSMTSVIF
"MCUBMCBIOIPG
o
3BTUBUU
o
'SFVEFOTUBEU
o
&VUJOHFO
JN
(ÊV
o
)FSSFOCFSH
FSTU
BC

t
#SVDITBM
o
#SFUUFO
<o
.àIMBDLFS>
4
FSTU
BC

t
1GPS[IFJN
o
#BE
8JMECBE
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&JO[FMMFJTUVOHFO
FSTU
BC

t
#SFUUFO
o
.àIMBDLFS
4
&JO[FMMFJTUVOHFO
)JOXFJT
&JO
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EFS
4UBEUCBIOMFJTUVOHFO
<PCFO
JO
FDLJHFO
,MBNNFSO
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XFSEFO
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★ EBWPO
41/7
BMT
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EFT
WPO
EFS
/7#8
WFSHFCFOFO
/FU[FT
v4UBEUCBIO
)FJMCSPOO
/PSEi
/FU[

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t
4
)FJMCSPOO
o
.PTCBDI
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t
4
)FJMCSPOO
o
4JOTIFJN
)CG
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BVG
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&JO[FMXBHFO

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#SVDITBM
o
.FO[JOHFO
&JO[FMXBHFO8BHFOHSVQQFO
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#SVDITBM
o
#SFUUFO
o
&QQJOHFO
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,BSMTSVIF
[V
(àUFSWFSLFISTTUFMMFO
JN
.VSHUBM
&JO[FMXBHFO
8BHFOHSVQQFO
★ 1BQJFSUSBOTQPSUF
,BSMTSVIF
(CG
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Kurze Eisenbahngeschichte
Der Bahnbau in Österreich begann bereits in der
dritten Dekade des vorletzten Jahrhunderts mit der
Errichtung der zwischen 1828 und 1836 schrittwei-
se in Betrieb genommenen Pferdebahn Budweis –
Linz – Gmunden, welche die erste öffentliche
Eisenbahnlinie auf dem europäischen Festland war.
Deren Betreiber, die „k.k. priv. Erste Eisenbahngesell-
schaft“ war zugleich die erste Eisenbahngesellschaft
des deutschen Sprachraumes. Die erste dampfbe-
triebene Eisenbahn war jene zwischen Floridsdorf
bei Wien und Deutsch-Wagram, die am 23.11.1837
in Betrieb ging. Sie war Teil der auf die Verbindung
zwischen Wien und Oderberg (heute Bohumín [CZ])
und Krakau zielenden Kaiser Ferdinands-Nordbahn
(KFNB) über Lundenburg (Břeclav [CZ]) und Prerau
(Přerov [CZ]), die 1847 fertiggestellt wurde und
später zur Hauptschlagader der k.u.k-Monarchie
wurde. Eine Stichbahn von Prerau nach Olmütz
(Olomouc [CZ]) wurde 1841 fertiggestellt, deren
Verlängerung nach Prag (1845) und zur sächsischen
Grenze im Elbtal als „Nordbahn“ dann aber der
österreichische Staat übernahm. Der Großteil dieser
Strecke verläuft heute nicht mehr auf österreichi-
schem Territorium. Ab 1841 übernahm zunächst
der Staat den weiteren Ausbau des Streckennetzes.
Bedeutsamstes Vorhaben dieser „erstes Staats-
bahnphase“ war die Inangriffnahme der „Südbahn“
genannten Verbindung von Wien zum Adriahafen
Triest. Deren erste Abschnitte gingen am 05.05.1842
(Wien – Gloggnitz), 21.10.1844 (Mürzzuschlag –
Bruck a. d. Mur – Graz) und 02.06.1849 (Graz – Cilli
(Celje [SI]) in Betrieb. Die als „Semmeringbahn“
bekanntgewordene Verbindung Gloggnitz – Mürz-
zuschlag, die erste Hochgebirgseisenbahn der Welt,
folgte aber erst am 17.07.1854.
Just in jenem Jahr stellte der Staat aus Geldman-
gel sein Engagement ein und die „zweite Privat-
bahnphase“ begann, die beginnend mit dem
Gründerkrach 1873 auslief. Die bislang staatlichen
Strecken gingen auf die „k.k. priv. Österreichische
Staatseisenbahn-Gesellschaft“ über, die u. a. am
24.11.1858 die zuvor als „k.k. Nordtiroler Staats-
bahn“ angelegte Strecke Kufstein – Wörgl – Inns-
bruck eröffnete. Den umfangreichsten Beitrag zur
Eisenbahnerschließung des heutigen Österreichs
leistete in jenen Jahren die „k.k. privilegierte Kaiserin
Elisabeth-Bahn“ mit ihren wichtigsten Strecken
Wien – Linz (15.12.1858) – Wels – Salzburg – baye-
rische Grenze (12.08.1860; „Westbahn“), Wels – Pas-
sau (01.09.1861), Salzburg – Hallein (15.07.1871) –

Bischofshofen – Wörgl (06.08.1875; „Salzburg-Tiroler
Bahn“) und Bischofshofen –Selzthal (06.08.1875).
Die Südbahngesellschaft eröffnete am 21.08.1867
die Brennerstrecke Innsbruck – Bozen und am
20.11.1871 die Drautal-/Pustertalbahn von Villach
über Spittal-Millstättersee, Lienz und Innichen
(S. Candido [IT]) nach Franzensfeste (Fortezza [IT])
an der Brennerbahn. Die am 20.07.1867 gegründete
„k.k. priv. Kronprinz Rudolf-Bahn Gesellschaft“ (KRB)
sorgte im östlichen Alpendistrikt bis 1873 u. a. für
die im Zickzack verlaufende Nord-Süd-Achse St. Va-
lentin/Amstetten – Kleinreifling – Selzthal –St. Mi-
chael – St. Veit an der Glan – Klagenfurt/Villach.
Der 1880 erfolgte Baubeginn der am 20.09.1884
eröffneten staatlichen Arlbergbahn Innsbruck –
Bludenz markierte das Ende der zweiten Privat-
bahnphase. Bis 1918 wurden dann außer der
Südbahn alle großen Privatbahnen verstaatlicht.
Bedeutsamstes Infrastrukturvorhaben dieser Zeit
waren die „Neuen Alpenbahnen“, darunter die
Pyhrnbahn Linz – Selzthal (eröffnet 21.08.1906), die
Karawankenbahn Villach – Rosenbach – Aßling (Je-
senice [SI]; eröffnet 30.09.1906) und die Tauernbahn
Schwarzach St. Veit – Spittal-Millstättersee (eröffnet
05.07.1909).
Das solcherart bis zum Ende der Monarchie 1918
entstandene Netz von Magistralen hatte die
Hauptstadt Wien als Zentrum. Für die im Rest-
österreich verbliebenen Strecken wurde, um von
Kohleimporten unabhängiger zu werden, in der
Zwischenkriegszeit ein umfangreiches Elektrifi-
zierungsprogramm umgesetzt, das prioritär die
Arlberg-, Tauern- und Brennerbahn einbezog. Nach
dem Zweiten Weltkrieg arbeitete sich der Fahrdraht
von Westen und Süden kommend auch nach Wien
vor. In den neunziger Jahren wurde mit dem vier-
gleisigen Ausbau der Westbahn zwischen Wien und
Linz begonnen, der bis 2015 andauerte. Im Dezem-
ber 2012 gingen zudem die NBS Wien – St. Pölten
und der erste Abschnitt Kundl – Baumkirchen der
so genannten „Neuen Unterinntalbahn“ in Betrieb.
Letzterer ist ebenso wie die schon am 29.04.1994
eröffnete Güterzugumfahrung Innsbruck Teil der
TEN-Achse 1 Berlin – Palermo. Im Dezember 2015
erfolgte die Vollinbetriebnahme des Hauptbahn-
hofs Wien.
Wichtige aktuelle Infrastrukturvorhaben sind:
Ì Koralmbahn einschließlich Koralmtunnel zur
Direktverbindung Graz – Klagenfurt (im Bau)
Ì Brennerbasistunnel (im Bau)
Ì Semmeringbasistunnel (im Bau)

 
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Tirano Trento Nova Gorica Berchtesgaden


½TUFSSFJDI

Ì Neu- und Ausbaustrecke Tauernbahn (auf der Verkehrsministerium,

Südrampe seit Ende 2009 abgeschlossen, auf der
Nationale Eisenbahnbehörde
Nordrampe nur teilweise fertig, Rest in Planung)
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und
Ì 2. Abschnitt Brannenburg [DE] – Kundl der Neuen
Technologie
Unterinntalbahn (in Planung)
Sektion IV – Verkehr, Gruppe Eisenbahn
Ì Ausbau Attnang-Puchheim – Salzburg (in Planung)
Radetzkystraße 2
AT-1030 Wien
Marktübersicht Telefon: +43 1 711 6265 2100
Ì Personenverkehr: Den größten Anteil hat die e-gl@bmvit.gv.at
ÖBB-Personenverkehr AG inne. Eine Reihe www.bmvit.gv.at
weiterer EVU wie die staatseigene Graz-Köflacher
Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) oder die Schieneninfrastruktur-
mehrheitlich im Besitz von Bundesland und Dienstleistungsgesellschaft mbH
Stadt Salzburg stehende Salzburg AG für Energie, Lassallestraße 9b
Verkehr und Telekommunikation – Salzburger Lo- AT-1020 Wien
kalbahn (SLB) als größere Branchenvertreter sind Telefon: +43 +43 1812 7343
regional tätig. Eine Besonderheit ist die Stern & office@schig.com
Hafferl Verkehrsgesellschaft mbH (StH) mit ihrer www.schig.com
Betriebsführerschaft für mehrere Lokalbahnen.
Die City Air Terminal Betriebsgesellschaft
mbH (CAT) betreibt seit Dezember 2003 einen Eisenbahn-Regulierungsbehörde
Flughafenzubringer in Wien. Bisher einziger ÖBB- Schienen-Control GmbH
Konkurrent im eigenwirtschaftlichen Personen- Linke Wienzeile 4/1/6
verkehr ist die WESTbahn Management GmbH. AT-1060 Wien
Ì Güterverkehr: Marktführer ist die aus der ÖBB-
Telefon: +43 1 5050 707
Güterverkehrssparte hervorgegangene, im Besitz office@schienencontrol.gv.at
der ÖBB-Holding stehende Rail Cargo Austria www.schienencontrol.gv.at
Aktiengesellschaft (RCA). Marktteilnehmer sind
auch etwa ein Dutzend weiterer Anbieter, da- Eisenbahnunfalluntersuchungsstelle
runter die Cargo Service GmbH (CargoServ), die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes
ecco-rail GmbH, die LTE Logistik- und Transport- Bereich Schiene
GmbH, die Salzburger Lokalbahn (SLB), die TX Trauzlgasse 1
Logistik Austria GmbH, die Lokomotion Austria AT-1210 Wien
Gesellschaft für Schienentraktion mbH und die Telefon: +43 1 711 6265 9000
Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (WLC) als sub@bmvit.gv.at
größte Vertreter. www.bmvit.gv.at/verkehr/sub
Foto: Roland Beier

 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF

 "4#

$BSHP4FSW

%BNQGMPLPNPUJWFO
CFGBISFOF
4USFDLF
EJFOU
IFVUF
OBIF[V
BVTTDIMJF•MJDI
EFN
5PVSJTNVT
VOE
XJSE
JN
4PNNFS
WPO
TJFCFO
JO
EFS
7PS
VOE
/BDITBJTPO
WPO
ESFJ
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;VHQBBSFO
CFGBISFO
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(àUFSWFSLFIS
XJSE
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FS+BISFO
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"4#

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7FSMÊOHFSVOH
CJT
1FSUJTBV
VOE
EJF
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#BIO
JO
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1FSTPOFOWFSLFIS
BVG
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5FMFGPO


 *OGSBTUSVLUVS
5FMFGBY



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★ 
%BNQGMPLT
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★ 
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-0

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1FSTPOFOXBHFO
★ .BH
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'VDITIVCFS
%JSFLUPS
★ 
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1FSTPOFOXBHFO
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★ 
(àUFSXBHFO
GàS
#BIOEJFOTU[XFDLF
(FTFMMTDIBGUFS
4UBNNLBQJUBM
 
&63
★ 4USFVCFTJU[
 


★ 1BUSJDL
,JUUM




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★ %S
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;FLFMJ
 


★ (FNFJOEF
+FOCBDI
 


★ (FNFJOEF
"DIFOLJSDI
 


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4FSWJDF
(NC)
$BSHP4FSW

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o
"DIFOTFF
4DIJGGTUBUJPO
 
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4QVSXFJUF

NN
+FOCBDI
o
&CFO
;BIOTUBOHF
4ZTUFN
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L
L
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'SJFESJDI
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%SFJGVTT
BVT
,SFVUI
JO
0CFSCBZFSO
CFXBSC
TJDI
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VN
EJF
,PO[FTTJPO
[VN
#BV
FJOFS
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UFJMXFJTF
BMT
;BIOSBECBIO
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#BIOWFSCJOEVOH
WPO
+FOCBDI
JN
*OOUBM
[VN

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BN .BOBHFNFOU
★ *OH
.BSLVT
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(FTDIÊGUTGàISFS


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EJF
 
LN
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JO
.FUFSTQVS
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4USFDLF

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FUXB

N
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4DIJGGTBOMFHFTUFMMF
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"DIFOTFF
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(NC)
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5FJM
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(7

HàMUJH
WPN
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BVG
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CJT

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"DIFOLJSDI
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EJF
(FNFJOEFO
"DIFOLJSDI ★ )BGFOJOEVTUSJFCBIO
)*#

,SFNT
(MFJTMÊOHF

&CFO
VOE
+FOCBDI
EJF
)BVQUBLUJPOÊSF
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TFJU

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EJF
(FNFJOEFO
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4UBIM
,BQJUBMFSIÚIVOHFO
OJDIU
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(MFJTMÊOHF

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-PH4FSW
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TFJU
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"OTDIMVTTCBIO
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,BMLXFSL

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o
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4UBIM
(NC)

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4UBIM
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"N

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WPFTUBMQJOF
4UBIM
(NC)

o
WPFTUBMQJOF
4UBIM
(NC)
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-PH4FSW
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o
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4UBIM
(NC)

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WPFTUBMQJOF
4UBIM
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&JTFOFS[
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4UBIM
(NC)

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JN
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WPFTUBMQJOF
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(NC)

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QSP
8PDIF
TFJU

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JN
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GàS
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EJF
BN

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NC)
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$BSHP
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(NC)
$BSHP4FSW

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)BNCVSH
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8PDIF
TFJU
&JTFOCBIOWFSLFISTVOUFSOFINFO
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BC
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$BSHP
"(
GàS
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(àUFSUSBOTQPSUF
EVSDI
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*OUFSOBUJPOBMF
(FTFMMTDIBGU
GàS
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VB
EJF
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(àUFSWFSLFIS
NC)
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BN
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TFJU

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o
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TFJU

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BC
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$BSHP
"(
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GàS
LPNCJOJFSUFO
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NC)
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EJF
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o
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,SFNT
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EJF
FCFOGBMMT
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JN
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BC
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WPS
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JO
,SFNT
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TFJU

ÃCFSOBINF
WPO
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NJU
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BT
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GàS
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JO
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JN
"VGUSBH
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(FTFMMTDIBGU
GàS
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"LUVFMM
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EFS
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$BSHP
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,PÝJDF
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%FVUTDIMBOE
"(
P

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o
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(NC)
 ★ 4DISPUUUSBOTQPSUF
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.BJ


Y
QSP
8PDIF
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8PDIF
TFJU

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EFS
$BSHP4FSW
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JO
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$BSHP
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QSP
8PDIF
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<%&>

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"(
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7FDUSPO
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$"5
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★ 
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$"5
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,BMLWFSLFIS
'MVHIBGFO
%JF
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4#BIO
CFOÚUJHU
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★ 
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,BMLWFSLFIS
;XJTDIFOIBMUFO

.JOVUFO
'àS
FJOF
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WPO
'MVHMJOJFO
JTU
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/VU[VOH
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#BIOIPG
8JFO
.JUUF
EBT
&JODIFDLFO
GàS
★ 
8BHFO
GàS
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7FSLFISF
EFS 'MàHF
BC
8JFO4DIXFDIBU
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WPFTUBMQJOF(SVQQF

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★ 1FSTPOFOWFSLFIS
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★ 
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.JDIBFM
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.JDIBFM
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8JFO
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8JFO
"(
 


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"LUJFOHFTFMMTDIBGU
 



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1ÚUTDI
(FTDIÊGUTGàISFS

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17

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5FJM
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VOE
#
17


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WPN

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 (FTFMMTDIBGUFS
4UBNNLBQJUBM
 
&63

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1ÚUTDI



&VSPQÊJTDIF
#BIOFO

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FDDPSBJM

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1MBTTFS

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  #PSLVNFS
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(NC)
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#BZFSJTDIF
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(NC)
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(NC)

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(NC)
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##-
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(NC)
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0GGJDFDPOTVMU
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3BULF
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#%(
#BIOTFSWJDF
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NC)

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(NC)
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  #4"4
&JTFOCBIOWFSLFIST(NC)

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  #4#
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  (NC)

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  #4-
(NC)
#FUSJFC4FSWJDF-PHJTUJL
%&.JUUFOXBMEF








 
#%Ç

1œUOJUTDIFTLJ
QSFXPTJ
&00%
#(4PGJB




















  #44

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4[PMHÈMUBUØ
*QBSJ
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,FSFTLFEFMNJ

#%Ç

5PWBSOJ
1SFWP[J
&00%
#(4PGJB


























  ,GU
)6$FHMÏE











































 
#&
/FU[
(NC)
%&/PSEIPSO
































  #44
#BIOTFSWJDF
4BBSMBOE
(NC)

6"#
,MBJQşEPT
KƇSƈ
LSPWJOJƈ
LPNQBOJKB
#FHB
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-5,MBJQşEB
















































  #5
#FSMJO
5SBOTQPSU
(NC)
%&#FSMJO

























 
#FMHJVN
3BJM
'FFEJOH
#7#"
#3'

#&"OUXFSQFO















  #5&
#SFNFO5IFEJOHIBVTFS
&JTFOCBIO
(NC)

#F/&9
(NC)
%&)BNCVSH


































  %&8FZIF-FFTUF










































 
#FOUIFJNFS
&JTFOCBIO
"(
#&

%&/PSEIPSO

















  #VEJNFY
,PMFKOJDUXP
4"
1-8BST[BXB






















 
#FSDIUFTHBEFOFS
-BOE
#BIO
(NC)
#-#

%&'SFJMBTTJOH






  #àDLFCFSHCBIO
3JOUFMO4UBEUIBHFO
(NC)

#&)"-"
#FSMJOFS
)BGFO
VOE
-BHFSIBVTHFTFMMTDIBGU
NC)
%&0CFSOLJSDIFO










































 
%&#FSMJO


















































  #6(
7FSNJFUVOHTHFTFMMTDIBGU
NC)
%&)PQQFHBSUFO








 
#FSOFS
0CFSMBOE#BIOFO
"(
#0#

$)*OUFSMBLFO











  .JDIBFM
#VHEPMM
#BV
VOE
4JDIFSVOHTBSCFJUFO
F
,

#FUSJFCTHFTFMMTDIBGU
.BJOTDIMFJGFOCBIO
NC)
%&7PMLBDI




  %&%PSTUFO
















































 
#'
-PHJTUJDT
TSP
#'-

$;1SBIB



























  #VMHBSJBO
SBJMXBZ
DPNQBOZ
"%
#3$

#(4PGJB

















 

&VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF 

 " 1FSTPOFOJOEFY

"
1&340/&/

"OEPOPW
"OEPO
..*3-
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOEFT

"BMEFST
$ISJTUJBO
77.#
(FTDIÊGUTGàISFS




















  (FTDIÊGUTGàISFS













































 
"BMEFST
$ISJTUJBO
77.
TUFMMWFSUSFUFOEFS
7PSTJU[FOEFS








  "OESPQPW
3PNBO
&35
7PSTUBOETWPSTJU[FOEFS
















 
"BSFNBB
,BUSJO














































  "OHFMP
4JMWJB
½##*OGSBTUSVLUVS
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOEFT





 
"BSOFT
7JCFLF
#BOF
/03
%JSFLUPSJO
*OGSBTUSVLUVS












  "OHFS
,BJ
,MBVT
'MFY
(FTDIÊGUTGàISFS
























 
"CFM
.BSLVT
+PBDIJN
(%(
3BJM
(FTDIÊGUTGàISFS














  "OHIFM
1FUSF
$57
(FOFSBMEJSFLUPS



























 
"CSBOUFT
.BDIBEP
4ÏSHJP
$1
.JUHMJFE
EFT
1SÊTJEJVNT







  "OLFS
$PSOMJT
,FPMJT
/FEFSMBOE
(FTDIÊGUTGàISFS













 
"EBN
6XF
"%".
(FTDIÊGUTGàISFS


























  "OTMJOHFS
.JDIBFM
%#
$BSHP
7PSTUBOE
1SPEVLUJPO











 
"EBNFL
"EBN
1$$
*OUFSNPEBM
;XFJUFS
7PSTJU[FOEFS
EFS
"OUBMÓLPWÈ
*OH
)FOSJFUB
$38
7PSTUBOETWPSTJU[FOEFS







 
(FTDIÊGUTGàISVOH










































  "OUJQPW
0MFH
8(5










































 
"EBNLB
%BOJFM
"33*7"
.03"7"
.JUHMJFE
EFT
"OUPMBL
+PMBOUB
.BKLPMUSBOT
.JUHMJFE
EFS

7PSTUBOEFT















































  (FTDIÊGUTGàISVOH










































 
"EFMGJOHFS
,BSM)FJO[
487
(FTDIÊGUTGàISFS


















  "OUPMBL
3ZT[BSE
.BKLPMUSBOT
7PSTJU[FOEFS
EFS

"ESJBO
5JNBS
*PBO
5'(
$&0


































  (FTDIÊGUTGàISVOH










































 
"GGMFSCBDI
%JQM*OH
#FSOE
.BUUIÊJ
5FDIOJTDIFS
"OVäJT
4JNPOBT
7ZUJT
"LNFOFT
DFNFOUBT




















 
(FTDIÊGUTGàISFS












































  "QBZEJO
ŒTB
5$%%
(FOFSBMEJSFLUPS

























 
"IB
,MBVT
-&"(
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOET






















  "QPTUPMBDIF
%BOJFM
$'3
.BSGœ
%JSFLUPS
GàS
8BHFO











 
"JEBOMJJTLJ
(FPSHJ
..*3-
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOEFT












  "SHJPMBT
1JFS
1BPMP
.*3
%JSFLUPS
*5


























 
"J[
4BMB[BS
"OUPOJP
&VTLP5SFO
1SÊTJEFOU



















  "SJB
%PO
+PBRVJO
7FDUBMJB
3BJM
1SÊTJEFOU




















 
"MCFSUJ
%S
,MBVT
*4-
(FTDIÊGUTGàISFS

























  "SJBT
'FSOBOEF[
+PTÏ
"OUPOJP
"TUVSNBTB
3BJM
1SÊTJEFOU





 
"MCFSUJ
4FSHJP
'&3
1SÊTJEFOU

































  "SJLBO
&SPM
5$%%
5Bſ‘NBD‘M‘L
7PSTUBOETNJUHMJFE












 
"MCJOHFS
"OESFBT
½DITMF
#BIO
(FTDIÊGUTGàISFS














  "SJ[LPSSFUB
(BSDJB
%PO
"OESFT
$"'
1SÊTJEFOU















 
"MCJOJ
%S
(JBOGSBODP
#-4
$BSHP
*UBMJB
(FTDIÊGUTGàISFS








  "SNJUU
4JS
+PIO
"MFYBOEFS
/9
%JSFDUPS






















 
"MEFS
%BOJFM
(01

7PSTJU[FOEFS




























  "SOBPVUJ
.JDIBFM
/9
4FDSFUBSZ





























 
"MFLTB
+VP[BT
41
(FOFSBMEJSFLUPS




























  "SOFDLF
,BZ
6XF
4#BIO
)BNCVSH
4QSFDIFS
EFS

"MFLTBOESPW
7FMKP
&,
7PSTUBOETNJUHMJFE





















  (FTDIÊGUTGàISVOH










































 
"MFLTZOBT
"MHJNBOUBT
1PWJMBT
,(
(FOFSBMEJSFLUPS












  "TBOJ
*SGBO
.Ç
*OGSBTUSVLUVSB
(FOFSBMEJSFLUPS
















 
"MFYBOEFS
'SBTFS
.D(SFHPS
4UBHFDPBDI
%JSFDUPS











  "TDIÚXFS
%JSL
"#3/
(FTDIÊGUTGàISFS
#FUSJFC

















 
"MFYJKFX
'JMJQ
#%Ç
TUFMMWFSUSFUFOEFS
$&0
VOE
%JSFLUPS
GàS
"TIMFZ
.BUUIFX
/9
%JSFDUPS































 
'JOBO[FO




















































  ¯TUSBOE
$BSPMJOF
4+
%JSFLUPSJO
1SPEVLUF





















 
"MFYPXTLJ
*XJ[B
.Ç
*OGSBTUSVLUVSB
%JSFLUPSJO
7FSLFIS








  "VCSZ
$ÏESJD
USBOT/
%JSFLUPS
GàS
'JOBO[FO
VOE
1FSTPOBM




 
"MMHFJFS
%S
+PDIFO
6MSJDI
&/"(
7PSTUBOE




















  "VGSJDIU
1FUFS
.&53"/4
%BOVCJB

.JUHMJFE
EFT

"MMOFS
"OESFX
+BNFT
%JSFDUPS





























  7PSTUBOET

















































 
"MNFOÊT
.JDIBFM
,BSM
"OEFST
"SSJWB
½TUHÚUBQFOEFMO
"VHVTUB
#PIVNJM
,Ç$
%PQSBWB
(FTDIÊGUTGàISFS












 
(FTDIÊGUTGàISFS












































  "VMFS
+PDIFO
7*"4
(FTDIÊGUTGàISFS


























 
"MNJSBOUF
6SBOHB
"MCFSUP
5SBOTJUJB
3BJM
#FWPMMNÊDIUJHUFS


  "VMFS
+PDIFO
7*"4
3BJM
(FTDIÊGUTGàISFS






















 
"MUFOCVSHFS
1BUSJDL
4##
(NC)
(FTDIÊGUTGàISFS














  "VOP
1FUSJ
73
%JSFLUPS
5SBOTQPSU




























 
"MUNBOO
)VCFSUVT
-&"(
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOET













  "VSFM
-FPOBSE
&6303"*-
-0(*45*$
(FTDIÊGUTGàISFS








 
"MWBSF[
3JCBMBZHVB
+PTF
3BNPO
5SBNFTB
1SÊTJEFOU








  "WSBN
*POVƄ
5'$
(FTDIÊGUTGàISFS



























 
"MWBSF[
3JCBMBZHVB
.BSJB
5SBNFTB
7J[FQSÊTJEFOUJO









  "ZVTP
(BMBO
3JDBSEP
"%*'"7
%JSFLUPS
GàS
*5
VOE
&OFSHJF



 
"NBDLFS
,BUISJO
4##
-FJUFSJO
,PNNVOJLBUJPO
VOE
"ZVTP
(BSDJB
+PBRVJO
/9
%JSFDUPS


























 
1VCMJD
"GGBJST













































  "[FXTLB
%JNJUSVMB
.Ç
*OGSBTUSVLUVSB
%JSFLUPSJO

"NBEP
$BTUFMB
1JMBS
3FOGF
7JBKFSPT
%JSFLUPSJO
GàS
&JOLBVG
8JSUTDIBGU
VOE
'JOBO[FO



































 
VOE
$POUSPMMJOH










































  "[VBSB
4BODIÏ[
3BNØO
3FOGF
7JBKFSPT
$&0

















 
"NCSVT
*OH
.BSFL
-0,0
53"/4
4MPWBLJB

(FTDIÊGUTGàISFS










































  #
"NFJT
(FSIBSE
/84
(FTDIÊGUTGàISFS
























  #BCCBHF
1FUFS
8$3
%JSFDUPS































 
"NJOJ
'BCJBO
#0#
(FTDIÊGUTGàISFS
1SPEVLUJPO















  #BCJŗ
/FOBE
Ç1$(
%JSFLUPS
#JOOFOWFSLFIS


















 
"NJOJ
'BCJBO
#3#
(FTDIÊGUTGàISFS
1SPEVLUJPO















  #BDIFS
%S
8PMGHBOH
)*(
(FTDIÊGUTGàISFS



















 
"NNBOO
0MJWJFS
$+
-FJUFS
1SPKFLUF
VOE
4UVEJFO












  #BEFO
:WFT
$'-
%JSFLUPS
1FSTPOBM
VOE
0SHBOJTBUJPO









 
"NVOETFO
)BOT
,SJTUJBO
#BOF
/03
%JSFLUPS
.BSLFUJOH
#BEPVY
.BSD
5-
%JSFLUPS
/FU[NBOBHFNFOU
















 
VOE
,PNNVOJLBUJPO







































  #BHEPOBWJŘJVT
3BJNPOEBT



































 
"OEFSTFO
&WB
,SJTUJO
$BSHP/FU
%JSFLUPSJO
1FSTPOBM










  #BIM
"OLVTI
3BJM4FB
(FTDIÊGUTGàISFS

.BOBHJOH

"OEFSTPO
1BUSJDL
.JDIBFM
/*3
%JSFDUPS





















  %JSFDUPS




















































 

 &VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF

 1FSTPOFOJOEFY #

1&340/&/
#BJDV
4PSJOB
$'3
TUFMMWFSUSFUFOEF
(FOFSBMEJSFLUPSJO
#BVEPU
5IJFSSZ
F(ÏOJF
(FTDIÊGUTGàISFS





















 
8JSUTDIBGU

















































  #BVFS
%JQM*OH
'SBO[
½##*OGSBTUSVLUVS
.JUHMJFE
EFT

#BJFS
.JDIBFM
-5&
(FTDIÊGUTGàISFS


























  7PSTUBOEFT
GàS
'JOBO[FO
.BSLU
4FSWJDF




















 
#BJFS
.JDIBFM
33*
(FTDIÊGUTGàISFS



























  #BVFS
%JQM*OH
.BOGSFE
()4
-PHJTUJL























 
#BJFS
.JDIBFM
33-
(FTDIÊGUTGàISFS


























  #BVFS
%JQM*OH
8JOGSJFE
)BOT+àSHFO
3-$8

#BKPSJOBT
"MCFSUBT
7-3%
(FOFSBMEJSFLUPS




















  (FTDIÊGUTGàISFS











































 
#BKVäJL
*OH
+BSPTMBW
-0,03"*-
7PSTUBOETWPSTJU[FOEFS






  #BVNBOO
,MBVT8FSOFS
&#-
(FTDIÊGUTGàISFS
















 
#BLBT
%S
3JNBOUBT
(FOFSBMEJSFLUPS

























  #BVNHBSUOFS
#SVOP
40#
-FJUFS
*NNPCJMJFO*$5












 
#BLFS
3PTT
'JOEMBZ
4DPUU
)9
4FDSFUBSZ






















  #BVNHBSUOFS
%S
8PMGSBN
48(
(FTDIÊGUTGàISFS













 
#BMMB
-ÈT[Ø
-5&
)VOHÈSJB
(FTDIÊGUTGàISFS


















  #BVNHBSUOFS
.BSD
47(
(FTDIÊGUTGàISFS




















 
#BMMFSTUFJO
%JSL
/9
3BJM
(FTDIÊGUTGàISFS





















  #BVNHBSUOFS
3FUP
#-4
/FU[
'JOBO[FO






















 
#BMMPO
#PƒFOB
1SPUPS

4UFMMWFSUSFUFOEF
7PSTJU[FOEF
EFS
#BVNHBSUOFS
5IPNBT
"#
%JSFLUPS

























 
(FTDIÊGUTGàISVOH









































  #BVNHBSUOFS
5IPNBT
'8#
%JSFLUPS
























 
#BMNFS
.BSLVT
8"#
-FJUFS
8"#



























  #BVäZT
-JOBT
-(
TUFMMWFSUSFUFOEFS

(FOFSBMEJSFLUPS

#BMTJFOş
%BMJB















































  %JSFLUPS
1FSTPOFOWFSLFIS


































 
#BMUFT
%JQM*OH
.BSUJO
*7#
(FTDIÊGUTGàISFS

















  #BXPS
8JUPME
1,1
$BSHP
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOET
GàS

#BM[FS
.JDIBFM
8&(
(FTDIÊGUTGàISFS
























  #FUSJFC




















































 
#BNCFSH
5IPNBT
#-(
3BJM5FD
(FTDIÊGUTGàISFS














  #FDL
.BH
')

3PMBOE
5(3
(FTDIÊGUTGàISFS

















 
#BOFMMJ
.BSJP
-'*
#FSFJDITMFJUFS
4DIJFOFOWFSLFIS












  #FDLFO
5IPNBT
&/0/
(FTDIÊGUTGàISFS





















 
#BOHFO
.BSLVT
)%3
(FTDIÊGUTGàISFS























  #FDLFS
"OESFBT
-8$
(FTDIÊGUTGàISFS























 
#BOHFO
.BSLVT
EVJTQPSU
7PSTUBOE


























  #FDLFST
"DIJN
$FOUSBMCBIO
(FTDIÊGUTGàISFS
















 
#BOJL
)PMHFS
/1PSUT
(FTDIÊGUTGàISFS
























  #FD[F,JTT
&T[UFS
.«7
%JSFLUPSJO
4USBUFHJF
VOE

#BOP
.BSJB
-VJTB
45
7J[FQSÊTJEFOUJO
























  &OUXJDLMVOH














































 
#BPVSEBT
%J@NPT
04&
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOEFT













  #FEOÈSJL
*WBO
ė%
$BSHP
7PSTUBOETWPSTJU[FOEFS












 
#BSCPSÈÝ
7MBEJNÓS
4Ç%4
7PSTUBOE


























  #FFMNBOO
&XBME
"#&
(FTDIÊGUTGàISFS






















 
#œSCVMFTDV
-FPO
$'3
$œMœUPSJ
(FOFSBMEJSFLUPS















  #FIS
1SPG
%S
(JPSHJP
4&)3
1SÊTJEFOU






















 
#BSFJMIF
'SBODL
+FBO#FSOBSE
4/$'
7PZBHFT
#FISFOEU
+BO
0)&
7PSTUBOE
½1/7


























 
(FTDIÊGUTGàISFS











































  #FISFOT
"SOF
7)5
(FTDIÊGUTGàISFS


























 
#BSJÝJŗ
%BSLP
)Ç
*OGSBTUSVLUVSB






























  #FISFOT
%JQM8JSUTDIBGUTJOH
)FOSJL
3àEJHFS
'&(

#BSMPX
.BUUIFX
%BWJE
'JSTU(SPVQ
%JSFDUPS

















  (FTDIÊGUTGàISFS











































 
#BSMPX
.BUUIFX
%BWJE
.FOEJQ
3BJM
%JSFDUPS















  #FISFOT
%JQM8JSUTDIBGUTJOH
)FOSJL
3àEJHFS
3IFOVT

#BSPOJ
-VDB
#-4
'JOBO[FO

































  7FOJSP
7PSTJU[FOEFS
EFS
(FTDIÊGUTGàISFOEFO
%JSFLUPSFO



 
#BSSFUU
%BOJFM
+PTFQI
5SFOJUBMJB
DD
%JSFDUPS















  #ŞMÈL
*OH
'JMJQ
&1
$BSHP
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOEFT











 
#BSUFMT
%JSL
)&9
(FTDIÊGUTGàISFS




























  #ŞMŘÓL
.BSUJO
ė%
.JUHMJFE
EFT
7PSTUBOEFT


















 
#BSUFMT
%JSL
5SBOTEFW
3FHJP
0TU
(FTDIÊGUTGàISFS













  #FMKBKFW
*OH
"MFYFK
&YQSFTT
(SPVQ
TUFMMWFSUSFUFOEFS

#BSUFMT
%JSL
5SBOTEFW
.JUUFMEFVUTDIMBOE
(FTDIÊGUTGàISFS
7PSTUBOETWPSTJU[FOEFS




































 
7PSTJU[




















































  #FMM
"MFYBOEFS
#&(
&*6
(FTDIÊGUTGàISFS





















 
#BSUFMT
%JSL
5SBOTEFW
(FTDIÊGUTGàISFS
$00

















  #FMMBWJUB
&OSJDP
%#
$BSHP
*UBMJB
7PSTUBOETNJUHMJFE











 
#BSUI
.BSLVT
40#
-FJUFS
*OGSBTUSVLUVS






















  #FMMPNJ
"SNBOE
3FOÏ
$'-
DBSHP
%BONBSL

#BSUI
.BSLVT
3I#
-FJUFS
1SPEVLUJPO























  (FTDIÊGUTGàISFS













































 
#BSUIPMPNÏ
(IJTMBJO
$'-
$BSHP
1SPEVLUJPOTEJSFLUPS








  #FMPW
%NJUSJK
#,5











































 
#BSUIT
%S
(àOUIFS
8&45#")/
(FTDIÊGUTGàISFS













  #FOEB
.JDIBFM
-5&
(FTDIÊGUTGàISFS

























 
#BSUTDI
%FUMFG
59
4DIXFJ[
(FTDIÊGUTGàISFS

















  #FOEM
3BMG
,/
"NUTMFJUFS




































 
#BSUVÝLB
.BOUBT
-(
(FOFSBMEJSFLUPS
























  #FOFT
*OH
#FSOIBSE
½##1SPEVLUJPO
(FTDIÊGUTGàISFS







 
#BTIGPSUI
,JSTUZ
4FSDP
%JSFDUPS





























  #FOLPWJDT
"OUBM
%VOBHÏQ
(FOFSBMEJSFLUPS

















 
#BTT
"OESFBT
3I#
-FJUFS
4UBC)3


























  #FOOFUU
%BWJE
$MJWF
%03
%JSFDUPS


























 
#BTUJFO
1BUSJDL
4JFSSF
&VSPTUBS
%JSFDUPS





















  #FOPZ
'SBOÎPJT
$'-
%JSFLUPS
(àUFSWFSLFIS


















 
#BTUJVT
"MCFSU
59
7PSTUBOETNJUHMJFE
$00



















  #FOTBIB
:BDJOF
3ÏHJP3BJM
(FOFSBMEJSFLUPS


















 
#ÈƃB
&SJL
1FUSPMTQFE
4MPWBLJB
(FTDIÊGUTGàISFS














  #FOTF
%JEJFS
4/$'
3ÏTFBV
*MFEF'SBODF




















 
#BUBMBLPX
1FUBS
.Ç
5SBOTQPSU
%JSFLUPS
5SBLUJPO
VOE
#FO[
+PDIFO
#.
#BIOEJFOTUF
(FTDIÊGUTGàISFS














 
3PMMNBUFSJBM















































  #FO[
5IPNBT
#(.
(FTDIÊGUTGàISFS

























 
#BULP
.JDIB’
*OGSB
4JMFTJB

7PSTUBOETWPSTJU[FOEFS












  #FSFOET
#FUSJFCTXJSU
+PBDIJN
#&
/FU[
(FTDIÊGUTGàISFS






 
#BUVFDBT
5PSSFHP
"HVTUÓO
$POUJOFOUBM
3BJM
1SÊTJEFOU







  #FSFOET
#FUSJFCTXJSU
+PBDIJN
#&
7PSTUBOE


















 
#BVCB
3PCFSUBT
&/44
(FOFSBMEJSFLUPS






















  #FSF[JOT
"MFLTBOEST
&35
7PSTUBOETNJUHMJFE

















 

&VSPQÊJTDIF
#BIOFO

"VGMBHF 

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rail

ISBN 978-3-96245-158-5
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9 783962 451585

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