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Technische Schulung

AC500-1 Sucher 8331.7


Technische Schulung AC 500-1
Inhaltsverzeichnung

Übersicht Inhalt Schulungsmappe AC 500-1

Kapitel Thema

1 Allgemeine technische Daten

2 Teleskopiersystem bis 84052

3 Teleskopiersystem ab 84053

4 Hydraulikanlage

5 Kransteuerung - modulare PDC

6 Superlift

7 Kombination Zusatzausrüstung

8 Elektroschaltplan

9
10

ac 500-1 inh.doc 8331.7 sucher Stand 01.02.2000 1


DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran

Schwerpunkt bei der Geräteentwicklung - Ausgezeichnetes Handling


DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran

Optimierte vierschnittige Bolzenverbindungen an Gurtrohren und Haltestangen


ermöglichen kleinste Bolzendurchmesser (Reduzierung von d = 80 auf 50mm)
einfaches Abstecken der Bolzen der Haltestangen (Langlöcher hinter-
schnitten)
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran

Einrichtungen leicht anbaubar


Aufstiege und Begehungen an allen Einrichtungsteilen erhöhen Arbeitssicherheit
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran

Superlifteinrichtung
Neuartige Verriegelungsvorrichtung zum Abspulen bzw.
Aufwickeln des Seiles
Klinkengesperre bietet höhere Betriebssicherheit
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran

180t H=6976
160t H=6496
Basisgrundplatte mit 140t H=6016
120t H=5056
2.Hubwerk OK Wippseiltr.
= 4972
transportoptimierte
10t Stücklung

schnelles Rüsten
mit neuartiger Zen-
trierung

einheitliche Stücke
AC 500-1 + AC 650
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran

Optimierte Transportabmessungen
und -gewichte

Einrichtung Wippbarer Hilfsausleger


- 3 Systeme, ineinanderschiebbar
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran

Bis zu 60 to Gegengewicht, Hubwerk 2 und 24 m HAV auf einem Tieflader


DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran

Gegengewicht und Einrichtungsteile übereinander transportierbar


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopiersystem 84051-52

Inhaltsverzeichnis

1. Allgemeine Betrachtungen zum neuen Ovaloid-


Auslegerquerschnitt und das Unimec- Teleskopiersystem

2. Aufbau des Auslegers

3. Steuerungselektrik

4. Kurzbeschreibung und Funktion der SVE

5. Vorgang Sichern und Entbolzen

6. Vorgang Verbolzen und Entsichern

7. Teleskopierbeispiel von 4x 0 % auf 4x 100 %

Teleskopierbeispiel von 4x 100% auf 90 / 90 / 45 / 45

8. Ausfahrfolgen - Standard, Rücksetzung Längenspeicher

9. Anlage
-Ablauf der elektrischen und hydraulischen Vorgänge
-Schnittdarstellung Teleausleger
-3-D-Ansicht SVE

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Teleskopiersystem 84051-52

1. Allgemeine Betrachtungen
Die Vor- und Nachteile des neuen 1- Zylindersystems:

Vorteile Nachteile

günstigeres Kopfgewicht erhöhte Teleskopierzeit

zentrales Verriegelungssystem mit höhere Teleskopierkräfte


mechanischer Logik

Preisvorteil Mehraufwand beim Kanten

Bedien- und Servicefreundlichkeit neue Technologie muß


beherrscht werden

einheitliches System für Krane über 100 t Anpassung der vorderen


Lagerschuhe

höherer und breiterer 4. Innenkasten

starke Reduzierung der Beulsteifen und


Lamellen

vordere Lagerung insgesamt um 500mm kürzer

vordere Lagerung hat geringere Breite

geringere Verformung in Steilstellung

Optik

geringerer Wärmeverzug bei Fertigung

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Teleskopiersystem 84051-52

2. Aufbau des Auslegers


Der Ausleger besteht aus dem Grundkasten und 4 Innenkästen. Die Grundlänge
beträgt 14,6 m, voll austeleskopiert 55,7m. Der Hub für den 1.IK beträgt 10,311,
für den 2. IK 10,285 für den 3. IK 10,350m und für den 4. IK 10,197m. Die SVE (
Sicherungs- und Verbolzungseinheit ) kann in der Grundlänge vom 1. IK bis 4. IK
teleskopiert werden (0,9m), beim Austeleskopieren erfolgt eine mechanische
Endlagenbegrenzung. Die Innenkästen sind am jeweils größeren Kasten
mechanisch durch hinten oben, hängend angebrachte, federbelastete Bolzen
verriegelt.
Der am Grundkasten mit der Rohrseite befestigter Telezylinder dient neben seiner
Teleskopierfunktion auch zur Aufnahme der SVE, die über Zugstangen an der
Stangenseite des Zylinders befestigt ist. In der Grundlänge steht die SVE in Höhe
der hinteren Lagerungen der IK und kann an jeden beliebigen IK durch ein -oder
austeleskopieren in die Sicherungsposition gebracht werden. Der gewünschte IK
wird gesichert und entbolzt, dann über den Telezylinder in die entsprechende
Länge teleskopiert, wieder verbolzt und entsichert. Die jetzt freigewordene SVE
kann nun an den nächsten IK gefahren werden.
Die elektrische und hydraulische Versorgung erfolgt über Energiekette innen vom
GK zur SVE. Die entsprechende Auslegerlänge und der Winkel vom HA- Fuß
erfaßt ein LWG 221 ( am GK links vorn ) , die Ausfahrlänge der SVE über
LG105/6 ( im GK hinten unten angebaut ), HA-Kopf-Winkel über WG am HA-
Kopf. Eine weitere Kabeltrommel am GK stellt die elektrische Verbindung zum 4.
IK sicher.
3. Steuerungselektrik
Die Steuerungselektrik ist Teil der OW- Elektrik, deren Hauptbaugruppen im
Schaltschrank X2, den Verteilerkasten am HA- Kopf, dem Display und dem
modularen PDC bestehen.

Die jeweilige Position der IK wird über Analog- und Digitaleingänge im


modularen PDC verarbeitet und entsprechende Signale an die Steuerungselektrik
weitergegeben.

Je nach Befehl ( Wahl des entsprechenden Längencodes ) erfolgt die Verarbeitung


der entsprechenden Befehle automatisch in der modularen PDC d.h.., die
Verbolzung bzw. Sicherung wird nicht mehr vom Fahrer angewählt. Einzige
Aufgabe des Fahrers ist entsprechend der Vorgabe ein- oder auszuteleskopieren.
Beim Erreichen der genauen Position werden die Magnetventile für die Sicherung
bzw. Verbolzung automatisch ausgelöst.

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4. Kurzbeschreibung und Funktion der SVE


Die SVE besteht aus einem Grundrahmen, der über das Telezylinderrohr beliebig
hin- und hergeschoben werden kann. Zwei horizontal in diesen Rahmen über
Kulissen geführte Sicherungsbolzen dienen zur mechanischen Verriegelung
zwischen der SVE und dem jeweiligen IK. Ein über die vertikale Ebene geführter
Greifer übernimmt die Ent- bzw. Verbolzung. Die vertikale und horizontal
ausgeführte Kulisse ist so konstruiert, daß zuerst der Sicherungsvorgang und
danach der Entbolzungsvorgang ( oder umgekehrt, erst verbolzen und dann
entsichern ) durchgeführt wird. Das Verschieben der Kulisse realisieren zwei
separate, an der Bodenseite verbundene Hydraulikzylinder, die über eine
elektrische Sicherheitsschaltung je nach Vorgang immer gemeinsam angesteuert
werden.

Vorgang Sichern / Entbolzen

1. Bodenseite Sicherungszylinder ( Y5104A ) und Stangenseite Verbolzungs-


zylinder ( Y5106B )
2. Bodenseite Sicherungszylinder ( Y5104A ) und Bodenseite Verbolzungs-
zylinder ( Y5106A )
Vorgang Verbolzen / Entsichern

1. Stangenseite Verbolzungszylinder ( Y5106B ) und Bodenseite Sicherungs-


zylinder (Y5104A )
2. Stangenseite Verbolzungszylinder ( Y5106B ) und Stangenseite
Sicherungszylinder (Y5104B )

Im Vorgang Sichern und Entbolzen bleibt Y 5104A bis zum Ende des Vorganges
aktiv. Im Vorgang Verbolzen und Entsichern bleibt Y5106B bis zum Ende des
Vorganges aktiv. Damit ist ständig die elektrische und hydraulische Sicherheit
des Vorganges gewährleistet.
Insgesamt 4 an der SVE plazierte Näherungsschalter, zwei rechts und zwei links,
übernehmen die Vor- und Nachposition der Sicherung sowie die IK- Erkennung.
Drei Initiatoren überwachen die jeweilige Position der Schaltkullisse und damit
den Zustand der Verbolzung bzw. Sicherung. Im einzelnen sind folgende
Schaltstellungen an der SVE möglich :
S5104 gleichzeitig mit S5105 ➨ Zustand verbolzt und entsichert
S5104 gleichzeitig mit S5106 ➨ Zustand bereits gesichert, aber noch
verbolzt, oder bereits verbolzt, aber noch
gesichert ( je nach Vorgang )
S5106 gleichzeitig mit S5105 ➨ Zustand gesichert und entbolzt

S5105 gibt die jeweilige Endstellung in gemeinsamer Aktivierung mit S5104 als
verbolzt , oder S5106 als gesichert an.

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Teleskopiersystem 84051-52

Die Vorgänge Sichern / Entbolzen bzw. Verbolzen / Entsichern werden nur


aktiviert, wenn die jeweilige Position erreicht ist.

Die Erfassung der Positionierung für die Ver- und Entbolzung erfolgt über zwei
Näherungsschalter, die in der hinteren oberen Lagerung angebracht sind, die
entsprechenden Schaltbleche sind im vorherigen Kasten angebracht d.h.,

Näherungsschalter Verbolzungsposition Tele 1 im 1.IK ➨ Schaltfenster im GK

Näherungsschalter Verbolzungsposition Tele 2 im 2. IK ➨ Schaltfenster im 1.IK

Näherungsschalter Verbolzungsposition Tele 3 im 3. IK ➨ Schaltfenster im 2.IK

Näherungsschalter Verbolzungsposition Tele 4 im 4. IK ➨ Schaltfenster im 3.IK

Die elektrische Spannungsversorgung zu den in den jeweiligen IK befindlichen


Näherungsschaltern wird über federbelastete Stößel ( 1x plus, 2x minus ) auf
Stromschienen übertragen.

5. Vorgang Sichern und Entbolzen


Aus der Situation Grundlänge ist zunächst die Eingabe des entsprechenden
Längencodes in der ECIS- Konsole einzugeben. Das Teleinformationssystem
erteilt jetzt Hinweise auf die gewünschte und vorhandene HA- Länge. Je nach
Stellung der SVE erfolgt die Aufforderung über das Display ein- oder
auszuteleskopieren, um die SVE an den entsprechenden IK zu fahren. Bei
Erreichen der Vorposition erhält der Fahrer die Information weiter ein- bzw.
auszuteleskopieren. Der eventuell vorgewählte Schnellgang schaltet sich weg und
es erfolgt eine Geschwindigkeitsreduzierung des Telezylinders. Sind die Nach- und
die bereits angefahrene Vorposition beide erreicht, wird zunächst die Sicherung
des IK mit der SVE vollzogen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen erfolgt intern die
Umschaltung der Erfassung der Vor- und Nachposition für den anschließenden
Entbolzungsvorgang anstelle der Sicherungsposition. In der Richtungsanzeige im
Display erscheint der Befehl zum weiteren Ein- oder Austeleskopierens, ist die
genaue Position erreicht, wird der IK entbolzt.

6. Vorgang Verbolzen und Entsichern


Aus dem vorher beschriebenen Vorgang wird jetzt der gesicherte und entbolzte IK
an das entsprechend gewünschte Verbolzungsloch teleskopiert. Bei Erreichen der
Vorposition wird automatisch der SG weggeschaltet und die
Geschwindigkeitsreduzierung Tele eingeleitet. Die Richtungsanzeige vermittelt
die entsprechende Teleskopierrichtung. Ist auch die Nachposition angefahren,
wird der IK verbolzt und intern auf den Entsicherungsvorgang umgeschaltet.Eine
Position ist bereits angefahren und durch entsprechende Teleskopierrichtung wird
die genaue Position zum Entsichern erreicht, der Entsicherungsvorgang wird
eingeleitet und durchgeführt.

Eine genaue Beschreibung der Abläufe ist in der Anlage dargestellt


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7. Teleskopierbeispiel
Grobabläufe, die außer dem Teles-
kopieren von der PDC über-
nommen bzw. gesteuert werden

T1 bis T4 von 4x 0 % auf T1 bis T4 von 4x 100 % auf


4x 100% 90/90/45/45
1. SVE an T4 Sicherungsposition 1. SVE an Sicherung T1 teleskopieren
teleskopieren
2. T4 sichern und entbolzen 2.T1 sichern und entbolzen
3. SVE mit T4 auf 100 % austeleskop. 3.T1 auf 0 % einteleskopieren
4. T4 verbolzen und entsichern 4.T1 verbolzen und entsichern
5. SVE an T3 Sicherungsposition 5. SVE an T2 sichern und entbolzen
einteleskop.
6. T3 sichern und entbolzen 6. T2 auf 0 % einteleskopieren
7. SVE mit T3 auf 100 % austeleskop. 7. T2 verbolzen und entsichern
8. T3 verbolzen und entsichern 8. SVE an T3 sichern und entbolzen
9. SVE an T2 Sicherungsposition 9. T3 auf 0 % einteleskopieren
einteleskopieren
10. T2 sichern und entbolzen 10. T3 verbolzen und entsichern
11. SVE mit T2 auf 100 % austeleskop. 11. SVE an T4 sichern und entbolzen
12. T2 verbolzen und entsichern 12. T4 auf 45 % einteleskopieren
13. SVE an T1 Sicherungsposition 13. T4 verbolzen und entsichern
einteleskopieren
14. T1 sichern und entbolzen 14. SVE an T3 sichern und entbolzen
15. SVE mit T1 auf 100 % austeleskop. 15. T3 auf 45 % austeleskopieren
16. T1 verbolzen und entsichern 16. T3 verbolzen und entsichern
17. SVE an T2 sichern und entbolzen
18. T2 auf 90 % teleskopieren
19. T2 verbolzen und entsichern
20. SVE an T1 sichern und entbolzen
21. T1 auf 90 % teleskopieren
22. T1 verbolzen und entsichern
Achtung: Nach dem Austeleskopieren muß die SVE ganz zurück gefahren
werden !

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Teleskopiersystem 84051-52

8. Ausfahrfolgen

HA- Länge Tele 1 Tele 2 Tele 3 Tele 4

gesamt Länge1 in % in m in % in m in % in m in % in m

14,6 0 0 0 0

19,3 45 0 0 0

23,9 45 45 0 0

28,6 45 45 45 0

33,2 45 45 45 45

37,8 90 45 45 45

42,4 90 90 45 45

47,0 90 90 90 45

51,6 90 90 90 90

55,7 100 100 100 100

Weg der SVE von T1 nach T2 = 0,37m

T1 nach T3 = 0,69m

T1 nach T4 = 1,01m

die einzelnen Hübe der Teleskope und des Telezylinders sind der Zeichnung

„ Ausfahrfolge Standard ‘’ 119 899 12 zu entnehmen und nach Bedarf in obige

Tabelle einzutragen

bei eventuellen Verlust des Längenspeichers ist dies mit DS- Code „9999“

zu korrigieren

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Teleskopausleger 84051-52

Verbolzung
Greifer

Kulisse Greifer für


Verbolzung

Kulisse für
Sicherung

Telezylinder

SVE

Sicherungsbolzen

Sicherungs- und
Verbolzungszylinder

Teleausleger.doc Sucher 8331.7 13.03.00 1


Technische Schulung AC 500-1
SVE bis Baunummer 84052

verbolzt / entsichert gesichert / verbolzt gesichert / entbolzt

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Ausleger bis 84052

AC 500-1 Sucher 8331.7 18.01.00


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Ablauf der elektrischen und hydraulischen Vorgänge Teleskopiersystem

Anhand eines Beispiels ( von 4x 0% auf 1x 45% Tele1, Tele2- Tele4 0% ) sollen sämtliche Vorgänge, die elektrisch
und hydraulisch ablaufen, in Tabellenform dargestellt werden.
Bedingungen: - Gerät ab Baunummer 84051-52 - Teleskop wird auf KreisI im Normalgang gefahren
angefahrene aktivierte
Schritt Situation Bemerkungen
Näherungsschalter Magnetventile
alle Tele verbolzt und
1. S5104 und S5105 keine SVE in Nähe 1.IK
entsichert
etwa 200mm vor Sicherungsloch
SVE an 1.IK fahren, YI- 27bar
2. S5104 und S5105 1. Telereduzierung (LG- SVE)
austeleskopieren YIII- 17,5bar
80-100mm/s , dann Y1- 15bar
S5111 2. Telereduzierung
3. Anfahren Vorposition Sicherung YIII- 17,5bar
S5104 und S5105 40mm/s
Anfahren Vor- und Nachposition
S5111 und S5112 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
4. Sicherung
S5104 und S5105 Y5106A 10mm/s
Auslösung Sicherungsvorgang
S5111 und oder S5112 2. Telereduzierung
5. gesichert / verbolzt YIII- 17,5bar
S5104 und S5106 40mm/s
Anfahren Vorposition S511 2. Telereduzierung
6. YIII- 17,5bar
Verbolzung S5104 und S5106 40mm/s
Anfahren Vor- und Nachposition
S511 und S512 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
7. Verbolzung
S5104 und S5106 Y5104B 10mm/s
Auslösung Entbolzungsvorgang
S511 und oder S512 YI- 27bar
8. gesichert / entbolzt keine Reduzierung mehr
S5106 und S5105 YIII- 17,5bar
S5111 und oder S5112 YI- 27bar
9. Tele ausfahren keine Reduzierung
S5106 und S5105 YIII- 17,5bar
etwa 200mm vor Sicherungsloch
S5111 und oder S5112 YI- 27bar
10. Tele ausfahren 1. Telereduzierung (LG- SVE)
S5106 und S5105 YIII- 17,5bar
80-100mm/s , dann Y1- 15bar

AC500-1 Teleskopierablauf Sucher 8331.7 25.01.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Ablauf der elektrischen und hydraulischen Vorgänge Teleskopiersystem

Anfahren Vorposition Tele1 S511 2. Telereduzierung


11. YIII- 17,5bar
Verbolzung bei 45% S5106 und S5105 40mm/s
Anfahren Vor- und Nachposition
S511 und S512 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
12. Tele1 Verbolzung bei 45%
S5106 und S5105 Y5104A 10mm/s
Auslösung Verbolzungsvorgang
2. Telereduzierung
13. verbolzt / gesichert S5106 und S5104 YIII- 17,5bar
40mm/s
S5111 2. Telereduzierung
14. Anfahren Vorposition Sicherung YIII- 17,5bar
S5106 und S5104 40mm/s
Anfahren Vor und Nachposition
Sicherung S5111 und S5112 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
15.
Auslösung S5106 und S5104 Y5106B 10mm/s
Entsicherungsvorgang
YI- 27bar
16. verbolzt und entsichert S5104 und S5105 keine Reduzierung mehr
YIII- 17,5bar
SVE in Endlage zurück fahren
Y1, YIII,
17. bzw. für das Beispiel wieder auf S5104 und S5105 keine Reduzierung
YIIIB,Y48III
4x 0% erneut positionieren

18. Anfahren Vorposition Sicherung

Anfahren Vor- und Nachposition


19. Sicherung
Auslösung Sicherungsvorgang

20 gesichert / verbolzt

Anfahren Vorposition
21.
Verbolzung

AC500-1 Teleskopierablauf Sucher 8331.7 25.01.00 2


Technische Schulung AC 500-1
Ablauf der elektrischen und hydraulischen Vorgänge Teleskopiersystem

23. gesichert / entbolzt

Anfahren Vor- und Nachposition


22. Verbolzung
Auslösung Entbolzungsvorgang
24. Tele einfahren

25. Tele einfahren

Anfahren Vorposition Tele1


26.
Verbolzung bei 0%
Anfahren Vor- und Nachposition
27. Tele1 Verbolzung bei 0%
Auslösung Verbolzungsvorgang

28. verbolzt / gesichert

29. Anfahren Vorposition Sicherung


Anfahren Vor und Nachposition
30. Sicherung Auslösung
Entsicherungsvorgang
31. verbolzt und entsichert
SVE in Endlage zurück fahren
32.
und Arbeitsstellung ist erreicht

AC500-1 Teleskopierablauf Sucher 8331.7 25.01.00 3


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopiersystem

Kapitel Thema Seite

Inhaltsverzeichnis 1

1.0 Aufbau des Auslegers 2

2.0 Kurzbeschreibung der SVE 3

Teleskopierbeispiel von 4x 0 % auf 4x 100 % und


3.0 4
von 4x 100% auf 90 / 90 / 45 / 45

4.0 Ausfahrfolgen - Standard, Rücksetzung Längenspeicher 5

5.0 SVE 6

5.1 Zuordnung der Initiatoren an der SVE 7

5.1.1 SVE Ansicht von vorn 7

5.1.2 SVE Ansicht von hinten 7

5.2 Definitionen 8

5.3 Funktionsbeschreibung SVE 8

5.4 Wahrheitstabelle der Sicherungs- und Verbolzungszustände 9

5.5 Zeitlicher Ablauf der Sensorsignale 9

5.6 Angesteuerte Magnetventile 10

5.7 Propventilströme und – drücke beim Teleskopieren 10

6.0 Funktionsablauf Halbautomatik 11

6.1 Sichern und Entbolzen 12

6.2 Ablauf Kasten transportieren, verbolzen und entsichern 13

7.0 Auflistung Zeichnungen 1 Blatt


Bild-
Ansicht IK hinten rechts und hinten links je 1 Blatt
anhang
3-D- Ansicht SVE- Stellungen und
3/1 Blatt
Näherungsschalterbelegung

Teleskopierablauf lt. Programm 3 Blatt

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopiersystem

1. Aufbau des Auslegers


Der Ausleger besteht aus dem Grundkasten und 4 Innenkästen. Die Grundlänge beträgt 14,6
m, voll austeleskopiert 55,7m. Der Hub für den 1.IK beträgt 10,311m, für den2. IK 10,285m
für den 3. IK 10,350m und für den 4. IK 10,197m. Die SVE ( Sicherungs- und Verbolzungs-
einheit ) kann in der Grundlänge vom 1. IK bis 4. IK teleskopiert werden (0,9m), beim
Austeleskopieren erfolgt eine mechanische Endlagenbegrenzung. Die Innenkästen sind am
jeweils größeren Kasten mechanisch durch hinten oben, seitlich rechts und links
angebrachte federbelastete Bolzen verriegelt.

Der am Grundkasten mit der Rohrseite befestigte Telezylinder dient neben seiner
Teleskopierfunktion auch zur Aufnahme der SVE, die über Zugstangen an der Stangenseite
des Zylinders befestigt ist. In der Grundlänge steht die SVE in Höhe der hinteren Lagerungen
der IK und kann an jeden beliebigen IK durch ein -oder austeleskopieren in die
Sicherungsposition gebracht werden. Der gewünschte IK wird gesichert und entbolzt, dann
über den Telezylinder in die entsprechende Länge teleskopiert, wieder verbolzt und
entsichert. Die jetzt freigewordene SVE kann nun an den nächsten IK gefahren werden.

Die elektrische und hydraulische Versorgung der SVE erfolgt über Energiekette innen vom
GK zur SVE. Die entsprechende Auslegerlänge und der Winkel vom HA- Fuß erfaßt ein
LWG 221 ( am GK links vorn ) , die Ausfahrlänge der SVE über LG105/6 ( im GK hinten
unten angebaut ), HA-Kopf-Winkel über WG am HA-Kopf. Eine weitere Kabeltrommel am GK
stellt die elektrische Verbindung zum 4. IK sicher.

Es sind somit unter anderem folgende Werte als AE einsehbar:

Länge1 Gesamtlänge

Länge2 ausgefahrene Länge der SVE bzw. des Telezylinders

Winkel HA- Fuß

Winkel HA- Kopf

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 2


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Teleskopiersystem

2. Kurzbeschreibung der SVE


Die SVE besteht aus einem Grundrahmen, der über das Telezylinderrohr beliebig hin- und
her geschoben werden kann. Zwei horizontal in diesen Rahmen über Kullissen geführte
Sicherungsbolzen dienen zur mechanischen Verriegelung zwischen der SVE und dem
jeweiligen IK. Ein ebenfalls über die horizontale Ebene geführter Hydraulikzylinder, an
dessen Enden jeweils ein Greifer angeordnet ist, übernimmt die Ent- bzw. Verbolzung der
federgespannten Verbolzungszylinder auf der rechten und linken Seite. Die SVE ist
konstruktiv so ausgelegt, daß zuerst der Sicherungsvorgang und danach der Entbolzungs-
vorgang (oder umgekehrt, erst verbolzen und dann entsichern ) durchgeführt wird.
Mechanisch ist es nicht möglich (entsprechende mechanische Blockierung), den Zustand
entbolzt / entsichert zu erreichen.
I. Vorgang Sichern / Entbolzen ( 84051/ 52 )

1. Bodenseite Sicherungszylinder ( Y5106A ) - Sichern


2. Bodenseite Verbolzungszylinder ( Y5104A ) - Entbolzen

2. Vorgang Verbolzen / Entsichern ( 84051/ 52 )


1. Stangenseite Verbolzungszylinder ( Y5104B ) - Verbolzen
2. Stangenseite Sicherungszylinder ( Y5106B ) – Entsichern

1.Vorgang Sichern / Entbolzen ( 84053- )


1. Bodenseite Sicherungszylinder ( Y5106A ) – Sichern
2. Stangenseite Verbolzungszylinder ( Y5104B ) – Entbolzen

2.Vorgang Verbolzen / Entsichern ( 84053- )


1. Bodenseite Verbolzungszylinder ( Y5104A ) – Verbolzen
2. Stangenseite Sicherungszylinder ( Y5106B ) – Entsichern

Die Vorgänge Sichern / Entbolzen bzw. Verbolzen / Entsichern können nur aktiviert werden,
wenn die jeweilige Position erreicht ist.

Die Erfassung der Positionierung für die Ver- und Entbolzung pro IK erfolgt über zwei
Näherungsschalter, die am jeweiligen Kasten außen links hinten oben (Bild) angebracht sind,
die entsprechenden Schaltbleche sind im vorherigen Kasten innen links angebracht d.h.,

Näherungsschalter Verbolzungsposition Tele 1 im 1.IK ➨ Schaltfenster im GK

Näherungsschalter Verbolzungsposition Tele 2 im 2. IK ➨ Schaltfenster im 1.IK

Näherungsschalter Verbolzungsposition Tele 3 im 3. IK ➨ Schaltfenster im 2.IK

Näherungsschalter Verbolzungsposition Tele 4 im 4. IK ➨ Schaltfenster im 3.IK

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 3


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopiersystem

3. Teleskopierbeispiel
Der Fahrer gibt den jeweils gewünschten Längencode in der Bedienkonsole ein
und teleskopiert unter Beachtung der Hinweise des Teleleitsystem nur noch ein
oder aus. Alle Befehle zum Verbolzen bzw. Sichern übernimmt automatisch die
Steuerung. Nachfolgend zwei Beispiele, wie die Teleskopierreihenfolge umgesetzt
wird.
T1 bis T4 von 4x 0 % auf T1 bis T4 von 4x 100 % auf
4x 100% 90/90/45/45
1. SVE an T4 Sicherungsposition 1. SVE an Sicherung T1 teleskopieren
teleskopieren
2. T4 sichern und entbolzen 2.T1 sichern und entbolzen
3. SVE mit T4 auf 100 % austeleskop. 3.T1 auf 0 % einteleskopieren
4. T4 verbolzen und entsichern 4.T1 verbolzen und entsichern
5. SVE an T3 Sicherungsposition 5. SVE an T2 sichern und entbolzen
einteleskop.
6. T3 sichern und entbolzen 6. T2 auf 0 % einteleskopieren
7. SVE mit T3 auf 100 % austeleskop. 7. T2 verbolzen und entsichern
8. T3 verbolzen und entsichern 8. SVE an T3 sichern und entbolzen
9. SVE an T2 Sicherungsposition 9. T3 auf 0 % einteleskopieren
einteleskopieren
10. T2 sichern und entbolzen 10. T3 verbolzen und entsichern
11. SVE mit T2 auf 100 % austeleskop. 11. SVE an T4 sichern und entbolzen
12. T2 verbolzen und entsichern 12. T4 auf 45 % einteleskopieren
13. SVE an T1 Sicherungsposition 13. T4 verbolzen und entsichern
einteleskopieren
14. T1 sichern und entbolzen 14. SVE an T3 sichern und entbolzen
15. SVE mit T1 auf 100 % austeleskop. 15. T3 auf 45 % austeleskopieren
16. T1 verbolzen und entsichern 16. T3 verbolzen und entsichern
17. SVE an T2 sichern und entbolzen
18. T2 auf 90 % teleskopieren
19. T2 verbolzen und entsichern
20. SVE an T1 sichern und entbolzen
21. T1 auf 90 % teleskopieren
22. T1 verbolzen und entsichern

Achtung: Nach dem Austeleskopieren muß die SVE ganz zurück


gefahren werden !

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 4


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Teleskopiersystem

4. Ausfahrfolgen

HA- Länge Tele 1 Tele 2 Tele 3 Tele 4

gesamt Länge1 in % in m in % in m in % in m in % in m

14,6 0 0 0 0

19,3 45 0 0 0

23,9 45 45 0 0

28,6 45 45 45 0

33,2 45 45 45 45

37,8 90 45 45 45

42,4 90 90 45 45

47,0 90 90 90 45

51,6 90 90 90 90

55,7 100 100 100 100

Weg der SVE von T1 nach T2 = 0,37m

T1 nach T3 = 0,69m

T1 nach T4 = 1,01m

die einzelnen Hübe der Teleskope und des Telezylinders sind der Zeichnung

„ Ausfahrfolge Standard ‘’ 119 899 12 zu entnehmen und nach Bedarf in obige

Tabelle einzutragen

bei eventuellen Verlust des Längenspeichers ist dies mit DS- Code „9999“

zu korrigieren

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 5


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5.0 Sicherungs- und Verbolzungseinheit ( SVE )

Ansicht SVE mit Zugstangen ohne Telezylinder

5.1 Zuordnung der Initiatoren in der SVE


Bezeichnung Funktion Einbauort
B1 Vorposition Kastensicherung Tele 1 und 3 SVE
B2 Nachposition Kastensicherung Tele 1 und 3 SVE
B3 Vorposition Kastensicherung Tele 2 und 4 SVE
B4 Nachposition Kastensicherung Tele 2 und 4 SVE
jeweiliger Innen-
Vorposition Kastenverbolzung (1-4 Innenkasten),
B5, B7, B9, B11 kasten hintere
angeschlossen über Schleifkontakt VP(siehe oben)
Lagerung links oben
Nachposition Kastenverbolzung, angeschlossen jeweiliger
B6, B8, B10,
über Innenkasten hintere
B12
Schleifkontakt NP(siehe oben) Lagerung links oben
B13 SVE gesichert(1= gesichert rechts und links) SVE
B14 Abfrage Verbolzung rechts (1= verbolzt rechts) SVE
B15 Abfage Verbolzung links (1= verbolzt links) SVE
Abfrage Sicherung rechts (1= entbolzt rechts oder
B16 SVE
entsichert rechts)
Abfrage Sicherung rechts (1= entbolzt rechts oder
B17 SVE
entsichert rechts)

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 6


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5.1.1 SVE-Ansicht von vorn


B2 Nachposition 24V Vorposition
B4
B3

B1

B14
B16
B17 B15

5.1.2 SVE- Ansicht von hinten


B3 Vorposition 24V Nachposition B1

B4 B2

B13
SVE gesichert

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 7


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5.2 Definitionen:
Vorposition : SVE in Austeleskopierrichtung mit erstem Initiator auf Schaltposition
(Sicherung/Verbolzung)
Nachposition : SVE in Austeleskopierrichtung mit zweitem Initiator auf
Schaltposition (Sicherung/Verbolzung)
genaue Position : SVE in Austeleskopierrichtung mit beiden Initiatoren auf
Schaltposition (Sicherung/Verbolzung)
5.3 Funktionsbeschreibung Sicherungs- und Verbolzungseinheit
An der Sicherungs- und Verbolzungseinheit ( SVE ) sind an der Oberseite je zwei
induktive Näherungsschalter (B1-B4) angebracht ,die den Positionszustand der SVE
erkennen und in Verbindung mit dem Längengeber des Teleskops die Identifikation
der Telesektionen übernehmen. Um eine Fehlidentifikation der Sektionen aufgrund
von Längentoleranzen auszuschließen, erfassen 2 Initiatoren die Schaltlineale der
Innenkasten 1 und 3 (rechte Seite der SVE), zwei weitere die Schaltlineale der
Kasten 2 und 4 ( linke Seite der SVE). Die Vorposition von Tele 1 u. 3 wird von
Initiator B1, die Nachposition von B2 abgefragt. Die Vorposition von Tele 2 u. 4 wird
vom Schalten des Initiators B3, die Nachposition von Initiator B4 angezeigt. Die
eindeutige Identifikation der aktuellen Telesektion kann somit aus Längensignal und
Schaltzustand der induktiven Näherungsschalter abgeleitet werden. Die Initiatoren,
die beim Austeleskopieren zuerst die Schaltlineale erreichen, markieren die
Vorposition. Erreicht nun im Laufe der Bewegung auch der zweite Initiator
(Nachposition) das Schaltlineal, so ist die „genaue Position“ erreicht, d.h. der Bolzen
der Sektions- bzw Sicherungsverbolzung wird „geschossen“ bzw „gezogen“. Die
Ansteuerung der Sicherungs- bzw Verbolzungsventile muß so lange aufrecht
erhalten werden, bis die SVE-Sensorik einen sicheren Endzustand rückgemeldet hat.

Diese Endzustände sind:

SVE verbolzt und entsichert

SVE gesichert und verbolzt

SVE gesichert und entbolzt

Die Steuerung der SVE-Funktionen wird von einer C-Task ( C -Programmierung )


übernommen, die in einem kürzeren Zeitintervall ausgeführt wird. Aufgrund des
mechanischen Aufbaues der SVE wird verhindert, daß eine Sektion entbolzt wird;
obwohl sie noch nicht gesichert ist. Der Verbolzungszustand wird über eine
Schaltkulisse abgefragt, die sich mit dem Verbolzungsmechanismus bewegt. Die
Kombination der Schaltsignale von insgesamt fünf Initiatoren erlaubt eine genaue
Zuordnung des Verbolzungs- bzw. Sicherungszustandes der SVE. Die Zuordnung
der Initiatorzustände , der in Abb.2 dargestellten Wahrheitstabelle, veranschaulicht
die möglichen Verbolzungs- und Sicherungzustände der SVE.

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 8


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5.4 Wahrheitstabelle/Sicherungs-und Verbolzungszustände


Abb2.:
B13 B14 B15 B16 B17 Zustand SVE verbolzt / entsichert B13
0 0 0 0 0 FEHLER B14
B16
0 0 0 0 1 FEHLER B17
0 0 0 1 0 FEHLER B15
0 0 0 1 1 FEHLER
0 0 1 0 0 FEHLER
0 0 1 0 1 FEHLER
0 0 1 1 0 FEHLER
0 0 1 1 1 FEHLER
0 1 0 0 0 FEHLER
0 1 0 0 1 FEHLER
0 1 0 1 0 FEHLER
0 1 0 1 1 FEHLER
0 1 1 0 0 SVE unterwegs gesichert / entbolzt B13
0 1 1 0 1 SVE unterwegs B14
0 1 1 1 0 SVE unterwegs B16
0 1 1 1 1 Verbolzt & B17
Entsichert B15

1 0 0 0 0 SVE unterwegs
1 0 0 0 1 FEHLER
1 0 0 1 0 FEHLER
1 0 0 1 1 Gesichert &
Entbolzt
1 0 1 0 0 SVE unterwegs
1 0 1 0 1 FEHLER
1 0 1 1 0 FEHLER
1 0 1 1 1 FEHLER
1 1 0 0 0 SVE unterwegs gesichert / verbolzt B13

1 1 0 0 1 FEHLER B14
B16
1 1 0 1 0 FEHLER B17
1 1 0 1 1 FEHLER B15
1 1 1 0 0 Gesichert &
Verbolzt
1 1 1 0 1 FEHLER
1 1 1 1 0 FEHLER
1 1 1 1 1 FEHLER

5.5 Zeitlicher Ablauf der Sensorsignale

Aktion Zustand B13 B14 B15 B16 B17


verbolzt und entsichert 0 1 1 1 1
Kasten verbolzt und sichern 0 → 1 2) 1 1 1 → 0 1) 1 → 0 1)
holen verbolzt und gesichert 1 1 1 0 0
entbolzen und gesichert 1 1 → 0 1) 1 → 0 1) 0 → 1 2) 0 → 1 2)
entbolzt und gesichert 1 0 0 1 1
verbolzen und gesichert 1 0 → 1 2) 0 → 1 2) 1 → 0 1) 1 → 0 1)
Kasten verbolzt und gesichert 1 1 1 0 0
absetzen verbolzt und entsichern 1 → 0 1) 1 1 0 → 1 2) 0 → 1 2)
verbolzt und entsichert 0 1 1 1 1
1) zeitlich zuerst
2) zeitlich später

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5.6 Angesteuerte Magnetventile:

Einteleskopieren Austeleskopieren
Geschwindigkeit
NG SG NG SG
YI
Max - YI, YIII YI, YII, YIII
YIII, YIIIB, Y48III
YI
80-100mm/s YIII - YI, YIII YI, YIII
YIIIB, Y48III
YIII
40 mm/s - YIII YIII
YIIIB, Y48III
YIII
10 mm/s - YIII YIII
YIIIB, Y48III

5.7 Einstellwerte Propventilströme und – drücke Teleskop:

Geschwin Einteleskopieren Austeleskopieren


digkeit NG SG NG SG
Ventil Propdruck Strom Ventil Propdruck Strom Propdruck Strom
YI 5-27bar 1000mA
YI 5-27bar 1000mA
YIII 6-17,5bar 1000mA YI 5-27bar 1000mA
Max. - YII 5-27bar 1000mA
YIIIB 5-30bar 1000mA YIII 6,5-17,5 1000mA
YIII 6,5-17,5bar 1000mA
Y48III
YI 15bar 560mA
YI 15bar 560mA
80- YIII 17,5bar 1000mA YI 15bar 560mA
- YII 0bar
100mm/s YIIIB 20bar 700mA YIII 17,5bar 1000ma
YIII 17,5bar 1000mA
Y48III
YI 0bar
YI 0bar
YIII 17,5bar 1000mA
40 mm/s - YIII 17,5bar 1000mA YII 0bar
YIIIB 13,0bar 520mA YIII 17,5bar 1000mA
Y48III
YI 0bar
YI 0bar
YIII 17,5bar 1000mA
10 mm/s - YIII 9,5bar 562mA YII 0bar
YIIIB 9,0bar 440mA YIII 9,5bar 562mA
Y48III

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6.0 Funktionsablauf Halbautomatik

Televorwahl Halbautomatik:

Der Kranführer wählt über das Eingabemenue eine Auslegerkonfiguration vor und legt somit
eine Teleskopierreihenfolge und einen vorgeschriebenen Ablauf fest. Die Teleskopierabläufe
werden vom Teleleitsystem koordiniert. Da beim Teleskopieren Kopfgewichtsanteile
innerhalb des Auslegers verschoben werden, muß die SVE nach dem abgeschlossenen
Televorgang wieder in Endlage (Bereich hintere Lagerung) gefahren werden. Erst nach
Rückkehr der SVE in den Bereich Auslegerfußpunkt darf die neue Traglast freigegeben
werden.
Auf diese Art und Weise kann auch eine unzulässig hohe Erwärmung des Ölvolumens im
Hydrauliktank in vertretbaren Grenzen gehalten werden.
Der Kranführer gibt die gewünschte Teleskopierrichtung und Geschwindigkeit über den
Vorsteuergeber frei. Die SVE fährt aus der Grundposition heraus die hintere Lagerung der
angewählten Sektion mit vorgegebener Geschwindigkeit an.
Nachdem das Leitsystem „Handlungsbedarf“ sieht, wird nach einem festgelegten Ablauf
reagiert; diese Strategie bleibt für alle SVE - Aktionen die gleiche, und sei im folgenden
näher erläutert:

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 11


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6.1 Kasten sichern und entbolzen


Eingangsvoraussetzung: SVE entsichert, alle Sektionen verbolzt.

Sichern:
Die SVE fährt mit der vom Vorsteuerhebel vorgegebenen Geschwindigkeit die
Sicherungsposition an. Unabhängig von der Auslenkung des Vorsteuergebers wird
die Teleskopierbewegung ca. 200mm vor dem Erreichen der angestrebten
Sicherungsposition auf ca. 80-100mm/s (Abb.5) reduziert. Erreicht die SVE nun im
Verlauf des Teleskopiervorganges die Sicherungsvorposition der vom Leitsystem
vorgegebenen Sektion, (Näherungsschalter B1 bzw. B3 geschaltet), so wird die
Teleskopiergeschwindigkeit auf ca. 40mm/s limitiert. Gleichzeitig überwacht eine C-
Routine ab dem Moment des Erreichens der Vorposition (Näherungsschalter B1 bzw.
B3 geschaltet), wann die genaue Position erreicht ist. Sobald der entsprechende
Näherungsschalter Nachposition (B2 bzw. B4) hinzukommt, wird der
Sicherungsbolzen „geschossen“ und die Teleskopiergeschwindigkeit wird bis auf 10
mm/s reduziert, wobei die SPS die Ansteuerung des Sicherungsventiles Y5106 so
lange aufrecht erhalten muß, bis der Ablauf „Sichern“ abgeschlossen ist (B13
geschaltet).
Umschalten:
Erhält die PDC nun die Rückmeldung „Gesichert und Verbolzt“ (B13 ,B14 und B15
geschaltet), so werden die Richtungspfeile im Display im folgenden Programmzyklus von
„Sichern“ auf „Entbolzen“ umgeschaltet und die Teleskopiergeschwindigkeit wird wieder auf
40mm/s angehoben.
Die Pfeile der Vor- und Nachposition der Kastensicherung im Display müssen durch ihre
Darstellung (z.B. invers/normal) von denen der Sektionsverbolzung unterschieden werden.
Entbolzen:
Der Kranfahrer teleskopiert so lange in die angezeigte Richtung, bis die Verbolzungssensorik
der ausgewählten hinteren Lagerung Feinposition rückmeldet, mit deren Hilfe die gewählte
Sektion nach Übernahme der Last durch die Sicherungsverbolzung entbolzt (Y5106)werden
kann. Auch hier wird über die Steuerung gewährleistet, daß die Selbsthaltung der
Ventilansteuerung „ Sektion entbolzen“ (Y5104) mit gegebener Endstellung „Entbolzt und
Gesichert“ wieder deaktiviert wird.
Abhängig von der Position des Kastens nach dem Umschalten der Sensorik von „Sichern“
auf „Entbolzen“ muß die Steuerung wie folgt reagieren:

Vorposition Sektion Entbolzen:


Sensorik meldet „Vorposition“ der Kastenentbolzung erreicht (z.b. VP
2.Innenkasten entspr. B7 geschaltet). Die Steuerung gibt sowohl das Ein- als
auch das Austeleskopieren frei, gibt jedoch einen entsprechenden
Richtungshinweis aus, wenn die Zielposition um ∆L= ± 200 mm überschritten
wurde.

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 12


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Nachposition Sektion Entbolzen:


Sensorik meldet „Nachposition“ der Kastenentbolzung erreicht. Die Steuerung
gibt sowohl das Ein- als auch das Austeleskopieren frei, gibt jedoch einen
entsprechenden Richtungshinweis aus, wenn die Zielposition um ∆L= ± 200
mm überschritten wurde.
Das Display informiert über die Notwendigkeit der Richtungsumkehr und der Bediener
muß über den Vorsteuerhebel die Teleskopierbewegung des Auslegers umkehren.

Feinposition Sektion Entbolzen:


Sensorik meldet „Feinposition “ der Kastenverbolzung erreicht. Die C-
Programmierung gibt das Magnetventil der Entbolzung(Y5104) frei und erhält die
Ansteuerung so lange aufrecht, bis die Sektion gesichert und entbolzt ist (Initiatoren
B13,B16 und B17 geschaltet) und somit die Abbruchbedingung für den
Entbolzungsvorgang gegeben ist.
6.2 Ablauf Kasten transportieren, verbolzen und entsichern
Eingangsvoraussetzung: Sektion gesichert und entbolzt
Verbolzen:
Unabhängig von der Auslenkung des Vorsteuergebers wird die
Teleskopierbewegung ca. 200mm vor dem Erreichen der angestrebten
Verbolzungsposition auf ca. 80-100 mm/s reduziert. Erreicht die Sektion im
Verlauf des Teleskopiervorganges die vom Leitsystem vorgegebene
Verbolzungsvorposition (Näherungsschalter B5,B7,B9 oder B11geschaltet), so
wird die Teleskopgeschwindigkeit auf ca. 40 mm/s limitiert. Gleichzeitig
überwacht die C-Programmierung ab dem Moment des Erreichens der
Vorposition (Näherungsschalter B5,B7,B9 oder B11geschaltet),wann die
genaue Position der vom Leitsystem vorgegebenen Verbolzungsposition
erreicht ist. Sobald der entsprechende Näherungsschalter Nachposition
(B6,B8,B10,B12) hinzukommt, wird die Sektionsverbolzung „geschossen“ und
die Teleskopgeschwindigkeit wird bis auf 10 mm/s reduziert, wobei die SPS die
Ansteuerung des Verbolzungsventiles Y5104 so lange aufrecht erhalten muß,
bis der komplette Ablauf „Verbolzen“ abgeschlossen ist.
Umschalten:
Erhält die PDC nun die Rückmeldung „Gesichert und Verbolzt“ (B13 ,B14 und
B15 geschaltet), so werden die Richtungspfeile im Display im folgenden
Programmzyklus von „Verbolzen auf Entsichern“ umgeschaltet und die
Geschwindigkeit wird wieder auf 40mm/s angehoben. Die Pfeile der Vor- und
Nachposition der Kastensicherung müssen durch Ihre Darstellung (z.B.
invers/normal) von denen der Sektionsverbolzung unterschieden werden.
Entsichern:
Der Kranfahrer teleskopiert so lange weiter, bis die Sensorik der SVE die
genaue Position zur Entsicherung der SVE meldet (B1&B2 bzw. B3&B4
geschaltet).Mit diesem Signal wird der Sicherungsbolzen gezogen(Y5106).
Auch hier wird über die Steuerung gewährleistet, daß die Selbsthaltung der
Ventilansteuerung „ Sektion entsichern“ (Y5106) mit gegebener Endstellung
„Verbolzt & Entsichert“ wieder deaktiviert wird.

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 13


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopiersystem
Abhängig von der Position des Kastens nach dem Umschalten der Sensorik von
„Verbolzen“ auf „Entsichern“ muß die Steuerung wie folgt reagieren:

Vorposition Sichern / Entsichern:


Sensorik meldet „Vorposition“ der Kastensicherung erreicht. Die Steuerung
gibt sowohl das Ein- als auch das Austeleskopieren frei, gibt jedoch einen
entsprechenden Richtungshinweis aus, wenn die Zielposition um ∆L= ± 200
mm überschritten wurde.

Nachposition Sichern / Entsichen


Sensorik meldet „Nachposition“ der Kastensicherung erreicht. Die Anzeige
informiert über die Notwendigkeit der Richtungsumkehr und der Kranfahrer
muß über den Vorsteuerhebel die Teleskopierbewegung des Auslegers
umkehren. Die Steuerung gibt sowohl das Ein- als auch das Austeleskopieren
frei, gibt jedoch einen entsprechenden Richtungshinweis aus, wenn die
Zielposition um ∆L= ± 200 mm überschritten wurde.

genaue Position Sichern / Entsichern


Sensorik meldet „genaue Position “ der Kastensicherung erreicht. Die C-
Programmierung gibt das Magnetventil der Entsicherung(Y5106) frei und
erhält die Ansteuerung so lange aufrecht, bis die Sektion verbolzt und
entsichert ist und somit die Abbruchbedingung für den Entsicherungsvorgang
gegeben ist.

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 14


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Teleskopiersystem

7.0 Auflistung aller notwendigen Zeichnungen für das Teleskopiersystem


Pos. Zeichnungsnummer Blattanzahl Bezeichnung Baunummer

119 446 12 3 Teile zum Teleausleger 84053 -

1 Vormontage 84053 -
119 437 12
Telezylinder

143 619 12 1 Funktion SVE 84053 -

143 467 12 1 Zylinder Verbolzung 84053 -

145 405 12 1 Telezylinder 84051-52

144 875 12 1 Energiekette kompl. 84053 -

143 749 12 1 Schild SVE

143 747 12 1 Hydraulikanlage SVE

115 770 12 1 Telezylinder 84053 -

118 687 12 1 SVE komplett 84053 -

ac 500-1 Tele sucher 8331.7 24.01.00 15


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopausleger

Auslegeransichten

AC500-1 Sucher 8331.7 20.01.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopiersystem

Ansicht 1.IK von hinten links

Kontaktschienen
zur Spannungs- und
Signalübertragung
Nachposition/Verb.
Vorposition/Verb. B6 (B8, B10, B12)
B5 ( B7, B9, B11) Schaltleiste
für Position
Sicherung

Verbolzungs-
Verbolzungsloch bolzen 1.IK
für den 2.IK 0%

Verbolzungs Sicherungs
-bolzen -loch für
rechte Seite SVE
Lager für
SVE-
Zentrierung

AC500-1 Sucher 8331.7 13.01.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopiersystem

Ansicht IK rechte Seite

Schaltschiene für Vor- oder


Schaltschiene für
(und ) Nachposition Sicherung
Schleifer an der SVE

Verbolzung

Kasteninnenansicht –
Schaltschiene für B5- B12 Verbolzungsloch

Tele AC 500-1 Sucher 8331.7 09.12.99


!! Arbeitskopie !! AC 500-1 8315.1
Nicht für Fertigung Huwer
25.07.00

SVE-Übersicht
Schnitt durch den Hauptausleger, schematisch
Technische Schulung AC 500-1
Ausleger ab 84053

AC 500-1 Sucher 8331.7 18.01.00


SVE 2 mit 4. Schleifkontakt
Oberseite vom HA-Fuß gesehen

Vorposition "Sichern" Schleifkontakte "Verbolzen" Vorposition "Sichern"


IK 2 / 4 IK1 IK2 IK3 IK4 IK 1 / 3
B3 B5–B6 B7–B8 B9–B10 B11–B12 B1

Masse Vorposition + 24 Volt Nachposition

Nachposition "Sichern" Nachposition "Sichern"


IK 2 / 4 IK 1 / 3
B4 B2

!! Arbeitskopie !! 8315.1
Nicht für Fertigung Huwer
"SVE gesichert"
25.02.00
B13
Technische Schulung AC 500-1
Ablauf der elektrischen und hydraulischen Teleskopiersystem
Vorgänge

Anhand eines Beispiels ( von 4x 0% auf 1x 45% Tele1, Tele2- Tele4 0% ) sollen sämtliche Vorgänge, die elektrisch
und hydraulisch ablaufen, in Tabellenform dargestellt werden.
Bedingungen: - Gerät ab Baunummer 84053
- Teleskop wird auf KreisI im Normalgang gefahren

angefahrene aktivierte
Schritt Situation Bemerkungen
Näherungsschalter Magnetventile
alle Tele verbolzt und
1. B14, B15, B16, B17 keine SVE in Nähe 1.IK
entsichert
etwa 200mm vor
SVE an 1.IK fahren, YI- 27bar Sicherungsloch
2. B14, B15, B16, B17
austeleskopieren YIII- 17,5bar 1. Telereduzierung (LG- SVE)
80-100mm/s , dann Y1- 15bar
Anfahren Vorposition B1 2. Telereduzierung
3. YIII- 17,5bar
Sicherung B14, B15, B16, B17 40mm/s
Anfahren Vor- und
B1 und B2 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
4. Nachposition Sicherung
B14, B15, B16, B17 Y5106A 10mm/s
Auslösung Sicherungsvorgang
B1 und oder B2 2. Telereduzierung
5. gesichert / verbolzt YIII- 17,5bar
B13, B14, B15 40mm/s
Anfahren Vorposition B5 2. Telereduzierung
6. YIII- 17,5bar
Verbolzung B13, B14, B15 40mm/s
Anfahren Vor- und
B5 und B6 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
7. Nachposition Verbolzung
B13, B14, B15 Y5104B 10mm/s
Auslösung Entbolzungsvorgang
B5 und oder B6 YI- 27bar
8. gesichert / entbolzt keine Reduzierung mehr
B13, B16, B17 YIII- 17,5bar

AC500-1 Teleskopierablauf Sucher 8331.7 25.01.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Ablauf der elektrischen und hydraulischen Teleskopiersystem
Vorgänge

B5 und oder B6 YI- 27bar


9. Tele ausfahren keine Reduzierung
B13, B16, B17 YIII- 17,5bar
etwa 200mm vor
B5 und oder B6 YI- 27bar Verbolzungsloch
10. Tele ausfahren
B13, B16, B17 YIII- 17,5bar 1. Telereduzierung (LG- SVE)
80-100mm/s , dann Y1- 15bar
Anfahren Vorposition Tele1 B5 2. Telereduzierung
11. YIII- 17,5bar
Verbolzung bei 45% B13, B16, B17 40mm/s
Anfahren Vor- und
Nachposition Tele1 Verbolzung B5 und B6 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
12.
bei 45% B13, B16, B17 Y5104A 10mm/s
Auslösung Verbolzungsvorgang
B5 und oder B6 2. Telereduzierung
13. verbolzt / gesichert YIII- 17,5bar
B13, B14, B15 40mm/s
Anfahren Vorposition B1 YIII- 17,5bar 2. Telereduzierung
14.
Sicherung B13, B14, B15 40mm/s
Anfahren Vor und
Nachposition Sicherung B1 und B2 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
15.
Auslösung B13, B14, B15 Y5106B 10mm/s
Entsicherungsvorgang
B1 und oderB2
YI- 27bar
16. verbolzt und entsichert B5 und oder B6 keine Reduzierung mehr
YIII- 17,5bar
B14, B15, B16, B17
SVE in Endlage zurück fahren
Y1, YIII,
17. bzw. für das Beispiel wieder B14, B15, B16, B17 keine Reduzierung
YIIIB,Y48III
auf 4x 0% erneut positionieren
Anfahren Vorposition
18.
Sicherung

AC500-1 Teleskopierablauf Sucher 8331.7 25.01.00 2


Technische Schulung AC 500-1
Ablauf der elektrischen und hydraulischen Teleskopiersystem
Vorgänge

Anfahren Vor- und


19. Nachposition Sicherung
Auslösung Sicherungsvorgang

20 gesichert / verbolzt

Anfahren Vorposition
21.
Verbolzung
Anfahren Vor- und
22. Nachposition Verbolzung
Auslösung Entbolzungsvorgang

23. gesichert / entbolzt

24. Tele einfahren

25. Tele einfahren

Anfahren Vorposition Tele1


26.
Verbolzung bei 0%
Anfahren Vor- und
Nachposition Tele1 Verbolzung
27.
bei 0%
Auslösung Verbolzungsvorgang

28. verbolzt / gesichert

AC500-1 Teleskopierablauf Sucher 8331.7 25.01.00 3


Technische Schulung AC 500-1
Ablauf der elektrischen und hydraulischen Teleskopiersystem
Vorgänge

29. Anfahren Vorposition


Sicherung

Anfahren Vor und


Nachposition Sicherung
30.
Auslösung
Entsicherungsvorgang

31. verbolzt und entsichert


SVE in Endlage zurück fahren
32.
und Arbeitsstellung ist erreicht

AC500-1 Teleskopierablauf Sucher 8331.7 25.01.00 4


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

1. Inhaltsverzeichnis – Hydraulik Oberwagen

Kapitel Thema Seite


1 Inhaltsverzeichnis 1
2 Hydraulikpumpencharakteristik 2
3 Funktionsbeschreibung der Pumpen 3
3.1 PI und PII 3
3.2 PIV 4
3.3 PIII 5
3.4 PV 6
3.5 PVI 6
3.6 Prioritätenliste 6
4.0 Funktionsbeschreibung Hubwerk 1 und 2 7
4.1 Hubwerk heben 7
4.2 Hubwerk senken 7
5.0 Funktionsbeschreibung Wippwerk 8
5.1 Wippwerk ausfahren 8
5.2 Wippwerk einfahren 9
6.0 Funktionsbeschreibung Teleskopzylinder 10
6.1 Tele ausfahren 10
6.2 Tele einfahren 11
7.0 Funktionsbeschreibung SL 12
7.1 Teleskop ausfahren mit SL 13
7.2 Teleskop einfahren mit SL 14
8.0 Nebenfunktionen 15
8.1 Kabinenhydraulik 16
8.2 Funktion Lasthalteventile 16
9.0 Aufstellung DBV 17
10.0 Zuordnung der Meßstellen 18 - 19
11.0 Aufstellung Magnetventile 20 - 21
12.0 Anhang mit:
Funktionsbeschreibung Loadsensingregelung 3 Blatt
Bild Gesamtansicht Hydraulikpumpen und Vormontage 1 Blatt
Bild Block I 1 Blatt
Bild Block II 1 Blatt
Bild Ansicht Prop.- und Magnetventile Block III 1 Blatt
Bild Ansicht Meßstellen 1 Blatt
Bild Ansicht Magnetventile 1 Blatt
Bild Ansicht Hydraulik Gesamtansicht und Block in Fahrtrichtung 1 Blatt
Bild Ansicht Auslegerhydraulik 1 Blatt
Bild Ansicht Magnetventile Kabine 1 Blatt
Schaltplan Hydraulik OW 131 110 12

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

2. Pumpen- Charakteristik

Axialkolbenpumpe, Schrägscheibenbauart, verstellbar


mit Ladepumpe
PI A20VLO190
offener Kreislauf
Grenzlastregelung, hydraulische Übersteuerung- positiv
LG2H2 Hydraulische Hubbegrenzung

Axialkolbenpumpe, Schrägscheibenbauart, verstellbar


mit Ladepumpe
PII A20VLO190
offener Kreislauf
Grenzlastregelung, hydraulische Übersteuerung- positiv
LG2H2 Hydraulische Hubbegrenzung

Axialkolbenpumpe, Schrägscheibenbauart, verstellbar


geschlossener Kreislauf mit Hilfspumpe ( Lecköl )
PIV Elektrische Verstellung mit Prop.- magnet
A4VG56EP2D1 Druckabschneidung

Axialkolbenpumpe, Schrägscheibenbauart, verstellbar


offener Kreislauf
A11VO60LG2 Grenzlastregelung, hydr. Übersteuerung, positiv
PIII DS Loadsensingregelung

PV HY/ZGFS11/45 Selbstansaugende BOSCH- Zahnradpumpe mit


konstantem Volumenstrom

PVI ...+16R104 Selbstansaugende BOSCH- Zahnradpumpe mit


konstantem Volumenstrom

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 2


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

3.0 Funktionsbeschreibung der Pumpen


3.1 PumpeI ( Hubwerk 1 ,Wippwerk Kreis 1, Tele Kreis 1,
Schnellgänge Wippzyl. und Tele)
PumpeII ( Hubwerk 2 , Wippwerk Kreis 2, Tele Kreis 2,
Schnellgänge Wippzyl. und Tele)

Nach Anlassen des Motors speist die Pumpe VI über das Speicherladeventil am
Anschluß G der Pumpen PI bzw. PII Druck ein, der über das Wechselventil
durch das Steuerventil die Pumpe zurückschwenkt. Der nun entstandene
Arbeitsdruck bei P1 und P2 übernimmt die Aufgabe der Hilfspumpe. Beim
Ansteuern einer Funktion entsteht am Anschluß Y Druck, betätigt das
Steuerventil gegen die mechanische Regeleinrichtung, der Zufluß zum
Mengenversteller der Pumpen wird unterbrochen und die Pumpe schwenkt aus.
Der Druck an der Wippe ist jetzt gleich dem Druck am Grenzlastregelzylinder.
Die MC 7 erkennt Drehzahländerungen des Motors und damit seine eventuelle
Grenzlast. Über Y170, daß bei normalen Betriebsbedingungen geöffnet ist, wird
bei Erreichen der Grenzlast der Durchfluß verringert d.h., „ p“ auf Anschluß „z“
sinkt. Die mechanische Regeleinrichtung an der Wippe verändert ihre Lage und
zwingt die Pumpe in Richtung Qmin, die Leistung der Pumpen wird vermindert,
so daß eine Überlastung des Motors ausgeschlossen wird. Steigt die Drehzahl
wieder an, steigt der Druck am Grenzlastregelzylinder, dieser verschiebt das
Ventil an der Wippe und die Pumpe schwenkt wieder Richtung Qmax.

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 3


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

3.2 PumpeIV – Drehwerk rechts und links

Bei laufendem Motor steht die Pumpe in Nullage. Die Hilfspumpe arbeitet als
Speise- und Steuerpumpe für die Saugleitung von PIV und gleicht die
Leckölverluste aus.
Beim Ansteuern einer Funktion wird die Schrägscheibe durch die Nullage
verstellt und der Förderstrom ändert ruckfrei seine Strömungsrichtung. Die
Pumpe ist mit 2 DBV für die jeweilige Hochdruckseite zum Schutz für Motor und
Pumpe vor Überlast ausgerüstet. Diese Ventile sind zugleich Einspeiseventile.
Der max. Speisedruck wird durch das eingebaute Speisedruck-DBV
abgesichert.Während des Betriebes kann ein Druckanstieg bei
Beschleunigungsvorgängen entstehen. Ein Ventil ( Druckabschneidung )
schwenkt dann automatisch die Pumpe zurück. Sind die 360 bar erreicht öffnet
das DBV, der Druck in der Speiseleitung fällt ab und die Pumpe schwenkt
zurück.
Das Öffnen der Drehwerkbremse wird über Taster vorgewählt. Erst beim
Betätigen des Steuerhebels für die Funktion Drehwerk rechts oder links d.h., mit
Loslaufen der aufsteigenden Rampe, erfolgt die eigentliche Druckbeaufschlagung
(Öffnen) der Drehwerkbremse. Reißt die abfallende Rampe ab, ist Y210 wieder
geschlossen. Der noch durch das Schließen von Y210 eingesperrte Druck wird
über RDF1 abgebaut, sodaß keine ruckartige Bremsbewegung entsteht.

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 4


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

3.3 PumpeIII

Teleskop Kreis III


Superlift
Wippwerk Kreis III und
Nebenfunktionen wie:
Wippzylinderverbolzung HA
Wippzylinderunterstützung
Auslegerverbolzung
Hilfswinde
GGW- Hubzylinder

Pumpe III versorgt Block III ( Load-Sensing-Block) und ist mit einer Load-
Sensing-Regelung versehen, die im Anhang erläutert wird.

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 5


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

3.4 PumpeV

Speisepumpe zum Nachsaugen, z.B. für Hubwerke und Ölkühler

3.5 PumpeVI

Konstantpumpe zur Versorgung der Vorsteuerung und SVE, auf 130bar


eingestellt.

Versorgung Speicherladeventil
Stelldruck für PI und PII
Stat. Drehwerksbremse
Oberwagenverriegelung
Verbolzung H2 am OW
Versorgung Prop.ventile YIII, YII, YI, Y170, YIIIB
Magnetventile Vorsteuerdruck Block I und Block II
Kabine schwenken, Schwenkarm, Kabine heben, Kabine kippen
Sicherungs- und Verbolzungszylinder

3.6 Prioritätenliste

Funktion KreisI Priorität KreisII Priorität KreisIII Priorität


Hubwerk 1 * 1 - - - -
Hubwerk 2 - - * 1 - -
* 2
Wippzylinder N.G * 2 vorab 2 * automatisch
beim SG oder
eingestellt
allein
2
Wippzylinder S.G * 4 * 4 * automatisch
beim SG oder
allein
*
Teleskop N.G vorab 3 * 3 * 1
eingestellt
Teleskop S.G * 4 * 4 * 1
Superlift - - - - * 1
Nebenfunktionen - - - - * 3

Besonderheit: Beim Senken von Wippwerk und Teleskop einfahren im Kreis III
wird am YIIIB max. 50% des Max.- Wertes (Prop.druck) freigegeben

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 6


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

4.0 Funktionsbeschreibung Hubwerk 1 und 2

4.1 Hubwerk heben

Y11 Ib / Y 12 IIb → SBV (Beringer, LBV) → Motor ( Eingang B ) → Motor (


Ausgang D )
Senkenleitung Y11 Ib / Y 12 IIb zurück zum Tank
Hubwerk ist mit Freilauf und integrierter Bremse ausgerüstet, so daß beim
Hebevorgang keine Bremse geöffnet werden muß

Tele ausfahren Tele einfahren

Wippzyl. einfahren HW1 senken

Wippzyl. ausfahren HW1 heben

Y13Ia Y13Ib Y14Ia Y14Ib Y11Ia Y11Ib

4.2 Hubwerk senken

Y11 Ia / Y12 IIa → zunächst über C- D → Eingang Motor


Y18.1 / Y19.1 schließt – Druckaufbau – öffnen des Senkbremsventils
gleichzeitig öffnet der Arbeitsdruck über C/D die Festbremse - Hubwerk
Rücklauf über SBV und Y11 Ia / Y12 IIa zurück zum Tank

Tele ausfahren Tele einfahren

Wippzyl. einfahren HW1 senken

Wippzyl. ausfahren HW1 heben

Y13Ia Y13Ib Y14Ia Y14Ib Y11Ia Y11Ib

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 7


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

5.0 Funktionsbeschreibung Wippwerk

( Zylinder Demag Komatsu, SBV BERINGER – )


Im Normalgang wird das Wippwerk über Kreis II / III gefahren, durch einen Taster im
Armaturenbrett kann es auf Kreis I / III umgelegt werden. Im SG über Kreise I, II und III

5.1 Wippwerk ausfahren

Y13IIa und Y13IIIa ( Y13Ia ) - SBV- Bodenseite Wippzylinder, stangenseitiges Öl über


Einfahrleitung ( Verbindung am Block ) und Y13IIa ( Y13I a ) zurück zum Tank
Tele ausfahren Tele einfahren

Wippzyl. einfahren HW1 senken

Wippzyl. ausfahren HW1 heben

Y13Ia Y13Ib Y14Ia Y14Ib Y11Ia Y11Ib

SL-aufwickeln SL-abwickeln

145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min 50 l/min
100 l/ Wipp einfahren
Tele ausfahren
min

Y14IIIa Y14IIIb Y40b Y40a Y13IIIa Y13IIIb

SBV Wipp

WV

WV

Trimot HW1
Pumpe II
Trimot HW2

Pumpe I SBV Tele

Y 42I 0 1 Y27 Y42II 0 1 Y28 Y 42III Y 48III

Block III

YIII YI Y II Y IIIB

6,5-17,5bar 5-30bar 5-30bar 5-30bar

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 8


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

5.2 Wippwerk einfahren

Y13IIb und Y13IIIb( Y13Ib )- Betriebsdruck „quasi drucklos“ in Stangenseite


speisen und zurück zum Tank ( Verbindung am Block )
Y42II, Y42III und oderY42I öffnet SBV, bodenseitiges Öl über Ausfahrleitung
und Y13IIb und Y13IIIb ( Y13Ib ) zum Tank zurück

Tele ausfahren Tele einfahren

Wippzyl. einfahren HW1 senken

Wippzyl. ausfahren HW1 heben

Y13Ia Y13Ib Y14Ia Y14Ib Y11Ia Y11Ib

SL-aufwickeln SL-abwickeln

145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min 50 l/min
100 l/ Wipp einfahren
Tele ausfahren
min

Y14IIIa Y14IIIb Y40b Y40a Y13IIIa Y13IIIb

SBV Wipp

WV

WV

Trimot HW1

Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I

Y 42I 0 1 Y27 Y42II 0 1 Y28 Y 42III Y 48III

Block III

YIII YI Y II Y IIIB

6,5-17,5bar 5-30bar 5-30bar 5-30bar

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 9


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

6.0 Funktionsbeschreibung Teleskopzylinder

( SBV und Zylinder Demag Komatsu )

Im Normalgang über Kreis I und III, im Schnellgang Kreis I, III und Kreis II

6.1 Tele ausfahren

Y14Ia → SBV ( Anschluß A- kleiner Querschnitt; Anschluß B + C – großer


Querschnitt ) → auf Bodenseite Telezylinder
außerdem Anschluß an Y93 ( Druckentlastung Kupplungen )
Y48.4 ( hier ohne Funktion )
stangenseitiges Öl über Einfahrleitung und Y14Ia zurück zum Tank

Tele ausfahren Tele einfahren

Wippzyl. einfahren HW1 senken

Wippzyl. ausfahren HW1 heben

Y13Ia Y13Ib Y14Ia Y14Ib Y11Ia Y11Ib

SBV Wipp

WV

WV

Trimot HW1

Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I

Y 42I 0 1 Y27 Y42II 0 1 Y28 Y 42III Y 48III

Block III

YIII YI Y II Y IIIB

6,5-17,5bar 5-30bar 5-30bar 5-30bar

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 10


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

6.2 Tele einfahren

Y14Ib ( Y14IIb ) → Anschluß an Y93 → Stangenseite Telezylinder


bodenseitiges Öl über YIIIb bzw. Y48III , SBV wird geöffnet bei Steuerdruck von
5- 15 bar → kleiner Querschnitt ( A ) und von
15- 30 bar → kleiner und großer Querschnitt ( A+B+C )
über Ausfahrleitung und Y14Ib ( Y14IIb ) bzw. über geschaltetes Y48.4 (rascher
Abbau des Staudruckes ) zurück zum Tank
Schnellgang für Tele einfahren gibt es nicht

Tele ausfahren Tele einfahren

Wippzyl. einfahren HW1 senken

Wippzyl. ausfahren HW1 heben

Y13Ia Y13Ib Y14Ia Y14Ib Y11Ia Y11Ib

SBV Wipp

WV

WV

Trimot HW1

Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I

Y 42I 0 1 Y27 Y42II 0 1 Y28 Y 42III Y 48III

Block III

YIII YI Y II Y IIIB

6,5-17,5bar 5-30bar 5-30bar 5-30bar

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 11


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

7.0 Superlift
Im Rüstbetrieb werden die Funktionen SL- Winde auf- und abwickeln über die jeweiligen
Taster gefahren. Sobald der 90°- Schalter aktiviert ist, kann nur noch der Taster SL- Winde
Aufwickeln benutzt werden. Besonderheit hier : Entsprechend der Teleskopierrichtung
schaltet das Programm die Magnetventile im Block III entweder für auf- oder für abwickeln.
Folgende Tabelle gibt einen Überblick, in welcher Situation welches Magnetventil vom
Block III geschaltet sein muß:

Funktion geschaltete aktivierte


Taster
Magnetventile Näherungsschalter
SL- Winde abwickeln
abwickeln Y40a 0 –85°
Rüstbetrieb
SL- Winde aufwickeln Y40a
aufwickeln mit Rüstzyl. Y40B
0 –85°
Rüstbetrieb
aufwickeln SL- Winde abwickeln Y40a 85° -90°

aufwickeln SL- Winde aufwickeln Y40b 85° -90°


S126 am Ausgang der P6 bewirkt beim Abwürgen des Motors ein sofortigen Schließen der Sperre

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 12


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

7.1Teleskop ausfahren mit SL

Beim Austeleskopieren wird das Seil von der Winde abgezogen. Um sicher zu
stellen, daß am Motor kein Ölmangel entsteht, wird auch gleichzeitig
Magnetventil SL- Winde abwickeln angesteuert

Tele ausfahren Tele einfahren

Wippzyl. einfahren HW2 senken

Wippzyl. ausfahren HW2 heben

Y13IIa Y13IIb Y14IIa Y14IIb Y12IIa Y12IIb

SL-aufwickeln SL-abwickeln

145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min
100 l/
Tele ausfahren 50 l/min Wipp einfahren
min

Y14IIIa Y14IIIb Y40b Y40a Y13IIIa Y13IIIb

SBV Wipp

WV

WV

Trimot HW1
Pumpe II
Trimot HW2

Pumpe I SBV Tele

Y 42I 0 1 Y27 Y42II 0 1 Y28 Y 42III Y 48III

Block III

YIII YI Y II Y IIIB

6,5-17,5bar 5-30bar 5-30bar 5-30bar

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 13


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

7.2 Teleskop einfahren mit SL

Funktion Y14Ib Y14IIb Y14IIIb, YIII, YIIIb, Y48III Y40a Y40b


Tele ein x x x - -
SL- Winde auf - - - x -
SL- Winde auf + Tele ein x x x - x
SL- Winde auf + Rüstzyl. ausf. - - - - x

Tele ausfahren Tele einfahren

Wippzyl. einfahren HW2 senken

Wippzyl. ausfahren HW2 heben

Y13IIa Y13IIb Y14IIa Y14IIb Y12IIa Y12IIb

SL-aufwickeln SL-abwickeln

145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min
100 l/
Tele ausfahren 50 l/min Wipp einfahren
min

Y14IIIa Y14IIIb Y40b Y40a Y13IIIa Y13IIIb

SBV Wipp

WV

WV

Trimot HW1

Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I

Y 42I 0 1 Y27 Y42II 0 1 Y28 Y 42III Y 48III

Block III

YIII YI Y II Y IIIB

6,5-17,5bar 5-30bar 5-30bar 5-30bar

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 14


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

8.0 Nebenfunktionen

SL-aufwickeln SL-abwickeln

145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min 50 l/min
100 l/ Wipp einfahren
Tele ausfahren
min

Y14IIIa Y14IIIb Y40b Y40a Y13IIIa Y13IIIb

SBV Wipp

WV

WV

Trimot HW1

Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I

Y 42I 0 1 Y27 Y42II 0 1 Y28 Y 42III Y 48III

Block III

YIII YI Y II Y IIIB

6,5-17,5bar 5-30bar 5-30bar 5-30bar

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 15


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

8.1 Kabinenhydraulik

8.2 Funktion der Lasthalteventile

Die Funktionen Schwenkarm und Kabine drehen sind mit Hydromotoren


ausgerüstet. Damit bei ziehender bzw. schiebender Last der Kabine keine
unkontrollierten Bewegungen entstehen, sind Lasthalteventile eingebaut. Die
Funktion ist folgende:
Wird eine der obengenannten Bewegungen angewählt d.h., das Magnetventil
geschaltet, kann sich die Kabine wegen des Gegendruckes am Lasthalteventil
nicht selbst in Bewegung setzen. Der von der Pumpe erzeugte Druck entsperrt
das Lasthalteventilauf der ablaufenden Seite. Dadurch wird die
Druckeinstellung auf Lastdruck reduziert, das Ventil in eine Drossel-
Arbeitsstellung gebracht (entsperrt) und die Bewegung beginnt. Das Ventil öffnet
beim Ansteuern des Verbrauchers die Ablaufseite rasch, so daß keine
Druckübersetzung auftreten kann und geht dann gedämpft in die lastabhängige
Drosselstellung über. Anfahrsprünge und eventuelle Nickschwingungen werden
dadurch schon beim Entstehen weitgehend unterdrückt oder rasch zum
Abklingen gebracht. Dieses Ansprechverhalten wird durch Gewindedrosseln mit
Umgehungsrückschlagventilen in den internen Steuerkanälen erreicht.

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 16


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

9.0 Aufstellung aller DBV zur Überprüfung der hydraulischen Anlage

siehe Hydraulikplan 131 110 12 Blatt 1- 3


DBV / bar Meßstelle Funktion Einstellmöglichkeit
D1 405 Bodenseite li. Wippzyl. Bereits vom Hersteller eingest.
D2 405 Bodenseite re. Wippzyl. Bereits vom Hersteller eingest.
D3 380 Stangenseite Telezylinder Bereits vom Hersteller eingest.
D4 380 Bodenseite Telezylinder Bereits vom Hersteller eingest.
D5 430 Hubwerk 1 heben Bereits vom Hersteller eingest.
D6 430 Hubwerk 2 heben Bereits vom Hersteller eingest.
D7 320 Block I Wippwerk auf gegen Block I
D8 320 Block II Wippwerk auf gegen Block II
D9 320 LS- Druck Block III Wippwerk auf gegen Block III
D10 130 Block I Hubwerk 1 senken Y18.1 Stecker abziehen
D11 360 Pumpe IV Drehwerk li / re vorab eingestellt
D12 310 Block I Wippzyl. ausfahren Wippwerk Kreis I auf gegen Block
D13 300 Block I Tele ausfahren SVE gegen Kastenansclag
D14 300 Block I Tele einfahren SVE gegen Kastenansclag
D15 35 Vorsteuerdruck Motor starten
D16 90 Absicherung Vorsteuerkreis Motor starten
D17 180 Absicherung Pumpe VI D19 Hochdrehen
D18 100 Hilfswinde aufwickeln Seil gegen Widerstand aufwickeln
D19 160 Speicherladeventil Y93 abziehen
D20 250 Rüstzylinder-Stangenseite gegen Anschlag fahren
D21 250 SL- Winde abwickeln Funktion ohne Tele fahren
D22 400 Stangenseite GG- Zylinder links vorab eingestellt
Stangenseite GG- Zylinder
D23 400 vorab eingestellt
rechts
D24 120 Schwenkarm links drehen wie Speicherladeventil
D25 120 Schwenkarm rechts drehen wie Speicherladeventil
D26 120 Kabine schwenken links wie Speicherladeventil
D27 120 Kabine schwenken rechts wie Speicherladeventil
Lecköl SL-Winde, Abs. SL bei
D28 10 Funktion SL fahren
fehlender Kupplung
D29 300 Anhebevorr. Wippzyl. li. Zylinder gegen Anschlag
D30 300 Anhebevorr. Wippzyl. re. Zylinder gegen Anschlag
D31 300 Block II Wippzylinder ausfahren Wippzylinder ausfahren gegen Block II
D32 290 Block II Tele ausfahren wie D13, aber Block II
D33 290 Block II Tele einfahren wie D14, aber Block II
D34 130 Block II HW2 senken Y19.1 abziehen
D35 250 Block III SL- Winde aufwickeln Kupplung am SL trennen, SL ansteuern
D36 250 Block III SL- Winde abwickeln Kupplung am SL trennen, SL ansteuern
D37 270 Block III NF und GG-P Funktion GGW
D38 10 Absicherung Lecköl Hubwerk2 vorab eingestellt

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 17


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

10.0 Zuordnung der Meßstellen der hydraulischen Anlage

siehe Hydraulikplan 131 110 12 Blatt 1- 3


Meßstelle Funktion Druck in bar
M1 Drehwerksbremse stat. 35
M2 Tankleitung Sicherungszylinder
M3 Sicherungs- und Verbolzungszylinder 150
M4 Stangenseite Telezylinder 320
M5 Bodenseite Telezylinder 380
M6 Lecköldruck
M7 Steuerdruck 5- 15 / 15- 30
M8 H1 Senken ( MD ) 150
M9 H1 Heben ( MB ) 320
M10 H2 senken ( MD ) 150
M11 H2 heben ( MB ) 320
M12 Primärdruck Block I 320
M13 Primärdruck Block II 320
M14 Prop.- druck YIII 6,5 – 17,5
M15 Absicherung Vorsteuerdruck 50
M16 Speicherladeventil
150
M17 Absicherung Steueröl / Speicherladesystem 165
M18 YIIIB 5 - 27
M19 Vorsteuerdruck 35
M20 Prop.-druck Kreis I 5 - 27
M21 Prop.- druck Kreis II 5 - 27
M22 Grenzlastregelung 24,7 - 0
M23 Hilfswinde 100
M24 Rüstzylinder Stangenseite Superlift 250
M25 SL- Winde 250
M26 Stangenseite GGW- Zylinder links 400
M27 Stangenseite GGW- Zylinder rechts 400
M28 Bodenseite GGW- Zylinder links 270
M29 Bodenseite GGW- Zylinder rechts 270
M30 Hydr.- motor 2 –Zylinder Schwenkarm 150
M31 Hydr.- motor 1 – Zylinder Schwenkarm 150
M32 Hydr.- motor 2 – Zylinder Kabine schwenken 150
M33 Hydr.- motor 1 – Zylinder Kabine schwenken 150
M34 Block III Primärdruck 320
M35 Block III LS- Druck
M36 Anhebevorrichtung Wippzylinder und Ablage li. 300
M37 Anhebevorrichtung Wippzyl. und Ablage re. 300

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 18


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

siehe Hydraulikplan 131 110 12 Blatt 1- 3


Meßstelle Funktion Druck in bar
38
39
40
41
42 Lecköl SL-Winde, Abs. SL bei fehlender 10
Kupplung
43
44 Verbolzungszylinder Stangenseite
45 Verbolzungszylinder Bodenseite
46 Sicherungszylinder Bodenseite
47 Sicherungszylinder Stangenseite
48
49
50

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 19


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

11.0 Aufstellung Magnetventile mit Funktionsbeschreibung und Einbauort


Hydraulikplan 131 110 12, Blatt 1- 3 Elektroplan 131 465 12
Ventil Ort Beschreibung
YI Prop-Ventil Vormontage Pumpe I
YII Prop-Ventil Vormontage Pumpe II
YIII Prop-Ventil Vormontage LS- Block (III)
YIIIB Prop-Ventil Vormontage Tele / Wippzyl einfahren
YIV.1 Prop-Ventil direkt an der Pumpe IV Drehwerk links
Pumpe
YIV.2 Prop-Ventil direkt an der Pumpe IV Drehwerk rechts
Pumpe
Y11I s/w- Ventil Vormontage a Block I – Hubwerk 1
b Block I – Hubwerk 1
Y12II s/w- Ventil Vormontage a Block II – Hubwerk 2
b Block II – Hubwerk 2
Y13I s/w- Ventil Vormontage a Block I – Wippzylinder ausfahren
b Block I – Wippzylinder einfahren
Y13II s/w- Ventil Vormontage a Block II – Wippzylinder ausfahren
b Block II – Wippzylinder einfahren
Y13III s/w- Ventil Vormontage a Block III – Wippzylinder ausfahren
b Block III – Nebenfunktionen
- Wippzylinder einfahren
- Gegengewichtszylinder
- Wippzylinderunterstützung
- Hauptauslegerverbolzung
- Einscherhilfswinde
Y14I s/w- Ventil Vormontage a Block I - Teleskopzylinder ausfahren
b Block I - Teleskopzylinder einfahren
Y14II s/w- Ventil Vormontage a Block II - Teleskopzylinder ausfahren
b Block II - Teleskopzylinder einfahren
Y14III s/w- Ventil Vormontage a Block III – Teleskopzylinder ausfahren
b Block III – Teleskopzylinder einfahren
Y18.1 s/w- Ventil direkt am SBV Hubwerk 1 schnelles Schließen des SBV’s
HW1
Y19.1 s/w- Ventil direkt am SBV Hubwerk 2 schnelles Schließen des SBV’s
HW2
Y27 s/w- Ventil Vormontage Hubwerk 1 Motorverstellung
Y28 s/w- Ventil Vormontage Hubwerk 2 Motorverstellung
Y36 s/w- Ventil SL - A- Bock a Superliftblock Winde abwickeln
b Superliftblock Winde aufwickeln
Y37.1 s/w- Ventil SL - A- Bock Superliftblock Bremse öffnen
Y37.2 s/w- Ventil SL - A- Bock Superliftblock Bremse öffnen
Y40 s/w- Ventil Vormontage a Block III - Superliftwinde Tele ausfahren
− Wippzylinderverbolzung – Druck
− SL- Rüstzylinder – Druck
b Block III - Superliftwinde Tele einfahren
ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 20
Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen

Y42I s/w- Ventil Vormontage SBV Wippzylinder einfahren Kreis I


Y42II s/w- Ventil Vormontage SBV Wippzylinder einfahren Kreis II
Y42III s/w- Ventil Vormontage SBV Wippzylinder einfahren Kreis III
Y44 s/w- Ventil Vormontage Oberwagen Verriegelung entriegeln
Y48III s/w- Ventil Vormontage SBV Teleskopzylinder einfahren
Y48.4 s/w- Ventil Vormontage Logik - schnelles einfahren Teleskopzylinder
Y61 s/w- Ventil Hubwerk 2 a Gegengewichtszylinder ausfahren
b Gegengewichtszylinder einfahren
Y63 s/w- Ventil Oberwagen a Verbolzung Hubwerk 2 verbolzen
b Verbolzung Hubwerk 2 entbolzen
Y64 s/w- Ventil Oberwagen a Hauptauslegerverbolzung verbolzen/ ausfahren
b Hauptauslegerverbolzung entb / einf.
Y65 s/w- Ventil SL - A- Bock a SL - Rüstzylinder ausfahren
b SL - Rüstzylinder einfahren
Y66 s/w- Ventil im Schwenkarm a Kabine mit Schwenkarm ”rechts” in
Arbeitsstellung schwenken
b Kabine mit Schwenkarm ”links” in
Transportstellung schwenken
Y67 s/w- Ventil im Schwenkarm a Kabine ”rechts” in Arbeitsstellung schwenken
b Kabine ”links” in Transportstellung
schwenken
Y68 s/w- Ventil im Schwenkarm Zylinder Kabine ausfahren in
Transportstellung
Y69.1 s/w- Ventil im Schwenkarm Kabine kippen ausfahren
Y69.2 s/w- Ventil im Schwenkarm Kabine kippen einfahren
Y78 s/w- Ventil am Grundkasten a Wippzylinderverbolzung HA verb/ausf
b Wippzylinderverbolzung HA entb/einf
Y79 s/w- Ventil Vormontage a Wippzylinderunterstützung ausfahren
b Wippzylinderunterstützung einfahren
Y90 s/w- Ventil am Oberwagen Einscherhilfswinde aufw/spannen
Y91 s/w- Ventil am Oberwagen Einscherhilfswinde abw/abziehen
Y93 s/w- Ventil Vormontage Kupplungsentlastungsventil
Y170 Prop Ventil Vormontage Grenzlastregelung Pumpen I/II/III
Y210 s/w- Ventil Vormontage mech. Drehwerksbremse lösen
Y212 s/w- Ventil am Haken zentriert sich über der Last
Drehwerksmotor
Y5106 s/w- Ventil Hauptausleger a SVE sichern
b SVE entsichern
Y5104 s/w- Ventil Hauptausleger a SVE verbolzen
b SVE entbolzen

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.05.00 21


Technische Schulung AC 500-1

PIII Motor
PV OM 906
PVI
YIV.1
YIV.2

PIV

Filterkontrolle
PII und PI

Bild 5
Bild 7

Bild 3

Bild 8
Bild 4

Block III

Bild 6
Block I Block II

Bild 1
Bild 2

AC500-1 Sucher 8331.7


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW

Block I – Bild 1
Y11IB Y11IA
M 12 Y14IB
Y14IA 320bar
Y13IB
Y13IA

Wippwerk Hubwerk 1
auf senken Tele
Tele
310bar 130bar einfahren
ausfahren
300bar
300bar
AC 500-1 Sucher 8331.7 18.01.00
Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW

Block II- Bild 2 Y12IIB Y12IIA


Y14IIB
Y14IIA
Y13IIB
Y13IIA M13
320bar

Wippwerk Tele
auf ausfahren Hubwerk 2 Tele
290bar senken einfahren
300bar
150bar 290bar
AC 500-1 Sucher 8331.7 18.01.00
Technische Schulung AC 500-1

YII YIIIB

Y170
YIII
YI

Bild 3

Y14.III.b Y40.a
Y13.III.a

Y14.III.a Y40.b Y13.III.b


Bild 4
AC500-1 Sucher 8331.7 24.01.00
Technische Schulung AC 500-1

M19
35bar

YIIIB

YI

YIII

YII

Block
III LS

Bild 5

M15
50bar

M16
120bar
Block III
LS

M17
120bar
Block III
P

Bild

AC500-1 Sucher 8331.7


Technische Schulung AC 500-1

Y42.2 Y28 Y42.1 Y27 Y42.3 Y28.3

Y93

Bild 7

Y210
Y63B

Y63.A

Y44

Y48.4

Bild 8
AC500-1 Sucher 8331.7
Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW

Hydraulikgesamtansicht

DBV für Primärdruck


befinden sich hinter
Nebenverbraucher den Blöcken I und II
270bar
SL
250bar

SL
250bar
Primär
320bar

Ansicht Block III in Fahrtrichtung

ac 500-1 hydr. ow sucher 8331.7 1


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW

Magnetventile Kabine

Y69.2B
Y68.B
Y67.B
Y66.B

Y69.1B
Y66.A Y67.A Y68.A

ac 500-1 hydr. ow sucher 8331.7 1


Technische Schulung AC 500-1

Auslegerhydraulik- Verbindungen OW- HA

1 Tele aus
2 Tele aus
3 Tele aus
4 Tele ein
5 DBV
6 Lecköl
7 Steueröl
8 SVE - P
9 SL - Tank
10 SL - P

1 - sichern 2 - entbolzen

3 - verbolzen 4 - entsichern
Minimeßanschlüsse
– Fernsteuerung
Verb. / Sichern

AC500-1 Sucher 8331.7 24.01.00


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik Oberwagen
Funktionsprinzip Loadsensingblock
Ziel einer LS- Steuerung ist es, unabhängig von Lastdruck- und Pumpendruckänderung im
Hydrauliksystem, bei gleichbleibender Ansteuerung der Hauptkolben, konstante Volumen-
ströme durch die Wegeventile zu garantieren und damit konstante Verbrauchergeschwin-
digkeiten zu erzielen.
Der Volumenstrom der Pumpe ist von der zwischen Pumpe und Verbraucher geschalteten
Meßblende ( Steuerblock ) abhängig, jedoch vom Lastdruck im gesamten Bereich unterhalb
des Drucksollwertes unbeeinflußt. Das Ventil vergleicht den Druck vor der Blende mit dem
nach der Blende und hält den hier auftretenden Druckabfall (Differenzdruck ∆p) und damit
den Volumenstrom konstant.
Steigt der Differenzdruck an, wird die Pumpe zurückgeschwenkt, fällt der Differenzdruck ∆p
wird die Pumpe ausgeschwenkt, bis das Gleichgewicht im Ventil wieder hergestellt ist.
∆p Meßblende = p Pumpe - p Verbraucher
Der Standbydruck bei Nullhubbetrieb (Meßblende geschlossen) liegt geringfügig über der ∆p-
Einstellung.
Bei elektrischer Ansteuerung von den im Block III befindlichen Magnetventilen, wird die
jeweilige Druckwaage und somit die LS- Leitung mit Druck beaufschlagt. Der entstandene
Druck , begrenzt über das DBV der entsprechenden Bewegung wirkt auf das LS- Ventil und
zwingt die Pumpe III zum Ausschwenken in Richtung Qmax
Wird jetzt gleichzeitig im Block III eine weitere Funktion angesteuert, z.B.Tele und SL,
bewirkt das 2. elektrisch angesteuerte Magnetventil auch eine Druckbeaufschlagung der
Druckwaage. Diese kann sich aber aufgrund des Gegendruckes in der LS- Leitung von der
zuerst angesteuerten Bewegung nur soweit verschieben, daß der Arbeitsdruck zum
Verbraucher gelangt. Die 2. Bewegung hat nur soweit Einfluß auf die Höhe des LS- Druckes,
insofern der Arbeitsdruck unter der 1. Bewegung liegt. Die Druckwaage regelt den benötigten
Pumpendruck für die leistungshöhere Bewegung, somit beeinflussen sich die zwei Funktionen
nicht gegenseitig. Der LS- Druck wird immer von der lasthöheren Bewegung gesteuert.
Der eingespeiste Proportionalvorsteuerdruck ( 6,5- 17,5bar ) ist für jede Funktion gleich, wird
Teleskop mit 12bar Prop.-druck gefahren hat die SL- Funktion auch nur 12bar und
entsprechend weniger Ölmenge versorgt die Verbraucher über die s/w- Ventile an Block III.

ac 500-1 hyd Sucher 8333.2 19.01.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW
n= 0 min -1 n= 600 min -1
Loadsensingprinzip
p= 0 bar p= 25 bar
Pumpe III
LS= 0 bar LS= 0 bar

Bild 1: Ruhezustand Bild 2: Pumpenanlauf Beim Anlaufen der Pumpe wird der Standby-Druck, ca.
– Phase 25bar, aufgebaut,dieser wirkt gegen die Federkraft des
Im Ruhezustand ist die Pumpe auf LS- Ventils und verschiebt es nach rechts.
Maximalförderung geschwenkt, nur die Solange kein Verbraucher zugeschaltet ist, wird auch kein
Federkraft wirkt auf die Stangenseite der LS-Druck aufgebaut.
Pumpenverstelleinheit Die Pumpen- Verstelleinheit wird auf der Bodenseite mit
Druck beaufschlagt, der gegen die Federkraft wirkt
Die Pumpe wird dadurch auf Minimalförderung gestellt
AC500-1 Sucher 8331.7 24.01.00
Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW
n=1600 min -1 n=1600 min -
Loadsensingprinzip
p= 55 bar 1
Pumpe III
LS= 30 bar p= 100 bar

Bild 3: Ansteuer - Phase Bild 4: Arbeits - Phase


Beim Ansteuern eines Verbrauchers erhält das LS- Ventil Durch die Fördermenge der Pumpe steigt der
ein LS- Signal und bewegt sich in Richtung seiner Systemdruck weiter an, das LS- Ventil wird gegen
Ausgangsstellung. Die Pumpenverstelleinheit wird auf der seine Federkraft in eine Zwischenstellung verschoben,
Bodenseite von Druck entlastet und die Pumpe schwenkt dadurch schwenkt die Pumpenverstelleinheit die Pumpe
in Richtung Q max in die vom Verbraucher geforderte Zwischenstellung,
die Meßblende stabilisiert dabei den Regelvorgang
AC500-1 Sucher 8331.7 24.01.00
Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW
n = 1600 min -1
n = 1200 min -1
p = 350 bar Loadsensingprinzip Y170 = 20 bar
LS = 325 bar Pumpe III LS = 200 bar

Bild 5: Druckabschneidung Bild 6: Grenzlastregelung


Wenn der Betriebsdruck seinen voreingestellten Fällt die Motordrehzahl aufgrund von Überlastung durch die
Höchstwert erreicht, öffnet das dem LS- Ventil Verbraucher mehr als 200 min –1 , sinkt der Prop.-druck vom
vorgelagerte DBV ( Druckabschneidung ) zur Y170, das Gleichgewicht an der Pumpenverstelleinheit wird
Bodenseite der Pumpenverstelleinheit, diese verstellt die verschoben und die Pumpe schwenkt in Richtung Q min . Reicht
die Kraft des Motors wieder aus, erhöht sich der Prop.-druck
Pumpe wieder in Richtung Minimalförderung
am Y170 und die Pumpe schwenkt wieder in Richtung Qmax.

AC500-1 Sucher 8331.7 24.01.00


Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW Block III

AC 500-1 Sucher 8331.7 18.01.00


Technische Schulung AC 500-1
Teleskopiergeschwindig-
keitsreduzierung

Angesteuerte Magnetventile:

Einteleskopieren Austeleskopieren
Geschwindigkeit
NG SG NG SG
YI
Max - YI, YIII YI, YII, YIII
YIII, YIIIB, Y48III
YI
80-100mm/s YIII - YI, YIII YI, YIII
YIIIB, Y48III
YIII
40 mm/s - YIII YIII
YIIIB, Y48III
YIII
10 mm/s - YIII YIII
YIIIB, Y48III

Einstellwerte Propventilströme und – drücke Teleskop:

Geschwin Einteleskopieren Austeleskopieren


digkeit NG SG NG SG
Ventil Propdruck Strom Ventil Propdruck Strom Propdruck Strom
YI 5-27bar 1000mA
YI 5-27bar 1000mA
YIII 6-17,5bar 1000mA YI 5-27bar 1000mA
Max. - YII 5-27bar 1000mA
YIIIB 5-30bar 1000mA YIII 6,5-17,5 1000mA
YIII 6,5-17,5bar 1000mA
Y48III
YI 15bar 560mA
YI 15bar 560mA
80- YIII 17,5bar 1000mA YI 15bar 560mA
- YII 0bar
100mm/s YIIIB 20bar 700mA YIII 17,5bar 1000ma
YIII 17,5bar 1000mA
Y48III
YI 0bar
YI 0bar
YIII 17,5bar 1000mA
40 mm/s - YIII 17,5bar 1000mA YII 0bar
YIIIB 13,0bar 520mA YIII 17,5bar 1000mA
Y48III
YI 0bar
YI 0bar
YIII 17,5bar 1000mA
10 mm/s - YIII 9,5bar 562mA YII 0bar
YIIIB 9,0bar 440mA YIII 9,5bar 562mA
Y48III

AC500-1 Sucher 8331.7 Stand Febr.00 1


Serviceanleitung
modulare PDC

Version 1.3

Stand 11.05.2000
H.-P. Huwer, Abt. 8315
Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00

Version 1.3 Seite 2 von 27 Druck: 18.08.00

1. Allgemeine Hinweise zum Umgang mit Rechnerkomponenten

In den folgenden Kapiteln werden die grundlegenden Komponenten der modular aufgebauten "Pat
Dynamics Control - PDC" beschrieben, die in den Geräten AC 100, AC 120, AC 300, AC 500-1,
AC 650, CC 2800, und CC 2500 verschiedene Steuerungs-, Überwachungs- und Visualisierungs-
aufgaben übernimmt (oder zukünftig übernehmen soll).
Bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten an diesem System sind einige grundsätzliche Regeln zu
beachten, die beim Umgang mit elektronischen Geräten gelten. Nachfolgend werden diese Re-
geln, bezogen auf die betroffenen Bauteile, angegeben und die verwendeten Begriffe erläutert.

Generelle Regel
Platinen oder Baugruppen dürfen nur im spannungslosen Zustand gesteckt oder entfernt
werden ! Änderungen an der Verdrahtung, an Codierschaltern/Codierbrücken und Siche-
rungswechsel dürfen nur im spannungslosen Zustand durchgeführt werden !

EPROM electric programmable read-only memory


Speicherbaustein, die mit geeigneten Programmiergeräten elektrisch beschreibbar sind, und die
im normalen Betrieb nur gelesen werden können. Um diese Bausteine erneut beschreiben zu
können, müssen sie vorher durch längere UV-Bestrahlung wieder gelöscht werden. Es handelt
sich also um sogenannte nichtflüchtige Speicher.
Damit das UV-Licht den eigentlichen Chip erreichen kann, befindet sich im EPROM ein Fenster.
Dieses Fenster wird nach der Programmierung mit einem Aufkleber lichtdicht verschlossen, um
eine versehentliche Löschung, z. B. durch längere Sonnenbestrahlung, zu verhindern. Dieser Auf-
kleber darf daher nur zum Löschen des EPROMs entfernt werden.
EPROMs sind elektrostatisch gefährdete Bauteile. Vor dem Berühren eines EPROMs muß daher
sichergestellt sein, daß man keine elektrostatische Ladung trägt. Dies geschieht im Idealfall durch
spezielle Erdungs-Armbänder, elektrostatische Matten und Werkzeuge u. ä.. Wenn diese Hilfs-
mittel nicht zur Verfügung stehen, sollte mindestens ein Potentialausgleich zwischen PDC und Be-
diener hergestellt werden, indem ein Metallteil der PDC (z. B. Gehäuse) berührt wird, bevor
das EPROM berührt wird.
Ein EPROM wird aus seinem Sockel entfernt, indem man mit einer IC-Ausziehzange das EPROM
auf beiden Seiten gleichzeitig auszieht. Als Notbehelf kann ein kleiner Schraubendreher benutzt
werden, mit dem abwechselnd von beiden Stirnseiten das EPROM aus dem Sockel gehebelt wird.
Nur dadurch kann ein Verbiegen der EPROM-Pins verhindert werden. Ein ausgebautes EPROM
kann wieder verwendet werden, und soll an Abt. 8315.1 zurückgeschickt werden. Außerdem
muß generell an Abt. 8315.1 eine Meldung erfolgen, wenn die EPROMs getauscht wurden !
Ein EPROM wird in seinen Sockel eingesetzt, indem zuerst alle Pins in die Fassungen gesetzt
werden. Eventuell verbogene Pins sind vorsichtig (!) zu richten. Wenn alle Pins in den Fassungen
sitzen, wird das EPROM auf beiden Seiten gleichmäßig und ohne Schiefstellung in den Sok-
kel gedrückt. Abschließend ist zu überprüfen, ob alle Pins korrekt im Sockel stecken, oder
ob Pins nach außen oder innen (schlecht zu sehen !) verbogen wurden.
H.-P. Huwer, Abt. 8315
Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00

Version 1.3 Seite 3 von 27 Druck: 18.08.00

EEPROM electric erasable programmable read-only memory


Im Prinzip ein EPROM, bei dem jedoch der Löschvorgang nicht durch UV-Licht, sondern auf elek-
trischem Wege durchgeführt wird. Daher besitzt ein EEPROM auch kein Fenster. Ein EEPROM
kann im Gerät gelöscht und neu programmiert werden, d. h. in vielen Fällen ist ein Auswechseln
dieser Bausteine nicht notwendig.

RAM random access memory


Sinngemäß: Speicher mit beliebigem Zugriff auf den aktuellen Inhalt. Dieser Speicher stellt im Be-
trieb das Gedächtnis des Krans dar. Alle Programme und Daten (z. B. die aktuelle Krankonfigura-
tion), die während des Kranbetriebs benötigt werden, sind in diesem Speicher abgelegt. Dieser
Speicher verliert alle darin enthaltenen Daten, sobald die Versorgungsspannung abgeschaltet
wird. Im Gegensatz zu EPROM und EEPROM ist das RAM also ein flüchtiger Speicher. Daher
werden alle Daten, die dauerhaft gespeichert werden sollen (z. B. Kundeneinstellungen) in einem
nichtflüchtigen Speicher abgelegt.

Flachbandkabel
Um Kontaktreihen miteinander zu verbinden, werden in Rechnern häufig Flachbandkabel mit bis
zu 68 Adern eingesetzt. Diese Flachbandkabel sind entweder direkt in eine Platine eingelötet oder
werden durch Stecker/Kupplungen abgeschlossen. Diese Stecker/Kupplungen sind üblicherweise
mit Schneidkontakten versehen. Das Flachbandkabel wird in den Kontaktkörper eingelegt und mit
einem Kunststoffstreifen in die Schneidkontakte gedrückt. Dabei wird der Kunststoffstreifen im
Kontaktkörper verriegelt. Diese Art der Montage ist mechanisch relativ hoch belastbar, dennoch
darf nie an einem Flachbandkabel gezogen werden,um eine Steckverbindung zu lösen.
Beim Lösen einer Steckverbindung darf nur an den Kunststoffkörpern gezogen werden, eine evtl.
festsitzende Steckverbindung kann mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig (!) gelockert
werden.
Um eine Verpolung des Flachbandkabels zu vermeiden, ist an den Anschlußstellen eines Flach-
bandkabels (d. h. auf der Platine) mindestens die Ader / der Kontakt mit der Nummer "1" markiert.
Das Flachbandkabel selbst besitzt verschiedenfarbige Adern oder eine Markierung für die Ader mit
der Nummer "1". Üblich sind hier z. B. graue Flachbandkabel mit einer roten Ader als Nummer "1".
Darüber hinaus sind die Stecker/Kupplungen durch Nasen bzw. Nuten mechanisch codiert und
lassen sich nur in der korrekten Richtung leicht einsetzen.

Codierschalter
Um einmalige Einstellungen auf einer Platine vorzunehmen, werden sogenannte Codierschalter
eingesetzt. Das sind kleine Drehschalter mit z. B. 10 oder 16 Positionen. Der Codierschalter wird
mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig (!) eingestellt. Die Stellung des Codierschalters
wird z. B. durch einen kleinen Pfeil angezeigt. Die verschiedenen Positionen des Codierschalters
rasten evtl. nur schwach ein, d. h. die exakte Einstellung der Schaltstellung liegt in der Verantwor-
tung des Bedieners.
H.-P. Huwer, Abt. 8315
Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00

Version 1.3 Seite 4 von 27 Druck: 18.08.00

Codierbrücken (Jumper)
Eine weitere Möglichkeit, Einstellungen auf einer Platine vorzunehmen, ist der Einsatz von Codier-
brücken, engl. Jumper. Dabei werden durch einen kleinen Steckverbinder zwei Kontaktstifte lei-
tend verbunden. Die Steckverbinder (Codierbrücken) müssen vorsichtig und nur in der angege-
benen Richtung gesteckt werden. Überzählige Steckverbinder dürfen nicht auf freie Kontakt-
stifte gesteckt werden.

Trimmpotentiometer
Um stufenlose Einstellungen zu ermöglichen, befinden sich auf manchen Platinen kleine Trimmpo-
tentiometer. Diese Trimmpotentiometer müssen mit einem passenden Schraubendreher vor-
sichtig gedreht werden. Ein Überdrehen des mechanischen Anschlags muß vermieden werden,
da bei einem Defekt des Potentiometers die gesamte Platine ausgetauscht werden muß. Die ak-
tuelle Position des Potentiometers wird im allgemeinen mit einer kleinen Markierung (Pfeilspitze,
Strich) angezeigt. Ist dies nicht der Fall, muß die korrekte Position eingestellt werden, indem das
Potentiometer zur Ermittlung des Drehbereichs zuerst an beide Endanschläge und dann in die
richtige Stellung gedreht wird.
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2. Anordnung der Steckkarten im Rechner

Die in den folgenden Kapiteln beschriebenen Steckkarten können, abhängig vom Gerätetyp und
der technischen Ausstattung, an verschiedenen Stellen und in unterschiedlicher Anzahl vorhanden
sein. Über die Bedienkonsole kann man sich die aktuelle Konfiguration der PDC, d. h. die Art und
Position der Steckkarten anzeigen lassen. Die folgende Abbildung zeigt diese Bildschirmanzeige
als Beispiel für einen CC-Kran.

Basis-Digital-
Profibus-Schnittstellenkarte Eingangskarten
Basis-Analog-
LMB-Karte Video-Karte Analog-Eingangskarten Ausgangskarte

CPU-Karte

Zustands-
Felder

Piggy-Digital- Piggy-Analog- Netzteil-Karte


Info-Menüs Eingangskarten Ausgangskarten

Profibus mit Profibus- Piggy-Digital-


Teilnehmern Ausgangskarten
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Die folgende Abbildung zeigt als Beispiel für einen AC-Kran die entsprechende Bildschirman-
zeige. Die prinzipielle Anordnung der Steckkarten bleibt gleich, die Anzahl und Beschriftung ändert
sich jedoch.

Basis-Digital-
Profibus-Schnittstellenkarte Eingangskarten
Basis-Analog-
LMB-Karte Video-Karte Analog-Eingangskarten Ausgangskarte

CPU-Karte

Zustands-
Felder

Piggy-Digital- Piggy-Analog- Netzteil-Karte


Info-Menüs Eingangskarten Ausgangskarten

Profibus mit Profibus- Piggy-Digital-


Teilnehmern Ausgangskarten
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Die Karten CPU, LMB, Profibus und Video befinden sich immer auf den ersten vier Positionen
(wie hier gezeigt).
Auf den folgenden Steckplätzenbefinden sich die digitalen Ein- und Ausgangskarten, wobei immer
zuerst die Basiskarte und dann die Piggykarten gesteckt werden.
Danach folgen die analogen Ein- und Ausgangskarten. Auch hier werden immer zuerst die Basis-
karten und dann die Piggykarten gesteckt.
Auf der äußersten rechten Position befindet sich immer die Steckkarte mit der Spannungsversor-
gung für den gesamten Rechner

Die Zustandsfelder (in diesem Beispiel: ) geben Auskunft über den Status der Basis-
Einsteckkarten bzw. der Busteilnehmer. Dabei bedeutet "OK" aber nur, daß die entsprechende
Baugruppe funktionsfähig ist und das die Verbindung zu den angeschlossenen Piggy-Karten bzw.
Busteilnehmern in Ordnung ist. "OK" bedeutet aber nicht, daß alle Piggy-Karten auch korrekte
Ein- bzw. Ausgangwerte liefern oder daß alle Ein- und Ausgänge eines Busteilnehmers korrekt
funktionieren !
Über die Anwahl der Info-Menüs werden die angezeigten Symbole erklärt.
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3.1 Aufbau der CPU-Karte

Die CPU-Karte ist das eigentliche Herzstück der PDC-Anlage. Auf ihr befindet sich der Prozessor,
die Speicherbausteine, sowie alle zum Betrieb benötigten Peripheriebausteine. Zum Software-
wechsel interessieren lediglich die EPROM-Bausteine. Diese sind wie folgt angeordnet.

Daten-EPROM 22
System-EPROM 12

RAM-Bausteine

System-EPROM 11

Daten-EPROM 21

Die unterste Zahl auf jedem EPROM bezeichnet den Steckplatz auf der Platine. Die EPROMs auf
den Steckplätzen -11- und -12- enthalten die Betriebssystem-Software. Die EPROMs auf den
Steckplätzen -21- und -22- enthalten sämtlichen Steuerungsprogramme (SPS), Datenbausteine,
Grafiken, Applikationen und Konfigurationen. Das EEPROM befindet sich auf dem unteren Layer
und kann ohne die CPU zu zerlegen nicht getauscht werden. Ein Tausch des EEPROM ist norma-
lerweise auch nicht erforderlich
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Auf den EPROMs befinden sich verschiedene Kennzeichnungen, die folgende Bedeutung haben.

ECIS allgemeine Kennzeichnung für die


TFT1 Betriebssystem-EPROMs

M2 nicht gerätebezogen, System- B1 System-EPROM Nr. -11-


EPROM B2 System-EPROM Nr. -12-

03.35 Laufindex, fortlaufend mit jeder


neuen Programmversion

2CF3 4-stellige HEX-Zahl, Prüfsumme

-11- Steckplatz-Nummer

39 Gerätekennung, hier z. B. AC 300 C1 Anwendersoftware,


EPROM Nr. -21-
01.08 Laufindex, fortlaufend mit jeder C2 Anwendersoftware,
neuen Programmversion EPROM Nr. -22-

AC Gerätebezeichnung im Klartext
300

46DD 4-stellige HEX-Zahl, Prüfsumme

-21- Steckplatz-Nummer

Die 4-stellige HEX-Zahl stellt die letzten 4 Ziffern der Prüfsumme über den kompletten binären In-
halt des EPROMs dar. Bei der Erstellung eines neuen EPROMs oder bei der Duplizierung ist un-
bedingt auf die richtige Prüfsumme zu achten !
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Auf der Frontplatte der CPU-Karte befinden sich die folgenden Anschlüsse und Anzeigeelemente.

Schalter und LED "Reset": Systemreset, Kaltstart

Schalter und LED "Abort": Warmstart

Schalter und LED "F1": Servicetaster "F1" und Anzeige "F1"

7-Segment-Anzeige: Status- und Fehleranzeige

Schalter und LED "F2": Servicetaster "F2" und Anzeige "F2"

Schnittstelle "1", RS 232: Download-Schnittstelle für Etool

Schnittstelle "2", RS 232: Debug- und Modemschnittstelle

Schnittstelle "3", RS 422: reserviert für die Konsolenansteuerung


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3.2 Aufbau der LMB-Karte

Die LMB-Karte ist als eigenständige Prozessorkarte anzusehen. Sie übernimmt sämtliche für die
Lastmomentbegrenzung notwendigen Aufgaben und Berechnungen. Zum Software-Wechsel inter-
essieren auch hier lediglich die EPROM-Bausteine. Diese sind wie folgt angeordnet.

Traglasten-EPROM TLK
Daten-EPROM DAT

System-EPROM 0

Die unterste Zahl auf jedem EPROM bezeichnet den Steckplatz auf der Platine. Das System-
EPROM -0- enthält die Betriebssystem-Software mit sämtlichen Berechnungen. Das Daten-
EPROM DAT enthält die kranspezifischen Daten und Eckwerte. Das Traglasten-EPROM TLK ent-
hält die eigentlichen Traglasten. Für die Prüfsummen gilt das gleiche wie bei der CPU aufgeführt.
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Auf der Frontplatte der LMB-Karte befinden sich die folgenden Anschlüsse und Anzeigeelemente.

LEDs "RES", "INT",


"1", "2", "3", "4": Servicelampen für PAT,
für Servicezwecke nicht relevant

LED "Load": Anzeige für Überlast

LED "A2B": Hubendschalter-Anzeige

Schnittstelle "RS 232": Programmier- und Parametrierschnittstelle für LMB

"Digital I/O X2": I/O-Stecker X2, siehe Schaltplan zum Gerät

"Keyswitch X3": I/O-Stecker X3, siehe Schaltplan zum Gerät


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4.1 Aufbau der analogen Eingangskarte

Die analogen Eingangskarten lesen die Meßwerte verschiedener Sensoren ein, wobei jede Karte 7
Eingänge besitzt. In der Anlage befinden sich mehrere Karten mit identischem Aufbau, die jedoch
für den Rechner unterscheidbar sein müssen. Daher erhält jede Karte eine eindeutigen Adresse,
die über den Adress-Codierschalter eingestellt wird, siehe Abbildung. Die Adressen werden von
"0" hochgezählt bis maximal "F", d. h. es gibt 16 mögliche Adressen. Jede Adresse darf für die-
sen Kartentyp nur einmal im System vorkommen !
Beim Austausch einer defekten Karte ist auf der Ersatzkarte die gleiche Adresse einzustellen, die
auf der defekten Karte eingestellt war. Wenn zwei Karten (z. B. zu Testzwecken) getauscht wer-
den, sind auch die Adressen der Karten zu tauschen.
Der Adress-Codierschalter ist mit einem passenden Schraubendreher vorsichtig (!) zu drehen.
Wenn die korrekte Adresse für eine Karte nicht bekannt ist, sind die Angaben für Adresse und
Steckplatz aus den Unterlagen der Fa. Dematic zu erhalten.

Adress-Codierschalter 0-F
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4.2 Aufbau der analogen Basis-Ausgangskarte

Die analoge Basiskarte erzeugt variable elektrische Ansteuersignale, die über sogenannte Piggy-
Karten ausgegeben werden. Auf der Basiskarte werden dazu maximal acht Signale erzeugt, die
an maximal vier Piggy-Karten weitergegeben werden, d. h. jede Piggy-Karte besitzt zwei Kanäle.
Die analogen Signale werden über vier Anschluß-Stecker und über Flachbandkabel an die Piggy-
Karten weitergeleitet.
Wie bei der analogen Eingangskarte besitzt jede analoge Basis-Ausgangskarte einen Adress-
Codierschalter, mit dem jede Karten eine Adresse erhält, die für diesen Kartentyp nur einmal im
System vorkommen darf. Auch hier ist beim Austausch einer defekten Karte auf der Ersatzkarte
die gleiche Adresse einzustellen, die auf der defekten Karte eingestellt war. Wenn zwei Karten (z.
B. zu Testzwecken) getauscht werden, sind auch hier die Adressen der Karten zu tauschen.
Der Adress-Codierschalter ist mit einem passenden Schraubendreher vorsichtig (!) zu drehen.
Wenn die korrekte Adresse für eine Karte nicht bekannt ist, sind die Angaben für Adresse und
Steckplatz aus den Unterlagen der Fa. Dematic zu erhalten. In der Regel lautet die Adresse "0",
da sich nur eine analoge Basis-Ausgangskarte im System befindet.
Weiterhin befindet sich auf der analogen Basis-Ausgangskarte eine Codierbrücke, die auf sechs
verschiedene Positionen gesteckt werden kann. Diese Brücke stellt die Ripple-Frequenz ein, die
dem Ansteuersignal der proportionalen Hydraulikventile überlagert wird. Die sechs Positionen ent-
sprechen von links nach rechts den folgenden Frequenzen: 160 Hz, 80 HZ, 40 HZ, 20 Hz, 10 Hz,
5 Hz. In der folgenden Abbildung ist also die Ripple-Frequenz auf 80 Hz eingestellt.

4 × Anschluß-Stecker für Piggy-Karten

Codierbrücke, 6 verschiedene Positionen

Adress-Codierschalter 0-F
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4.3 Aufbau der analogen Piggy-Ausgangskarte

Die analoge Piggy-Karte erhält von der Basiskarte über ein Flachbandkabel zwei Eingangssignale,
die sie verstärkt und an zwei Verbraucher (z. B. Proportional-Ventile) weiterleitet. Das Flachband-
kabel wird an einen entsprechenden Anschluß-Stecker angeschlossen. Der maximale Ausgangs-
strom liegt für jeden Kanal bei 1 Ampere.
Auf der analogen Piggy-Ausgangskarte befinden sich keine Adress-Codierschalter. Die Adresse
wird dadurch bestimmt, daß jede Karte von der analogen Basis-Ausgangskarte über einen eige-
nen Ausgang bzw. ein eigenes Flachbandkabel ihre Signale erhält. D. h. wenn zu Testzwecken die
Flachbandkabel der Piggy-Karten vertauscht werden, müssen auch alle Anschlußleitungen ver-
tauscht werden !
Auf der Karte befinden sich weiterhin eine Sicherung, mit der die Ausgangsstufen gegen Kurz-
schluß geschützt werden, und ein Trimmpotentiometer, mit dem die Ripple-Amplitude der Aus-
gangskarte eingestellt wird. Dieses Potentiometer bleibt immer in Mittelstellung, wenn nicht aus-
drücklich anders festgelegt.

Anschluß-Stecker für das Kabel von der Basis-Karte

Trimmpotentiometer

Sicherung
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4.4 Aufbau der digitalen Basis-Eingangskarte

Die digitale Basis-Eingangskarte liest die Meßwerte von 16 binären Sensoren ein, d. h. "0"- oder
"1"-Werte. Weiterhin werden über diese Karte bis zu vier digitale Piggy-Karten angesprochen, die
entweder Eingangs- oder Ausgangskarten sein können. Der Anschluß dieser Karten erfolgt über
Flachbandkabel, wobei von der ersten Piggy-Karte ein Flachbandkabel mit Anschlußkupplung auf
die Basiskarte geführt und dort in den Anschlußstecker gesteckt wird. Auf der Piggy-Karte wieder-
um befindet sich ein weiterer Anschlußstecker, an den die nächste Piggy-Karte mit ihrem Flach-
bandkabel angeschlossen werden kann u.s.w., wobei maximal vier Piggy-Karten hintereinander
angeschlossen werden können. Auf der Karte befindet sich eine Sicherung, die alle angeschlos-
senen Piggy-Karten absichert. Wenn diese Sicherung defekt ist, funktioniert keine Piggy-Karte
mehr, auch wenn die Steuerung etwas anderes anzeigen sollte !
Auch diese Karte erhält eine eindeutigen Adresse, die über den Adress-Codierschalter eingestellt
wird, siehe Abbildung. Die Adressen werden von "0" hochgezählt (über ...8-9-A-B...) bis maximal
"F", d. h. es gibt 16 mögliche Adressen. Jede Adresse dieses Kartentyps darf nur einmal im Sy-
stem vorkommen !
Beim Austausch einer defekten Karte ist auf der Ersatzkarte die gleiche Adresse einzustellen, die
auf der defekten Karte eingestellt war. Wenn zwei Karten (z. B. zu Testzwecken) getauscht wer-
den, sind auch die Adressen der Karten zu tauschen.
Der Adress-Codierschalter ist mit einem passenden Schraubendreher vorsichtig (!) zu drehen.
Wenn die korrekte Adresse für eine Karte nicht bekannt ist, sind die Angaben für Adresse und
Steckplatz aus den Unterlagen der Fa. Dematic zu erhalten. Es können sich bis zu drei digitale
Basis-Eingangskarten im System befinden.

Anschlußstecker für Flachbandkabel

Adress-Codierschalter 0-F
Sicherung
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4.5 Aufbau der digitalen Piggy-Eingangskarte

Die digitalen Piggy-Eingangskarten lesen ebenfalls die Meßwerte von 16 binären Sensoren ein.
Die Karten sind jedoch nicht eigenständig, sondern werden über die digitale Basis-Eingangskarte
angesprochen. Der Anschluß an die Basis-Eingangskarte erfolgt wie bereits beschrieben über ein
Flachbandkabel mit Anschlußkupplung. Die Anschlußkupplung am Ende des Flachbandkabels ist
hier nicht dargestellt. Neben dem Flachbandkabel befindet sich der Anschlußstecker für die näch-
ste Piggy-Karte.
Die digitalen Piggy-Karten werden adressiert, indem sie an eine bestimmte Stelle hinter der Basis-
Eingangskarte gesteckt werden, einen Codierschalter besitzen sie nicht. D. h., wenn hinter der
Basis-Eingangskarte maximal vier Piggy-Karten folgen, erhalten sie automatisch die Adressen "0"
bis "3". Daraus ergibt sich, daß die Funktion der digitalen Piggy-Eingangskarten von ihrem Steck-
platz abhängt. Wenn also zu Versuchszwecken zwei Karten getauscht werden, sind auch die An-
schlüsse an ihren Frontplatten zu tauschen. Wird dies nicht beachtet, liegen die digitalen Ein-
gangssignale auf falschen Kanälen an !

Anschlußstecker für Flachbandkabel

Flachbandkabel mit Stecker


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4.6 Aufbau der digitalen Piggy-Ausgangskarte

Die digitalen Piggy-Ausgangskarten besitzen 16 potentialfreie Relaisausgänge mit Schließer-Kon-


takten. Auch diese Karten sind nicht eigenständig und werden über die digitale Basis-
Eingangskarte angesprochen. Der Anschluß an die Basis-Eingangskarte erfolgt wie bei den digi-
talen Piggy-Eingangskarten beschrieben über ein Flachbandkabel mit Anschlußkupplung.
Auch diese Karten werden adressiert, indem sie an eine bestimmte Stelle hinter der Basis-Ein-
gangskarte gesteckt werden, einen Codierschalter besitzen auch sie nicht. Daher hängt auch die
Funktion der digitalen Piggy-Ausgangskarten von ihrem Steckplatz ab. Wenn also zu Versuchs-
zwecken zwei Karten getauscht werden, sind auch die Anschlüsse an ihren Frontplatten zu tau-
schen. Wird dies nicht beachtet, liegen die digitalen Ausgangssignale an falschen Verbrauchern
an !
Jeder Relaisausgang ist mit einer Feinsicherung von 2 A träge abgesichert. Die Sicherungen sind
gesteckt und werden durch zwei aufgeschraubte Kunststoffstreifen mechanisch fixiert. Um eine Si-
cherung zu wechseln, ist der entsprechende Streifen zu entfernen und anschließend wieder anzu-
bringen. Auf der Karte befinden sich 2 Ersatzsicherungen für den Notfall.

16 × Sicherung für Ausgangsrelais

16 × Ausgangsrelais 2 × Ersatzsicherung

Anschlußstecker für Flachbandkabel

Flachbandkabel mit Stecker


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5.1 Softwarewechsel

Die Software in der modulare PDC ist in verschiedenen Speichermedien gebunden.


- EPROM-Bereich
- EEPROM-Bereich
- batteriegepuffertes RAM
- Arbeits-RAM (ungepuffert)

Im EPROM-Bereich befinden sich:


- Betriebssystem-SW (separate EPROMs)
- Steuerungsprogramme (SPS-Programme)
- Steuerungsdatenbausteine (zur 1. Inbetriebnahme)
- Grafik
- Applikationen (schnelle Berechnungen, Tastatureingaben, Sonderfunktionen, etc.)
- Teleskopierhilfe
- Systemkonfiguration (Definition der HW in der PDC)
- I/O-Konfiguration (Definition der HW außerhalb der PDC)

Im EEPROM-Bereich befinden sich:


- Steuerungsdatenbausteine (Werkseinstellungen)
- Applikationsdaten (Betriebsarten, Zustandsvariablen, etc.)

Im gepufferten RAM befinden sich:


- evtl. Steuerungsprogramme (Test- bzw. Zwischenversionen)
- Steuerungsdatenbausteine (Individualeinstellungen)
- Applikationsdaten, remanente Merker, etc.

Im Arbeits-RAM befinden sich:


- das aktuell bearbeitete Steuerungsprogramm
- alle flüchtigen Merker
- alle sonstigen flüchtigen Daten

Bei der SW-Erstellung wurde festgelegt, daß sämtliche Daten, welche zur Steuerung des Kranes
erforderlich sind, im EPROM gespeichert werden. Somit beschränkt sich der SW-Wechsel ledig-
lich auf das Tauschen der EPROMs. Die Anlage bietet SW-Hilfen zum Übertragen der jeweilgen
Informationen aus dem EPROM in die entsprechenden Speicherbereiche.
Die SW-Hilfen sind in dem PDC-Tool in der Betriebssystem-SW implementiert.
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5.2 PDC-Tool

Man gelangt in das PDC-Tool in der Regel durch das gleichzeitige Betätigen der Tasten "8" und
"1" an der Konsole.
Nach einer Bildaufbauzeit erscheint folgendes Grundmenü:

Dabei bedeuten:

(... weiter auf nächster Seite)


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(01) Show versions of software:


Anzeige der im System gespeicherten SW-Versionen (über alle Speicherbereiche). Hier wird
als Beispiel die Anzeige des AC 300 gezeigt.

EEPROM-Bereich,
evtl. RAM-Bereich

EPROM-Bereich

Sehr wichtig !

evtl. existiert eine 2. Seite, welche mit der "Cursor down"-Taste erreicht wird:
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(02) Edit time:


Hier wird die Systemzeit eingestellt.

(03) Edit date:


Hier wird das Systemdatum eingestellt

(04) Dump memory:


Hier können Speicherinhalte unter Eingabe der HEX-Adresse in HEX-Form und gleichzeitig
in ASCII-Form auf der Konsole angezeigt werden.

(05) Edit crane calibration parameter:


wird zur Zeit nicht benutzt!

(06) Activate/deactivate messages:


wird zur Zeit nicht benutzt!

(07) Activate modem:


Mit dieser Funktion wird die Initialisierungssequenz für ein Siemens M1-Funkmodem auf die
serielle Schnittstelle 2 gegeben und ein angeschlossenes Modem dadurch aktiviert. Das
Modem geht in den Stand-By-Modus und kann angerufen werden.
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(99) Enter supervisor menu:


Durch Eingabe des 8-stelligen Supervisor-Codes können weitere Funktionen aufgerufen
werden. Nach erfolgreicher Eingabe des Codes erscheint folgende Erweiterung des obigen
Menüs:

sowie mit "Cursor down" die 2. Hälfte:


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Version 1.3 Seite 24 von 27 Druck: 18.08.00

Es bedeuten hier:

(30) Edit workhours:


Hier können die PDC-Betriebsstunden geändert werden.

(31) Reset/show powerfailcounter:


Zeigt den Spannungsausfallzähler an, bzw. setzt ihn auf 0

(32) Erase application data in battery-RAM:


Löscht den Bereich im EEPROM, in welchem die Applikationsdaten gespeichert sind (z. B.
die zuletzt angewählte Betriebsart). Ein Löschen dieses Bereiches erfordert ein komplettes
Hochfahren des Systems um evtl. Fehlermeldungen zu vermeiden.

(33) Erase user area in battery-RAM:


Mit dieser Funktion werden alle SPS-Programme und Datenbausteine (Individualeinstellung)
im batteriegepufferten RAM gelöscht.

(34) Set screennumber when exit:


Hier kann angewählt werden, welcher Bildschirm beim nächsten Booten angesteuert wird.
Bei nur einem Schirm ist generell die Nummer „0“ einzugeben.

(35) Erase data-blocks in EEPROM:


Mit dieser Funktion werden alle Datenbausteine (Werkseinstellung) im EEPROM gelöscht.

(36) Copy system configuration into EEPROM:


Diese Funktion kopiert die Systemkonfiguration aus dem EPROM ins EEPROM.
Die Systemkonfiguration beschreibt den kompletten Aufbau der PDC-Anlage incl. der Kar-
tenbestückung und BUS-Konfiguration.
Die überspielte Version ist erst ab dem nächsten RESET oder Kaltstart gültig.

(37) Copy I/O configuration into EEPROM:


Diese Funktion kopiert die Ein-/Ausgabekonfiguration aus dem EPROM ins EEPROM.
Die Ein-/Ausgabekonfiguration beschreibt Parametrierung und Kalibrierung der I/O-
Komponenten (Geber) in der PDC-Anlage.
Die überspielte Version ist erst ab dem nächsten RESET oder Kaltstart gültig.
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(38) Edit modem PIN and PUK:


Mit dieser Funktion werden die PIN-Nummer und die PUK- (oder Super-PIN-) Nummer des
Siemens M1-Modems dem System bekannt gegeben.
Die PIN-Nummer wird gebraucht um das Modem im D2-Netz anzumelden.
Die PUK- oder Super-Pin-Nummer wird benötigt, um das Modem nach 3-maliger Fehleinga-
be der PIN-Nummer zu entsperren.
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5.3 Wechsel der System-SW


Bei einem Wechsel der System-SW (EPROM 11 u. 12) ist lediglich zu beachten, daß die SW
kompatibel zu der Steuerungs-SW (EPROM 21 u. 22) ist.

5.4 Wechsel der Steuerungs-SW


Bei einem Wechsel der Steuerungs-SW (EPROM 21 u. 22) ist zu beachten, daß die SW kompati-
bel ist zu:
 der System-SW (EPROM 21 u. 22)
 zu der LMB-SW (EPROM „0“, „DAT“ und „TLK“ auf der LMB-Karte)
 zu den Speicherinhalten im Batterie-RAM
 zu den Speicherinhalten im EEPROM ist.

Nach dem Wechsel der EPROMs sind im PDC-Tool folgende Funktionen durchzuführen:

1.: Funktion 33: Erase user area in battery-RAM


Wenn nicht anderweitig festgelegt, sollte diese Funktion grundsätztlich durchgeführt werden!!!

2.: Funktion 35: Erase data-blocks in EEPROM


Bei dieser Funktion ist Vorsicht geboten. Befinden sich Wrkseinstellungen im EEPROM, so
werden diese ebenfalls gelöscht. D.h., bevor die Funktion durchgeführt wird, sind die entspre-
chenden Einstellungen zu merken und hinterher nocheinmal von Hand durchzuführen.
Bei Erstinbetriebnahmen ist dieser Schritt jedoch generell durchzuführen.

3.: Funktion 36: Copy system configuration into EEPROM


Diese Funktion sollte nur bei Bedarf ausgeführt werden.
Bei Erstinbetriebnahmen ist dieser Schritt jedoch generell durchzuführen.

4.: Funktion 37: Copy I/O configuration into EEPROM


Diese Funktion sollte nur bei Bedarf ausgeführt werden.
Bei Erstinbetriebnahmen ist dieser Schritt jedoch generell durchzuführen.
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5.5 SW-Versionen

Der Menüpunkt (01) im PDC-Tool liest sämtliche im System vorhandenen SW-Header aus.
Diese Header benennen die SW-Module.
Um die Funktion der SW beschreiben zu können, ist es sehr wichtig die Header auszulesen.
Die Headermeldungen sind wie folgt aufgebaut:

Gepuffertes RAM

EEPROM-Bereich

EPROM-Bereich

Sehr wichtig!!!

Die CPU arbeitet grundsätzlich die SW in folgender Reihenfolge ab:


1. gepuffertes RAM
2. EEPROM
3. EPROM

D.h., ist SW in den mehreren Bereichen vorhanden, so wird die SW bearbeitet, welche zuerst ge-
funden wird. Alle anderen werden ignoriert.
Bei Rückfragen in der SW-Abteilung ist grundsätzlich der Header des EPROM, sowie die Inhalte
von RAM und EEPROM-Bereich zu nennen.
PAT GmbH ⋅ Postfach 652 ⋅ D-76260 Ettlingen
Produktbereich
Baumaschinenelektronik

PDC-Anlage AC500
Grafik

Datum Version Änderung


25.01.00 V 0.01 Erstellung
2

Inhaltsverzeichnis
Beschreibung der Funktionstasten......................................................................................................................... 3
Beschreibung der Statuszeilensymbole ............................................................................................................... 12
3

Beschreibung der Funktionstasten

Startbild: Bildmodul 000 Funktionstasten:


LOGO.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: frei

Sprachauswahl: Bildmodul 002

SPRACH.BMP

keine Funktionstasten im Bild


4

Hauptmenü: Bildmodul 010

LMB_T.BMP LMB_S.BMP

LMB_N.BMP LMB_R.BMP
5

Tastenebene 1 - Bildmodul 010 Funktionstasten:


EBENE_1.BMP

1: Umschaltung von Ebene 1 nach Ebene S


2: Umschaltung zur nächst-höheren Tastaturebene
3: Übersicht Sicherungs- und Verbolzungseinheit
4: Umschaltung zur Längenauswahl
5: Umschaltung zur Traglasttabelle
6: Hupe aus
7: Tariertaste
8: Betriebsart/Einscherung ändern

Tastenebene 2 - Bildmodul 010 Funktionstasten:


EBENE_2.BMP

1: Umschaltung zur nächst-niedrigeren Tastaturebene


2: Umschaltung zur nächst-höheren Tastaturebene
3: Teleskopieranzeige
4: Kleindarstellung Neigung Oberwagen (Option)
5: Kleindarstellung Stützdruck
6: Hupe aus
7: Kleindarstellung relative Ausladung
8: Großdarstellung der aktuellen Kleindarstellung
(Zoom)

Tastenebene 3 - Bildmodul 010 Funktionstasten:


EBENE_3.BMP

1: Umschaltung zur nächst-niedrigeren Tastaturebene


2: Umschaltung zur nächst-höheren Tastaturebene
3: Umschaltung metrisch / domestic
4: Stützkraftberechnung
5: Anzeige Auslegerlänge
6: Hupe aus
7: frei
8: frei

Tastenebene S - Bildmodul 010 Funktionstasten:

EBENE_S.BMP
1: frei
2: Umschaltung Ebene 1
3: frei
4: Umschaltung zur Bussystemübersicht
5: Umschaltung zu den Service Bildern
6: Umschaltung zur Sprachumschaltung
7: Uhrzeit einstellen
8: Bildschirm invertieren
6

Stützkraftanzeige: Bildmodul 020 Funktionstasten:

STUETZ.BMP

1: Grenzwerteingabe Stützlast vorne rechts


2: Grenzwerteingabe Stützlast vorne links
3: Grenzwerteingabe Stützlast hinten rechts
4: Grenzwerteingabe Stützlast hinten links
5: Grenzwerteingabe für alle vier Stützen
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü

Stützkraftberechnung: Bildmodul 022 Funktionstasten:

STUKRA.BMP

1: Eingabe Radius
2: Eingabe Last
3: Auswahl der Arbeitsrichtung
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
7

Betriebsartanwahl: Bildmodul 040 Funktionstasten:

BAVORW.BMP

1: Betriebsart eingeben
2: Menügeführte Betriebsartanwahl
3: frei
4: Einscherung eingeben
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü

Traglasttabelle: Bildmodul 042 Funktionstasten:

TLT.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
8

Längencodeanwahl: Bildmodul 044 Funktionstasten:

LKANW.BMP

1: Anwahl - Vorheriger Längencode


2: Anwahl – Nachfolgender Längencode
3: Eingabe des Längencodes
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü

Teleskopiergeschwindigkeit: Bildmodul 046 Funktionstasten:

TELE_GE.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
9

Bussystemübersicht: Bildmodul 050 Funktionstasten:

BUS.BMP

1: Umschaltung zur Information lokale I/O-Karten


2: Umschaltung zur Businformation
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
10

Information lokale I/O: Bildmodul 052 Funktionstasten:

MBUSINF.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum aufrufenden Bild

Businformationen: Bildmodul 054 Funktionstasten:

BUSINF.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum aufrufenden Bild
11

Nur für die Baunummern 84051 und 84052

SVE Übersicht: Bildmodul 056 Funktionstasten:

SVE_UEBERS.BMP

1: Anweisung entsichern
2: Handbetrieb
3: Übersicht Analogeingänge
4: Übersicht SVE
5: Anweisung entbolzen
6: Hupe aus
7: Übersicht der Werte, die von der LMB umgerechnet
worden sind
8: Zurück zum Hauptmenü

Übersicht Digitaleingänge SVE: Bildmodul 058 Funktionstasten:

SVE.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
12

Ab Baunummer 84053 mit neuer SVE

SVE Übersicht: Bildmodul 056 Funktionstasten:

SVE_UEBERS_V.BMP

1: Anweisung entsichern
2: Handbetrieb
3: Übersicht Analogeingänge
4: Übersicht SVE
5: Anweisung entbolzen
6: Hupe aus
7: Übersicht der Werte, die von der LMB umgerechnet
worden sind
8: Zurück zum Hauptmenü

Übersicht Digitaleingänge SVE: Bildmodul 058 Funktionstasten:

SVE_V.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum aufrufenden Bild
13

Digitaleingänge: Bildmodul 060 Funktionstasten:

A110.BMP

1: frei
2: frei
3: Übersicht Digitaleingänge Karte A113
4 Übersicht Digitaleingänge Karte A114
5: Übersicht Digitaleingänge SVE
6: Hupe aus
7: Übersicht interne Digitaleingänge
8: Zurück zur Service Menüauswahl

Digitaleingänge: Bildmodul 062 Funktionstasten:

A113.BMP

1: frei
2: Übersicht Digitaleingänge Karte A110
3: frei
4 Übersicht Digitaleingänge Karte A114
5: Übersicht Digitaleingänge SVE
6: Hupe aus
7: Übersicht interne Digitaleingänge
8: Zurück zur Service Menüauswahl
14

Digitaleingänge: Bildmodul 064 Funktionstasten:

A114.BMP

1: frei
2: Übersicht Digitaleingänge Karte A110
3: Übersicht Digitaleingänge Karte A113
4 frei
5: Übersicht Digitaleingänge SVE
6: Hupe aus
7: Übersicht interne Digitaleingänge
8: Zurück zur Service Menüauswahl

Digitalausgänge: Bildmodul 066 Funktionstasten:

A111.BMP

1: frei
2: frei
3: Übersicht Digitalausgänge Karte A112
4: Übersicht Digitalausgänge Karte A115
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
15

Digitalausgänge: Bildmodul 068 Funktionstasten:

A112.BMP

1: frei
2: Übersicht Digitalausgänge Karte A111
3: frei
4: Übersicht Digitalausgänge Karte A115
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl

Digitalausgänge: Bildmodul 070 Funktionstasten:

A115.BMP

1: frei
2: Übersicht Digitalausgänge Karte A111
3: Übersicht Digitalausgänge Karte A112
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
16

Analogeingänge: Bildmodul 072 Funktionstasten:

A120.BMP

1: frei
2: frei
3: Übersicht Analogeingänge Karte A121
4: Übersicht Analogausgänge Karte A125
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: 8: Zurück zur Service Menüauswahl

Analogeingänge: Bildmodul 074 Funktionstasten:

A121.BMP

1: frei
2: Übersicht Analogeingänge Karte A120
3: frei
4: Übersicht Analogausgänge Karte A125
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
17

Analogausgänge: Bildmodul 076 Funktionstasten:

A125.BMP

1: frei
2: Übersicht Analogeingänge Karte A120
3: Übersicht Analogeingänge Karte A121
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl

Übersicht: Bildmodul 078 Funktionstasten:

SERVICE.BMP

1: Übersicht Analogkarten
2: Übersicht Digitalausgänge
3: Übersicht Digitaleingänge
4: Übersicht Buskoppler
5: frei
6: Hupe aus
7: Übersicht der Werte, die von der LMB umgerechnet
werden
8: Zurück zum Hauptmenü
18

Nullpunkt Ausladung setzen: Bildmodul 080 Funktionstasten:

SETNULLP.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: Nullpunkt setzen
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü

Nach Datengruppe A: Bildmodul 100 Funktionstasten:

DATA_A.BMP

1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum aufrufenden Menü
19

Übersicht Multisensorkarte: Bildmodul 102 Funktionstasten:

A371.BMP

1: frei
2: frei
3: Übersicht Koppler A130
4: Übersicht Koppler A131
5: Übersicht Koppler A180
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl

Übersicht Multisensorkarte: Bildmodul 104 Funktionstasten:

A130.BMP

1: frei
2: Übersicht Koppler A371
3: frei
4: Übersicht Koppler A131
5: Übersicht Koppler A180
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
20

Übersicht Multisensorkarte: Bildmodul 106 Funktionstasten:

A131.BMP

1: frei
2: Übersicht Koppler A371
3: Übersicht Koppler A130
4: frei
5: Übersicht Koppler A180
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl

Übersicht Neigungsgeber A108: Bildmodul 108 Funktionstasten:

A180.BMP

1: frei
2: Übersicht Koppler A371
3: Übersicht Koppler A130
4: Übersicht Koppler A131
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8:
21

Analogeingänge SVE: Bildmodul 110 Funktionstasten:

ANAIN.BMP

1: frei
2: frei
3: Umschaltung SVE Übersicht
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: Übersicht der Werte, die von der LMB umgerechnet
werden
8: Zurück zum Hauptmenü

Interne Digitaleingänge: Bildmodul 112 Funktionstasten:

DI_INTERN.BMP

1: frei
2: Übersicht Digitaleingänge Karte A110
3: Übersicht Digitaleingänge Karte A113
4: Übersicht Digitaleingänge Karte A114
5: Übersicht Digitaleingänge SVE
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
22

Beschreibung der Statuszeilensymbole

Grenzwert Stützdruck überschritten STUSTAT.BMP

Busfehler - nähere Info im Busbild BERRF.BMP

Fehleranzeige LMB LMIEF.BMP

Anzeige der Systemuhrzeit SYSTIM.BMP

Betriebsartanzeige OPMODE.BMP

Anzeige der Einscherung EINSCH.BMP

Anzeige des Längencodes LK.BMP

Steuerungsfehler SPSFEH.BMP

Grenzwert Neigung überschritten NEIGNG.BMP


AC 500-1 H.-P. Huwer
Schaltkasten X1
Abt. 8315.1
Aufbauplan Elektrik OW elektrische Komponenten 22.07.1999

X1:2 X1:18 X1:30

X1:1

X1:3 X1:17

F102
F103
F104
F105
F107
F108
F109
F101

F601
F602
F603
F610
F10

F75
K610 K611 K600

K75 K601

A131 A134

Spannungswandler 24/12V 2 × Impulsgeber Wischer Widerstand 2R7 50W Diodengatter 2 × Relais 10/20A Lieferumfang 14 × Sich.-klemme 2 × Klemme 10 × Dreistock-Klemme mit PE
Ident.-Nr. 551 334 40 Ident.-Nr. 461 251 40 Ident.-Nr. 621 342 40 Ident.-Nr. 306 983 40 Ident.-Nr. 180 221 40 Heizung / Klimaanlage Ident.-Nr. 634 144 40 Ident.-Nr. 356 277 40 Ident.-Nr. 551 695 40

Druck: 18.08.00 Nicht für Fertigung !! Seite: 1/4


AC 500-1 H.-P. Huwer
Schaltkasten X1
Abt. 8315.1
Aufbauplan Elektrik OW Kabelführung 22.07.1999

zum Frontpult

Verkabelung Seitenpult

Kabinenelektrik

Fussfahrgeber

Fusstaster zur Kabinen-Rückseite,


Schottblech

Druck: 18.08.00 Nicht für Fertigung !! Seite: 2/4


AC 500-1 H.-P. Huwer
Schaltkasten X1
Abt. 8315.1
Aufbauplan Elektrik OW mechanischer Aufbau 22.07.1999

Druck: 18.08.00 Nicht für Fertigung !! Seite: 3/4


AC 500-1 H.-P. Huwer
Schaltkasten X1
Abt. 8315.1
Aufbauplan Elektrik OW Anschluss Kabine 22.07.1999

Wellrohr XX Meter bei


4 × 90-Grad-Winkel waagrechter Kabine
Ident.-Nr. 000 971 12 leicht gestaucht
einbauen !

Zuleitung Hydraulik
Schottblech
Lieferumfang Kabine

Zuleitung Elektrik
Wellrohr ca. XX Meter
Ident.-Nr. 000 969 12

Druck: 18.08.00 Seite: 4/4


AC 500-1 H.-P. Huwer
Schaltkasten X2 in neuem Aufbau
Abt. 8315.1
Aufbauplan Elektrik OW elektrische Komponenten 24.02.2000

1 × Leistungsrelais
Ident.-Nr. 358 293 40
2 × Relais 10/20A
Ident.-Nr. 180 221 40

PDC Zentraleinheit
Ident.-Nr. 131 453 12

19 × Sich.-klemme
Ident.-Nr. 634 144 40

1 × Zeitrelais
Ident.-Nr. 000 319 12

X2:1 11 × Dreistock-Klemme mit PE


X2:2 Ident.-Nr. 551 695 40 B100
2 × Diodenmodul Zusatz-
3 × Klemme X2:3 X2:35 16 × Relaiskoppler V16 V17 Stromversorgung
Ident.-Nr. 356 277 40 Ident.-Nr. 551 005 40 Ident.-Nr. 621 952 40
X2:36 X2:68

42 × Dreistock-Klemme mit PE
Ident.-Nr. 551 695 40

X2:69 X2:194

X2:195 X2:320

Druck: 18.08.00 Nicht für Fertigung !! Seite: 1/2


AC 500-1 H.-P. Huwer
Schaltkasten X2 in neuem Aufbau
Abt. 8315.1
Aufbauplan Elektrik OW Motorregelung im Schaltkasten-Deckel 24.02.2000

FMR ADM
Lieferumfang Mercedes Lieferumfang Mercedes

CAN-Sternverteiler
Ident.-Nr. 000 681 12

Kabelbaum enthält
CAN-Sternvierer-Kabel
Ident.-Nr. 655 044 40

MC 7 Steckdose 24V
Ident.-Nr. 130 024 12

Druck: 18.08.00 Nicht für Fertigung !! Seite: 2/2


AC 500-1 H.-P. Huwer
Schaltkasten X2 in neuem Aufbau
Abt. 8315.1
Aufbauplan Elektrik OW Motorregelung im Schaltkasten-Deckel 24.02.2000

FMR ADM
Lieferumfang Mercedes Lieferumfang Mercedes

CAN-Sternverteiler
Ident.-Nr. 000 681 12

Kabelbaum enthält
CAN-Sternvierer-Kabel
Ident.-Nr. 655 044 40

MC 7 Steckdose 24V
Ident.-Nr. 130 024 12

Druck: 18.08.00 Nicht für Fertigung !! Seite: 2/2


P.
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1 51-52
Version 0.9 Seite 1 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

1.2 PDC-Konfiguration

Zusammenstellung PDC für AC500-1

Bez. Funktion PAT-Bst.Nr. Slot- Breite Identnummer


Nr. (TE)
0 PDC kpl. AC500-1 TL ??? 131 453 12

Rack mit Backplane und 21 Slots 22 000 10 0030 001 517 12


incl.
-A101 CPU 22 020 10 0100 1,(2) 8 000 281 12
-A102 LMB 22 020 10 0009 3,(4) 8 000 282 12
-N100 Netzteil 450 17 1006 - 8 000 283 12
Backplane mit 21 Slots 450 16 0121 - - -

-A103 PROFI-BUS-Erweiterung incl. 22 020 10 0006 5 4 000 284 12


-Z100 Zusatz-Netzversorgung Profibus 22 005 10 0010 - separat 000 285 12
-A107 BUS-Verteilerplatine 22 010 30 0002 - separat 654 986 40
-A104 Videocontroller 22 020 30 0070 6 4 000 286 12

-A110 Digitalein-/ausgang Basis 1 22 020 30 0052 7 4 000 287 12


-A111 Digitalausgang Piggy 1 22 020 30 0066 (12) 4 000 289 12
-A112 Digitalausgang Piggy 2 22 020 30 0066 (13) 4 000 289 12
-A113 Digitaleingang Piggy 1 22 020 30 0058 (8) 4 000 288 12
-A114 Digitalein-/ausgang Basis 2 22 020 30 0052 11 4 000 287 12
-A117 Digitalausgang Piggy 3 22 020 30 0066 (14) 4 000 289 12
Blende 4TE 202 01 7960 9 4 000 314 12
Blende 4TE 202 01 7960 (10) 4 000 314 12
-A120 Analogeingang 1 22 020 30 0030 15 4 000 290 12
-A121 Analogeingang 2 22 020 30 0030 16 4 000 290 12
Blende 4TE 202 01 7960 17 4 000 314 12
Blende 4TE 202 01 7960 (18) 4 000 314 12
-A125 Analogausgang Basis 1 22 020 30 0022 19,(20) 6 000 291 12
-A126 Analogausgang Piggy 1 22 020 30 0025 (21) 5 000 292 12
-A127 Analogausgang Piggy 2 22 020 30 0025 - 5 000 292 12
-A128 Analogausgang Piggy 3 22 020 30 0025 - 5 000 292 12
Gesamtbreite in Tiefeneinheiten (TE) 101

-K100 Konsole kpl. mit Bedienfeld


und TFT Display 640x480 22 001 06 0038 - separat 131 500 12
-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 - separat 001 378 12
P.
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1 51-52
Version 0.9 Seite 2 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

1.3 Belegung der I/O-Karten

-A102 Digitale Ein- / Ausgänge LMB-Karte 22 020 10 0009

DE 0 X3/5 Schlüsseltaster S16 Überbrückung HES 1 = HES überbrückt


DE 1 X3/6 Schlüsseltaster S15 Überbrückung LMB 1 = LMB überbrückt
DE 2 X3/8 Reserve Digitaleingang
AE 0 X2/9 HES S1 Hubendschaltereingang 1k Ohm - 3.2 kOhm → HES nicht
betätigt

DA 0 X2/2 K708 LMB-Relais 0 = LMB in Überlast


DA 1 X2/5 K709 HES-Relais 0 = HES betätigt
DA 2 X2/8 H... Summer LMB 1 = Überlast, intern abschaltbar

-A110 Digitale Eingänge Basis 22 020 30 0052

DE 0 a2 -B216 RY+ Richtungskontakt ↑ 1 = Senken betätigt


DE 1 a4 Hebelgeber H1 RY- Richtungskontakt ↓ 1 = Heben betätigt
DE 2 a6 -B216 RX+ Richtungskontakt → 1 = Senken betätigt
DE 3 a8 Hebelgeber Wippz RX- Richtungskontakt ← 1 = Heben betätigt
bzw. H2
DE 4 a10 -B217 RX+ Richtungskontakt → 1 = Drehen rechts betätigt
DE 5 a12 Hebelgeber RX- Richtungskontakt ← 1 = Drehen links betätigt
Drehwerk
DE 6 a14 -B217 RY+ Richtungskontakt ↑ 1 = Ausfahren betätigt
DE 7 a16 Hebelgeber Tele RY- Richtungskontakt ↓ 1 = Einfahren betätigt
oder H2
DE 8 a18 Drucktaster im S21 frei 1 = ... ein / aus (Toggle)
Steuerhebel
(vorne re)
DE 9 a20 Drucktaster im S27 Trimot H1 1 = Trimot ein / aus (Toggle)
Steuerhebel
(vorne li)
DE 10 a22 Drucktaster im S22 Freilauf Drehwerk 1 = Freilauf ein / aus (Toggle)
Steuerhebel
(vorne re)
DE 11 a24 Drucktaster im S28 Trimot H2 1 = Trimot ein / aus (Toggle)
Steuerhebel
(vorne li)
DE 12 a26 Drucktaster im S24 Schnellgang 1 1 = Schnellgang ein / aus (Toggle)
Steuerhebel links Teleleskop
(Wippe nach links)
DE 13 a28 Drucktaster im S24 Schnellgang 2 1 = Schnellgang ein / aus (Toggle)
Steuerhebel links Teleleskop
(Wippe nach rechts)
DE 14 a30 Drucktaster im S23 Schnellgang 1 1 = Schnellgang ein / aus (Toggle)
Steuerhebel rechts Wippzylinder
(Wippe nach links)
DE 15 a32 Drucktaster im S23 Schnellgang 2 1 = Schnellgang ein / aus (Toggle)
Steuerhebel rechts Wippzylinder
(Wippe nach rechts)
P.
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1 51-52
Version 0.9 Seite 3 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

-A111 Digitale Ausgänge 22 020 30 0066

RE 01 e2 Y11IA Hubwerk 1 auf Kreis I senken siehe ext. Beschr.


RE 02 e4 Y11IB Hubwerk 1 auf Kreis I heben siehe ext. Beschr.
RE 03 e6 Y13IB + Y42I Wippzylinder auf Kreis I einfahren siehe ext. Beschr.
+ Senkbremse
RE 04 e8 Y13IA Wippzylinder auf Kreis I siehe ext. Beschr.
ausfahren
RE 05 e10 S4.../S6... Überbrückung Endschalter siehe ext. Beschr.
wippbarer Hi
RE 06 e12 Y48.4 Ölmengenausgleich Tele ein bei jedem Austeleskopieren = 1
RE 07 e14 Y14IB Teleskope auf Kreis I einfahren siehe ext. Beschr.
RE 08 e16 Y14IA Teleskope auf Kreis I ausfahren siehe ext. Beschr.
RE 09 e18 Y42III Senkbremse Wippwerk einfahren siehe ext. Beschr.
auf Kreis III
RE 10 e20 Y13IIB + Y42II Wippzylinder auf Kreis II siehe ext. Beschr.
einfahren + Senkbremse
RE 11 e22 Y13IIA Wippzylinder auf Kreis II siehe ext. Beschr.
ausfahren
RE 12 e24 Y12IIA Hubwerk 2 auf Kreis II senken siehe ext. Beschr.
RE 13 e26 Y12IIB Hubwerk 2 auf Kreis II heben siehe ext. Beschr.
RE 14 e28 Y14IIB Teleskope auf Kreis II einfahren siehe ext. Beschr.
RE 15 e30 Y14IIA Teleskope auf Kreis II ausfahren siehe ext. Beschr.
RE 16 e32 Y91 Hilfswinde Freilauf 1 = Hilfswinde frei

-A112 Digitale Ausgänge 22 020 30 0066

RE 01 e2 Y212 Freilauf Drehwerk siehe ext. Beschr.


RE 02 e4 Y18.1 Senkbremsventil H1 siehe ext. Beschr.
RE 03 e6 Y19.1 Senkbremsventil H2 siehe ext. Beschr.
RE 04 e8 Y210 Drehwerksbremse Standbremse siehe ext. Beschr.
öffnen
RE 05 e10 Y44 OW Arretierung 1 = Arretierungsbolzen ziehen
RE 06 e12 K37 SL-Sperre 1 = SL-Sperre aufdrücken
RE 07 e14 Y65A Rüstzylinder SL-Bock 1 = Zylinder ausfahren (SL Heben)
RE 08 e16 Y65B Rüstzylinder SL-Bock 1 = Zylinder einfahren (SL Senken)
RE 09 e18 Y36B Superliftwinde 1 = SL-Winde aufwickeln
(spannen)
RE 10 e20 Y36A Superliftwinde 1 = SL-Winde abwickeln
RE 11 e22 Y27 Trimot HW1 1= Trimot geschaltet
RE 12 e24 Y28 Trimot HW2 1= Trimot geschaltet
RE 13 e26 Y13IIIA Wippzylinder auf Kreis III siehe ext. Beschr.
ausfahren
RE 14 e28 Y13IIIB Wippzylinder auf Kreis III siehe ext. Beschr.
einfahren
+ Nebenfunktionen
RE 15 e30 Y14IIIA Teleskope auf Kreis III ausfahren siehe ext. Beschr.
RE 16 e32 Y14IIIB + Y48III Teleskope auf Kreis III einfahren siehe ext. Beschr.
+ Senkbremse
P.
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1 51-52
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Vorabinfo 08:04

-A113 Digitale Eingänge Piggy 22 020 30 0058

DE 0 a2 Schalter S201/ Totmanntaster plus 1 = Schalter betätigt -> Steuerung


S202 Nullkontakte freigegeben
DE 1 a4 Ind. Näherungssch S25 Senkendschalter H1 0 = Schalter betätigt
DE 2 a6 Ind. Näherungssch S26 Senkendschalter H2 0 = Schalter betätigt
DE 3 a8 Ind. Näherungssch S6... Endschalterkombinat. 0 = S6.1 (Wippe steil)
Wippe steil oder S6.2 bzw. S7.3 (Winkel zw.
Wippe und Wippstütze zu groß)
betätigt
DE 4 a10 Ind. Näherungssch S4... Endschalterkombinat. 0 = S4.1 (Wippe flach Arbeits-
Wippe flach stellung)
oder S4.2 (Wippe flach Rüst-
stellung)
oder S4.3 (Wippe flach häng-ende
Montage) betätigt
DE 5 a12 Mech. Endsch. S76.1 Endschalter 0 = Wippseiltrav. im Eingriff → H2
S76.2 Wippseiltraverse Heben abschalten
DE 6 a14 Ind. Näherungssch S92 Drehwerks und 1 = freigegeben
Wippwerksbegrenzung
DE 7 a16 Ind. Näherungssch S44 OW-Arretierung 1 = OW korrekt arretiert
DE 8 a18 Ind. Näherungssch S45 OW-Arretierung 1 = Arretierungsbolzen zu tief
DE 9 a20 Schaltlogik S61.1 Position GGW 1 = GGW nicht oben
S61.2
DE 10 a22 Schaltlogik S560 Nebenfunktion betätigt 1 = Pumpe III ausschwenken
DE 11 a24 Ind. Näherungssch S37 Position SL-Sperre 0 = Sperrklinke in Position
DE 12 a26 Ind. Näherungssch S38.1 SL-Sperre offen
DE 13 a28 Ind. Näherungssch S38.2 SL-Sperre zu **) siehe Text unten
DE 14 a30 Ind. Näherungssch S39.1 SL-Bock < 1°
DE 15 a32 Ind. Näherungssch S39.2 SL-Bock > 88° **) siehe Text unten

**) -A114/DE7= 1 UND -A114/DE8= 1 UND -A111/DE13= 1 UND -A111/DE 15 = 1 SL-Traglasten frei
-A114/DE7= 1 ODER -A114/DE8= 1 ODER -A111/DE13= 1 ODER -A111/DE 15= 0 SL-Rüsttabellen
P.
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Vorabinfo 08:04

-A114 Digitale Eingänge Basis 22 020 30 0052

DE 0 a2 Ind. Näherungssch S5111 Vorposition Sichern 1. 1 = vor der Position


bzw. 3. IK
DE 1 a4 Ind. Näherungssch S5112 Nachpos. Sichern 1. 1 = nach der Position
bzw. 3. IK
DE 2 a6 Ind. Näherungssch S5121 Vorposition Sichern 2. 1 = vor der Position
bzw. 4. IK
DE 3 a8 Ind. Näherungssch S5122 Nachpos. Sichern 2. 1 = nach der Position
bzw. 4. IK
DE 4 a10 Ind. Näherungssch S5104 Zwischenposition 1 = Teleskop verbolzt und
Sichern/ Entsichern Sicherungszylinder aktiv
*) siehe Text vorherige Seite unten
DE 5 a12 Ind. Näherungssch S5105 Endposition SVE-Zylinder 1 = Kasten verbolzt und entsichert
oder
Kasten entbolzt und gesichert
*) siehe Text vorherige Seite unten
DE 6 a14 Ind. Näherungssch S5106 Zwischenposition 1 = Teleskop gesichert und
Ver-/ Entbolzen Verbolzungszylinder aktiv
DE 7 a16 Ind. Näherungssch S511, Vorposition Verbolzen *) siehe Text unten
S521,
S531, nur in Kombination mit DE 5
S541
DE 8 a18 Ind. Näherungssch S512, Nachposition Verbolzen *) siehe Text unten
S522,
S532, nur in Kombination mit DE 4
S542
DE 9 a20 Ind. Näherungssch S66.1 Stellung Kabine 1 = Kabine oben
DE 10 a22 Druckschalter S126 Steuerdruck vorhanden 1 = Druck vorhanden
DE 11 a24
DE 12 a26
DE 13 a28
DE 14 a30
DE 15 a32

Anmerkung: Die Bezeichnungen vor bzw. nach beziehen auf die Bewegungsrichtung der SVE vom
Auslegerfuß zum Auslegerkopf hin (Austeleskopierrichtung).

*) DE4 = 0 UND DE5 = 0 nicht im Verbolzungsbereich, bzw. nicht aktiviert


DE4 = 1 UND DE5 = 0 vor Verbolzungsloch
DE4 = 0 UND DE5 = 1 nach Verbolzungsloch
DE4 = 1 UND DE5 = 1 Mitte Verbolzungsloch
P.
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-A115 Digitale Ausgänge 22 020 30 0066

RE 01 e2 Y5104A SVE Sichern siehe ext. Beschr.


RE 02 e4 Y5104B SVE Entsichern siehe ext. Beschr.
RE 03 e6 Y5106B SVE Verbolzen siehe ext. Beschr.
RE 04 e8 Y5106A SVE Entbolzen siehe ext. Beschr.
RE 05 e10
RE 06 e12
RE 07 e14
RE 08 e16

RE 09 e18 H0 LMB-Warnung OW akkustisch siehe ext. Beschr.


RE 10 e20 H102 Alarmsummer Kabine siehe ext. Beschr.
RE 11 e22 H1 LMB-Warnung OW optisch siehe ext. Beschr.
RE 12 e24 Y40a -SL-Winde ein + Tele aus siehe ext. Beschr.
-Wippzyl. Verbolzung Druckfreig.
-SL-Rüstzylinder Druckfreig.
RE 13 e26 Y40b SL-Winde ein + Tele ein siehe ext. Beschr.
RE 14 e28
RE 15 e30
RE 16 e32
P.
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-A120 Analog Eingänge 22 020 30 0012

AE 0 a14 -B216 (rechter Steuerhebel) Y+ (Senken) 12 .. 20mA


Hebelgeber Hubwerk 1 Y- (Heben) 12 .. 4mA
AE 1 a16 -B215 (rechter Steuerhebel) X+ (Senken) 12 .. 20mA
Hebelgeber Hubwerk 2 oder Wippwerk X- (Heben 12 .. 4mA
AE 2 a18 -B217 (linker Steuerhebel) Y+ (Senken/Ausf.) 12 .. 20mA
Hebelgeber Hubwerk 2 oder Teleskop Y- (Heben/Einf.) 12 .. 4mA
AE 3 a20 -B217 (linker Steuerhebel) X+ (Drehen rechts) 12 .. 20mA
Drehwerk X- (Drehen links) 12 .. 4mA
AE 4 a22 -B701 0 .. 400bar 4 .. 20mA
Druckaufnehmer Wippz. Bodenseite
AE 5 a24 4 .. 20mA
AE 6 a26 -B510 0 ... 46,38 m 4 .. 20mA
Längengeber Hauptausleger Gesamtlänge
AE 7 e14 -B531 0 ... 18,45 m 4 .. 20mA
Längengeber Länge Telezylinder
AE 8 e16 -B511 0° .. 90° 4 .. 20mA
Winkelgeber HA-Fuß
AE 9 e18 -B550 0° .. 90° 4 .. 20mA
Winkelgeber HA-Kopf
AE 10 e20 4 .. 20mA

-A121 Analog Eingänge 22 020 30 0012

AE 0 a14 -B590 0 .. 250t 4 .. 20mA


Kraftmeßdose wippbarer Hilfsausleger
AE 1 a16 -B591 0° .. 180° 4 .. 20mA
Winkelgeber wippbarer Hilfsausleger
AE 2 a18 -B570 0° .. 15t 4 .. 20mA
Kraftmeßdose HAV zur direkten
Lastmessung
AE 3 a20 -B720 0 .. 360° 4 .. 20mA
Drehgeber OW
AE 4 a22 4 .. 20mA
AE 5 a24 -B560 0 .. 40m/s 4 .. 20mA
Windmesser
AE 6 a26 4 .. 20mA
AE 7 e14 4 .. 20mA
AE 8 e16 4 .. 20mA
AE 9 e18 4 .. 20mA
AE 10 e20 4 .. 20mA
P.
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-A125 Analog Ausgänge Basiskarte 22 020 30 0022

AA 1 e2 Sollwertausgang Notaggregat extern 0 ... 10V


AA 2 e6 Sollwertausgang Grenzlastregelung extern 0 ... 10V
AA 3 e10 Pumpenverstellung P3 -A128 PV1A/B 0 ... 10V
AA 4 e14 Verstellung Senkbremsventil Tele ein u. WW -A128 PV2A/B 0 ... 10V
ein auf Kreis III
AA 5 e18 Ausgabewert Drehwerk -A127 PV1A/B 0 ... 10V
AA 6 e22 Ausgabewert Hilfswinde -A127 PV1A/B 0 ... 10V
AA 7 e26 Pumpenverstellung P1 -A126 PV1A/B 0 ... 10V
AA 8 e28 Pumpenverstellung P2 -A126 PV1A/B 0 ... 10V

-A126 Analog Ausgänge 22 020 30 0025

PV1A a2 YI Pumpenverstellung P1 siehe externe Beschreibung der Rampen und


a4 Begrenzungen, etc.
PV1B a6 n.c.
a8
PV2A a10 YII Pumpenverstellung P2 siehe externe Beschreibung der Rampen und
a12 Begrenzungen, etc.
a14 n.c.
a16

-A127 Analog Ausgänge 22 020 30 0025

PV1A a2 YIV1 Drehwerk links siehe externe Beschreibung der Rampen und
a4 Begrenzungen, etc.
PV1B a6 YIV2 Drehwerk rechts siehe externe Beschreibung der Rampen und
a8 Begrenzungen, etc.
PV2A a10 Y90 Hifswinde aufwickeln (einfahren) siehe externe Beschreibung der Rampen und
a12 Begrenzungen, etc.
PV2B a14 n.c.
a16

-A128 Analog Ausgänge 22 020 30 0025

PV1A a2 YIII Pumpenverstellung P3 siehe externe Beschreibung der Rampen und


a4 Begrenzungen, etc.
PV1B a6
a8
PV2A a10 YIIIB Ansteuerung Senkbremsventile auf siehe externe Beschreibung der Rampen und
a12 Block III Begrenzungen, etc.
PV2B a14
a16
P.
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Vorabinfo 08:04

-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 Digitale Eingänge positiv geschaltet

DE 0 39 Leuchtdruckschalter S82 Umschaltung 1 = Tabelle 2 gültig


Prioritätstabelle
DE 1 40 Schlüsseltaster S8 Überbrückung LMB: 1 = Abschaltung überbrückt
Lastmomentverrindernde
Bewegungungen
freigeben
DE 2 41
DE 3 42
DE 4 43
DE 5 44
DE 6 45
DE 7 46 Leuchtdruckschalter S90 Hilfswinde freigeben 1 = Hilfswinde freigegeben,
Drehwerkshebel umschalten
(siehe ext. Beschreibung)
DE 8 47 Leuchtdruckschalter S91 Hilfswinde Freilauf 1 = Freilauf ein
DE 9 48 Leuchtdruckschalter S210 Drehwerksbremse 1 = Drehwerksbremse öffnen
DE 10 49 Leuchtdruckschalter S44.1 OW-Arretierungsbolzen 1 = Arretierungsbolzen ziehen
DE 11 50 Leuchtdruckschalter S92 Überbrückung OW 1 = Wippwerk Senken und Drehen
drehen rechts - links freigegeben
DE 12 51 Leuchtdruckschalter S17 Überbrückung Senkend- 1 = Abschaltung überbrückt
schalter HW 1 und HW 2
DE 13 52 Leuchtdruckschalter S3 Überbrückung 1 = Arbeitsendschalter überbrückt
Endschalter wippbarer Hi
DE 14 53 Leuchtdruckschalter S80(1) Hebelumschaltung HW2 1 = H2 wirkt auf linken Hebel
1. Hälfte der Wippe (Teleskopbewegung
weggesch.)
DE 15 54 Leuchtdruckschalter S80(2) Hebelumschaltung HW2 1 = H2 wirkt auf rechten Hebel
2. Hälfte der Wippe (Wippwerk weggesch.)

-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 Digitale Eingänge potentialfrei

DE 16 55+ Leuchtdruckschalter S65.1 Rüstzylinder SL-Bock 1 = Zylinder ausfahren (SL Heben)


69 -
DE 17 56 + Leuchtdruckschalter S65.2 Rüstzylinder SL-Bock 1 = Zylinder einfahren (SL Senken)
70 -
DE 18 57 + Leuchtdruckschalter S36.2 Superliftwinde 1 = SL-Winde aufwickeln
71 - (spannen)
DE 19 58 + Leuchtdruckschalter S36.1 Superliftwinde 1 = SL-Winde abwickeln
72 -
DE 20 59 +
73 -
DE 21 60 +
74 -
DE 22 61 +
75 -
DE 23 62 +
76 -
P.
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1 51-52
Version 0.9 Seite 10 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 Analoge Eingänge

AE 0 63 -R14 Sollwertabschwächung Hubwerk 1 20 ... 100 % 0 - 5V


AE 1 64 -R12 Sollwertabschwächung Hubwerk 2 20 ... 100 % 0 - 5V
AE 2 65 -R15 Sollwertabschwächung Wippwerk 20 ... 100 % 0 - 5V
AE 3 66 -R11 Sollwertabschwächung Drehwerk 20 ... 100 % 0 - 5V
AE 4 67 -R13 Sollwertabschwächung Teleskop 20 ... 100 % 0 - 5V
AE 5 68 0 - 5V

-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 Digitale Ausgänge

DA 0 1,2,3 -H27 Meldelampe Trimot HW1 1= Trimot geschaltet


DA 1 4,5,6 -H28 Meldelampe Trimot HW2 1= Trimot geschaltet
DA 2 7,8,9 -H24 Meldelampe Schnellgang Tele 1= Schnellgang geschaltet
DA 3 10,11,12 -H23 Meldelampe Schnellgang Wippwerk 1= Schnellgang geschaltet
DA 4 13,14,15 -H45 Meldelampe OW arretiert 1= OW arretiert
DA 5 16,17,18 -H61 Meldelampe GGW nicht oben 1= GGW nicht oben
DA 6 19,20,21
DA 7 22,23,24
P. Liefke
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315.1
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
ab 84 053 S126
Version 0.3 vom 24.03.00 Seite 1 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

1.2 PDC-Konfiguration

Zusammenstellung PDC für AC500-1

Bez. Funktion PAT-Bst.Nr. Slot- Breite Identnummer


Nr. (TE)
0 PDC kpl. AC500-1 TL ??? 131 453 12

Rack mit Backplane und 21 Slots 22 000 10 0030 001 517 12


incl.
-A101 CPU 22 020 10 0100 1,(2) 8 000 281 12
-A102 LMB 22 020 10 0009 3,(4) 8 000 282 12
-N100 Netzteil 450 17 1006 - 8 000 283 12
Backplane mit 21 Slots 450 16 0121 - - -

-A103 PROFI-BUS-Erweiterung incl. 22 020 10 0006 5 4 000 284 12


-Z100 Zusatz-Netzversorgung Profibus 22 005 10 0010 - separat 000 285 12
-A107 BUS-Verteilerplatine 22 010 30 0002 - separat 654 986 40
-A104 Videocontroller 22 020 30 0070 6 4 000 286 12

-A110 Digitalein-/ausgang Basis 1 22 020 30 0052 7 4 000 287 12


-A111 Digitalausgang Piggy 1 22 020 30 0066 (12) 4 000 289 12
-A112 Digitalausgang Piggy 2 22 020 30 0066 (13) 4 000 289 12
-A113 Digitaleingang Piggy 1 22 020 30 0058 (8) 4 000 288 12
-A114 Digitalein-/ausgang Basis 2 22 020 30 0052 11 4 000 287 12
-A115 Digitalausgang Piggy 3 22 020 30 0066 (14) 4 000 289 12
Blende 4TE 202 01 7960 9 4 000 314 12
Blende 4TE 202 01 7960 (10) 4 000 314 12
-A120 Analogeingang 1 22 020 30 0030 15 4 000 290 12
-A121 Analogeingang 2 22 020 30 0030 16 4 000 290 12
Blende 4TE 202 01 7960 17 4 000 314 12
Blende 4TE 202 01 7960 (18) 4 000 314 12
-A125 Analogausgang Basis 1 22 020 30 0022 19,(20) 6 000 291 12
-A126 Analogausgang Piggy 1 22 020 30 0025 (21) 5 000 292 12
-A127 Analogausgang Piggy 2 22 020 30 0025 - 5 000 292 12
-A128 Analogausgang Piggy 3 22 020 30 0025 - 5 000 292 12
Gesamtbreite in Tiefeneinheiten (TE) 101

-K100 Konsole kpl. mit Bedienfeld


und TFT Display 640x480 22 001 06 0038 - separat 131 500 12
-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 - separat 001 378 12
P. Liefke
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315.1
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
ab 84 053 S126
Version 0.3 vom 24.03.00 Seite 2 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

1.3 Belegung der I/O-Karten

-A102 Digitale Ein- / Ausgänge LMB-Karte 22 020 10 0009

DE 0 X3/5 Schlüsseltaster S16 Überbrückung HES 1 = HES überbrückt


DE 1 X3/6 Schlüsseltaster S15 Überbrückung LMB 1 = LMB überbrückt
DE 2 X3/8 Reserve Digitaleingang
AE 0 X2/9 HES S1 Hubendschaltereingang 1k Ohm - 3.2 kOhm → HES nicht
betätigt

DA 0 X2/2 K708 LMB-Relais 0 = LMB in Überlast


DA 1 X2/5 K709 HES-Relais 0 = HES betätigt
DA 2 X2/8 H... Summer LMB 1 = Überlast, intern abschaltbar

-A110 Digitale Eingänge Basis 22 020 30 0052

DE 0 a2 -B216 RY+ Richtungskontakt ↑ 1 = Senken betätigt


DE 1 a4 Hebelgeber H1 RY- Richtungskontakt ↓ 1 = Heben betätigt
DE 2 a6 -B216 RX+ Richtungskontakt → 1 = Senken betätigt
DE 3 a8 Hebelgeber Wippz RX- Richtungskontakt ← 1 = Heben betätigt
bzw. H2
DE 4 a10 -B217 RX+ Richtungskontakt → 1 = Drehen rechts betätigt
DE 5 a12 Hebelgeber RX- Richtungskontakt ← 1 = Drehen links betätigt
Drehwerk
DE 6 a14 -B217 RY+ Richtungskontakt ↑ 1 = Ausfahren betätigt
DE 7 a16 Hebelgeber Tele RY- Richtungskontakt ↓ 1 = Einfahren betätigt
oder H2
DE 8 a18 Drucktaster im S21 frei 1 = ... ein / aus (Toggle)
Steuerhebel
(vorne re)
DE 9 a20 Drucktaster im S27 Trimot H1 1 = Trimot ein / aus (Toggle)
Steuerhebel
(vorne li)
DE 10 a22 Drucktaster im S22 Freilauf Drehwerk 1 = Freilauf ein / aus (Toggle)
Steuerhebel
(vorne re)
DE 11 a24 Drucktaster im S28 Trimot H2 1 = Trimot ein / aus (Toggle)
Steuerhebel
(vorne li)
DE 12 a26 Drucktaster im S24 Schnellgang 1 1 = Schnellgang ein / aus (Toggle)
Steuerhebel links Teleleskop
(Wippe nach links)
DE 13 a28 Drucktaster im S24 Schnellgang 2 1 = Schnellgang ein / aus (Toggle)
Steuerhebel links Teleleskop
(Wippe nach rechts)
DE 14 a30 Drucktaster im S23 Schnellgang 1 1 = Schnellgang ein / aus (Toggle)
Steuerhebel rechts Wippzylinder
(Wippe nach links)
DE 15 a32 Drucktaster im S23 Schnellgang 2 1 = Schnellgang ein / aus (Toggle)
Steuerhebel rechts Wippzylinder
(Wippe nach rechts)
P. Liefke
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315.1
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
ab 84 053 S126
Version 0.3 vom 24.03.00 Seite 3 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

-A111 Digitale Ausgänge 22 020 30 0066

RE 01 e2 Y11IA Hubwerk 1 auf Kreis I senken siehe ext. Beschr.


RE 02 e4 Y11IB Hubwerk 1 auf Kreis I heben siehe ext. Beschr.
RE 03 e6 Y13IB + Y42I Wippzylinder auf Kreis I einfahren siehe ext. Beschr.
+ Senkbremse
RE 04 e8 Y13IA Wippzylinder auf Kreis I siehe ext. Beschr.
ausfahren
RE 05 e10 S4.../S6... Überbrückung Endschalter siehe ext. Beschr.
wippbarer Hi
RE 06 e12 Y48.4 Ölmengenausgleich Tele ein bei jedem Einteleskopieren = 1
RE 07 e14 Y14IB Teleskope auf Kreis I einfahren siehe ext. Beschr.
RE 08 e16 Y14IA Teleskope auf Kreis I ausfahren siehe ext. Beschr.
RE 09 e18 Y42III Senkbremse Wippwerk einfahren siehe ext. Beschr.
auf Kreis III
RE 10 e20 Y13IIB + Y42II Wippzylinder auf Kreis II siehe ext. Beschr.
einfahren + Senkbremse
RE 11 e22 Y13IIA Wippzylinder auf Kreis II siehe ext. Beschr.
ausfahren
RE 12 e24 Y12IIA Hubwerk 2 auf Kreis II senken siehe ext. Beschr.
RE 13 e26 Y12IIB Hubwerk 2 auf Kreis II heben siehe ext. Beschr.
RE 14 e28 Y14IIB Teleskope auf Kreis II einfahren siehe ext. Beschr.
RE 15 e30 Y14IIA Teleskope auf Kreis II ausfahren siehe ext. Beschr.
RE 16 e32 Y91 Hilfswinde Freilauf 1 = Hilfswinde frei

-A112 Digitale Ausgänge 22 020 30 0066

RE 01 e2 Y212 Freilauf Drehwerk siehe ext. Beschr.


RE 02 e4 Y18.1 Senkbremsventil H1 siehe ext. Beschr.
RE 03 e6 Y19.1 Senkbremsventil H2 siehe ext. Beschr.
RE 04 e8 Y210 Drehwerksbremse Standbremse siehe ext. Beschr.
öffnen
RE 05 e10 Y44 OW Arretierung 1 = Arretierungsbolzen ziehen
RE 06 e12 K37 SL-Sperre 1 = SL-Sperre aufdrücken
RE 07 e14 Y65A Rüstzylinder SL-Bock 1 = Zylinder ausfahren (SL Heben)
RE 08 e16 Y65B Rüstzylinder SL-Bock 1 = Zylinder einfahren (SL Senken)
RE 09 e18 Y36B Superliftwinde 1 = SL-Winde aufwickeln
(spannen)
RE 10 e20 Y36A Superliftwinde 1 = SL-Winde abwickeln
RE 11 e22 Y27 Trimot HW1 1= Trimot geschaltet
RE 12 e24 Y28 Trimot HW2 1= Trimot geschaltet
RE 13 e26 Y13IIIA Wippzylinder auf Kreis III siehe ext. Beschr.
ausfahren
RE 14 e28 Y13IIIB Wippzylinder auf Kreis III siehe ext. Beschr.
einfahren
+ Nebenfunktionen
RE 15 e30 Y14IIIA Teleskope auf Kreis III ausfahren siehe ext. Beschr.
RE 16 e32 Y14IIIB + Y48III Teleskope auf Kreis III einfahren siehe ext. Beschr.
+ Senkbremse
P. Liefke
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315.1
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
ab 84 053 S126
Version 0.3 vom 24.03.00 Seite 4 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

-A113 Digitale Eingänge Piggy 22 020 30 0058

DE 0 a2 Schalter S201/ Totmanntaster plus 1 = Schalter betätigt -> Steuerung


S202 Nullkontakte freigegeben
DE 1 a4 Ind. Näherungssch S25 Senkendschalter H1 0 = Schalter betätigt
DE 2 a6 Ind. Näherungssch S26 Senkendschalter H2 0 = Schalter betätigt
DE 3 a8 Ind. Näherungssch S6... Endschalterkombinat. 0 = S6.1 (Wippe steil)
Wippe steil oder S6.2 bzw. S7.3 (Winkel zw.
Wippe und Wippstütze zu groß)
betätigt
DE 4 a10 Ind. Näherungssch S4... Endschalterkombinat. 0 = S4.1 (Wippe flach Arbeits-
Wippe flach stellung)
oder S4.2 (Wippe flach Rüst-
stellung)
oder S4.3 (Wippe flach häng-ende
Montage) betätigt
DE 5 a12 Mech. Endsch. S76.1 Endschalter 0 = Wippseiltrav. im Eingriff → H2
S76.2 Wippseiltraverse Heben abschalten
DE 6 a14 Ind. Näherungssch S92.1 Drehwerks und 1 = freigegeben
Wippwerksbegrenzung
DE 7 a16 Ind. Näherungssch S44 OW-Arretierung 1 = OW korrekt arretiert
DE 8 a18 Ind. Näherungssch S45 OW-Arretierung 1 = Arretierungsbolzen zu tief
DE 9 a20 Schaltlogik S61.1 Position GGW 1 = GGW nicht oben
S61.2
DE 10 a22 Schaltlogik S560 Nebenfunktion betätigt 1 = Pumpe III ausschwenken
DE 11 a24 Ind. Näherungssch S37 Position SL-Sperre 0 = Sperrklinke in Position
DE 12 a26 Ind. Näherungssch S38.1 SL-Sperre offen 0 = Tele aus sperren
DE 13 a28 Ind. Näherungssch S38.2 SL-Sperre zu 1 = Traglastenfreigabe, Tele aus
sperren
DE 14 a30 Ind. Näherungssch S39.1 SL-Bock < 1° 1 = SL-Winde ab frei
DE 15 a32 Ind. Näherungssch S39.2 SL-Bock > 88° 0 = SL-Winde aufw. frei
P. Liefke
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Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
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Vorabinfo 08:04

-A114 Digitale Eingänge Basis 22 020 30 0052

DE 0 a2 Ind. Näherungssch B1 Vorposition Sichern 1. 1 = vor der Position


bzw. 3. IK
DE 1 a4 Ind. Näherungssch B2 Nachpos. Sichern 1. 1 = nach der Position
bzw. 3. IK
DE 2 a6 Ind. Näherungssch B3 Vorposition Sichern 2. 1 = vor der Position
bzw. 4. IK
DE 3 a8 Ind. Näherungssch B4 Nachpos. Sichern 2. 1 = nach der Position
bzw. 4. IK
DE 4 a10 Ind. Näherungssch B13 Endposition SVE-Zylinder 1 = Teleskop gesichert

DE 5 a12 Ind. Näherungssch B14 Endposition SVE-Zylinder 1 = Kasten verbolzt rechts

DE 6 a14 Ind. Näherungssch B15 Endposition SVE-Zylinder 1 = Kasten verbolzt links

DE 7 a16 Ind. Näherungssch B5, B7 Vorposition Verbolzen *) siehe Text unten


B9,
B10 nur in Kombination mit DE 4
DE 8 a18 Ind. Näherungssch B6, B8 Nachposition Verbolzen *) siehe Text unten
B10,
B12 nur in Kombination mit DE 4
DE 9 a20 Ind. Näherungssch S66.1 Stellung Kabine 1 = Kabine oben
DE 10 a22 Druckschalter S126 Steuerdruck vorhanden 1 = Druck vorhanden
DE 11 a24
DE 12 a26 Ind. Näherungssch B16 Zwischenposition Kasten entsichert oder entbolzt
Entbolzt oder Entsichert
DE 13 a28 Ind. Näherungssch B17 Zwischenposition Kasten entsichert oder entbolzt
Entbolzt oder Entsichert
DE 14 a30
DE 15 a32

Anmerkung: Die Bezeichnungen vor bzw. nach beziehen auf die Bewegungsrichtung der SVE vom
Auslegerfuß zum Auslegerkopf hin (Austeleskopierrichtung).

*) DE4 = 0 UND DE5 = 0 nicht im Verbolzungsbereich, bzw. nicht aktiviert


DE4 = 1 UND DE5 = 0 vor Verbolzungsloch
DE4 = 0 UND DE5 = 1 nach Verbolzungsloch
DE4 = 1 UND DE5 = 1 Mitte Verbolzungsloch
Achtung: Da für die Positionssensoren der Verbolzung EMV-feste Initiatoren verwendet werden,
welche es nicht in der Ausführung als Öffner gibt, sondern nur als Schliesser, so werden hier
die logischen Zustände der Initiatoren per SW invertiert. D.h.: Sind die Initiatoren B5 bis B12
nicht bedämpft (Signal am Eingang = 0V), so werden sie in den Servicebildern als schwarzes
Feld dargestellt (logisch 1).
P. Liefke
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315.1
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
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Vorabinfo 08:04

-A115 Digitale Ausgänge 22 020 30 0066

RE 01 e2 Y26 (Y5106A) SVE Sichern siehe ext. Beschr.


RE 02 e4 Y25 (Y5106B) SVE Entsichern siehe ext. Beschr.
RE 03 e6 Y28 (Y5104A) SVE Verbolzen siehe ext. Beschr.
RE 04 e8 Y27 (Y5104B) SVE Entbolzen siehe ext. Beschr.
RE 05 e10 reserviert Geschwindigkeitsreduzierung intern benutzt
Tele 10mm/s
RE 06 e12
RE 07 e14
RE 08 e16

RE 09 e18 H0 LMB-Warnung OW akkustisch siehe ext. Beschr.


RE 10 e20 H102 Alarmsummer Kabine siehe ext. Beschr.
RE 11 e22 H1 LMB-Warnung OW optisch siehe ext. Beschr.
RE 12 e24 Y40a -SL-Winde ein + Tele aus siehe ext. Beschr.
-Wippzyl. Verbolzung Druckfreig.
-SL-Rüstzylinder Druckfreig.
RE 13 e26 Y40b SL-Winde ein + Tele ein siehe ext. Beschr.
RE 14 e28 Y83A HW3 senken
RE 15 e30 Y83B HW3 heben
RE 16 e32 Y20.1 Senkbremsventil HW3
P. Liefke
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Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
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Vorabinfo 08:04

-A120 Analog Eingänge 22 020 30 0012

AE 0 a14 -B216 (rechter Steuerhebel) Y+ (Senken) 12 .. 20mA


Hebelgeber Hubwerk 1 Y- (Heben) 12 .. 4mA
AE 1 a16 -B215 (rechter Steuerhebel) X+ (Senken) 12 .. 20mA
Hebelgeber Hubwerk 2 oder Wippwerk X- (Heben 12 .. 4mA
AE 2 a18 -B217 (linker Steuerhebel) Y+ (Senken/Ausf.) 12 .. 20mA
Hebelgeber Hubwerk 2 oder Teleskop Y- (Heben/Einf.) 12 .. 4mA
AE 3 a20 -B217 (linker Steuerhebel) X+ (Drehen rechts) 12 .. 20mA
Drehwerk X- (Drehen links) 12 .. 4mA
AE 4 a22 -B701 0 .. 400bar 4 .. 20mA
Druckaufnehmer Wippz. Bodenseite
AE 5 a24 4 .. 20mA
AE 6 a26 -B510 0 ... 46,38 m 4 .. 20mA
Längengeber Hauptausleger Gesamtlänge
AE 7 e14 -B531 0 ... 18,45 m 4 .. 20mA
Längengeber Länge Telezylinder
AE 8 e16 -B511 0° .. 90° 4 .. 20mA
Winkelgeber HA-Fuß
AE 9 e18 -B550 0° .. 90° 4 .. 20mA
Winkelgeber HA-Kopf
AE 10 e20 4 .. 20mA

-A121 Analog Eingänge 22 020 30 0012

AE 0 a14 -B590 0 .. 250t 4 .. 20mA


Kraftmeßdose wippbarer Hilfsausleger
AE 1 a16 -B591 0° .. 180° 4 .. 20mA
Winkelgeber wippbarer Hilfsausleger
AE 2 a18 -B570 0° .. 15t 4 .. 20mA
Kraftmeßdose HAV zur direkten
Lastmessung
AE 3 a20 -B720 0 .. 360° 4 .. 20mA
Drehgeber OW
AE 4 a22 4 .. 20mA
AE 5 a24 -B560 0 .. 40m/s 4 .. 20mA
Windmesser
AE 6 a26 Fußbremse OW 0 .. 127 Inkr. 4 .. 20mA
AE 7 e14 4 .. 20mA
AE 8 e16 4 .. 20mA
AE 9 e18 4 .. 20mA
AE 10 e20 4 .. 20mA
P. Liefke
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Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
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Version 0.3 vom 24.03.00 Seite 8 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

-A125 Analog Ausgänge Basiskarte 22 020 30 0022

AA 1 e2 Sollwertausgang Notaggregat extern 0 ... 10V


AA 2 e6 Sollwertausgang Grenzlastregelung extern 0 ... 10V
AA 3 e10 Pumpenverstellung P3 -A128 PV1A/B 0 ... 10V
AA 4 e14 Verstellung Senkbremsventil Tele ein u. WW -A128 PV2A/B 0 ... 10V
ein auf Kreis III
AA 5 e18 Ausgabewert Drehwerk -A127 PV1A/B 0 ... 10V
AA 6 e22 Ausgabewert Hilfswinde / Fußbremse OW -A127 PV1A/B 0 ... 10V
AA 7 e26 Pumpenverstellung P1 -A126 PV1A/B 0 ... 10V
AA 8 e28 Pumpenverstellung P2 -A126 PV1A/B 0 ... 10V

-A126 Analog Ausgänge 22 020 30 0025

PV1A a2 YI Pumpenverstellung P1 siehe externe Beschreibung der Rampen und


a4 Begrenzungen, etc.
PV1B a6 n.c.
a8
PV2A a10 YII Pumpenverstellung P2 siehe externe Beschreibung der Rampen und
a12 Begrenzungen, etc.
a14 n.c.
a16

-A127 Analog Ausgänge 22 020 30 0025

PV1A a2 YIV1 Drehwerk links siehe externe Beschreibung der Rampen und
a4 Begrenzungen, etc.
PV1B a6 YIV2 Drehwerk rechts siehe externe Beschreibung der Rampen und
a8 Begrenzungen, etc.
PV2A a10 Y90 / Hifswinde aufwickeln (einfahren) / siehe externe Beschreibung der Rampen und
a12 Y211 Fußbremse DW OW Begrenzungen, etc.
PV2B a14 n.c.
a16

-A128 Analog Ausgänge 22 020 30 0025

PV1A a2 YIII Pumpenverstellung P3 siehe externe Beschreibung der Rampen und


a4 Begrenzungen, etc.
PV1B a6
a8
PV2A a10 YIIIB Ansteuerung Senkbremsventile auf siehe externe Beschreibung der Rampen und
a12 Block III Begrenzungen, etc.
PV2B a14
a16
P. Liefke
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315.1
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
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Version 0.3 vom 24.03.00 Seite 9 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 Digitale Eingänge positiv geschaltet

DE 0 39 Leuchtdruckschalter S82 Umschaltung 1 = Tabelle 2 gültig


Prioritätstabelle
DE 1 40 Schlüsseltaster S8 Überbrückung LMB: 1 = Abschaltung überbrückt
Lastmomentverrindernde
Bewegungungen
freigeben
DE 2 41
DE 3 42
DE 4 43
DE 5 44
DE 6 45
DE 7 46 Leuchtdruckschalter S90 Hilfswinde freigeben 1 = Hilfswinde freigegeben,
Drehwerkshebel umschalten
(siehe ext. Beschreibung)
DE 8 47 Leuchtdruckschalter S91 Hilfswinde Freilauf 1 = Freilauf ein
DE 9 48 Leuchtdruckschalter S210 Drehwerksbremse 1 = Drehwerksbremse öffnen
DE 10 49 Leuchtdruckschalter S44.1 OW-Arretierungsbolzen 1 = Arretierungsbolzen ziehen
DE 11 50 Leuchtdruckschalter S92 Überbrückung OW 1 = Wippwerk Senken und Drehen
drehen rechts - links freigegeben
DE 12 51 Leuchtdruckschalter S17 Überbrückung Senkend- 1 = Abschaltung überbrückt
schalter HW 1 und HW 2
DE 13 52 Leuchtdruckschalter S3 Überbrückung 1 = Arbeitsendschalter überbrückt
Endschalter wippbarer Hi
DE 14 53 Leuchtdruckschalter S80(1) Hebelumschaltung HW2 1 = H2 wirkt auf linken Hebel
1. Hälfte der Wippe (Teleskopbewegung
weggesch.)
DE 15 54 Leuchtdruckschalter S80(2) Hebelumschaltung HW2 1 = H2 wirkt auf rechten Hebel
2. Hälfte der Wippe (Wippwerk weggesch.)

-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 Digitale Eingänge potentialfrei

DE 16 55+ Leuchtdruckschalter S65.1 Rüstzylinder SL-Bock 1 = Zylinder ausfahren (SL Heben)


69 -
DE 17 56 + Leuchtdruckschalter S65.2 Rüstzylinder SL-Bock 1 = Zylinder einfahren (SL Senken)
70 -
DE 18 57 + Leuchtdruckschalter S36.2 Superliftwinde 1 = SL-Winde aufwickeln
71 - (spannen)
DE 19 58 + Leuchtdruckschalter S36.1 Superliftwinde 1 = SL-Winde abwickeln
72 -
DE 20 59 +
73 -
DE 21 60 +
74 -
DE 22 61 +
75 -
DE 23 62 +
76 -
P. Liefke
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315.1
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1_53- mit
ab 84 053 S126
Version 0.3 vom 24.03.00 Seite 10 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04

-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 Analoge Eingänge

AE 0 63 -R14 Sollwertabschwächung Hubwerk 1 20 ... 100 % 0 - 5V


AE 1 64 -R12 Sollwertabschwächung Hubwerk 2 20 ... 100 % 0 - 5V
AE 2 65 -R15 Sollwertabschwächung Wippwerk 20 ... 100 % 0 - 5V
AE 3 66 -R11 Sollwertabschwächung Drehwerk 20 ... 100 % 0 - 5V
AE 4 67 -R13 Sollwertabschwächung Teleskop 20 ... 100 % 0 - 5V
AE 5 68 -R16 Sollwertabschwächung Hubwerk 3 20 ... 100 % 0 - 5V

-A371 Multisensorkarte 22 002 10 0035 Digitale Ausgänge

DA 0 1,2,3 -H27 Meldelampe Trimot HW1 1= Trimot geschaltet


DA 1 4,5,6 -H28 Meldelampe Trimot HW2 1= Trimot geschaltet
DA 2 7,8,9 -H24 Meldelampe Schnellgang Tele 1= Schnellgang geschaltet
DA 3 10,11,12 -H23 Meldelampe Schnellgang Wippwerk 1= Schnellgang geschaltet
DA 4 13,14,15 -H45 Meldelampe OW arretiert 1= OW arretiert
DA 5 16,17,18 -H61 Meldelampe GGW nicht oben 1= GGW nicht oben
DA 6 19,20,21
DA 7 22,23,24
Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Hubwerk 1 YI DB70 DB72


DB170 DB172
0 14 14 Meistersch. min
Senken Heben 1 15 15 Meistersch. Anf.
DB 70, DB 170 DB 72, DB 172 2 127 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 76 76 AA Anfangs
5 165 165 AA Knickpunkt
mA: Inkr. mA: Inkr. 6 255 255 AA Normalgang
Einsprung: 270 68 Einsprung: 270 68 7 71 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 300 76 Anfang: 300 76 8 68 68 AA Einsprung
Knickpunkt: 650 165 Knickpunkt: 650 165 9 2 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 1000 255 Normalgang: 1000 255 10 156 156 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 max. Strom: 1000 255 11 0 0 frei
12 frei
13 160 160 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 85 Stützst 1 [%] 5 85 14 0 0 frei
t1 [s] 0,5 2 t1 [s] 0,5 2 15 100 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 100 255 Stützst 2 [%] 100 255 16 0 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 1,5 11 t2 [s] 1,5 11 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 255 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 1500 800 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 85 85 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 2 2 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 255 255 Stützpunkt 2
24 11 11 Inkrement 2
tan [s]: 2 tan [s]: 2 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 255 Stützst 1 [%] 100 255 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 2,0 9 t1 [s] 0,8 22 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 255 255 Stützpunkt 5
tab [s]: 2 tab [s]: 0,8 40 9 22 Inkrement 5

P. Liefke Seite 1 Druck: 18.08.00


Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Hubwerk 2 YII DB80 DB82


DB180 DB182
0 14 14 Meistersch. min
Senken Heben 1 15 15 Meistersch. Anf.
DB 80, DB 180 DB 82, DB 182 2 127 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 76 76 AA Anfangs
5 165 165 AA Knickpunkt
mA: Inkr. mA: Inkr. 6 255 255 AA Normalgang
Einsprung: 270 68 Einsprung: 270 68 7 71 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 300 76 Anfang: 300 76 8 68 68 AA Einsprung
Knickpunkt: 650 165 Knickpunkt: 650 165 9 2 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 1000 255 Normalgang: 1000 255 10 156 156 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 max. Strom: 1000 255 11 0 0 frei
12 frei
13 160 160 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 85 Stützst 1 [%] 5 85 14 0 0 frei
t1 [s] 0,5 2 t1 [s] 0,5 2 15 100 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 100 255 Stützst 2 [%] 100 255 16 0 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 1,5 11 t2 [s] 1,5 11 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 255 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 1500 800 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 85 85 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 2 2 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 255 255 Stützpunkt 2
24 11 11 Inkrement 2
tan [s]: 2 tan [s]: 2 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 255 Stützst 1 [%] 100 255 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 2,0 9 t1 [s] 0,8 22 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 255 255 Stützpunkt 5
tab [s]: 2 tab [s]: 0,8 40 9 22 Inkrement 5

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Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Wippwerk YI /YII DB60 DB62


DB160 DB162
0 14 14 Meistersch. min
Senken Heben 1 15 15 Meistersch. Anf.
DB 60, DB 160 DB 62, DB 162 2 127 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 76 76 AA Anfangs
5 165 165 AA Knickpunkt
mA: Inkr. mA: Inkr. 6 255 255 AA Normalgang
Einsprung: 270 68 Einsprung: 270 68 7 71 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 300 76 Anfang: 300 76 8 68 68 AA Einsprung
Knickpunkt: 650 165 Knickpunkt: 650 165 9 2 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 1000 255 Normalgang: 1000 255 10 156 156 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 max. Strom: 1000 255 11 0 0 frei
12 frei
13 160 160 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 85 Stützst 1 [%] 5 85 14 0 0 frei
t1 [s] 0,5 2 t1 [s] 0,5 2 15 60 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 100 255 Stützst 2 [%] 100 255 16 0 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 1,5 11 t2 [s] 1,5 11 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 255 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 1000 1000 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 85 85 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 2 2 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 255 255 Stützpunkt 2
24 11 11 Inkrement 2
tan [s]: 2 tan [s]: 2 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 255 Stützst 1 [%] 100 255 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 1,0 18 t1 [s] 1,0 18 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 255 255 Stützpunkt 5
tab [s]: 1 tab [s]: 1 40 18 18 Inkrement 5

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Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Wippwerk YIII DB64 DB66


DB164 DB166
0 14 14 Meistersch. min
Senken Heben 1 15 15 Meistersch. Anf.
DB 64, DB 164 DB 66, DB 166 2 127 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 109 109 AA Anfangs
5 174 174 AA Knickpunkt
mA: Inkr. mA: Inkr. 6 229 229 AA Normalgang
Einsprung: 325 82 Einsprung: 325 82 7 71 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 430 109 Anfang: 430 109 8 82 82 AA Einsprung
Knickpunkt: 685 174 Knickpunkt: 685 174 9 2 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 900 229 Normalgang: 900 229 10 114 114 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 max. Strom: 1000 255 11 0 0 frei
12 frei
13 98 98 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 115 Stützst 1 [%] 5 115 14 0 0 frei
t1 [s] 0,5 1 t1 [s] 0,5 1 15 60 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 100 229 Stützst 2 [%] 100 229 16 0 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 1,5 8 t2 [s] 1,5 8 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 255 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 1000 1000 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 115 115 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 1 1 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 229 229 Stützpunkt 2
24 8 8 Inkrement 2
tan [s]: 2 tan [s]: 2 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 229 Stützst 1 [%] 100 229 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 1,0 12 t1 [s] 1,0 12 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 229 229 Stützpunkt 5
tab [s]: 1 tab [s]: 1 40 12 12 Inkrement 5

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Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Wippwerk YIIIB DB68


DB168
0 14 14 Meistersch. min
Senken 1 15 15 Meistersch. Anf.
DB 68, DB 168 2 127 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 76 0 AA Anfangs
5 165 0 AA Knickpunkt
mA: Inkr. mA: Inkr. 6 255 0 AA Normalgang
Einsprung: 270 68 Einsprung: 0 0 7 71 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 300 76 Anfang: 0 0 8 68 0 AA Einsprung
Knickpunkt: 650 165 Knickpunkt: 0 0 9 2 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 900 255 Normalgang: 0 0 10 156 0 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 max. Strom: 0 0 11 0 0 frei
12 frei
13 160 0 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 85 Stützst 1 [%] 0 0 14 0 0 frei
t1 [s] 0,5 2 t1 [s] 0,0 0 15 60 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 100 255 Stützst 2 [%] 0 0 16 0 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 1,5 11 t2 [s] 0,0 0 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 255 0 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 1000 1000 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 85 0 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 2 0 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 255 0 Stützpunkt 2
24 11 0 Inkrement 2
tan [s]: 2 tan [s]: 0 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 255 Stützst 1 [%] 0 0 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 1,0 18 t1 [s] 0,0 0 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 255 0 Stützpunkt 5
tab [s]: 1 tab [s]: 0 40 18 0 Inkrement 5

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Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Teleskop YI / YII DB40 DB50


DB140 DB150
0 14 14 Meistersch. min
Ausfahren Einfahren 1 15 15 Meistersch. Anf.
DB 40, DB 140 DB 50, DB 150 2 127 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 76 76 AA Anfangs
5 165 165 AA Knickpunkt
mA: Inkr. mA: Inkr. 6 255 255 AA Normalgang
Einsprung: 270 68 Einsprung: 270 68 7 71 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 300 76 Anfang: 300 76 8 68 68 AA Einsprung
Knickpunkt: 650 165 Knickpunkt: 650 165 9 2 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 1000 255 Normalgang: 1000 255 10 156 156 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 max. Strom: 1000 255 11 0 0 frei
red. Strom: 560 142 red. Strom: 560 142 12 frei
13 160 160 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 85 Stützst 1 [%] 5 85 14 37 37 Sonderbegrenz 1:%
t1 [s] 0,4 2 t1 [s] 0,4 2 15 0 0 Sonderbegrenz 2:%
Stützst 2 [%] 100 255 Stützst 2 [%] 100 255 16 0 0 Sonderbegrenz 3:%
t2 [s] 1,5 11 t2 [s] 1,5 11 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 255 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 200 200 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 85 85 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 2 2 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 255 255 Stützpunkt 2
24 11 11 Inkrement 2
tan [s]: 1,9 tan [s]: 1,9 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 255 Stützst 1 [%] 100 255 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 0,2 90 t1 [s] 0,2 90 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 255 255 Stützpunkt 5
tab [s]: 0,2 tab [s]: 0,2 40 90 90 Inkrement 5

P. Liefke Seite 6 Druck: 18.08.00


Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Teleskop YIII DB44 DB54


DB144 DB154
0 6 6 Meistersch. min
Ausfahren Einfahren 1 7 7 Meistersch. Anf.
DB 44, DB 144 DB 54, DB 154 2 127 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 142 142 AA Anfangs
5 186 186 AA Knickpunkt
mA: Inkr. mA: Inkr. 6 229 229 AA Normalgang
Einsprung: 500 127 Einsprung: 500 127 7 71 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 560 142 Anfang: 560 142 8 127 127 AA Einsprung
Knickpunkt: 730 186 Knickpunkt: 730 186 9 2 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 900 229 Normalgang: 900 229 10 67 67 Steigung Anfang
max. Strom: 900 229 max. Strom: 900 229 11 0 0 frei
red. Strom: 562 143 red. Strom: 900 229 12 0 0 frei
13 76 76 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 146 Stützst 1 [%] 5 146 14 100 100 Sonderbegrenz 1:%
t1 [s] 0,4 1 t1 [s] 0,4 1 15 100 100 Sonderbegrenz 2:%
Stützst 2 [%] 100 229 Stützst 2 [%] 100 229 16 1 100 Sonderbegrenz 3:%
t2 [s] 1,5 6 t2 [s] 1,5 6 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 229 229 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 200 200 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 146 146 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 1 1 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 229 229 Stützpunkt 2
24 6 6 Inkrement 2
tan [s]: 1,9 tan [s]: 1,9 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 229 Stützst 1 [%] 100 229 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 0,2 44 t1 [s] 0,2 44 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 229 229 Stützpunkt 5
tab [s]: 0,2 tab [s]: 0,2 40 44 44 Inkrement 5

Teleskop YIIIB DB56


DB156
Ausfahren Einfahren 0 0 14 Meistersch. min

P. Liefke Seite 7 Druck: 18.08.00


Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

DB 56, DB 156 1 0 15 Meistersch. Anf.


2 0 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 0 76 AA Anfangs
mA: Inkr. mA: Inkr. 5 0 165 AA Knickpunkt
Einsprung: 0 0 Einsprung: 270 68 6 0 255 AA Normalgang
Anfang: 0 0 Anfang: 300 76 7 0 71 Meistersch. Knickp
Knickpunkt: 0 0 Knickpunkt: 650 165 8 0 68 AA Einsprung
Normalgang: 0 0 Normalgang: 1000 255 9 0 2 Anzahl Wartezyklen
max. Strom: 1000 255 max. Strom: 1000 255 10 0 156 Steigung Anfang
0 red3. Strom: 475 121 11 0 0 frei
red2. Strom: 540 137 12 frei
red1. Strom: 700 178 13 0 160 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 0 0 Stützst 1 [%] 5 85 14 ###### 57 Sonderbegrenz 1:%
t1 [s] 0,0 0 t1 [s] 0,4 2 15 #DIV/0! 34 Sonderbegrenz 2:%
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 100 255 16 #DIV/0! 25 Sonderbegrenz 3:%
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 1,5 11 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 0 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 0 200 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 0 85 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 0 2 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 0 255 Stützpunkt 2
24 0 11 Inkrement 2
tan [s]: 0 tan [s]: 1,9 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 0 0 Stützst 1 [%] 100 255 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 0,0 0 t1 [s] 0,2 90 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 0 255 Stützpunkt 5
tab [s]: 0 tab [s]: 0,2 40 0 90 Inkrement 5

P. Liefke Seite 8 Druck: 18.08.00


Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Drehwerk DB30 DB32


DB130 DB132
0 14 14 Meistersch. min
Rechts Links 1 15 15 Meistersch. Anf.
DB 30, DB 130 DB 32, DB 132 2 127 127 Meistersch. Endw.
3 0 0 frei
4 51 51 AA Anfangs
5 102 102 AA Knickpunkt
mA: Inkr. mA: Inkr. 6 153 153 AA Normalgang
Einsprung: 150 38 Einsprung: 150 38 7 71 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 200 51 Anfang: 200 51 8 38 38 AA Einsprung
Knickpunkt: 400 102 Knickpunkt: 400 102 9 2 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 600 153 Normalgang: 600 153 10 89 89 Steigung Anfang
max. Strom: 800 204 max. Strom: 800 204 11 0 0 frei
12 frei
13 91 91 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 100 153 Stützst 1 [%] 100 153 14 0 0 frei
t1 [s] 3,0 3 t1 [s] 3,0 3 15 50 50 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 16 0 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 17 0 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 18 204 204 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 19 1500 1500 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 20 0 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 21 153 153 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 22 3 3 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 23 0 0 Stützpunkt 2
24 0 0 Inkrement 2
tan [s]: 3 tan [s]: 3 25 0 0 Stützpunkt 3
26 0 0 Inkrement 3
27 0 0 Stützpunkt 4
28 0 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 153 Stützst 1 [%] 100 153 29 0 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 2,0 5 t1 [s] 2,0 5 30 0 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 Stützst 2 [%] 0 0 31 0 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 t2 [s] 0,0 0 32 0 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 Stützst 3 [%] 0 0 33 0 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 t3 [s] 0,0 0 34 0 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 Stützst 4 [%] 0 0 35 0 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 t4 [s] 0,0 0 36 0 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 Stützst 5 [%] 0 0 37 0 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 t5 [s] 0,0 0 38 0 0 Inkrement 4
39 153 153 Stützpunkt 5
tab [s]: 2 tab [s]: 2 40 5 5 Inkrement 5

P. Liefke Seite 9 Druck: 18.08.00


Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Hilfswinde DB34
DB134
0 15 Meistersch. min
Einfahren 1 1 Meistersch. Anf.
DB 34, DB 134 2 127 Meistersch. Endw.
3 0 Meistersch. neg.
4 76 AA Anfangs
5 165 AA Knickpunkt
mA: Inkr. 6 255 AA Normalgang
Einsprung: 270 68 7 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 300 76 8 68 AA Einsprung
Knickpunkt: 650 165 9 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 1000 255 10 158 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 11 53 frei
12 frei
13 160 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 85 14 52 frei
t1 [s] 0,4 2 15 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 100 255 16 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 1,5 11 17 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 18 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 19 1000 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 20 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 21 85 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 22 2 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 23 255 Stützpunkt 2
24 11 Inkrement 2
tan [s]: 1,9 25 0 Stützpunkt 3
26 0 Inkrement 3
27 0 Stützpunkt 4
28 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 255 29 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 1,0 18 30 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 31 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 32 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 33 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 34 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 35 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 36 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 37 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 38 0 Inkrement 4
39 255 Stützpunkt 5
tab [s]: 1 40 18 Inkrement 5

P. Liefke Seite 10 Druck: 18.08.00


Stand: 17.01.2000 Stromwerte Steuerung 29.02.00
AC500-1

Umrechnungstabelle für die Datenbausteine

Nebenfunktionen YIII
DB190
0 14 Meistersch. min
Nebenfunktionen 1 15 Meistersch. Anf.
Db190 2 127 Meistersch. Endw.
3 0 frei
4 109 AA Anfangs
5 169 AA Knickpunkt
mA: Inkr. 6 229 AA Normalgang
Einsprung: 325 82 7 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 430 109 8 82 AA Einsprung
Knickpunkt: 665 169 9 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 900 229 10 105 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 11 0 frei
12 0 frei
13 107 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 100 229 14 0 frei
t1 [s] 2,0 6 15 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 0 0 16 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 0,0 0 17 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 18 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 19 200 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 20 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 21 229 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 22 6 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 23 0 Stützpunkt 2
24 0 Inkrement 2
tan [s]: 2 25 0 Stützpunkt 3
26 0 Inkrement 3
27 0 Stützpunkt 4
28 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 229 29 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 0,2 60 30 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 31 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 32 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 33 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 34 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 35 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 36 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 37 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 38 0 Inkrement 4
39 229 Stützpunkt 5
tab [s]: 0,2 40 60 Inkrement 5

P. Liefke Seite 11 Druck: 18.08.00


Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Wichtig:

Es wird immer nur ein S-Fehler im Display angezeigt, auch wenn mehrere aufgetreten sind; wenn der aktuell
angezeigte beseitigt wurde, erscheint der nächste.

Sollte ein S-Fehler angezeigt werden, der in dieser Tabelle nicht aufgeführt ist, so setzen Sie sich bitte mit unserem
Kundendienst in Verbindung.

Zum Prüfen der Kartenfunktion schalten Sie bitte in das Untermenü, in dem die entsprechenden Kartenfunktionen
angezeigt werden; zum Prüfen eines Analogsignals schalten Sie in das Untermenü, in dem die entsprechenden Hebel-
und Potifunktionen bzw. die analoge Eingangskarte angezeigt werden.
Auf dem Display sind vorhandene Signale invertiert dargestellt.

S 00nn Fehlercodes: Allgemeine Steuerungsfehler

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

S 0001 Eingangsliste nicht vorhanden - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen

S 0002 Definitionsfehler in Eingangsliste - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen

- Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen


S 0003 kein Platz vorhanden für Eingangstabelle
- CPU prüfen - CPU prüfen
Variable aus Eingangsliste in PDB nicht
S 0004 - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
vorhanden

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 1 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

S 0009 undefinierter Fehler in der Eingangsliste - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen

S 0011 Ausgangsliste nicht vorhanden - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen

S 0012 Definitionsfehler in Ausgangsliste - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen

- Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen


S 0013 kein Platz vorhanden für Ausgangstabelle
- CPU prüfen - CPU prüfen
Variable aus Ausgangsliste in PDB nicht
S 0014 - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
vorhanden

S 0019 undefinierter Fehler in der Ausgangsliste - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen

S 0020 kein Steuerungsprogramm vorhanden - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen

S 0020 kein Steuerungsprogramm vorhanden - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen

kein Speicherplatz frei für Bausteine


S 0021 - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
(Kaltstart)

S 0022 Prüfsummenfehler bei Kaltstart - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
- Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0023 keine Datenbausteine im EEPROM - Datenbausteine aus EPROM in - Datenbausteine aus EPROM in
EEPROM kopieren EEPROM kopieren
Prüfsummenfehler im Betrieb, Steuerung
S 0030 - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
steht

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 2 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

WatchCopyLMBData: CopyLMBData neu


S 0094 - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
gestartet
- Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0095 WatchIO: I/O neu gestartet
- Neustart durchführen - Neustart durchführen
Fehler im Steuerungszyklus, Steuerung
S 0096 - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
steht
- Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0097 WatchProfibus: Polling neu gestartet - Profibusverbindungen untersuchen - Profibusverbindungen untersuchen
- Profibusteilnehmer prüfen - Profibusteilnehmer prüfen
- Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0098 CRC Fehler in EPROM
- EPROMs tauschen - EPROMs tauschen
- Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
- Neustart durchführen - Neustart durchführen
S 0099 fataler Fehler, Steuerung steht
- Datenbausteine an Steuerung - Datenbausteine an Steuerung
anpassen anpassen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 3 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

S 01nn Fehlercodes: Eingangssignal der Steuerung ungültig

- Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


Fehlerhafte Statusmeldung der LMB an die
S 0100 - LMB prüfen - LMB prüfen
Steuerung
- CPU prüfen - CPU prüfen
Fehlercodeübergabe der LMB an die - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen
S 0102 Steuerung nicht plausibel (Variable: - LMB prüfen - LMB prüfen
$LMIEF) - CPU prüfen - CPU prüfen
- Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen
Freigabebyte der LMB an die Steuerung
S 0104 - LMB prüfen - LMB prüfen
nicht plausibel
- CPU prüfen - CPU prüfen

S 0105 Betriebsartenübergabe an die Steuerung - Softwarestand prüfen


Hier nicht verwendet
fehlerhaft (Variable: BATEXT) - CPU prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung HW3:
AE 3 der Karte -A122 Sollwertabschwächung HW3:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 5 der Karte -A371
S 0108 - Verkabelung prüfen (Stecker,
- Verkabelung prüfen (Stecker, Klemmen,...)
Klemmen,...) - Karte prüfen
- Karte prüfen - Potentiometer prüfen
- Potentiometer prüfen

S 010A Fehlerhaftes Signal zur Erkennung der - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen
Systemabschaltung (Speicherfehler) - CPU prüfen - CPU prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 4 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

S 010C Betriebsartenübergabe an die Steuerung - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


fehlerhaft (Variable: RUESTB) - CPU prüfen - CPU prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Fußbremspedal Drehwerk OW: Fußbremspedal Drehwerk OW:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 6 der Karte -A122 AE 6 der Karte -A121
S 010E - Verkabelung prüfen (Stecker, - Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...) Klemmen,...)
- Karte prüfen - Karte prüfen
- Potentiometer prüfen - Potentiometer prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Drehwinkelgeber OW:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 4 der Karte -A122
- Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)
S 0110 - Karte prüfen
- Potentiometer prüfen
Zustandsbyte der LMB an die Steuerung in - Softwarestand prüfen
Bezug auf wippbaren HI nicht plausibel - LMB prüfen
- CPU prüfen
Werte von der angebenen -A110 Eingang 0 bis 7 -A110 Eingang 0 bis 7
S 0114 Digitaleingangskarte sind ungültig - Karte prüfen - Karte prüfen
-Adressierung der Karte prüfen -Adressierung der Karte prüfen
Werte von der angebenen -A110 Eingang 8 bis 15 -A110 Eingang 8 bis 15
S 0115 Digitaleingangskarte sind ungültig - Karte prüfen - Karte prüfen
-Adressierung der Karte prüfen -Adressierung der Karte prüfen
S 0116 Werte von der angebenen -A111 Eingang 0 bis 7 -A113 Eingang 0 bis 7
- Karte prüfen - Karte prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 5 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1
Digitaleingangskarte sind ungültig -Adressierung der Karte prüfen -Adressierung der Karte prüfen
Werte von der angebenen -A111 Eingang 8 bis 15 -A113 Eingang 8 bis 15
S 0117 Digitaleingangskarte sind ungültig - Karte prüfen - Karte prüfen
-Adressierung der Karte prüfen -Adressierung der Karte prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 6 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

Zustandsbyte der LMB an die Steuerung in - Softwarestand prüfen


S 0119 Bezug auf wippbaren HI nicht plausibel - LMB prüfen Hier nicht verwendet
- CPU prüfen

S 011A Betriebsartenübergabe an die Steuerung - Softwarestand prüfen


Hier nicht verwendet
fehlerhaft (Variable: BATEXT) - CPU prüfen

Werte von der angebenen -A114 Eingang 0 bis 7


S 011B Digitaleingangskarte sind ungültig - Karte prüfen Hier nicht verwendet
-Adressierung der Karte prüfen
Werte von der angebenen -A114 Eingang 8 bis 15 -A114 Eingang 0 bis 7
S 011C Digitaleingangskarte sind ungültig - Karte prüfen - Karte prüfen
-Adressierung der Karte prüfen -Adressierung der Karte prüfen
Werte von der angebenen -A114 Eingang 8 bis 15
S 011D Digitaleingangskarte sind ungültig Hier nicht verwendet - Karte prüfen
-Adressierung der Karte prüfen
Werte von der angebenen -A371 Eingang 0 bis 7
Digitaleingangskarte sind ungültig - Karte prüfen
- Busverbindung prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Hebelgeber Hubwerk 1:
S 011E (< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 0 der Karte -A120
- Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Hebelgeber prüfen
Werte von der angebenen -A371 Eingang 8 bis 15
S 011F Digitaleingangskarte sind ungültig Hier nicht verwendet - Karte prüfen
- Busverbindung prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 7 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

Werte von der angebenen -A371 Eingang 16 bis 24


Digitaleingangskarte sind ungültig - Karte prüfen
S 0120 - Busverbindung prüfen
Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen
(Variable: SLIMIA) - CPU prüfen

S 0121 Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen


Hier nicht verwendet
(Variable: TELERE) - CPU prüfen
Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen
(Variable: @OANGM) - CPU prüfen
S 0122 - LMB prüfen
Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen
(Variable: BA0115) - CPU prüfen
Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen
S 0124 (Variable: @OHEIG) - CPU prüfen - CPU prüfen
- LMB prüfen - LMB prüfen
S 0126 Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen
(Variable: SDRERE) - CPU prüfen - CPU prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Hebelgeber Wippwerk / Hubwerk 2:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 1 der Karte -A120
S 0128 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Hebelgeber prüfen

S 012A Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


(Variable: SDRELI) - CPU prüfen - CPU prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 8 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

S 012C Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


(Variable: SWIPWO) - CPU prüfen - CPU prüfen

S 012E Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


(Variable: SWIPWU) - CPU prüfen - CPU prüfen

S 0130 Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


(Variable: SHOEHO) - CPU prüfen - CPU prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Hebelgeber Teleskop / Hubwerk 2:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 2 der Karte -A120
S 0132 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Hebelgeber prüfen

S 0134 Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


(Variable: SRADMI) - CPU prüfen - CPU prüfen

S 0136 Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


(Variable: SRADMA) - CPU prüfen - CPU prüfen

S 0138 Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen


Hier nicht verwendet
(Variable: SLIMIA) - CPU prüfen
Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen
S 013A (Variable: @OANGM) Hier nicht verwendet - CPU prüfen
- LMB prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Hebelgeber Drehwerk:
S 013C (< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 3 der Karte -A120 Hier nicht verwendet
- Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 9 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1
- Karte prüfen
- Hebelgeber prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 10 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

Signal am Analogeingang ungültig


Hebelgeber Hubwerk 1:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 0 der Karte -A120
S 0140 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Hebelgeber prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Hebelgeber Wippwerk / Hubwerk 2:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 1 der Karte -A120
S 0142 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Hebelgeber prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Hebelgeber Teleskop / Hubwerk 2:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 2 der Karte -A120
S 0144 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Hebelgeber prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Hubwerk 1:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 4 der Karte -A120
- Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen
S 0146
TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 11 von 16 \S- FEHLER
AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

Signal am Analogeingang ungültig


Hebelgeber Drehwerk:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 3 der Karte -A120
- Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Hebelgeber prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Hubwerk 2:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 5 der Karte -A120
S 0150 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Wippwerk:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 6 der Karte -A120
- Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen
S 015A
Signal am Analogeingang ungültig
Sollwertabschwächung Hubwerk 1:
(< 0V oder > 5V) AE 0 der Karte –A371
- Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 12 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Hubwerk 2:
(< 0V oder > 5V) AE 1 der Karte –A371
S 015C - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Wippwerk:
(< 0V oder > 5V) AE 2 der Karte –A371
S 015E - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Drehwerk:
(< 0V oder > 5V) AE 3 der Karte –A371
S 0160 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Teleskop:
(< 0V oder > 5V) AE 4 der Karte –A371
S 0162 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 13 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Drehwerk:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 0 der Karte -A121
S 0164 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Potentiometer prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Druckaufn. Wippzylinderdruck
(< 3,6mA oder > 21,9mA) unten:
AE 4 der Karte -A120
S 0168 Hier nicht verwendet - Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Druckaufnehmer prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Winkelgeber HA-Fuß:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 8 der Karte -A120
S 016A - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Winkelgeber prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Winkelgeber HA-Kopf:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 9 der Karte -A120
S 016C - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Winkelgeber prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 14 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

Signal am Analogeingang ungültig


Sollwertabschwächung Teleskop:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 1 der Karte -A121
- Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...)
S 016E - Karte prüfen
- Potentiometer prüfen
Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen
(Variable: @OLOAD) - CPU prüfen
- LMB prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Drehwinkelgeber OW:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 3 der Karte -A121
S 0170 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Drehwinkelgeber prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Längengeber Telezylinder:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 7 der Karte -A120
S 0172 - Verkabelung prüfen (Stecker,
Hier nicht verwendet
Klemmen,...)
- Karte prüfen
- Längengeber prüfen

S 0174 Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen


Hier nicht verwendet
(Variable: TELEMM) - CPU prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 15 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Abt 8315.1
S-Fehler - Steuerungsfehler P. Liefke

AC300 / AC650 / AC500-1 Ursprung:


Version: 1.0

Fehler Ursache Behebung


AC 300 / AC 650 AC 500-1

Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen


S 0176 (Variable: @IMODE) - CPU prüfen - CPU prüfen
- LMB prüfen - LMB prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Längengeber HA gesamt: Längengeber HA gesamt:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 3 der Karte -A121 AE 6 der Karte -A120
S 0178 - Verkabelung prüfen (Stecker, - Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...) Klemmen,...)
- Karte prüfen - Karte prüfen
- Längengeber prüfen - Längengeber prüfen

Signal am Analogeingang ungültig


Längengeber Winkelgeber HI: Längengeber Winkelgeber HI:
(< 3,6mA oder > 21,9mA) AE 1 der Karte -A122 AE 1 der Karte -A121
S 017A - Verkabelung prüfen (Stecker, - Verkabelung prüfen (Stecker,
Klemmen,...) Klemmen,...)
- Karte prüfen - Karte prüfen
- Winkelgeber prüfen - Winkelgeber prüfen
Interne Übergabeparameter sind ungültig - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen
S 017C (Variable: @ORADI) - CPU prüfen - CPU prüfen
- LMB prüfen - LMB prüfen

TECHNISCHE SCHULUNG SWR SEITE 16 von 16 \S- FEHLER


AUSGABE 05/2000
Folgende Fehlerzustände der SVE sind definiert:

Fehler B13 B14 B15 B16 B17


00 0 0 0 0 0
01 0 0 0 0 1
02 0 0 0 1 0
03 0 0 0 1 1
04 0 0 1 0 0
05 0 0 1 0 1
06 0 0 1 1 0
07 0 0 1 1 1
08 0 1 0 0 0
09 0 1 0 0 1
10 0 1 0 1 0
11 0 1 0 1 1
21 1 0 1 0 1
22 1 0 1 1 0
23 1 0 1 1 1
25 1 1 0 0 1
26 1 1 0 1 0
27 1 1 0 1 1
29 1 1 1 0 1
30 1 1 1 1 0
31 1 1 1 1 1
PAT GmbH ⋅ Postfach 652 ⋅ D-76260 Ettlingen Produktbereich
Baumaschinenelektronik

Fehlercode- Tabelle (PDC-LMB)

Dematic AC 100, AC 300, AC 500 und AC 650

Datum: 13. Apr. 2000

Systemprogramme: LEDC V1.012 (18.02.2000) Stücklistennr.: 71 400 84 0268


LEDC V1.1G (05.04.2000) Stücklistennr.: 71 400 84 0275
LEDW V1.0E (07.03.2000) Stücklistennr.: 71 400 84 0271

Fehlercode Fehler Ursache Behebung


O Überlast • Abschaltung durch Überlast • Lastmoment vermindern
P Vorwarnung
H Hubendschalter • Der Hubendschalter hat • Hakenflasche absenken
angesprochen
E01 Radiusbereich • Durch zu weites Aufwippen • Ausleger auf einen in der
unterschritten oder wurde der in der Traglasttabelle
Winkelbereich betreffenden Traglasttabelle vorgegebenen Radius oder
überschritten. vorgegebene minimale Winkel abwippen
Radius unterschritten oder
der maximale Winkel
überschritten.
E02 Radiusbereich • Durch zu weites Abwippen • Ausleger auf einen in der
überschritten oder wurde der in der Traglasttabelle
Winkelbereich betreffenden Traglasttabelle angegebenen Radius oder
unterschritten vorgegebene maximale Winkel aufwippen.
Radius überschritten oder
der minimale Winkel
unterschritten.
E04 Betriebsart nicht • Nicht vorhandene • Betriebsart an der Tastatur
quittiert oder nicht Betriebsart angewählt. entsprechend der
vorhanden. Zuordnung für den
Betriebszustand richtig
eingeben.

• Die angewählte Betriebsart • Programmierung in den


ist in den Daten-EPROM Daten-EPROM überprüfen.
nicht enthalten oder
gesperrt.

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 1 von 9
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Baumaschinenelektronik

Fehlercode Fehler Ursache Behebung


E05 Verbotener • Ausleger wurde zu weit • Ausleger auf richtige Länge
Längenbereich oder zu wenig auste- teleskopieren.
Hauptausleger. leskopiert, z.B. wenn nur bis
zu einer bestimmten max.
Auslegerlaenge gearbeitet
werden darf oder bei
Traglastkurven für
Spitzenausleger, bei
denen der Hauptausleger
auf eine bestimmte Länge
teleskopiert werden muß.

• Längengebereinstellung hat • Ausleger einteleskopieren.


sich verändert, z.B. Seil von Vorspannung der
der Längengebertrommel Seiltrommel pruefen (Seil
gesprungen. muss gespannt sein.).
Längengeber öffnen und mit
einem Schraubendre-her
Längenpoti gegen den
Uhrzeigersinn vorsichtig an
den Anschlag drehen.

• Kupplung zwischen • Kupplung komplett mit


Längengeberpoti und Antriebsrad auswechseln
Antrieb defekt. und Längenpoti einstellen.

• Längenpotentiometer defekt. • Längenpotentiometer


auswechseln

• Kabel von der Zentraleinheit • Kabel sowie Stecker


zum Längengeber defekt überprüfen, ggf.
oder lose. auswechseln.

• Busfehler • Buskabel sowie Stecker


überprüfen

• Buskoppler defekt • Buskoppler austauschen

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 2 von 9
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Fehlercode Fehler Ursache Behebung


E07 Fehlerhafte • Uberlast- Relais defekt. • LMB-Baugruppe
Rückmeldung vom austauschen.
Überlast-Relais auf • LMB-Baugruppe defekt
der LMB-Baugruppe.

Relais müßte ange-


zogen sein, 2. Kon-
takt wird jedoch als
ausgeschaltet
gemeldet, oder 2.
Kontakt wird als
eingeschaltet gemel-
det, während das
Relais abgefallen sein
müßte.
E08 Fehlerhafte • Hubendschalter - Relais • LMB-Baugruppe
Rückmeldung vom defekt. austauschen.
Hubendschalter-
Relais auf der LMB- • LMB-Baugruppe defekt
Baugruppe.

Relais müßte ange-


zogen sein, 2. Kon-
takt wird jedoch als
ausgeschaltet
gemeldet, oder 2.
Kontakt wird als
eingeschaltet gemel-
det, während das
Relais abgefallen sein
müßte.
E21 Oberer Grenzwert für • Busfehler • Buskabel sowie Stecker
den Meßkanal "Länge überprüfen
Tele- Ausleger"
(Länge 1) • Längengeber nicht korrekt • Geber korrekt anschließen
überschritten. angeschlossen

• Buskoppler defekt • Buskoppler austauschen

• Längengeber defekt • Längengeber auswechseln


E22 Oberer Grenzwert im • Busfehler • Buskabel sowie Stecker
Meßkanal überprüfen
"Druck unten"
überschritten • Druckaufnehmer nicht • Geber korrekt anschließen
korrekt angeschlossen

• Buskoppler defekt • Buskoppler austauschen

• Druckaufnehmer defekt • Druckaufnehmer


auswechseln

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 3 von 9
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E23 Oberer Grenzwert im • wie E22 • wie E22


Meßkanal
"Druck oben"
überschritten (falls
vorhanden)

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 4 von 9
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Baumaschinenelektronik

Fehlercode Fehler Ursache Behebung


E24 Oberer Grenzwert im • Busfehler • Buskabel sowie Stecker
Meßkanal "Kraft überprüfen
wippbarer
Hilfsausleger" • Kraftaufnehmer nicht korrekt • Geber korrekt anschließen
überschritten angeschlossen

• Buskoppler defekt • Buskoppler austauschen

• Kraftaufnehmer defekt • Kraftaufnehmer


auswechseln
E25 Oberer Grenzwert im • Busfehler • Buskabel sowie Stecker
Meßkanal "Winkel überprüfen
Hauptausleger"
überschritten • Winkelgeber nicht korrekt • Geber korrekt anschließen
angeschlossen

• Buskoppler defekt • Buskoppler austauschen

• Winkelgeber defekt • Winkelgeber auswechseln

E26 Oberer Grenzwert im • wie E25 • wie E25


Meßkanal "Winkel
wippbarer
Hilfsausleger"
überschritten
E27 Oberer Grenzwert im • wie E21 • wie E21
Meßkanal "Länge
Teleskopzylinder"
überschritten
E2B Oberer Grenzwert im • wie E25 • wie E25
Meßkanal "Winkel
Hauptauslegerkopf"
überschritten
E2C Oberer Grenzwert im • wie E24 • wie E24
Meßkanal "Kraft HAV"
(KMD oder SKM)
überschritten
E31 Fehler im • Das Systemprogramm- • Systemprogramm- PROM
Systemprogramm PROM ist defekt. auswechseln (PROM Nr. 0)
E37 Fehler im logischen • Das Sytemprogramm-PROM • Systemprogramm- PROM
Programmablauf ist defekt. (PROM Nr. 0) auswechseln.

• Rechnerbaustein 80C537 • Rechnerbaustein 80C537


defekt. auswechseln.

• LMB-Baugruppe defekt. • LMB-Baugruppe


austauschen.

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 5 von 9
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Baumaschinenelektronik

Fehlercode Fehler Ursache Behebung


E38 Systemprogramm und • Das Systemprogramm in der • Systemprogramm- PROM
Daten-EPROM LMB paßt nicht zur oder Daten-EPROM (PROM
passen nicht Programmierung im Daten- Nr. 1)auswechseln.
zusammen. EPROM.
E39 Systemprogramm und • Das Systemprogramm in der • Systemprogramm- PROM
TLK-EPROM passen LMB paßt nicht zur oder TLK-EPROM (PROM
nicht zusammen. Programmierung im TLK- Nr. 2) auswechseln.
EPROM.
E41 Fehler im internen • Rechnerbaustein 80C537 • Rechnerbaustein 80C537
Schreib- Lese- defekt. auswechseln.
Speicher (RAM) des
Rechnerbausteins • CPU-Modul defekt • CPU-Modul austauschen.
80C537
• Prozessorbaugruppe defekt. • Prozessorbaugruppe mit
CPU-Modul austauschen.
E42 Fehler im exter-nen • Schreib- Lese- Speicher • Prozessorbaugruppe mit
Schreib- Lese- (CMOS- RAM) oder CPU-Modul austauschen.
Speicher 1. Teil Prozessorbaugruppe defekt.
(RAM)
E43 Fehler im exter-nen • wie E42 • wie E42
Schreib- Lese-
Speicher 2. Teil
(RAM)
E47 Überwachter Schreib- • Das CRC-Prüfzeichen des • LMB neu starten
Lese- Speicher überwachten Schreib- Lese-
gestört. Speicher stimmt nicht.

Die CRC- Prüfung des • Die Pufferbatterie ist • Pufferbatterie auf der LMB-
überwachten Schreib- entladen (< 2V bei 1kOhm). Grundbaugruppe
Lese- Speichers auswechseln.
ergibt ein
unstimmiges • Prozessorbaugruppe defekt. • Prozessorbaugruppe
Ergebnis. austauschen.
E48 Zyklischer RAM-Test: • Rechnerbaustein 80C537 • Rechnerbaustein 80C537
Fehler im internen defekt. auswechseln.
Schreib- Lese-
Speicher (RAM) des • CPU-Modul defekt • CPU-Modul austauschen.
Rechnerbausteins
80C537 • Prozessorbaugruppe defekt. • Prozessorbaugruppe mit
CPU-Modul austauschen.

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 6 von 9
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Fehlercode Fehler Ursache Behebung


E51 Fehler im Krandaten- • Krandaten- EEPROM hat • Krandaten- EEPROM mit
EPROM oder keine gültigen Daten. gültigen Daten laden.
EEPROM.
• Speicher- Modul falsch • Speicher- Modul entspr.
gebrückt. Speichertyp brücken.

• Krandaten- EPROM (Bank • Krandaten- EPROM


1) defekt. austauschen.

E52 Fehler im • Speicher- Modul falsch • Speicher- Modul entspr.


Traglastkurven- gebrückt. Speichertyp brücken.
PROM.
• Traglastkurven-EPROM • Traglastkurven- EPROM
defekt. austauschen.
E53 Fehler im Krandaten- • Speicher- Modul falsch • Speicher- Modul entspr.
EPROM (Bank 2..4) gebrückt. Speichertyp brücken.

• Krandaten- EPROM (Bank • Krandaten- EPROM


2...4) defekt. austauschen.
E56 Fehler im Krandaten- • Speicher- Modul falsch • Speicher- Modul entspr.
EEPROM.. gebrückt. Speichertyp brücken.

• Krandaten- EEPROM • Krandaten- EEPROM


defekt. austauschen.
E57 Fehler im seriellen • Serielles Krandaten- • Ser. Krandaten- EEPROM
Krandaten- EEPROM. EEPROM hat keine gültigen mit Daten beschreiben (mit
Daten. Testprogramm oder Online-
funktion), dann LMB neu
starten.

• Speicher- Modul defekt. • Speicher- Modul


austauschen.
E61 Fehler im Krandaten- • Angewählte Krandaten- • Krandaten- EPROM
EPROM EPROM-Bank hat keine überprüfen.
gültigen Daten, bzw. paßt
nicht zum TLK-EPROM.

• Speicher- Modul falsch • Speicher- Modul entspr.


gebrückt. Speichertyp brücken.
E81 Zu große Abweichung • Der Winkel zur Horiz. am • Winkelgeber am
der Auslegerwinkel Auslegerkopf ist um mehr Auslegerkopf überprüfen.
am Kopf und am als 5 Grad größer als der • Winkelgeber am
Grundausleger. Winkel am Grundausleger Grundausleger überprüfen.

E82 Verbolzungsfehler • Mehr als 1 Teleskop ist • Nur 1 Teleskop entbolzen


entbolzt
• Ein falsches Teleskop ist • Das Teleskop verbolzen
entbolzt

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 7 von 9
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Fehlercode Fehler Ursache Behebung


E83 Fehlerhafter • Die angewählte Telekom- • Anderen Telekombinatio
Teleskopzustand. bination ist in der Tabelle der anwählen.
Telekomb. (T6.8..) im TLK-
EPROM nicht enthalten. • Programmierung im TLK-
EPROM überprüfen.
E84 Fehlerhafter • Der angewählte Rüstzustand • Anderen Rüstzustand
Rüstzustand. ist im Daten- EPROM nicht anwählen.
enthalten.
• Programmierung im Daten-
EPROM überprüfen.
E85 Fehler in der • Der berechnete Radius ist • Programmierung im Daten-
Radiusermittlung zu klein (negative Durch- EPROM überprüfen.
biegung).

E86 Fehlerhafte • Teleskop hat eine • An der Konsole Prozent-


Prozentzahl für mind. Prozentzahl < - 2% oder > zahlen ablesen. Wenn Tele
1 Teleskop 106 %. zu weit austeleskopiert
wurde: Tele eintelesko-
pieren und verbolzen

• Längenmessung Tele I +II • Längenmessung Tele I


defekt überprüfen (siehe E27)

• Messung Gesamtlänge • Längenmessung überprüfen


defekt (siehe E21)
E87 Fehler in der • Längenspeicher gestört • Wenn falsche Prozentzahlen
Längenmessung. angezeigt werden:
Notprogramm anwählen.
Die ermittelte Tele- Der Fehler wird
kombination stimmt zurückgesetzt, wenn die
mit der Längenmes- ermittelte Tele-kombination
sung nicht überein. mit der Längenmessung
übereinstimmt

• Längenmessung • Längenmessung
Telezylinder defekt Telezylinder überprüfen
(siehe E27)

• Messung Gesamtlänge • Messung der Gesamtlänge


defekt überprüfen (siehe E21)
E88 Fehlerhafte • Bei Betrieb mit wippbarem • Ausleger in den erlaubten
Hauptauslegerstellung Hilfsausleger befindet sich Bereich wippen.
bei Betrieb mit der Hauptausleger nicht im
wippbarem vorgeschriebenen
Hilfsausleger Winkelbereich

• Winkelmessung des • Winkelmessung des


Hauptauslegers defekt. Hauptauslegers überprüfen.

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 8 von 9
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Fehlercode Fehler Ursache Behebung


E91 Keine • LMB-Platine defekt • LMB- Platine austauschen
Datenübertragung von
der ECIS- Konsole zur • Dual- Port- RAM defekt • Dual- Port- RAM
ECIS-LMB austauschen

• Backplane- Platine defekt • Backplane- Platine tauschen


E92 Fehler in der • LMB-Platine defekt • LMB- Platine austauschen
Datenübertragung von
der ECIS- Konsole zur • ECIS- Konsole defekt • ECIS- Platine austauschen
ECIS-LMB
• Backplane- Platine defekt • Backplane- Platine tauschen

E93 Fehler in der Daten- • wie E92 • wie E92


übertragung von der
ECIS- LMB zur ECIS-
Konsole

E94 Keine Datenübertra- • wie E91 • wie E91


gung von der ECIS-
LMB zur ECIS-
Konsole

E97 Semaphore im Dual- • wie E91 • wie E91


Port- RAM läßt sich
nicht lesen.
Nach mehrmaligem
Lesen ergibt sich nicht
2 mal der gleiche
Inhalt.
E98 Semaphore im Dual- • wie E92 • wie E92
Port- RAM läßt sich
nicht schreiben.
Nach mehrmaligem
Schreiben und
Rücklesen ergibt sich
nicht der gleiche
Inhalt.

Bemerkung:

Falls eine Fehlermeldung angezeigt wird, die in vorstehender Liste nicht enthalten ist,
nehmen Sie bitte Verbindung mit dem PAT-Kundendienst auf.

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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 9 von 9
Technische Schulung AC 500-1
Funktion Drehwerk- und Hilfswinde

Bezeich- Ein- und Dreh- Dreh- Hilfs- Hilfs-


Funktion Seite Karte Wert werk werk winde winde
nung Ausgänge
auf- ab-
Digitale Ausgänge rechts links
wickeln ziehen

Drehwerk Freilauf Y212 e2 A112 0Volt 0 0


Drehw.-Bremse öffnen Y210 e8 A112 24-27Volt 1 1
Arretierung OW Y44 e10 A112 24-27Volt 1 1
Freilauf Hilfswinde Y91 e32 A111 24-27Volt 1

Analoge Ausgänge
200-600
Drehwerk links YlV.1 PV1A /a2 A127 x
mA
200-600
Drehwerk rechts YlV.2 PV1B /a6 A127 x
mA
300mA-
Hilfswinde Y90 PV2A /a10 A127 x
1A

Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA

Bemerkungen:

AC 500-1 Sucher 8331.7 14.02.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Funktion Hubwerk 1

H1 heben H1 senken
Tri- Tri-
Funktion Bez. Seite Ein- /Ausg. Karte Wert Kr I Kr I
mot mot

Digitale Ausgänge
Hubwerk 1 heben
Y11IB RE02/e4 A111 24-27V 1
KREIS. I
Hubwerk 1 senken
Y11IA RE01/e2 A111 24-27V 1
KREIS I
Senkbremsventil H1 Y18.1 RE02/e4 A112 24-27V 1
Trimot Y27 RE11/e22 A112 24-27V 1 1

Analoge Ausgänge
300mA-
Pumpenverstellung P1 Yl PV1A /a2 A126 x x
1A

Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:

AC 500-1 Sucher 8331.7 16.02.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Funktion Hubwerk 2

H2 heben H2 senken
Funktion Bez. Seite Ein- /Ausg. Karte Wert TrimotKII Trimot KII

Digitale Ausgänge
Hubwerk 2 heben
Y12IIB RE13/e26 A111 24-27V 1
Kreis II
Hubwerk 2 senken
Y12IIA RE12/e24 A111 24-27V 1
Kreis II
Senkbremsventil H2 Y19.1 RE053/e06 A112 24-27V 1
Trimot Y28 RE12/e24 A112 24-27V 1 1

Analoge Ausgänge
300mA-
Pumpenverst. P2 YlI PV2A /a10 A126 x x
1A

Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:

AC 500-1 Sucher 8331.7 17.02.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Funktion Tele

Tele Tele
KreisIII
ausf. einf.
Funktion Bez. Seite Ein- /Ausg. Karte Wert ausf. einf. KI KII KI KII

Digitale Ausgänge
Teleskop ausf. Kr eis 1 Y14IA RE08/e16 A111 24-27V 1
Teleskop einf. Kreis 1 Y14IB RE07/e14 A111 24-27V 1
Teleskop ausf. Kreis 2 Y14IIA RE15/e30 A111 24-27V 1
Teleskop einf. Kreis 2 Y14IIB RE14/e28 A111 24-27V 1
Ölmengenausgleich
Y48.4 RE06/e12 A111 24-27V 1 0
Tele einfahren
Tele ausfahren Kreis 3 Y14IIIA RE15/e30 A112 24-27V 1
Tele einfahren Kreis 3 Y14IIIB
RE16/e32 A112 24-27V 1
+ Senkbermse Y48.III

Analoge Ausgänge
300mA-
Pumpenverst. P1 Yl PV1A /a2 A126 x x
1A
300mA-
Pumpenverst. P2 YlI PV2A /a10 A126 x x
1A
560-
Pumpenverst. P3 YIII PV1A/a2 A128 x x x x x x
900mA
300-
Senkbremsventil YIIIB PV2A/a10 A128 x x x
1000mA

Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:

AC 500-1 Sucher 8331.7 16.02.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Funktion Wippwerk

Kreis III Vorrang I Vorrang 2


WW WW WW WW WW
h s h s
K K K K K K K K
Funktion Bez. Seite Ein- /Ausg. Karte Wert h s
I II I II I II I II

Digitale Ausgänge
Wippz. einfahren Y13IB +
RE03/e6 A111 24-27V 1 1
Kreis 1+ SB-Ventil Y42I
Wippz. ausfahren
Y13IA RE04/e8 A111 24-27V 1 1
Kreis 1
Wippz. einfahren Y13IIB +
RE10/e20 A111 24-27V 1 1
Kreis2 + SB-Ventil Y42II
Wippz. ausfahren
Y13IIA RE11/e22 A111 24-27V 1 1
Kreis 2
Wippz. einfahren
Y13IIIB RE14/e28 A112 24-27V x
Kreis 2
Senkbremse
Y42III RE09/e18 A111 24-27V x
KreisIII
Wippz. ausfahren
Y13IIIA RE13/e26 A112 24-27V x
Kreis 3

Analoge Ausgänge
300mA-
Pumpenverst. P1 Yl PV1A /a2 A126 x x x x
1A
300mA-
Pumpenverst. P2 YlI PV2A /a10 A126 x x x x
1A
300mA-
Senkbremse YIIIB PV2A/a10 A128 x x x x x
900 mA
430mA-
Pumpenverst. PIII YIII PV1A/a2 A128 x x
900mA

Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:

AC 500-1 Sucher 8331.7 17.02.00 1


analogeingänge PDC-Eingänge Endschalter P.L. / 8315.1 / 18.08.00
Baunr. 84051 und 84052 Version: 1.00
Betriebsart Bez. PDC Stg. Funktion überbrückbar H1 H1 H2 h H2 s H3 h H3 s Wzyl Wzyl Tele Tele D D SL SL SL-Zyl SL-Zyl
IN IN mit h s li H re H li H re H li H re H li H re H h s einf ausf li re aufw abw einf ausf
S201/S202 A113-a2 E22.0 Totmann plus Nullkontakt 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
B216-RY+ A110-a2 E20.0 Richtungskontakt HW1 senken 0 1
B216-RY- A110-a4 E20.1 Richtungskontakt HW1 heben 1 0
B216-RX+ A110-a6 E20.2 RK Wzylinder / HW2 senken 0 1 0 1 0 1
Betrieb ohne wippbarem HI ohne SL:

B216-RX- A110-a8 E20.3 RK Wzylinder / HW2 heben 1 0 1 0 1 0


B217-RX+ A110-a10 E20.4 RK Drehen rechts 0 1
B217-RX- A110-a12 E20.5 RK Drehen links 1 0
B217-RY+ A110-a14 E20.6 RK Tele ausf. / HW2 senken 0 1 0 1 0 1
B217-RY- A110-a16 E20.7 RK Tele einf. / HW2 heben 1 0 1 0 1 0
S80 (1) A371-53 E31.6 Umsch. HW2 auf linken Hebel 1 0 1 0 1 0 1 0 0 0
S80 (2) A371-54 E31.7 Umsch. HW2 auf rechten Hebel 0 1 0 1 0 1 0 1 0 0

LMB intern E0.1 Überlast S15 (S8) * 0 0 0 0 0 0 0


LMB intern E0.2 Fehler LMB S15 (S8) * 0 0 0 0 0 0 0
LMB intern E4.0 Freig. Wzyl heben durch LMB S15
LMB intern E4.1 Freig. Wzyl senken durch LMB S15
LMB intern E4.2 Freig. Tele ausf. durch LMB S15
LMB intern E4.3 Freig. Tele einf. durch LMB S15
LMB intern E4.4 Freig. HW1 heben durch LMB S15
LMB intern E4.5 Freig. HW1 senken durch LMB S15
LMB intern E4.6 Freig. HW2 heben durch LMB S15
LMB intern E4.7 Freig. HW2 senken durch LMB S15
LMB intern Freig. Drehen rechts durch LMB
LMB intern Freig. Drehen links durch LMB
S1 A102-X2/9 E0.0 Hubendschalter ok S16 1 1 1 1 1
S**** Umsch. HW3 auf HW2 0 0 0 0 1 1 1 1
S25 A113-a4 E22.1 Senkendschalter HW1 S17 1
S26 A113-a6 E22.2 Senkendschalter HW2 S17 1 1
S**** Senkendschalter HW3 S17 1 1
S6.... A113-a8 E22.3 Endsch.Kette Wippe steil Ü-Stecker im HA 1 1 1 1
S4.... A113-a10 E22.4 Endsch.Kette Wippe flach Ü-Stecker im HA 1
S76.1/S76.2 A113-a12 E22.5 Endsch. Wippseiltraverse Ü-Stecker am HW2 1 1
S92.1 A113-a14 E22.6 Drehwerks-/WWzyl-Begrenzung S92 1** 1 1
HA, RHA, LF

S44 A113-a16 E22.7 OW-Arretierung korrekt


S45 A113-a18 E23.0 OW-Arretierungsbolzen zu tief
S61.1/S61.2 A113-a20 E23.1 GGW nicht oben
S37 A113-a24 E23.3 SL-Sperre in Position
S38.1 A113-a26 E23.4 SL-Sperre offen
S38.2 A113-a28 E23.5 SL-Sperre zu
S39.1 A113-a30 E23.6 SL-Bock flach (< 1°)
S39.2 A113-a31 E23.7 SL-Bock steil (>88°)
S66.1 A114-a20 E29.1 Kabine oben 1 1
S210 A371-48 E31.1 Drehwerksstandbremse öffnen 1 1
LMB intern M5.0 Winkel wippbarer HI < 0Grd
S65.1/S65.2/
Anwahl SL-Funktion
S36.1/S36.2

* nur lastmomentverringernde Bewegungen mittels S8 ** Überbrückt, wenn OW korrekt arretiert

Seite 1 von 4 Stand: 14.01.2000


analogeingänge PDC-Eingänge Endschalter P.L. / 8315.1 / 18.08.00
Baunr. 84051 und 84052 Version: 1.00
Betriebsart Bez. PDC Stg. Funktion überbrückbar H1 H1 H2 h H2 s H3 h H3 s Wzyl Wzyl Tele Tele D D SL SL SL-Zyl SL-Zyl
IN IN mit h s li H re H li H re H li H re H li H re H h s einf ausf li re aufw abw einf ausf
S201/S202 A113-a2 E22.0 Totmann plus Nullkontakt 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
B216-RY+ A110-a2 E20.0 Richtungskontakt HW1 senken 0 1
Betrieb ohne wippbarem HI mit SL:

B216-RY- A110-a4 E20.1 Richtungskontakt HW1 heben 1 0


B216-RX+ A110-a6 E20.2 RK Wzylinder / HW2 senken 0 1 0 1 0 1
B216-RX- A110-a8 E20.3 RK Wzylinder / HW2 heben 1 0 1 0 1 0
B217-RX+ A110-a10 E20.4 RK Drehen rechts 0 1
B217-RX- A110-a12 E20.5 RK Drehen links 1 0
B217-RY+ A110-a14 E20.6 RK Tele ausf. / HW2 senken 0 1 0 1 0 1
B217-RY- A110-a16 E20.7 RK Tele einf. / HW2 heben 1 0 1 0 1 0
S80 (1) A371-53 E31.6 Umsch. HW2 auf linken Hebel 1 0 1 0 1 0 1 0 0 0
S80 (2) A371-54 E31.7 Umsch. HW2 auf rechten Hebel 0 1 0 1 0 1 0 1 0 0

LMB intern E0.1 Überlast S15 (S8) * 0 0 0 0 0 0 0


LMB intern E0.2 Fehler LMB S15 (S8) * 0 0 0 0 0 0 0
LMB intern E4.0 Freig. Wzyl heben durch LMB S15
LMB intern E4.1 Freig. Wzyl senken durch LMB S15
LMB intern E4.2 Freig. Tele ausf. durch LMB S15
LMB intern E4.3 Freig. Tele einf. durch LMB S15
LMB intern E4.4 Freig. HW1 heben durch LMB S15
LMB intern E4.5 Freig. HW1 senken durch LMB S15
LMB intern E4.6 Freig. HW2 heben durch LMB S15
LMB intern E4.7 Freig. HW2 senken durch LMB S15
LMB intern Freig. Drehen rechts durch LMB
LMB intern Freig. Drehen links durch LMB
S1 A102-X2/9 E0.0 Hubendschalter ok S16 1 1 1 1 1
S**** Umsch. HW3 auf HW2 0 0 0 0 1 1 1 1
S25 A113-a4 E22.1 Senkendschalter HW1 S17 1
S26 A113-a6 E22.2 Senkendschalter HW2 S17 1 1
S**** Senkendschalter HW3 S17 1 1
Ü-Stecker im HA
HASL, RHASL, LFSL

S6.... A113-a8 E22.3 Endsch.Kette Wippe steil 1 1 1 1


S4.... A113-a10 E22.4 Endsch.Kette Wippe flach Ü-Stecker im HA 1
S76.1/S76.2 A113-a12 E22.5 Endsch. Wippseiltraverse Ü-Stecker am HW2 1 1
S92.1 A113-a14 E22.6 Drehwerks-/WWzyl-Begrenzung S92 1** 1 1
S44 A113-a16 E22.7 OW-Arretierung korrekt
S45 A113-a18 E23.0 OW-Arretierungsbolzen zu tief
S61.1/S61.2 A113-a20 E23.1 GGW nicht oben
S37 A113-a24 E23.3 SL-Sperre in Position
S38.1 A113-a26 E23.4 SL-Sperre offen 1 ***
S38.2 A113-a28 E23.5 SL-Sperre zu 0 ***
S39.1 A113-a30 E23.6 SL-Bock flach (< 1°) 1
S39.2 A113-a31 E23.7 SL-Bock steil (>88°) 0 ****
S66.1 A114-a20 E29.1 Kabine oben 1 1
S210 A371-48 E31.1 Drehwerksstandbremse öffnen 1 1
LMB intern M5.0 Winkel wippbarer HI < 0Grd
S65.1/S65.2/
Anwahl SL-Funktion 1 1 1 1
S36.1/S36.2

* nur lastmomentverringernde Bewegungen mittels S8 ** Überbrückt, wenn OW korrekt arretiert *** wenn Tele nicht verbolzt **** 1 wenn entbolzt und gesichert

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analogeingänge PDC-Eingänge Endschalter P.L. / 8315.1 / 18.08.00
Baunr. 84051 und 84052 Version: 1.00
Betriebsart Bez. PDC Stg. Funktion überbrückbar H1 H1 H2 h H2 s H3 h H3 s Wzyl Wzyl Tele Tele D D SL SL SL-Zyl SL-Zyl
IN IN mit h s li H re H li H re H li H re H li H re H h s einf ausf li re aufw abw einf ausf
S201/S202 A113-a2 E22.0 Totmann plus Nullkontakt 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
B216-RY+ A110-a2 E20.0 Richtungskontakt HW1 senken 0 1
B216-RY- A110-a4 E20.1 Richtungskontakt HW1 heben 1 0
B216-RX+ A110-a6 E20.2 RK Wzylinder / HW2 senken 0 1 0 1 0 1
B216-RX- A110-a8 E20.3 RK Wzylinder / HW2 heben 1 0 1 0 1 0
Betrieb mit wippbarem HI ohne SL: WIHI, WIHI-A

B217-RX+ A110-a10 E20.4 RK Drehen rechts 0 1


B217-RX- A110-a12 E20.5 RK Drehen links 1 0
B217-RY+ A110-a14 E20.6 RK Tele ausf. / HW2 senken 0 1 0 1 0 1
B217-RY- A110-a16 E20.7 RK Tele einf. / HW2 heben 1 0 1 0 1 0
S80 (1) A371-53 E31.6 Umsch. HW2 auf linken Hebel 1 0 1 0 1 0 1 0 0 0
S80 (2) A371-54 E31.7 Umsch. HW2 auf rechten Hebel 0 1 0 1 0 1 0 1 0 0

LMB intern E0.1 Überlast S15 (S8) * 0 0 0 0 0 0 0


LMB intern E0.2 Fehler LMB S15 (S8) * 0 0 0 0 0 0 0
LMB intern E4.0 Freig. Wzyl heben durch LMB S15
LMB intern E4.1 Freig. Wzyl senken durch LMB S15
LMB intern E4.2 Freig. Tele ausf. durch LMB S15
LMB intern E4.3 Freig. Tele einf. durch LMB S15
LMB intern E4.4 Freig. HW1 heben durch LMB S15
LMB intern E4.5 Freig. HW1 senken durch LMB S15
LMB intern E4.6 Freig. HW2 heben durch LMB S15 1 1
LMB intern E4.7 Freig. HW2 senken durch LMB S15 1 1
LMB intern Freig. Drehen rechts durch LMB
LMB intern Freig. Drehen links durch LMB
S1 A102-X2/9 E0.0 Hubendschalter ok S16 1 1 1 1 1 1 1 1
S**** Umsch. HW3 auf HW2 0 0 0 0 1 1 1 1
S25 A113-a4 E22.1 Senkendschalter HW1 S17 1
S26 A113-a6 E22.2 Senkendschalter HW2 S17 1 1
S**** Senkendschalter HW3 S17 1 1
S6.... A113-a8 E22.3 Endsch.Kette Wippe steil Ü-Stecker im HA 1 1 1 1
S4.... A113-a10 E22.4 Endsch.Kette Wippe flach Ü-Stecker im HA 1 1 1 1
S76.1/S76.2 A113-a12 E22.5 Endsch. Wippseiltraverse Ü-Stecker am HW2 1 1
S92.1 A113-a14 E22.6 Drehwerks-/WWzyl-Begrenzung S92 1** 1 1
S44 A113-a16 E22.7 OW-Arretierung korrekt
S45 A113-a18 E23.0 OW-Arretierungsbolzen zu tief
S61.1/S61.2 A113-a20 E23.1 GGW nicht oben
S37 A113-a24 E23.3 SL-Sperre in Position
S38.1 A113-a26 E23.4 SL-Sperre offen
S38.2 A113-a28 E23.5 SL-Sperre zu
S39.1 A113-a30 E23.6 SL-Bock flach (< 1°)
S39.2 A113-a31 E23.7 SL-Bock steil (>88°)
S66.1 A114-a20 E29.1 Kabine oben 1 1
S210 A371-48 E31.1 Drehwerksstandbremse öffnen 1 1
E30.1 + Überbr. durch S8 mögl., wenn Winkel nur in Verbindung nicht nicht
LMB intern > 0° > 0° < 0° < 0° < 0°
M5.0 wippbarer HI ---> mit S8 mögl. mögl.
S65.1/S65.2/
Anwahl SL-Funktion
S36.1/S36.2

* nur lastmomentverringernde Bewegungen mittels S8 ** Überbrückt, wenn OW korrekt arretiert

Seite 3 von 4 Stand: 14.01.2000


analogeingänge PDC-Eingänge Endschalter P.L. / 8315.1 / 18.08.00
Baunr. 84051 und 84052 Version: 1.00
Betriebsart Bez. PDC Stg. Funktion überbrückbar H1 H1 H2 h H2 s H3 h H3 s Wzyl Wzyl Tele Tele D D SL SL SL-Zyl SL-Zyl
IN IN mit h s li H re H li H re H li H re H li H re H h s einf ausf li re aufw abw einf ausf
S201/S202 A113-a2 E22.0 Totmann plus Nullkontakt 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
B216-RY+ A110-a2 E20.0 Richtungskontakt HW1 senken 0 1
B216-RY- A110-a4 E20.1 Richtungskontakt HW1 heben 1 0
Betrieb mit wippbarem HI mit SL: WIHISL, WIHISL-A

B216-RX+ A110-a6 E20.2 RK Wzylinder / HW2 senken 0 1 0 1 0 1


B216-RX- A110-a8 E20.3 RK Wzylinder / HW2 heben 1 0 1 0 1 0
B217-RX+ A110-a10 E20.4 RK Drehen rechts 0 1
B217-RX- A110-a12 E20.5 RK Drehen links 1 0
B217-RY+ A110-a14 E20.6 RK Tele ausf. / HW2 senken 0 1 0 1 0 1
B217-RY- A110-a16 E20.7 RK Tele einf. / HW2 heben 1 0 1 0 1 0
S80 (1) A371-53 E31.6 Umsch. HW2 auf linken Hebel 1 0 1 0 1 0 1 0 0 0
S80 (2) A371-54 E31.7 Umsch. HW2 auf rechten Hebel 0 1 0 1 0 1 0 1 0 0

LMB intern E0.1 Überlast S15 (S8) * 0 0 0 0 0 0 0


LMB intern E0.2 Fehler LMB S15 (S8) * 0 0 0 0 0 0 0
LMB intern E4.0 Freig. Wzyl heben durch LMB S15
LMB intern E4.1 Freig. Wzyl senken durch LMB S15
LMB intern E4.2 Freig. Tele ausf. durch LMB S15
LMB intern E4.3 Freig. Tele einf. durch LMB S15
LMB intern E4.4 Freig. HW1 heben durch LMB S15
LMB intern E4.5 Freig. HW1 senken durch LMB S15
LMB intern E4.6 Freig. HW2 heben durch LMB S15 1 1
LMB intern E4.7 Freig. HW2 senken durch LMB S15 1 1
LMB intern Freig. Drehen rechts durch LMB
LMB intern Freig. Drehen links durch LMB
S1 A102-X2/9 E0.0 Hubendschalter ok S16 1 1 1 1 1 1 1 1
S**** Umsch. HW3 auf HW2 0 0 0 0 1 1 1 1
S25 A113-a4 E22.1 Senkendschalter HW1 S17 1
S26 A113-a6 E22.2 Senkendschalter HW2 S17 1 1
S**** Senkendschalter HW3 S17 1 1
S6.... A113-a8 E22.3 Endsch.Kette Wippe steil Ü-Stecker im HA 1 1 1 1
S4.... A113-a10 E22.4 Endsch.Kette Wippe flach Ü-Stecker im HA 1 1 1 1
S76.1/S76.2 A113-a12 E22.5 Endsch. Wippseiltraverse Ü-Stecker am HW2 1 1
S92.1 A113-a14 E22.6 Drehwerks-/WWzyl-Begrenzung S92 1** 1 1
S44 A113-a16 E22.7 OW-Arretierung korrekt
S45 A113-a18 E23.0 OW-Arretierungsbolzen zu tief
S61.1/S61.2 A113-a20 E23.1 GGW nicht oben
S37 A113-a24 E23.3 SL-Sperre in Position
S38.1 A113-a26 E23.4 SL-Sperre offen 1 ***
S38.2 A113-a28 E23.5 SL-Sperre zu 0 ***
S39.1 A113-a30 E23.6 SL-Bock flach (< 1°) 1
S39.2 A113-a31 E23.7 SL-Bock steil (>88°) 0 ****
S66.1 A114-a20 E29.1 Kabine oben 1 1
S210 A371-48 E31.1 Drehwerksstandbremse öffnen 1 1
E30.1 + Überbr. durch S8 mögl., wenn Winkel nur in Verbindung nicht nicht
LMB intern > 0° > 0° < 0° < 0° < 0°
M5.0 wippbarer HI ---> mit S8 mögl. mögl.
S65.1/S65.2/
Anwahl SL-Funktion 1 1 1 1
S36.1/S36.2

* nur lastmomentverringernde Bewegungen mittels S8 ** Überbrückt, wenn OW korrekt arretiert *** wenn Tele nicht verbolzt **** 1 wenn entbolzt und gesichert

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Technische Schulung AC 500-1

Funktionsablauf Teleskopieren mit SL

Einteleskopieren

SL- Funktion aufwickeln YIII auf max.- Wert


Y40a vom Block III (Menge auf 25l
begrenzen)
SL- Funktion aufwickeln und Tele einfahren umschalten auf Y40b (85l)
YIII bleibt auf max.- Wert
YIIIB Einsprung bzw. Hebelstellung
PI und PII verhalten sich in Abhängigkeit der
Verbolzungsposition, eventuell tritt
Geschwindigkeitsreduzierung ein
Austeleskopieren

SL- Funktion aufwickeln YIII auf max.- Wert


Y40a vom Block III (25l)
SL- Funktion aufwickeln und Tele ausfahren YIII je nach Hebelstellung gegen den
Minimalwert, so daß die Menge gerade noch
ausreicht um SL zu halten;
PI und PII verhalten sich in Abhängigkeit der
Verbolzungsposition, eventuell tritt
Geschwindigkeitsreduzierung ein

Defaultwerte Propventilströme und – drücke Teleskopieren

Geschwin-
Einteleskopieren Austeleskopieren
digkeit
NG SG NG SG
Ventil Propdruck Strom Ventil Propdruck Strom Propdruck Strom

YI 5-27bar 1000mA
YI 5-27bar 1000mA
YIII 17,5bar 900mA YI 5-27bar 1000mA
Max. - YII 5-27bar 1000mA
YIIIB 5-30bar 1000mA YIII 6,5-17,5b. 900mA
YIII 6,5-17,5bar 900mA
Y48III
YI 15bar 560mA
YI 15bar 560mA
YIII 17,5bar 900mA YI 15bar 560mA
80-100mm/s - YII 0bar
YIIIB 20bar 700mA YIII 17,5bar 1000mA
YIII 17,5bar 900mA
Y48III
YI 0bar
YI 0bar
YIII 17,5bar 900mA
40 mm/s - YIII 17,5bar 900mA YII 0bar
YIIIB 13,0bar 540mA YIII 17,5bar 900mA
Y48III
YI 0bar
YI 0bar
YIII 17,5bar 900mA
10 mm/s - YIII 9,5bar 562mA YII 0bar
YIIIB 9,0bar 475mA YIII 9,5bar 562mA
Y48III

AC500-1 Sucher 8331.7 09.02.00


Technische Schulung AC 500-1
84051- 52 Funktionen Superlift

Zwischen < 2°
Funktion < 2°
Position SL< Position SL > 88°
und > 88°
SL- Winde
möglich nicht möglich nicht möglich
abwickeln
möglich
SL- Winde aufwickeln möglich möglich außer
verbolzt/entsichert

Teleskopieren im HA-
keine SL- Funktion keine SL- Funktion keine SL- Funktion
Programm

Teleskopieren im nur wenn SL- Bremse nur wenn SL- Bremse nur wenn SL- Bremse
offen ist, bzw. im offen ist, bzw. im offen ist, bzw. im
SL- Programm Verbolzungsloch Verbolzungsloch Verbolzungsloch

Aufhebung der Selbsthaltung von der Funktion „ Winde aufwickeln „ durch :


Drücken Taster S36.1
Erreichen Zustand verbolzt
Zündung aus
Notaus ( Zündung an )

Bei SL – Betrieb erfolgt die Freigabe der Traglasten erst, wenn


Sperre zu, A112, RE 06, e12, K37, 1= Sperre aufdrücken
SL- Bock > 88°, DE 15 A113 , a32, S39.2
Zustand verb./ents. DE4, a10, S5104 A114
DE5 a12, S5105 A114

Vorgehensweise SL rüsten

SL aufrichten
1. sichern / entbolzen und Transporthalter entfernen
2. HA austeleskopieren bis Abspannstangen und SL- Seil straff sind ( bei ca. 15,9 – 16,0m HA
ungefähr 16%)
3. Taster SL- Winde Aufwickeln drücken d.h., SL- Bremse wird geöffnet
4. SL- Rüstzylinder nach Bedarf ausfahren ( Winde bleibt stehen, wenn Rüstzylinder ausfährt ) bis
SL 90° zum HA steht (bei ca. 10°- 20° SL- Stellung Hubseil in Rolle einlegen)

SL ablegen
1. HA bei 82° auf 20m einteleskopieren, dann Bremse zu
2. HA abwippen bis 27° minimum (bei ca. 47° fallen die Stangen nach vorn)
3. HA einteleskopieren bis 16,2m (16%), dann einteleskopieren mit Rüstzylinder einfahren
4. Wenn SL auf Rüstzylinder fällt, HA bis 0° abwippen, dabei Rüstzylinder weiter einfahren bis der
SL auf dem Grundkasten liegt (vorher Rolle umklappen)
5.Bremse schließen (kurz antippen, ansonsten wird abgespult!)
6.HA einteleskopieren bis auf 0%, jetzt müßte sich die Umlenkrolle problemlos abstecken lassen

Ac 500-1 Sucher 8331.7 09.02.00 1


Technische Schulung AC 500-1
Funktionen Superlift ab 84053

Zwischen < 2°
Funktion < 2°
Position SL< Position SL > 88°
und > 88°
SL- Winde
möglich nicht möglich nicht möglich
abwickeln
möglich
SL- Winde
möglich möglich außer
aufwickeln
verbolzt/entsichert

Teleskopieren im
keine SL- Funktion keine SL- Funktion keine SL- Funktion
HA- Programm

nur wenn SL- nur wenn SL- nur wenn SL-


Teleskopieren im Bremse offen ist, Bremse offen ist, Bremse offen ist,
bzw. im bzw. im bzw. im
SL- Programm
Verbolzungsloch Verbolzungsloch Verbolzungsloch

Aufhebung der Selbsthaltung von der Funktion „ Winde aufwickeln „ durch :


Drücken Taster S36.1
Erreichen Zustand verbolzt
Zündung aus
Notaus ( Zündung an )
Bei SL – Betrieb erfolgt die Freigabe der Traglasten erst, wenn
Sperre zu, DE13 A113
SL- Bock > 88°, DE 15 A113
Zustand verb./ents. DE5, DE6, DE12 und DE13 auf A114

Vorgehensweise SL rüsten
SL aufrichten
1. sichern / entbolzen und Transporthalter entfernen
2. HA austeleskopieren bis Abspannstangen und SL- Seil straff sind ( bei ca. 15,9 –
16,0m HA ungefähr 16%)
3. Taster SL- Winde Aufwickeln drücken (SL- Bremse wird geöffnet) und SL-
Rüstzylinder im Wechsel ausfahren bis SL 90° zum HA steht (bei ca. 10°- 20° SL-
Stellung Hubseil in Rolle einlegen)

SL ablegen
1. HA einteleskopieren bis 16,1m (16%)
2. HA abwippen bis 27° minimum (bei ca. 47° fallen die Stangen nach vorn)
3. Rüstzylinder einfahren, dabei Bremse offen lassen
4. Wenn SL auf Rüstzylinder fällt, HA bis 0° abwippen, dabei Rüstzylinder weiter
einfahren bis der SL auf dem Grundkasten liegt (vorher Rolle umklappen)
5. Bremse schließen (kurz antippen, ansonsten wird abgespult!)
6. HA einteleskopieren bis auf 0%, jetzt müßte sich die Umlenkrolle problemlos
abstecken lassen

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Technische Schulung AC 500-1
Wippbarer Hilfsausleger

Näherungsschalter am wippbaren Hilfsausleger

( 0 = betätigt bzw. angefahren = elektrisch = 0V)


( 1 = nicht angefahren = elektrisch = 24V)

Betätigt /
Bezeich- H2 Wi Tele H2 Wi Tele
Funktion nicht
nung heben senken ausf. senken heben einf.
betätigt
Flache Stellung 0 1 1 1 0 0 0
S4.1 Winkel hor. 15°
Öffner Winkel Diff. 112° 1 1 1 1 1 1 1
Winkel HA 83°
Montagestellung 0 1 1 1 0 0 0
S4.2 Winkel hor. –7°
Öffner Winkel Diff. 90° 1 1 1 1 1 1 1
Winkel HA 83°
Steile Stellung 0 0 0 0 1 1 1
S6.1 Winkel hor. 75°
Öffner Winkel Diff. 172° 1 1 1 1 1 1 1
Winkel HA 83°
Zyl. Wipp 0 0 0 0 1 1 1
S6.2 Stütze
Öffner 1 1 1 1 1 1 1
4300mm
Abstand
0 0 1 1 1 1 1
S76.1 Wippstützentraverse
Öffner zur Wippseiltraverse
1 1 1 1 1 1 1
in Transportstellung
Abstand (6550mm)
Wippstützentraverse 0 0 1 1 1 1 1
S76.2 zur Wippseiltraverse
Öffner in Arbeitstellung mit
Abspannstange 1 1 1 1 1 1 1
8800mm

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Nicht für Fertigung Huwer
Seitenübersicht E-Plan OW
17.02.00

Seite Beschreibung1
1 DECKBLATT
2 LAGE DER BETRIEBSMITTEL OBERWAGEN SEITENANSICHT RE
3 LAGE DER BETRIEBSMITTEL OBERWAGEN DRAUFSICHT
4 LAGE DER BETRIEBSMITTEL HAUPTAUSLEGER SEITENANSICHT
5 SCHNITT DURCH DEN HAUPTAUSLEGER DRAUFSICHT
6 LAGE DER BETRIEBSMITTEL HA RUNNER/SUPERLIFT
7 LAGE DER BETRIEBSMITTEL STARRER HILFSAUSLEGER
8 WIPPBARER HILFSAUSLEGER HA.VERLAENGERUNG
9 EBERSPAECHER
10 FUSSFAHRGEBER CAN-STERNVERTEILER
11 FR_SKN
12 FR_SKN
13 GRENZLAST REGELUNG
14 HANDGAS
15 FMR LKN/SKN ADM
16 WARNLAMPEN, NOT-STOP
17 ZUENDSCHLOSS BATTERIE, ANLASSER
18 LADEKONTROLLE MOTOR-ANZEIGEN
19 MELDELEUCHTEN
20 ARMATURENBELEUCHTUNG SPANNUNGSWANDLER
21 DOPPEL-HINDERNISSBELEUCHT. AUSSENBELEUCHTUNG
22 BELEUCHTUNG
23 POSITIONS-/RUNDUMLEUCHTE
24 HUPE, SCHEIBENWISCHER
25 SCHEIBENWISCHER, WASCHER
26 SPANNUNGSVERSORGUNG LMB
27 DREHWINKELERFASSUNG DRUCKAUFNEHMER
28 PROFIBUS ZUSATZSTROMVERSORGUNG
29 NEIGUNGSGEBER OW
30 LAENGENGEBER TELE1-4 WINKELGEBER HA
31 LAENGENWINKELGEBER
32 WINKELGEBER, KMD
33 HUBENDSCHALTER HA UEBERBRUECKUNGSSTECKER
34 UEBERBRUECKUNG LMB
35 UEBERBRUECK. ENDSCHALTER WIPPBARER HILFSAUSLEGER
36 WIPPE STEIL, FLACH
37 LMB-WARNUNG, SUMMER
38 STEUERHEBEL ANALOGAUSGÄNGE
39 LINKER STEUERHEBEL SCHALTER, DREHMELDER
40 RECHTER STEUERHEBEL SCHALTER, DREHMELDER
41 SOLLWERABSCHWAECHER
42 VORWAHL HW2 VORZUGSKREIS WIPPZYLINDER
43 MELDELAMPEN SCHNELLGÄNGE
44 KREIS I, II, III DREHWERK NOTAGGREGAT
45 WIPPZYLINDER, HUBWERK TELESKOPE AUF KREIS I
46 WIPPZYLINDER, HUBWERK TELESKOPE AUF KREIS II
47 SENKBREMSVENTIL HW1 TELESKOP KREIS III
48 WIPPZYL. UND TELE AUF KREIS I, II, III
49 DRUCKMESSUNGEN (AB BAU-NR. 84063)
50 SVE-SENSORIK VERBOLZT UND GESICHERT
51 SVE-SENSORIK VOR/NACHPOSITION
52 VOR/NACH VERBOLZUNGS- POSITIONEN TELE 1-4
53 SVE-ANSTEUERUNG
54 SL RUESTZYLINDER NEBENFUNKTIONEN
55 SL-STEUERUNG

Seite 1/3 Druck: 18.08.00


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Nicht für Fertigung Huwer
Seitenübersicht E-Plan OW
17.02.00

56 SL-STEUERUNG
57 OW-VERBOLZUNG
58 KABINE BEWEGEN
59 DREHWERKSBREMSE
60 TRIMOT HW1 / HW2
61 SENKENDSCHALTER
62 GEGENGEWICHT VORWAHL BEDIENKONSOLE-HA-VERL.
63 GEGENGEWICHT LI/RE VER/ENTBOLZT
64 HA-FUSSBOLZEN, WIPPZYL. GEGENGEWICHT
65 HYDRAULIK OELKUEHLER KLIMAANLAGE
66 DOPPEL-HINDERNISBELEUCHT. WINDMESSER
67 EXTERNE SPANNUNGSVERS. ZENTRALER MASSEPUNKT
68 ADM (ADAPTIONSMODUL FAHRREGLER)
69 PLD (MR MOTOR-REGELUNG)
70 FR_SKN (MOTOR-REGELUNG)
71 CAN-STERNVERTEILER
72 STECKERABLAGE
73 STECKERABLAGE
74 STECKERABLAGE
75 PDC Steckplatz 1/2 CPU
76 PDC Steckplatz 3/4 LMB
77 PDC Steckplatz 5 PROFIBUS
78 PDC Steckplatz 6 VIDEO
79 PDC Steckplatz 7 DE BASIS 1
80 PDC Steckplatz 8
81 PDC Steckplatz 9
82 PDC Steckplatz 10 DE 1
83 PDC Steckplatz 11 DE BASIS 2
84 PDC Steckplatz 12
85 PDC Steckplatz 13 RESERVE
86 PDC Steckplatz 14 RESERVE
87 PDC Steckplatz 15 AE 1
88 PDC Steckplatz 16
89 PDC Steckplatz 17 RESERVE
90 PDC Steckplatz 18 RESERVE
91 PDC Steckplatz 19
92 PDC Steckplatz 20/21; 22
93 PDC Steckplatz 23
94 ZUSATZ_STROMVERSORGUNG
95 PDC-BILDSCHIRM
96 LAENGEN- WINKELGEBER
97 MC7_21
98 MULTI-SENSOR-KARTE 1
99 MELDELEUCHTEN-MODUL UND MFA10
100 VORSTEUERHEBEL ÜBERSICHT
101 KABELABLAGE 1
102 KABELABLAGE 2
103 KABELABLAGE 3
104 KABELABLAGE 4
105 KABELABLAGE 5
106 ABLAGE ELEKTRONIK
107 ERSATZTABELLE SWF-SCHALTER
108 WIPPBARER HI LEICHTER STARRER HI
109 WIPPBARER HI LEICHTER STARRER HI
110 KABELABLAGE VARIANTE 1
111 WIHI MIT VERLÄNGERUNG

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Seitenübersicht E-Plan OW
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112 WIHI MIT VERLÄNGERUNG


113 Variante HAV
114 Variante HAV Steckerablage
115 KOPFROLLE KLAPPBAR
116 KOPFROLLE KLAPPBAR
117 LEICHTER STARRER HI BIS 14,8 METER

Seite 3/3 Druck: 18.08.00


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Nicht für Fertigung Huwer
Kabelübersicht
17.02.00

Bezeich. Funktion Aderzahl


A X1 - X2 d.h. OW - Kabine 65
B
C Kabel zum Hauptausleger, zur Dematic-Trommel 65
D Kabel zum Hauptausleger, zur PAT-Trommel 25
DW Kabel Drehwinkelgeber 13
E
F Kabine Frontpult 34
F1 Kabel schwerer HI, zur Trommel 18
F2 Kabel schwerer HI, nach Trommel 18
FH Fußtaster Hupe 2
FT Fußtaster Überbrückungen 2
G Kabel KMD HI 4
GW1 Kabel zum Gegengewicht bis Stecker 12
GW2 Kabel zum Gegengewicht nach Stecker 12
H Kabel Winkelgeber HI 4
I
J
K Kabine Grundelektrik 25
KR Kabel vom X550 zum X563 (Runner) 8
KW Anschlußkabel Windmesser 3
L1 HA-Stecker, zur Dematic-Trommel 18
L2 nach Dematic-Trommel, zum HA-Kopf 18
M Motorelektrik 50
M1 X590 Übergabestecker, zur Trommel 14
M2 X590 Übergabestecker, nach Trommel zum HI-Kopf 14
N Kabel vom XS501 zum X510 25
O Kabel am Hängetaster 12
OB Kabel zum Hängetaster Gegengewicht 8
OC Kabel zum Hängetaster HA, Wippzyl. 8
P
Q
R Kabel von PAT-Trommel zum X552 12
S Kabine Seitenpult 34
SL1 Kabel vom X510 zum XS38 12
SL2 Kabel vom XS38 zum X38 12
SR Kabel Sitzkonsole rechts, Beleuchtung 3
T
U Kabel vom X552 zum X566 5
V Kabel vom XS501 zum X5100 18
VL Vorsteuerhebel links 18
VR Vorsteuerhebel rechts 18
W Kabel vom X550 zum X565 18
W2 Kabel von X550 auf X590 bei kurzem LF 18
WK Kabel vom X552 zum Winkelmesser HA-Kopf 3
X
Y
Z

= im E-Plan nicht dargestellt

Seite 1/1 Druck: 18.08.00


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18.02.00

AC 500-1
Meldeleuchten-Module in der OW-Kabine

Meldeleuchten Kranzustand:
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18.02.00

Meldeleuchten Motor und Hydraulik:


S94

.5
.10
635 842 40

.4
.9

.3
.8

R3
H100

A150
130 097 12
.2
.7

130 267 12
S170

.1
.6
524 991 40
SWF 511 111
Bestückung Frontpult AC 500-1

S91 S210
524 991 40 524 991 40
SWF 511 111 SWF 511 111

S90 S44 S92


524 991 40 524 991 40 551 036 40
SWF 511 111 SWF 511 111 SWF 511 201

S83
524 991 40
.5
.10

SWF 511 111


R13
R11
S 4.1

S82
.4
.9

524 991 40
SWF 511 111
.3
.8

R12
S 4.2
H101

S80.1
131 753 12

524 991 40
.2
.7

SWF 511 111


S80.2
.1
.6

524 991 40
S 4.3

R15
R14

SWF 511 111


635 071 40 635 071 40 635 071 40
635 060 40 635 061 40 635 061 40

S36.2 S65.1 S17


551 036 40 551 036 40 551 036 40
SWF 511 201 SWF 511 201 SWF 511 201

S36.1 S65.1 S3
551 036 40 551 036 40 551 036 40
SWF 511 201 SWF 511 201 SWF 511 201
Bestückung Seitenpult AC 500-1

551 040 40 524 991 40


SWF 511 099 SWF 511 111

B600 S103B S117 S121 S115 S111 R111

XS141 R16 S610 S604 S103A S118 S116 S119 S106 S112 S101

551 040 40 524 991 40


SWF 511 099 SWF 511 111

551 036 40
SWF 511 201
Bestückung Sitzpult rechts AC 500-1

S67
551 038 40
SWF 511 059

S69
551 038 40
SWF 511 059

S66
551 038 40
SWF 511 059

S68
551 038 40
SWF 511 059
!! Arbeitskopie !! AC 500-1 Abt. 8315.1
Nicht für Fertigung Huwer
BMK-Liste nach BMK
17.02.00

Blatt.Pfad BMK Funktion


20.8 -A1 Radio
94.2 -A1 PDC-Bildschirm
74.2 -A101 CPU-Karte
33.9 -A102 LMB-Karte
75.2 -A102 LMB-Karte
28.2 -A103 Profibus-Karte
76.4 -A103 Profibus-Karte
25.12 -A103A Scheibenwischer Dach
24.12 -A103B Scheibenwischer Dach
78.2 -A110 DE-Basiskarte 1
79.1 -A111 Relais-Ausgangskarte
80.1 -A112 Relais-Ausgangskarte
81.1 -A113 DE-Karte
82.1 -A114 DE-Karte
83.1 -A115 Relais-Ausgangskarte
86.2 -A120 Analog-Eingangskarte 1
87.2 -A121 Analog-Eingangskarte 2
90.2 -A125 Analogausgang-Basiskarte
91.2 -A126 Analogausgang-Karte 1
91.9 -A127 Analogausgang-Karte 2
92.2 -A128 Analogausgang-Karte 3 (nicht über Totmann)
20.13 -A140 Spannungswandler 24V/12V
98.9 -A150 MFA 10
105.2 -A16 Diodenarray 16-fach
105.2 -A17 Diodenarray 16-fach
72.8 -A25 Schleifring an HW1
72.1 -A26 Schleifring an HW2
29.4 -A371 Multi-Sensorkarte, Profibusanschluss
97.2 -A371 Multi-Sensorkarte (Frontpult)
72.1 -A550 Schleifringkörper Dematic-Trommel
20.8 -A602A Lautsprecher links
20.9 -A602B Lautsprecher rechts
96.4 -A7 MC7-21 (Grenzlastregelung, automatives Fahren)
67.3 -AADM ADM-FR, Adaptionsmodul Fahrzeug-Regelung
70.5 -ACANSTERCAN-Sternverteiler
69.3 -AFR_SKN FR-SKN, Fahrzeug-Regelung
68.3 -APLD PLD, Pumpe-Leitung-Düse
10.3 -B01 Fussfahrgeber
50.3 -B1 SVE Vorposition sichern 1. oder 3. IK
51.8 -B10 SVE Nachposition verbolzen Tele 3
28.6 -B100 Zusatz-Stromversorgung Stecker X3
28.10 -B100 Zusatz-Stromversorgung Stecker X4
93.4 -B100 Zusatz-Stromversorgung
26.6 -B101 Netzteil PDC
51.9 -B11 SVE Vorposition verbolzen Tele 4
51.10 -B12 SVE Nachposition verbolzen Tele 4
49.4 -B13 SVE gesichert
49.6 -B14 SVE verbolzt rechts
49.9 -B15 SVE verbolzt links
49.11 -B16 SVE entbolzt/entsichert rechts
49.14 -B17 SVE entbolzt/entsichert links
50.6 -B2 SVE Nachposition sichern 1. oder 3. IK
38.9 -B216 Vorsteuerhebel rechts Analogausgänge
40.2 -B216 Vorsteuerhebel rechts interne Kontakte
40.7 -B216 Vorsteuerhebel rechts externe Kontakte

Seite 1/10 Druck: 18.08.00


!! Arbeitskopie !! AC 500-1 Abt. 8315.1
Nicht für Fertigung Huwer
BMK-Liste nach BMK
17.02.00

99.2 -B216 Vorsteuerhebel rechts


38.3 -B217 Vorsteuerhebel links Analogausgänge
39.2 -B217 Vorsteuerhebel links interne Kontakte
39.7 -B217 Vorsteuerhebel links externe Kontakte
99.2 -B217 Vorsteuerhebel links
50.9 -B3 SVE Vorposition sichern 2. oder 4. IK
50.12 -B4 SVE Nachposition sichern 2. oder 4. IK
51.3 -B5 SVE Vorposition verbolzen Tele 1
95.1 -B511 Längen-Winkelgeber
30.4 -B531 Längengeber Tele 1
30.11 -B550 Winkelgeber HA-Kopf
32.4 -B590 Kraftmessdose wippb. HI (Option)
32.8 -B591 Winkelgeber wippb. HI (Option)
51.4 -B6 SVE Nachposition verbolzen Tele 1
9.11 -B600 Heizung Display
64.5 -B611 Klimaanlage Steuergerät
51.5 -B7 SVE Vorposition verbolzen Tele 2
27.11 -B701 Druckaufnehmer Wippzylinder
27.1 -B720 Drehwinkelgeber TWK
51.6 -B8 SVE Nachposition verbolzen Tele 2
51.7 -B9 SVE Vorposition verbolzen Tele 3
29.7 -BNG200 Neigungsgeber OW
33.3 -C17 HES Überbrückungsstecker
39.14 -C200 Kondensator am Totmann-Relais
26.4 -F1 PDC und U_PDC, LMB, Zusatz-Stromversorgung, Profibus
57.7 -F10 Kabinenbewegung nicht verriegelt
17.11 -F100 Hauptsicherung Kl. 15 und 30
17.3 -F101 Zündschloss
15.12 -F102 FMR-Diagnosestecker, Beleuchtung Frontpult
21.8 -F103 Aussenbeleuchtung
22.4 -F104 Beleuchtung GK/HW2
22.11 -F105 Beleuchtung Seiten
23.11 -F106 Rundumbeleuchtung vom OW
24.3 -F107 Hupe, Scheibenwischer Dach
25.3 -F108 Scheibenwaschanlage, Scheibenwischer Dach
21.11 -F109 Zigarettenanzünder
64.11 -F110 Hydraulikölkühler
21.12 -F111 Steckdose X2
65.3 -F115 Doppel-Hindernisbeleuchtung
17.11 -F120 Kl. 15 zur Kabine
44.13 -F199 Notaggregat
35.12 -F2 wippb. HI, Sensorik OW-Verbolz./Wippwerk/GGW/Senkend., Y93
27.11 -F3 PAT-Sensorik, K3
79.15 -F4 PDC-Relaisausgänge über K5 (Totmann)
19.13 -F5 24V Frontpult und Druckschalter Filter
37.11 -F50 PDC-Ausgänge, Vorsteuerhebel
37.11 -F51 PDC-Relaisausgänge ohne Totmann, Vorsteuerhebel
37.11 -F52 PDC-Analogausgänge, Lastrelais (alle mit Totmann)
49.2 -F6 SVE
9.2 -F601 Heizung Steuergerät
9.8 -F602 Heizung Gebläse
9.1 -F603 Heizung Display
64.3 -F610 Klimaanlage
54.8 -F7 SL-Elektrik
20.14 -F75 Heizung, Radio, Innenbeleuchtung
57.2 -F8 Kabinenbewegung verriegelt

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61.2 -F9 Gegengewicht Bedienung, HA-Demontage


15.1 -F98 ADM, FMR
17.9 -F99 PLD
17.11 -G1 Batterie
18.3 -G101 Generator
65.11 -G7 Windmesser (Option)
107.7 -G7 Windmesser HI
112.7 -G7 Windmeser HA-Verlängerung
114.7 -G7 Windmeser Kopfrolle
37.3 -H0 LMB-Warnung (Englandausführung)
98.2 -H100 Meldeleuchten-Modul (Motor und Hydraulik)
18.3 -H100.10 Ladekontrolle
18.14 -H100.2 Motoröl-Druck
98.2 -H101 Meldeleuchten-Modul (Kranbetrieb, LMB)
34.15 -H101.1 HES-Überbrückung
59.10 -H101.10 Trimot HW1
60.12 -H101.2 Gegengewicht nicht oben
34.11 -H101.3 Überbrückung lastmomentverring. Bewegungen
56.11 -H101.4 OW-Verbolzung Fehler
34.7 -H101.5 LMB-Überbrückung
55.11 -H101.6 SL-Winde aufwickeln
43.4 -H101.7 Schnellgang Teleskop
43.6 -H101.8 Schnellgang Wippzylinder
59.13 -H101.9 Trimot HW2
37.7 -H102 Summer im Frontpult
25.8 -H103A Scheibenwischer Dach
24.8 -H103B Scheibenwischer Dach
24.3 -H104 Hupe
21.6 -H105 Innenbeleuchtung
23.8 -H106 Rundumbeleuchtung vom OW
23.13 -H106.1 Rundumbeleuchtung OW für Strassenfahrt
23.12 -H106.2 Rundumbeleuchtung OW für Strassenfahrt
23.11 -H106.3 Rundumbeleuchtung vom OW
20.2 -H111 Armaturenbeleuchtung
21.1 -H112 Aussenbeleuchtung
21.7 -H112.1 Aussenbeleuchtung vorne
21.8 -H112.2 Aussenbeleuchtung hinten
21.5 -H115 Doppel-Hindernisleuchte
65.7 -H115.1 Doppel-Hindernisleuchte
107.4 -H115.1 Doppel-Hindernisleuchte HI
112.4 -H115.1 Doppel-Hindernisleuchte HA-Verlängerung
114.3 -H115.1 Doppel-Hindernisleuchte Kopfrolle
65.7 -H115.2 Doppel-Hindernisleuchte
107.4 -H115.2 Doppel-Hindernisleuchte HI
112.4 -H115.2 Doppel-Hindernisleuchte HA-Verlängerung
114.3 -H115.2 Doppel-Hindernisleuchte Kopfrolle
22.9 -H116 Beleuchtung Seiten
22.11 -H116.1 Beleuchtung Seiten
22.12 -H116.2 Beleuchtung Seiten
22.5 -H117 Beleuchtung GK/HW2
22.4 -H117.1 Beleuchtung GK
25.5 -H118 Scheibenwaschanlage
22.8 -H119 Beleuchtung HW2
22.7 -H119.1 Beleuchtung HW2
21.14 -H120 Leseleuchte
60.6 -H17 Überbrückung Senkendschalter HW1/HW2

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14.1 -H170 Automatives Fahren


58.6 -H210 Drehwerk Standbremse lösen
65.7 -H292.1 HA-Kopfleuchte
65.7 -H292.2 HA-Kopfleuchte
23.3 -H292.3 Positionsleuchte hinten oben links
23.4 -H292.4 Positionsleuchte hinten oben rechts
35.4 -H3 Überbrückung Endschalter wippb. HI
55.4 -H36.1 SL-Winde abwickeln
55.10 -H36.2 SL-Winde aufwickeln
56.4 -H44 OW entbolzen
9.11 -H604 Heizung Gebläse
9.14 -H610 Heizung Gebläse/Klima
53.4 -H65.1 SL-Rüstzylinder ausfahren
53.8 -H65.2 SL-Rüstzylinder einfahren
57.15 -H66 Kabine schwenken links/rechts
57.12 -H67 Kabine drehen links/rechts
57.5 -H68 Kabine absenken/anheben
57.7 -H69 Kabine kippen nach oben/unten
42.7 -H80.1 HW2 auf linken Steuerhebel
42.4 -H80.2 HW2 auf rechten Steuerhebel
42.10 -H82 Vorzugskreis Wippzylinder
42.13 -H83 Wippzylinder nur auf Kreis 3 (Option)
58.10 -H90 Hilfswinde aufwickeln (Option)
58.13 -H91 Hilfswinde Freilauf (Option)
56.14 -H92 Überbrückung OW drehen bei HA<15°
26.12 -K1 PDC Lastrelais
17.3 -K100 Zündung
22.13 -K101 Beleuchtung Seiten vom UW
23.9 -K106 Rundumbeleuchtung vom OW
21.3 -K115 Doppel-Hindernisleuchte
64.12 -K130 Hydraulikölkühler
37.6 -K20 Summer LMB (im Frontpult)
39.13 -K200 Totmann-Relais
26.13 -K3 PDC Zeitrelais
55.7 -K37 SL-Sperre
36.10 -K4.2 Wippe Flachstellung beim Rüsten
45.6 -K42I Wippzyl. auf Kreis 1 einfahren und Senkbremse
46.4 -K42II Wippzyl. auf Kreis 2 einfahren und Senkbremse
47.6 -K48III Teleskop auf Kreis 3 einfahren und Senkbremse
37.11 -K5 PDC-Relaisausgänge mit Totmann
36.8 -K6.2 Wippe Steilstellung 2. Abfrage
61.10 -K60.3 Nebenfunkt. für Wippzyl. verbolzen/entbolzen (Option)
9.7 -K600 Heizung
9.12 -K601 Heizung Gebläse
9.13 -K610 Heizung Klima
64.2 -K611 Klimaanlage Lastrelais
64.7 -K612 Klimaanlage Kompressorkupplung
62.7 -K63 Gegengewicht rechts entbolzt
62.3 -K63.1 Gegengewicht links entbolzt
57.9 -K66 Kabine angehoben
57.2 -K68 Kabine in Transportstellung
36.14 -K7 Hilfswippstützen im Eingriff
17.2 -K75 Heizung, Radio, Innenbeleuchtung
16.7 -K94 Not-Stop
16.1 -K94.1 Schnellstop, auch vom UW
16.12 -K94.2 Schnellstop zur Luftklappe

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9.1 -M1 Heizung Gebläse


17.13 -M101 Anlasser
25.9 -M103A Scheibenwischer Dach
24.9 -M103B Scheibenwischer Dach
25.3 -M118 Scheibenwaschanlage
64.11 -M130 Hydraulikölkühler Motor
9.5 -M2 Heizung Pumpe
9.1 -M3 Heizung Pumpe
21.2 -M620 Ventilator (Option)
11.11 -R01 Widerstandsanpassung
11.12 -R02 Widerstandsanpassung
14.6 -R03 Handgas
12.3 -R04 Widerstandsanpassung
12.6 -R05 Widerstandsanpassung
18.2 -R100 Ladekontrolle
18.9 -R104 Geber Kraftstoff
18.11 -R108 Geber Hydrauliköl-Temperatur
41.3 -R11 Sollwertabschwächung Drehwerk
20.4 -R111 Armaturenbeleuchtung Dimmer
41.5 -R12 Sollwertabschwächung HW2
41.1 -R13 Sollwertabschwächung Teleskopzylinder
41.8 -R14 Sollwertabschwächung HW1
41.10 -R15 Sollwertabschwächung Wippzylinder
21.11 -R16 Zigarettenanzünder
41.12 -R16 Sollwertabschwächung (Reserve)
33.3 -R17 HES Überbrückungsstecker
65.14 -R18 HES-Überbrückung im Windmesserstecker
64.7 -R611 Klimaanlage Temperaturregelung
17.3 -S101 Zündschloss
25.9 -S103A Scheibenwischer Dach
24.9 -S103B Scheibenwischer Dach
24.3 -S104 Hupe
23.10 -S106 Rundumbeleuchtung vom OW
19.4 -S108.1 Hydrauliköl-Temperatur
19.5 -S109.1 Luftfilter
20.4 -S111 Armaturenbeleuchtung
21.8 -S112 Aussenbeleuchtung
21.3 -S115 Doppel-Hindernisleuchte
22.11 -S116 Beleuchtung Seiten
22.4 -S117 Beleuchtung GK/HW2
25.3 -S118 Scheibenwaschanlage
22.7 -S119 Beleuchtung HW2
19.1 -S120.1 Filter Lecköl
19.11 -S120.2 Filter Lecköl
19.13 -S124.1 Filter Pumpe 4
54.10 -S126 Warnung Druck SL-Winde
19.12 -S126.1 Filter Pumpe 6
64.12 -S130 Hydraulikölkühler Temperaturschalter
34.2 -S14 Fusstaster Überbrückungen freigeben
34.5 -S15 LMB-Überbrückung
34.13 -S16 HES-Überbrückung
60.4 -S17 Überbrückung Senkendschalter HW1/HW2
14.3 -S170 Automatives Fahren
33.6 -S1K HES
58.4 -S210 Drehwerk Standbremse lösen
60.2 -S25 Senkendschalter HW1

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60.7 -S26 Senkendschalter HW2


107.12 -S2J Hubendschalter HI
112.12 -S2N Hubendschalter HA-Verlängerung
114.12 -S2P Hubendschalter Kopfrolle
35.2 -S3 Überbrückung Endschalter wippb. HI
55.2 -S36.1 SL-Winde abwickeln
55.8 -S36.2 SL-Winde aufwickeln
54.14 -S37 SL-Sperre Position
54.2 -S38.1 SL-Sperre offen
54.4 -S38.2 SL-Sperre zu
54.12 -S39.1 SL-Bock < 2°
54.6 -S39.2 SL-Bock > 88°
36.6 -S4.1 Wippe Flachstellung
36.10 -S4.2 Wippe Flachstellung beim Rüsten
36.6 -S4.3 Wippe Flachstellung bei hängender Montage
36.6 -S4.4 Winkelbegrenzung: zwischen Wippstützen bei hängender Montage
56.3 -S44 OW entbolzen
56.6 -S44.1 OW-Verbolzung korrekt
56.7 -S44.2 OW-Verbolzung Fehler
61.13 -S560 Gegengewicht Funktion vorwählen
61.5 -S560A Gegengewicht heben/verbolzen
61.6 -S560B Gegengewicht senken/entbolzen
36.2 -S6.1 Wippe Steilstellung
36.8 -S6.2 Wippe Steilstellung 2. Abfrage
9.1 -S604 Heizung Gebläse
60.10 -S61.1 Gegengewicht nicht oben
60.11 -S61.2 Gegengewicht nicht oben
9.12 -S610 Heizung Gebläse/Klima
64.7 -S612 Klimaanlage Kompressorkupplung Druckschalter
62.8 -S63A1 Gegengewicht links verbolzt
62.5 -S63A2 Gegengewicht rechts verbolzt
62.3 -S63B1 Gegengewicht links entbolzt
62.7 -S63B2 Gegengewicht rechts entbolzt
53.3 -S65.1 SL-Rüstzylinder ausfahren
53.6 -S65.2 SL-Rüstzylinder einfahren
57.13 -S66 Kabine schwenken links/rechts
57.9 -S66.1 Kabine angehoben Initiator
57.11 -S67 Kabine drehen links/rechts
57.3 -S68 Kabine absenken/anheben
57.2 -S68.1 Kabine in Transportstellung Initiator 1
57.2 -S68.2 Kabine in Transportstellung Initiator 2
57.6 -S69 Kabine kippen nach oben/unten
36.14 -S7.1 Hilfswippstützen im Eingriff, Init. 1
36.14 -S7.2 Hilfswippstützen im Eingriff, Init. 2
36.2 -S7.3 Winkelbegrenzung: Wippe - vordere Wippstütze
60.9 -S76.1 Endschalter Wippseiltraverse
60.9 -S76.2 Endschalter Wippseiltraverse
34.9 -S8 Überbrückung lastmomentverring. Bewegungen
42.6 -S80.1 HW2 auf linken Steuerhebel
42.2 -S80.2 HW2 auf rechten Steuerhebel
42.9 -S82 Vorzugskreis Wippzylinder
42.12 -S83 Wippzylinder nur auf Kreis 3 (Option)
58.9 -S90 Hilfswinde aufwickeln (Option)
58.11 -S91 Hilfswinde Freilauf (Option)
56.12 -S92 Überbrückung OW drehen bei HA<15°
56.9 -S92.1 Hauptausleger unter 15°

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16.7 -S94 Pilztaster Not-Stop


40.11 -S95 Drehmelder HW1
39.13 -S96 Drehmelder HW2
24.5 -V104 zu Hupe
36.5 -V4.1 Überbrückung Endschalter Wippe
36.3 -V6.1 Überbrückung Endschalter Wippe
26.7 -WA Kabel X1-X2, d.h. OW-Kabine
54.4 -WC Kabel zum HA zur Dematic-Trommel
33.7 -WD Kabel zum HA, zur PAT-Trommel
34.3 -WF Kabel Kabine Frontpult
107.8 -WF1 Kabel schwerer HI, zur Trommel
98.9 -WF2 Kabel schwerer HI, nach Trommel
107.9 -WF2 Kabel schwerer HI, nach Trommel
110.12 -WF2 Kabel schwerer HI, nach Trommel
101.5 -WFH Kabel Fusstaster Hupe
101.5 -WFT Kabel Fusstaster Überbrückungen
32.6 -WG Kabel KMD HI
58.12 -WGW1 Kabel zum Gegengewicht bis Stecker
101.8 -WGW2 Kabel zum Gegengewicht nach Stecker
32.9 -WH Kabel Winkelgeber HI
21.7 -WK Kabel Kabine Grundelektrik
114.9 -WKR Kabel vom X550 zum X563 (Runner)
35.14 -WL1 Kabel vom HA-Stecker zur Dematic-Trommel
35.8 -WL2 Kabel nach Dematic-Trommel zum HA-Kopf
14.5 -WM Kabel Motorelektrik
110.5 -WM1 X590 Übergabestecker, zur Trommel
113.9 -WM1 X590 Übergabestecker, zur Trommel
112.3 -WM2 X590 Übergabestecker, nach Trommel zum HI-Kopf
63.1 -WN Kabel vom XS501 zum X510
61.9 -WO Kabel am Hängetaster
61.12 -WOB Kabel zum Hängetaster Gegengewicht
61.10 -WOC Kabel zum Hängetaster HA, Wippzylinder
103.8 -WR Kabel von PAT-Trommel zum X552
9.13 -WS Kabel Kabine Seitenpult
14.14 -WS2 Kabel Kabine Frontpult 2. Kabel
57.5 -WSR Kabel Sitzkonsole rechts, Beleuchtung
32.1 -WU Kabel vom X550 zum X566
52.7 -WV Kabel vom XS501 zum X5100
39.8 -WVL Kabel Vorsteuerhebel links
40.5 -WVR Kabel Vorsteuerhebel rechts
36.8 -WW Kabel vom X550 zum X565
107.12 -WW Kabel vom X550 zum X565
116.3 -WW2 Kabel vom X552 zum Winkelmesser HA-Kopf
30.13 -WWK Kabel vom X552 zum Winkelmesser HA-Kopf
9.1 -XS_S7 Anschluss -M3
32.8 -XS10 Winkelgeber wippb. HI (Option)
71.1 -XS100
71.7 -XS102
71.1 -XS103
23.13 -XS106.1 Rundumbeleuchtung OW für Strassenfahrt
23.12 -XS106.2 Rundumbeleuchtung OW für Strassenfahrt
23.11 -XS106.3 Rundumbeleuchtung vom OW
21.12 -XS111 Steckdose X2
30.11 -XS12 Winkelgeber HA-Kopf
27.11 -XS14 Druckaufnehmer Wippzylinder
20.10 -XS141 Steckdose Kabine

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71.1 -XS19
73.1 -XS2
73.4 -XS2A
73.1 -XS2C
73.13 -XS2D
71.4 -XS301
71.13 -XS302
72.1 -XS304
72.1 -XS305
72.4 -XS305A
72.6 -XS38
72.9 -XS38A
73.1 -XS4
73.4 -XS4A
108.1 -XS4A
113.1 -XS4A
115.1 -XS4A
108.4 -XS4J
113.4 -XS4N
73.1 -XS5
72.11 -XS500
71.1 -XS501
71.1 -XS501A
71.9 -XS501B
52.4 -XS5104A SVE verbolzen Ventilstecker
52.6 -XS5104B SVE entbolzen Ventilstecker
52.8 -XS5106A SVE sichern Ventilstecker
52.10 -XS5106B SVE entsichern Ventilstecker
73.4 -XS5A
73.7 -XS5B
108.1 -XS5B
113.1 -XS5B
115.1 -XS5B
73.1 -XS5C
108.4 -XS5C
73.13 -XS5D
108.7 -XS5D
73.1 -XS5E
108.1 -XS5E
108.1 -XS5F
108.4 -XS5G
108.7 -XS5H
108.1 -XS5I
108.1 -XS5J
73.4 -XS5K
113.1 -XS5K
113.4 -XS5L
113.1 -XS5M
113.4 -XS5N
115.1 -XS5O
115.4 -XS5P
111.2 -XS5R
111.5 -XS5S
71.1 -XS60
71.13 -XS601A
71.4 -XS60B

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BMK-Liste nach BMK
17.02.00

71.7 -XS60C
71.1 -XS60F
73.1 -XS7
73.4 -XS7A
73.6 -XS7B
73.8 -XS7C
32.4 -XS9 Kraftmessdose wippb. HI (Option)
72.4 -XSF
72.7 -XSF2
45.2 -Y11IA HW1 auf Kreis 1 senken
45.4 -Y11IB HW1 auf Kreis 1 heben
46.7 -Y12IIA HW2 auf Kreis 2 senken
46.9 -Y12IIB HW2 auf Kreis 2 heben
45.7 -Y13IA Wippzyl. auf Kreis 1 ausfahren
48.4 -Y13IB Wippzyl. auf Kreis 1 einfahren
46.5 -Y13IIA Wippzyl. auf Kreis 2 ausfahren
48.7 -Y13IIB Wippzyl. auf Kreis 2 einfahren
45.13 -Y13IIIA Wippzyl. auf Kreis 3 ausfahren
45.11 -Y13IIIB Wippzyl. auf Kreis 3 einfahren und Nebenfunktionen
45.10 -Y14IA Teleskop auf Kreis 1 ausfahren
45.9 -Y14IB Teleskop auf Kreis 1 einfahren
46.12 -Y14IIA Teleskop auf Kreis 2 ausfahren
46.11 -Y14IIB Teleskop auf Kreis 2 einfahren
47.8 -Y14IIIA Teleskop auf Kreis 3 ausfahren
48.12 -Y14IIIB Teleskop auf Kreis 2 einfahren
13.14 -Y170 Grenzlastregelung
47.3 -Y18.1 Senkbremsventil HW1
60.14 -Y19.1 Senkbremsventil HW2
58.4 -Y210 Drehwerk Standbremse lösen
58.3 -Y212 Drehwerksbremse Freilauf
59.11 -Y27 Trimot HW1
59.14 -Y28 Trimot HW2
55.2 -Y36A SL-Winde abwickeln
55.8 -Y36B SL-Winde aufwickeln
55.5 -Y37.1 SL-Sperre
55.6 -Y37.2 SL-Sperre
53.12 -Y40A Nebenfunktionen 1
53.14 -Y40B Nebenfunktionen 2
48.3 -Y42I Wippzyl. auf Kreis 1 Senkbremse
48.6 -Y42II Wippzyl. auf Kreis 2 Senkbremse
48.9 -Y42III Wippzyl. auf Kreis 3 Senkbremse
56.3 -Y44 OW entbolzen
47.11 -Y48.4 Ölmengenausgleich Teleskop einfahren
48.13 -Y48III Teleskop auf Kreis 2 Senkbremse
52.4 -Y5104A SVE verbolzen
52.6 -Y5104B SVE entbolzen
52.8 -Y5106A SVE sichern
52.10 -Y5106B SVE entsichern
63.3 -Y61A Gegengewicht heben
63.4 -Y61B Gegengewicht senken
63.1 -Y63A Gegengewicht verbolzen
63.2 -Y63B Gegengewicht entbolzen
63.7 -Y64A HA-Fussbolzen verbolzen
63.8 -Y64B HA-Fussbolzen entbolzen
53.3 -Y65A SL-Rüstzylinder ausfahren
53.6 -Y65B SL-Rüstzylinder einfahren

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Nicht für Fertigung Huwer
BMK-Liste nach BMK
17.02.00

57.14 -Y66A Kabine schwenken rechts


57.13 -Y66B Kabine schwenken links
57.11 -Y67A Kabine drehen rechts
57.11 -Y67B Kabine drehen links
57.3 -Y68A Kabine absenken
57.4 -Y68B Kabine anheben
57.6 -Y69.1 Kabine kippen nach oben
57.7 -Y69.2 Kabine kippen nach unten
63.9 -Y78A Wippzylinder verbolzen
63.10 -Y78B Wippzylinder entbolzen
63.11 -Y79A Wippzylinder Unterstützung ausfahren
63.12 -Y79B Wippzylinder Unterstützung einfahren
58.9 -Y90 Hilfswinde aufwickeln (Option)
58.12 -Y91 Hilfswinde Freilauf (Option)
58.7 -Y93 Kupplung Druckentlastung
16.14 -Y94 Luftklappe
44.3 -YI Pumpe 1 Verstellung
44.4 -YII Pumpe 2 Verstellung
44.5 -YIII Pumpe 3 Verstellung
44.6 -YIIIB Senkbremse Kreis 3
44.8 -YIV1 Drehwerk links
44.9 -YIV2 Drehwerk rechts

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Blatt.Pfad BMK Funktion


9.1 -F603 Heizung Display
9.1 -M1 Heizung Gebläse
9.1 -M3 Heizung Pumpe
9.1 -S604 Heizung Gebläse
9.1 -XS_S7 Anschluss -M3
9.2 -F601 Heizung Steuergerät
9.5 -M2 Heizung Pumpe
9.7 -K600 Heizung
9.8 -F602 Heizung Gebläse
9.11 -B600 Heizung Display
9.11 -H604 Heizung Gebläse
9.12 -K601 Heizung Gebläse
9.12 -S610 Heizung Gebläse/Klima
9.13 -K610 Heizung Klima
9.13 -WS Kabel Kabine Seitenpult
9.14 -H610 Heizung Gebläse/Klima
10.3 -B01 Fussfahrgeber
11.11 -R01 Widerstandsanpassung
11.12 -R02 Widerstandsanpassung
12.3 -R04 Widerstandsanpassung
12.6 -R05 Widerstandsanpassung
13.14 -Y170 Grenzlastregelung
14.1 -H170 Automatives Fahren
14.3 -S170 Automatives Fahren
14.5 -WM Kabel Motorelektrik
14.6 -R03 Handgas
14.14 -WS2 Kabel Kabine Frontpult 2. Kabel
15.1 -F98 ADM, FMR
15.12 -F102 FMR-Diagnosestecker, Beleuchtung Frontpult
16.1 -K94.1 Schnellstop, auch vom UW
16.7 -K94 Not-Stop
16.7 -S94 Pilztaster Not-Stop
16.12 -K94.2 Schnellstop zur Luftklappe
16.14 -Y94 Luftklappe
17.2 -K75 Heizung, Radio, Innenbeleuchtung
17.3 -F101 Zündschloss
17.3 -K100 Zündung
17.3 -S101 Zündschloss
17.9 -F99 PLD
17.11 -F100 Hauptsicherung Kl. 15 und 30
17.11 -F120 Kl. 15 zur Kabine
17.11 -G1 Batterie
17.13 -M101 Anlasser
18.2 -R100 Ladekontrolle
18.3 -H100.10 Ladekontrolle
18.3 -G101 Generator
18.9 -R104 Geber Kraftstoff
18.11 -R108 Geber Hydrauliköl-Temperatur
18.14 -H100.2 Motoröl-Druck
19.1 -S120.1 Filter Lecköl
19.4 -S108.1 Hydrauliköl-Temperatur
19.5 -S109.1 Luftfilter
19.11 -S120.2 Filter Lecköl
19.12 -S126.1 Filter Pumpe 6
19.13 -F5 24V Frontpult und Druckschalter Filter

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19.13 -S124.1 Filter Pumpe 4


20.2 -H111 Armaturenbeleuchtung
20.4 -R111 Armaturenbeleuchtung Dimmer
20.4 -S111 Armaturenbeleuchtung
20.8 -A1 Radio
20.8 -A602A Lautsprecher links
20.9 -A602B Lautsprecher rechts
20.10 -XS141 Steckdose Kabine
20.13 -A140 Spannungswandler 24V/12V
20.14 -F75 Heizung, Radio, Innenbeleuchtung
21.1 -H112 Aussenbeleuchtung
21.2 -M620 Ventilator (Option)
21.3 -K115 Doppel-Hindernisleuchte
21.3 -S115 Doppel-Hindernisleuchte
21.5 -H115 Doppel-Hindernisleuchte
21.6 -H105 Innenbeleuchtung
21.7 -H112.1 Aussenbeleuchtung vorne
21.7 -WK Kabel Kabine Grundelektrik
21.8 -F103 Aussenbeleuchtung
21.8 -H112.2 Aussenbeleuchtung hinten
21.8 -S112 Aussenbeleuchtung
21.11 -F109 Zigarettenanzünder
21.11 -R16 Zigarettenanzünder
21.12 -F111 Steckdose X2
21.12 -XS111 Steckdose X2
21.14 -H120 Leseleuchte
22.4 -F104 Beleuchtung GK/HW2
22.4 -H117.1 Beleuchtung GK
22.4 -S117 Beleuchtung GK/HW2
22.5 -H117 Beleuchtung GK/HW2
22.7 -H119.1 Beleuchtung HW2
22.7 -S119 Beleuchtung HW2
22.8 -H119 Beleuchtung HW2
22.9 -H116 Beleuchtung Seiten
22.11 -F105 Beleuchtung Seiten
22.11 -H116.1 Beleuchtung Seiten
22.11 -S116 Beleuchtung Seiten
22.12 -H116.2 Beleuchtung Seiten
22.13 -K101 Beleuchtung Seiten vom UW
23.3 -H292.3 Positionsleuchte hinten oben links
23.4 -H292.4 Positionsleuchte hinten oben rechts
23.8 -H106 Rundumbeleuchtung vom OW
23.9 -K106 Rundumbeleuchtung vom OW
23.10 -S106 Rundumbeleuchtung vom OW
23.11 -F106 Rundumbeleuchtung vom OW
23.11 -H106.3 Rundumbeleuchtung vom OW
23.11 -XS106.3 Rundumbeleuchtung vom OW
23.12 -H106.2 Rundumbeleuchtung OW für Strassenfahrt
23.12 -XS106.2 Rundumbeleuchtung OW für Strassenfahrt
23.13 -H106.1 Rundumbeleuchtung OW für Strassenfahrt
23.13 -XS106.1 Rundumbeleuchtung OW für Strassenfahrt
24.3 -F107 Hupe, Scheibenwischer Dach
24.3 -H104 Hupe
24.3 -S104 Hupe
24.5 -V104 zu Hupe
24.8 -H103B Scheibenwischer Dach

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24.9 -M103B Scheibenwischer Dach


24.9 -S103B Scheibenwischer Dach
24.12 -A103B Scheibenwischer Dach
25.3 -F108 Scheibenwaschanlage, Scheibenwischer Dach
25.3 -M118 Scheibenwaschanlage
25.3 -S118 Scheibenwaschanlage
25.5 -H118 Scheibenwaschanlage
25.8 -H103A Scheibenwischer Dach
25.9 -M103A Scheibenwischer Dach
25.9 -S103A Scheibenwischer Dach
25.12 -A103A Scheibenwischer Dach
26.4 -F1 PDC und U_PDC, LMB, Zusatz-Stromversorgung, Profibus
26.6 -B101 Netzteil PDC
26.7 -WA Kabel X1-X2, d.h. OW-Kabine
26.12 -K1 PDC Lastrelais
26.13 -K3 PDC Zeitrelais
27.1 -B720 Drehwinkelgeber TWK
27.11 -B701 Druckaufnehmer Wippzylinder
27.11 -F3 PAT-Sensorik, K3
27.11 -XS14 Druckaufnehmer Wippzylinder
28.2 -A103 Profibus-Karte
28.6 -B100 Zusatz-Stromversorgung Stecker X3
28.10 -B100 Zusatz-Stromversorgung Stecker X4
29.4 -A371 Multi-Sensorkarte, Profibusanschluss
29.7 -BNG200 Neigungsgeber OW
30.4 -B531 Längengeber Tele 1
30.11 -B550 Winkelgeber HA-Kopf
30.11 -XS12 Winkelgeber HA-Kopf
30.13 -WWK Kabel vom X552 zum Winkelmesser HA-Kopf
32.1 -WU Kabel vom X550 zum X566
32.4 -B590 Kraftmessdose wippb. HI (Option)
32.4 -XS9 Kraftmessdose wippb. HI (Option)
32.6 -WG Kabel KMD HI
32.8 -B591 Winkelgeber wippb. HI (Option)
32.8 -XS10 Winkelgeber wippb. HI (Option)
32.9 -WH Kabel Winkelgeber HI
33.3 -C17 HES Überbrückungsstecker
33.3 -R17 HES Überbrückungsstecker
33.6 -S1K HES
33.7 -WD Kabel zum HA, zur PAT-Trommel
33.9 -A102 LMB-Karte
34.2 -S14 Fusstaster Überbrückungen freigeben
34.3 -WF Kabel Kabine Frontpult
34.5 -S15 LMB-Überbrückung
34.7 -H101.5 LMB-Überbrückung
34.9 -S8 Überbrückung lastmomentverring. Bewegungen
34.11 -H101.3 Überbrückung lastmomentverring. Bewegungen
34.13 -S16 HES-Überbrückung
34.15 -H101.1 HES-Überbrückung
35.2 -S3 Überbrückung Endschalter wippb. HI
35.4 -H3 Überbrückung Endschalter wippb. HI
35.8 -WL2 Kabel nach Dematic-Trommel zum HA-Kopf
35.12 -F2 wippbarer HI, Sensorik OW-Verbolz./Wippwerk/GGW/Senkend., Y93
35.14 -WL1 Kabel vom HA-Stecker zur Dematic-Trommel
36.2 -S6.1 Wippe Steilstellung
36.2 -S7.3 Winkelbegrenzung: Wippe - vordere Wippstütze

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36.3 -V6.1 Überbrückung Endschalter Wippe


36.5 -V4.1 Überbrückung Endschalter Wippe
36.6 -S4.1 Wippe Flachstellung
36.6 -S4.3 Wippe Flachstellung bei hängender Montage
36.6 -S4.4 Winkelbegrenzung: zwischen Wippstützen bei hängender Montage
36.8 -K6.2 Wippe Steilstellung 2. Abfrage
36.8 -S6.2 Wippe Steilstellung 2. Abfrage
36.8 -WW Kabel vom X550 zum X565
36.10 -S4.2 Wippe Flachstellung beim Rüsten
36.10 -K4.2 Wippe Flachstellung beim Rüsten
36.14 -K7 Hilfswippstützen im Eingriff
36.14 -S7.1 Hilfswippstützen im Eingriff, Init. 1
36.14 -S7.2 Hilfswippstützen im Eingriff, Init. 2
37.3 -H0 LMB-Warnung (Englandausführung)
37.6 -K20 Summer LMB (im Frontpult)
37.7 -H102 Summer im Frontpult
37.11 -F50 PDC-Ausgänge, Vorsteuerhebel
37.11 -F51 PDC-Relaisausgänge ohne Totmann, Vorsteuerhebel
37.11 -F52 PDC-Analogausgänge, Lastrelais (alle mit Totmann)
37.11 -K5 PDC-Relaisausgänge mit Totmann
38.3 -B217 Vorsteuerhebel links Analogausgänge
38.9 -B216 Vorsteuerhebel rechts Analogausgänge
39.2 -B217 Vorsteuerhebel links interne Kontakte
39.7 -B217 Vorsteuerhebel links externe Kontakte
39.8 -WVL Kabel Vorsteuerhebel links
39.13 -K200 Totmann-Relais
39.13 -S96 Drehmelder HW2
39.14 -C200 Kondensator am Totmann-Relais
40.2 -B216 Vorsteuerhebel rechts interne Kontakte
40.5 -WVR Kabel Vorsteuerhebel rechts
40.7 -B216 Vorsteuerhebel rechts externe Kontakte
40.11 -S95 Drehmelder HW1
41.1 -R13 Sollwertabschwächung Teleskopzylinder
41.3 -R11 Sollwertabschwächung Drehwerk
41.5 -R12 Sollwertabschwächung HW2
41.8 -R14 Sollwertabschwächung HW1
41.10 -R15 Sollwertabschwächung Wippzylinder
41.12 -R16 Sollwertabschwächung (Reserve)
42.2 -S80.2 HW2 auf rechten Steuerhebel
42.4 -H80.2 HW2 auf rechten Steuerhebel
42.6 -S80.1 HW2 auf linken Steuerhebel
42.7 -H80.1 HW2 auf linken Steuerhebel
42.9 -S82 Vorzugskreis Wippzylinder
42.10 -H82 Vorzugskreis Wippzylinder
42.12 -S83 Wippzylinder nur auf Kreis 3 (Option)
42.13 -H83 Wippzylinder nur auf Kreis 3 (Option)
43.4 -H101.7 Schnellgang Teleskop
43.6 -H101.8 Schnellgang Wippzylinder
44.3 -YI Pumpe 1 Verstellung
44.4 -YII Pumpe 2 Verstellung
44.5 -YIII Pumpe 3 Verstellung
44.6 -YIIIB Senkbremse Kreis 3
44.8 -YIV1 Drehwerk links
44.9 -YIV2 Drehwerk rechts
44.13 -F199 Notaggregat
45.2 -Y11IA HW1 auf Kreis 1 senken

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45.4 -Y11IB HW1 auf Kreis 1 heben


45.6 -K42I Wippzyl. auf Kreis 1 einfahren und Senkbremse
45.7 -Y13IA Wippzyl. auf Kreis 1 ausfahren
45.9 -Y14IB Teleskop auf Kreis 1 einfahren
45.10 -Y14IA Teleskop auf Kreis 1 ausfahren
45.11 -Y13IIIB Wippzyl. auf Kreis 3 einfahren und Nebenfunktionen
45.13 -Y13IIIA Wippzyl. auf Kreis 3 ausfahren
46.4 -K42II Wippzyl. auf Kreis 2 einfahren und Senkbremse
46.5 -Y13IIA Wippzyl. auf Kreis 2 ausfahren
46.7 -Y12IIA HW2 auf Kreis 2 senken
46.9 -Y12IIB HW2 auf Kreis 2 heben
46.11 -Y14IIB Teleskop auf Kreis 2 einfahren
46.12 -Y14IIA Teleskop auf Kreis 2 ausfahren
47.3 -Y18.1 Senkbremsventil HW1
47.6 -K48III Teleskop auf Kreis 3 einfahren und Senkbremse
47.8 -Y14IIIA Teleskop auf Kreis 3 ausfahren
47.11 -Y48.4 Ölmengenausgleich Teleskop einfahren
48.3 -Y42I Wippzyl. auf Kreis 1 Senkbremse
48.4 -Y13IB Wippzyl. auf Kreis 1 einfahren
48.6 -Y42II Wippzyl. auf Kreis 2 Senkbremse
48.7 -Y13IIB Wippzyl. auf Kreis 2 einfahren
48.9 -Y42III Wippzyl. auf Kreis 3 Senkbremse
48.12 -Y14IIIB Teleskop auf Kreis 2 einfahren
48.13 -Y48III Teleskop auf Kreis 2 Senkbremse
49.2 -F6 SVE
49.4 -B13 SVE gesichert
49.6 -B14 SVE verbolzt rechts
49.9 -B15 SVE verbolzt links
49.11 -B16 SVE entbolzt/entsichert rechts
49.14 -B17 SVE entbolzt/entsichert links
50.3 -B1 SVE Vorposition sichern 1. oder 3. IK
50.6 -B2 SVE Nachposition sichern 1. oder 3. IK
50.9 -B3 SVE Vorposition sichern 2. oder 4. IK
50.12 -B4 SVE Nachposition sichern 2. oder 4. IK
51.3 -B5 SVE Vorposition verbolzen Tele 1
51.4 -B6 SVE Nachposition verbolzen Tele 1
51.5 -B7 SVE Vorposition verbolzen Tele 2
51.6 -B8 SVE Nachposition verbolzen Tele 2
51.7 -B9 SVE Vorposition verbolzen Tele 3
51.8 -B10 SVE Nachposition verbolzen Tele 3
51.9 -B11 SVE Vorposition verbolzen Tele 4
51.10 -B12 SVE Nachposition verbolzen Tele 4
52.4 -XS5104A SVE verbolzen Ventilstecker
52.4 -Y5104A SVE verbolzen
52.6 -XS5104B SVE entbolzen Ventilstecker
52.6 -Y5104B SVE entbolzen
52.7 -WV Kabel vom XS501 zum X5100
52.8 -XS5106A SVE sichern Ventilstecker
52.8 -Y5106A SVE sichern
52.10 -XS5106B SVE entsichern Ventilstecker
52.10 -Y5106B SVE entsichern
53.3 -S65.1 SL-Rüstzylinder ausfahren
53.3 -Y65A SL-Rüstzylinder ausfahren
53.4 -H65.1 SL-Rüstzylinder ausfahren
53.6 -S65.2 SL-Rüstzylinder einfahren
53.6 -Y65B SL-Rüstzylinder einfahren

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53.8 -H65.2 SL-Rüstzylinder einfahren


53.12 -Y40A Nebenfunktionen 1
53.14 -Y40B Nebenfunktionen 2
54.2 -S38.1 SL-Sperre offen
54.4 -S38.2 SL-Sperre zu
54.4 -WC Kabel zum HA zur Dematic-Trommel
54.6 -S39.2 SL-Bock > 88°
54.8 -F7 SL-Elektrik
54.10 -S126 Warnung Druck SL-Winde
54.12 -S39.1 SL-Bock < 2°
54.14 -S37 SL-Sperre Position
55.2 -S36.1 SL-Winde abwickeln
55.2 -Y36A SL-Winde abwickeln
55.4 -H36.1 SL-Winde abwickeln
55.5 -Y37.1 SL-Sperre
55.6 -Y37.2 SL-Sperre
55.7 -K37 SL-Sperre
55.8 -S36.2 SL-Winde aufwickeln
55.8 -Y36B SL-Winde aufwickeln
55.10 -H36.2 SL-Winde aufwickeln
55.11 -H101.6 SL-Winde aufwickeln
56.3 -S44 OW entbolzen
56.3 -Y44 OW entbolzen
56.4 -H44 OW entbolzen
56.6 -S44.1 OW-Verbolzung korrekt
56.7 -S44.2 OW-Verbolzung Fehler
56.9 -S92.1 Hauptausleger unter 15°
56.11 -H101.4 OW-Verbolzung Fehler
56.12 -S92 Überbrückung OW drehen bei HA<15°
56.14 -H92 Überbrückung OW drehen bei HA<15°
57.2 -F8 Kabinenbewegung verriegelt
57.2 -K68 Kabine in Transportstellung
57.2 -S68.1 Kabine in Transportstellung Initiator 1
57.2 -S68.2 Kabine in Transportstellung Initiator 2
57.3 -S68 Kabine absenken/anheben
57.3 -Y68A Kabine absenken
57.4 -Y68B Kabine anheben
57.5 -H68 Kabine absenken/anheben
57.5 -WSR Kabel Sitzkonsole rechts, Beleuchtung
57.6 -S69 Kabine kippen nach oben/unten
57.6 -Y69.1 Kabine kippen nach oben
57.7 -F10 Kabinenbewegung nicht verriegelt
57.7 -H69 Kabine kippen nach oben/unten
57.7 -Y69.2 Kabine kippen nach unten
57.9 -K66 Kabine angehoben
57.9 -S66.1 Kabine angehoben Initiator
57.11 -S67 Kabine drehen links/rechts
57.11 -Y67A Kabine drehen rechts
57.11 -Y67B Kabine drehen links
57.12 -H67 Kabine drehen links/rechts
57.13 -S66 Kabine schwenken links/rechts
57.13 -Y66B Kabine schwenken links
57.14 -Y66A Kabine schwenken rechts
57.15 -H66 Kabine schwenken links/rechts
58.3 -Y212 Drehwerksbremse Freilauf
58.4 -S210 Drehwerk Standbremse lösen

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58.4 -Y210 Drehwerk Standbremse lösen


58.6 -H210 Drehwerk Standbremse lösen
58.7 -Y93 Kupplung Druckentlastung
58.9 -S90 Hilfswinde aufwickeln (Option)
58.9 -Y90 Hilfswinde aufwickeln (Option)
58.10 -H90 Hilfswinde aufwickeln (Option)
58.11 -S91 Hilfswinde Freilauf (Option)
58.12 -WGW1 Kabel zum Gegengewicht bis Stecker
58.12 -Y91 Hilfswinde Freilauf (Option)
58.13 -H91 Hilfswinde Freilauf (Option)
59.10 -H101.10 Trimot HW1
59.11 -Y27 Trimot HW1
59.13 -H101.9 Trimot HW2
59.14 -Y28 Trimot HW2
60.2 -S25 Senkendschalter HW1
60.4 -S17 Überbrückung Senkendschalter HW1/HW2
60.6 -H17 Überbrückung Senkendschalter HW1/HW2
60.7 -S26 Senkendschalter HW2
60.9 -S76.1 Endschalter Wippseiltraverse
60.9 -S76.2 Endschalter Wippseiltraverse
60.10 -S61.1 Gegengewicht nicht oben
60.11 -S61.2 Gegengewicht nicht oben
60.12 -H101.2 Gegengewicht nicht oben
60.14 -Y19.1 Senkbremsventil HW2
61.2 -F9 Gegengewicht Bedienung, HA-Demontage
61.5 -S560A Gegengewicht heben/verbolzen
61.6 -S560B Gegengewicht senken/entbolzen
61.9 -WO Kabel am Hängetaster
61.10 -K60.3 Nebenfunkt. für Wippzyl. verbolzen/entbolzen (Option)
61.10 -WOC Kabel zum Hängetaster HA, Wippzylinder
61.12 -WOB Kabel zum Hängetaster Gegengewicht
61.13 -S560 Gegengewicht Funktion vorwählen
62.3 -K63.1 Gegengewicht links entbolzt
62.3 -S63B1 Gegengewicht links entbolzt
62.5 -S63A2 Gegengewicht rechts verbolzt
62.7 -K63 Gegengewicht rechts entbolzt
62.7 -S63B2 Gegengewicht rechts entbolzt
62.8 -S63A1 Gegengewicht links verbolzt
63.1 -WN Kabel vom XS501 zum X510
63.1 -Y63A Gegengewicht verbolzen
63.2 -Y63B Gegengewicht entbolzen
63.3 -Y61A Gegengewicht heben
63.4 -Y61B Gegengewicht senken
63.7 -Y64A HA-Fussbolzen verbolzen
63.8 -Y64B HA-Fussbolzen entbolzen
63.9 -Y78A Wippzylinder verbolzen
63.10 -Y78B Wippzylinder entbolzen
63.11 -Y79A Wippzylinder Unterstützung ausfahren
63.12 -Y79B Wippzylinder Unterstützung einfahren
64.2 -K611 Klimaanlage Lastrelais
64.3 -F610 Klimaanlage
64.5 -B611 Klimaanlage Steuergerät
64.7 -K612 Klimaanlage Kompressorkupplung
64.7 -R611 Klimaanlage Temperaturregelung
64.7 -S612 Klimaanlage Kompressorkupplung Druckschalter
64.11 -F110 Hydraulikölkühler

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BMK-Liste nach Seitenzahlen
17.02.00

64.11 -M130 Hydraulikölkühler Motor


64.12 -K130 Hydraulikölkühler
64.12 -S130 Hydraulikölkühler Temperaturschalter
65.3 -F115 Doppel-Hindernisbeleuchtung
65.7 -H115.1 Doppel-Hindernisleuchte
65.7 -H115.2 Doppel-Hindernisleuchte
65.7 -H292.1 HA-Kopfleuchte
65.7 -H292.2 HA-Kopfleuchte
65.11 -G7 Windmesser (Option)
65.14 -R18 HES-Überbrückung im Windmesserstecker
67.3 -AADM ADM-FR, Adaptionsmodul Fahrzeug-Regelung
68.3 -APLD PLD, Pumpe-Leitung-Düse
69.3 -AFR_SKN FR-SKN, Fahrzeug-Regelung
70.5 -ACANSTERCAN-Sternverteiler
71.1 -XS100
71.1 -XS103
71.1 -XS19
71.1 -XS501
71.1 -XS501A
71.1 -XS60
71.1 -XS60F
71.4 -XS301
71.4 -XS60B
71.7 -XS102
71.7 -XS60C
71.9 -XS501B
71.13 -XS302
71.13 -XS601A
72.1 -A26 Schleifring an HW2
72.1 -A550 Schleifringkörper Dematic-Trommel
72.1 -XS304
72.1 -XS305
72.4 -XS305A
72.4 -XSF
72.6 -XS38
72.7 -XSF2
72.8 -A25 Schleifring an HW1
72.9 -XS38A
72.11 -XS500
73.1 -XS2
73.1 -XS2C
73.1 -XS4
73.1 -XS5
73.1 -XS5C
73.1 -XS5E
73.1 -XS7
73.13 -XS2D
73.13 -XS5D
73.4 -XS2A
73.4 -XS4A
73.4 -XS5A
73.4 -XS5K
73.4 -XS7A
73.6 -XS7B
73.7 -XS5B
73.8 -XS7C

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74.2 -A101 CPU-Karte


75.2 -A102 LMB-Karte
76.4 -A103 Profibus-Karte
78.2 -A110 DE-Basiskarte 1
79.1 -A111 Relais-Ausgangskarte
79.15 -F4 PDC-Relaisausgänge über K5 (Totmann)
80.1 -A112 Relais-Ausgangskarte
81.1 -A113 DE-Karte
82.1 -A114 DE-Karte
83.1 -A115 Relais-Ausgangskarte
86.2 -A120 Analog-Eingangskarte 1
87.2 -A121 Analog-Eingangskarte 2
90.2 -A125 Analogausgang-Basiskarte
91.2 -A126 Analogausgang-Karte 1
91.9 -A127 Analogausgang-Karte 2
92.2 -A128 Analogausgang-Karte 3 (nicht über Totmann)
93.4 -B100 Zusatz-Stromversorgung
94.2 -A1 PDC-Bildschirm
95.1 -B511 Längen-Winkelgeber
96.4 -A7 MC7-21 (Grenzlastregelung, automatives Fahren)
97.2 -A371 Multi-Sensorkarte (Frontpult)
98.2 -H100 Meldeleuchten-Modul (Motor und Hydraulik)
98.2 -H101 Meldeleuchten-Modul (Kranbetrieb, LMB)
98.9 -A150 MFA 10
98.9 -WF2 Kabel schwerer HI, nach Trommel
99.2 -B216 Vorsteuerhebel rechts
99.2 -B217 Vorsteuerhebel links
101.5 -WFH Kabel Fusstaster Hupe
101.5 -WFT Kabel Fusstaster Überbrückungen
101.8 -WGW2 Kabel zum Gegengewicht nach Stecker
103.8 -WR Kabel von PAT-Trommel zum X552
105.2 -A16 Diodenarray 16-fach
105.2 -A17 Diodenarray 16-fach
107.4 -H115.1 Doppel-Hindernisleuchte HI
107.4 -H115.2 Doppel-Hindernisleuchte HI
107.7 -G7 Windmesser HI
107.8 -WF1 Kabel schwerer HI, zur Trommel
107.9 -WF2 Kabel schwerer HI, nach Trommel
107.12 -S2J Hubendschalter HI
107.12 -WW Kabel vom X550 zum X565
108.1 -XS4A
108.1 -XS5B
108.1 -XS5E
108.1 -XS5F
108.1 -XS5I
108.1 -XS5J
108.4 -XS4J
108.4 -XS5C
108.4 -XS5G
108.7 -XS5D
108.7 -XS5H
110.5 -WM1 X590 Übergabestecker, zur Trommel
110.12 -WF2 Kabel schwerer HI, nach Trommel
111.2 -XS5R
111.5 -XS5S
112.3 -WM2 X590 Übergabestecker, nach Trommel zum HI-Kopf

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112.4 -H115.1 Doppel-Hindernisleuchte HA-Verlängerung


112.4 -H115.2 Doppel-Hindernisleuchte HA-Verlängerung
112.7 -G7 Windmeser HA-Verlängerung
112.12 -S2N Hubendschalter HA-Verlängerung
113.1 -XS4A
113.1 -XS5B
113.1 -XS5K
113.1 -XS5M
113.4 -XS4N
113.4 -XS5L
113.4 -XS5N
113.9 -WM1 X590 Übergabestecker, zur Trommel
114.3 -H115.1 Doppel-Hindernisleuchte Kopfrolle
114.3 -H115.2 Doppel-Hindernisleuchte Kopfrolle
114.7 -G7 Windmeser Kopfrolle
114.9 -WKR Kabel vom X550 zum X563 (Runner)
114.12 -S2P Hubendschalter Kopfrolle
115.1 -XS4A
115.1 -XS5B
115.1 -XS5O
115.4 -XS5P
116.3 -WW2 Kabel vom X552 zum Winkelmesser HA-Kopf

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Technische Schulung AC 500-1
Inhaltsverzeichnung

Übersicht Inhalt Schulungsmappe Unterwagen AC 500-1

Kapitel Bezeichnung Seitenanzahl Zeichnungsnummer


der
Dokumente
1 Gelenkwelleneinbau 1 121 030 12
Pumpeneinbau 1 888 665 40

2 Kraftstoffanlage 1 121 210 12


Kühlhydraulik 1 121 488 12
Kühlkreislaufschema 1 889 455 40

3 Lenkungseinbau mechanisch 1 121 667 12


Lenkungshydraulik 1 123 147 12
Lenkungshydraulik - UHL 1 122 268 12

4 Gestänge Abstützung vo/hi 1 122 518 12


Stützträger kompl. / hr 1 122 063 12
Abstützungshydraulik 1 121 491 12

5 Federungshydraulik 1 121 489 12


Federungshydraulik- UHL 1 122 267 12

6 Pneumatische Steuerung 1 121 478 12

7 Bremsanlage Leitungsschema 1 121 475 12

8 Anordnung Ventile (Auszug) 1 122 732 12


UW- DBV- Einstellungen 1

9 Elektroschaltplan UW 99 130 163 12


Elektroschaltplan Getriebe 12 130 213 12

Inhalt UW- Mappe 8331.7 Sucher 31.01.00 1


Technische Schulung AC500-1
Druckeinstellungen Unterwagen-Hydraulik

Pumpe 1 Nenndruck 250bar Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauart,


-Lenkung Druck-Förderstromregler
-Abstützung
Pumpe 2 Nenndruck 160 bar Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauart,
-Lenkung Druck-Förderstromregler
Pumpe 3 Nenndruck 210 bar Axialkolbenpumpe, Schrägscheibenbauart,
-Kühlung Druckregler- ferngesteuert
-Abstützung
(Steueröl)
-Federungs-
hydraulik
Notlenk- 160bar Radialkolbenpumpen mit Ansaugregelung
pumpe und gesteuertem Druckregler

Abstützung
Verbolzungszyl. -ausf. 140 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Schwenkzyl -ausf. 130 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Sicherungszyl -ausf. 130 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Horizontalzyl -ausf. 100 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Vertikalzyl. -ausf. 250 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Klappzyl. -ausf. 140 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block

Lenkung
Steuerblock HDS 20 von P1 250
DBV 150
Steuerblock 280 172 00 150
Hundegang Achse1- 4 150
Hundegang Achse 6- 8 150
Lenkstange 200 von der Kühlhydraulik
Lenkzentrierung 50 bei Leerlauf
Lenkzentrierung 100 einlenken gegen Lenkanschlag

Federung
400 bar DBV 250 Federungsgrundblock für die Bodenseite der Federungszylinder
380bar DBV 210 Stangenseite der Federungszylinder

Kühlung

22bar Standby kalter Motor und Leerlauf


200bar betriebswarmer Motor bzw. Achsen hochziehen

AC500-1 DRUCKEINST. UW Sucher 8333.2 12.01.99 1

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