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Schulungsunterlagen AC 500-1
Schulungsunterlagen AC 500-1
Kapitel Thema
3 Teleskopiersystem ab 84053
4 Hydraulikanlage
6 Superlift
7 Kombination Zusatzausrüstung
8 Elektroschaltplan
9
10
Superlifteinrichtung
Neuartige Verriegelungsvorrichtung zum Abspulen bzw.
Aufwickeln des Seiles
Klinkengesperre bietet höhere Betriebssicherheit
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran
180t H=6976
160t H=6496
Basisgrundplatte mit 140t H=6016
120t H=5056
2.Hubwerk OK Wippseiltr.
= 4972
transportoptimierte
10t Stücklung
schnelles Rüsten
mit neuartiger Zen-
trierung
einheitliche Stücke
AC 500-1 + AC 650
DEMAG AC500-1
Weltweit stärkster vollständig verfahrbarer Teleskopkran
Optimierte Transportabmessungen
und -gewichte
Inhaltsverzeichnis
3. Steuerungselektrik
9. Anlage
-Ablauf der elektrischen und hydraulischen Vorgänge
-Schnittdarstellung Teleausleger
-3-D-Ansicht SVE
1. Allgemeine Betrachtungen
Die Vor- und Nachteile des neuen 1- Zylindersystems:
Vorteile Nachteile
Optik
Im Vorgang Sichern und Entbolzen bleibt Y 5104A bis zum Ende des Vorganges
aktiv. Im Vorgang Verbolzen und Entsichern bleibt Y5106B bis zum Ende des
Vorganges aktiv. Damit ist ständig die elektrische und hydraulische Sicherheit
des Vorganges gewährleistet.
Insgesamt 4 an der SVE plazierte Näherungsschalter, zwei rechts und zwei links,
übernehmen die Vor- und Nachposition der Sicherung sowie die IK- Erkennung.
Drei Initiatoren überwachen die jeweilige Position der Schaltkullisse und damit
den Zustand der Verbolzung bzw. Sicherung. Im einzelnen sind folgende
Schaltstellungen an der SVE möglich :
S5104 gleichzeitig mit S5105 ➨ Zustand verbolzt und entsichert
S5104 gleichzeitig mit S5106 ➨ Zustand bereits gesichert, aber noch
verbolzt, oder bereits verbolzt, aber noch
gesichert ( je nach Vorgang )
S5106 gleichzeitig mit S5105 ➨ Zustand gesichert und entbolzt
S5105 gibt die jeweilige Endstellung in gemeinsamer Aktivierung mit S5104 als
verbolzt , oder S5106 als gesichert an.
Die Erfassung der Positionierung für die Ver- und Entbolzung erfolgt über zwei
Näherungsschalter, die in der hinteren oberen Lagerung angebracht sind, die
entsprechenden Schaltbleche sind im vorherigen Kasten angebracht d.h.,
7. Teleskopierbeispiel
Grobabläufe, die außer dem Teles-
kopieren von der PDC über-
nommen bzw. gesteuert werden
8. Ausfahrfolgen
gesamt Länge1 in % in m in % in m in % in m in % in m
14,6 0 0 0 0
19,3 45 0 0 0
23,9 45 45 0 0
28,6 45 45 45 0
33,2 45 45 45 45
37,8 90 45 45 45
42,4 90 90 45 45
47,0 90 90 90 45
51,6 90 90 90 90
T1 nach T3 = 0,69m
T1 nach T4 = 1,01m
die einzelnen Hübe der Teleskope und des Telezylinders sind der Zeichnung
Tabelle einzutragen
bei eventuellen Verlust des Längenspeichers ist dies mit DS- Code „9999“
zu korrigieren
Verbolzung
Greifer
Kulisse für
Sicherung
Telezylinder
SVE
Sicherungsbolzen
Sicherungs- und
Verbolzungszylinder
Anhand eines Beispiels ( von 4x 0% auf 1x 45% Tele1, Tele2- Tele4 0% ) sollen sämtliche Vorgänge, die elektrisch
und hydraulisch ablaufen, in Tabellenform dargestellt werden.
Bedingungen: - Gerät ab Baunummer 84051-52 - Teleskop wird auf KreisI im Normalgang gefahren
angefahrene aktivierte
Schritt Situation Bemerkungen
Näherungsschalter Magnetventile
alle Tele verbolzt und
1. S5104 und S5105 keine SVE in Nähe 1.IK
entsichert
etwa 200mm vor Sicherungsloch
SVE an 1.IK fahren, YI- 27bar
2. S5104 und S5105 1. Telereduzierung (LG- SVE)
austeleskopieren YIII- 17,5bar
80-100mm/s , dann Y1- 15bar
S5111 2. Telereduzierung
3. Anfahren Vorposition Sicherung YIII- 17,5bar
S5104 und S5105 40mm/s
Anfahren Vor- und Nachposition
S5111 und S5112 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
4. Sicherung
S5104 und S5105 Y5106A 10mm/s
Auslösung Sicherungsvorgang
S5111 und oder S5112 2. Telereduzierung
5. gesichert / verbolzt YIII- 17,5bar
S5104 und S5106 40mm/s
Anfahren Vorposition S511 2. Telereduzierung
6. YIII- 17,5bar
Verbolzung S5104 und S5106 40mm/s
Anfahren Vor- und Nachposition
S511 und S512 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
7. Verbolzung
S5104 und S5106 Y5104B 10mm/s
Auslösung Entbolzungsvorgang
S511 und oder S512 YI- 27bar
8. gesichert / entbolzt keine Reduzierung mehr
S5106 und S5105 YIII- 17,5bar
S5111 und oder S5112 YI- 27bar
9. Tele ausfahren keine Reduzierung
S5106 und S5105 YIII- 17,5bar
etwa 200mm vor Sicherungsloch
S5111 und oder S5112 YI- 27bar
10. Tele ausfahren 1. Telereduzierung (LG- SVE)
S5106 und S5105 YIII- 17,5bar
80-100mm/s , dann Y1- 15bar
20 gesichert / verbolzt
Anfahren Vorposition
21.
Verbolzung
Inhaltsverzeichnis 1
5.0 SVE 6
5.2 Definitionen 8
Der am Grundkasten mit der Rohrseite befestigte Telezylinder dient neben seiner
Teleskopierfunktion auch zur Aufnahme der SVE, die über Zugstangen an der Stangenseite
des Zylinders befestigt ist. In der Grundlänge steht die SVE in Höhe der hinteren Lagerungen
der IK und kann an jeden beliebigen IK durch ein -oder austeleskopieren in die
Sicherungsposition gebracht werden. Der gewünschte IK wird gesichert und entbolzt, dann
über den Telezylinder in die entsprechende Länge teleskopiert, wieder verbolzt und
entsichert. Die jetzt freigewordene SVE kann nun an den nächsten IK gefahren werden.
Die elektrische und hydraulische Versorgung der SVE erfolgt über Energiekette innen vom
GK zur SVE. Die entsprechende Auslegerlänge und der Winkel vom HA- Fuß erfaßt ein
LWG 221 ( am GK links vorn ) , die Ausfahrlänge der SVE über LG105/6 ( im GK hinten
unten angebaut ), HA-Kopf-Winkel über WG am HA-Kopf. Eine weitere Kabeltrommel am GK
stellt die elektrische Verbindung zum 4. IK sicher.
Länge1 Gesamtlänge
Die Vorgänge Sichern / Entbolzen bzw. Verbolzen / Entsichern können nur aktiviert werden,
wenn die jeweilige Position erreicht ist.
Die Erfassung der Positionierung für die Ver- und Entbolzung pro IK erfolgt über zwei
Näherungsschalter, die am jeweiligen Kasten außen links hinten oben (Bild) angebracht sind,
die entsprechenden Schaltbleche sind im vorherigen Kasten innen links angebracht d.h.,
3. Teleskopierbeispiel
Der Fahrer gibt den jeweils gewünschten Längencode in der Bedienkonsole ein
und teleskopiert unter Beachtung der Hinweise des Teleleitsystem nur noch ein
oder aus. Alle Befehle zum Verbolzen bzw. Sichern übernimmt automatisch die
Steuerung. Nachfolgend zwei Beispiele, wie die Teleskopierreihenfolge umgesetzt
wird.
T1 bis T4 von 4x 0 % auf T1 bis T4 von 4x 100 % auf
4x 100% 90/90/45/45
1. SVE an T4 Sicherungsposition 1. SVE an Sicherung T1 teleskopieren
teleskopieren
2. T4 sichern und entbolzen 2.T1 sichern und entbolzen
3. SVE mit T4 auf 100 % austeleskop. 3.T1 auf 0 % einteleskopieren
4. T4 verbolzen und entsichern 4.T1 verbolzen und entsichern
5. SVE an T3 Sicherungsposition 5. SVE an T2 sichern und entbolzen
einteleskop.
6. T3 sichern und entbolzen 6. T2 auf 0 % einteleskopieren
7. SVE mit T3 auf 100 % austeleskop. 7. T2 verbolzen und entsichern
8. T3 verbolzen und entsichern 8. SVE an T3 sichern und entbolzen
9. SVE an T2 Sicherungsposition 9. T3 auf 0 % einteleskopieren
einteleskopieren
10. T2 sichern und entbolzen 10. T3 verbolzen und entsichern
11. SVE mit T2 auf 100 % austeleskop. 11. SVE an T4 sichern und entbolzen
12. T2 verbolzen und entsichern 12. T4 auf 45 % einteleskopieren
13. SVE an T1 Sicherungsposition 13. T4 verbolzen und entsichern
einteleskopieren
14. T1 sichern und entbolzen 14. SVE an T3 sichern und entbolzen
15. SVE mit T1 auf 100 % austeleskop. 15. T3 auf 45 % austeleskopieren
16. T1 verbolzen und entsichern 16. T3 verbolzen und entsichern
17. SVE an T2 sichern und entbolzen
18. T2 auf 90 % teleskopieren
19. T2 verbolzen und entsichern
20. SVE an T1 sichern und entbolzen
21. T1 auf 90 % teleskopieren
22. T1 verbolzen und entsichern
4. Ausfahrfolgen
gesamt Länge1 in % in m in % in m in % in m in % in m
14,6 0 0 0 0
19,3 45 0 0 0
23,9 45 45 0 0
28,6 45 45 45 0
33,2 45 45 45 45
37,8 90 45 45 45
42,4 90 90 45 45
47,0 90 90 90 45
51,6 90 90 90 90
T1 nach T3 = 0,69m
T1 nach T4 = 1,01m
die einzelnen Hübe der Teleskope und des Telezylinders sind der Zeichnung
Tabelle einzutragen
bei eventuellen Verlust des Längenspeichers ist dies mit DS- Code „9999“
zu korrigieren
B1
B14
B16
B17 B15
B4 B2
B13
SVE gesichert
5.2 Definitionen:
Vorposition : SVE in Austeleskopierrichtung mit erstem Initiator auf Schaltposition
(Sicherung/Verbolzung)
Nachposition : SVE in Austeleskopierrichtung mit zweitem Initiator auf
Schaltposition (Sicherung/Verbolzung)
genaue Position : SVE in Austeleskopierrichtung mit beiden Initiatoren auf
Schaltposition (Sicherung/Verbolzung)
5.3 Funktionsbeschreibung Sicherungs- und Verbolzungseinheit
An der Sicherungs- und Verbolzungseinheit ( SVE ) sind an der Oberseite je zwei
induktive Näherungsschalter (B1-B4) angebracht ,die den Positionszustand der SVE
erkennen und in Verbindung mit dem Längengeber des Teleskops die Identifikation
der Telesektionen übernehmen. Um eine Fehlidentifikation der Sektionen aufgrund
von Längentoleranzen auszuschließen, erfassen 2 Initiatoren die Schaltlineale der
Innenkasten 1 und 3 (rechte Seite der SVE), zwei weitere die Schaltlineale der
Kasten 2 und 4 ( linke Seite der SVE). Die Vorposition von Tele 1 u. 3 wird von
Initiator B1, die Nachposition von B2 abgefragt. Die Vorposition von Tele 2 u. 4 wird
vom Schalten des Initiators B3, die Nachposition von Initiator B4 angezeigt. Die
eindeutige Identifikation der aktuellen Telesektion kann somit aus Längensignal und
Schaltzustand der induktiven Näherungsschalter abgeleitet werden. Die Initiatoren,
die beim Austeleskopieren zuerst die Schaltlineale erreichen, markieren die
Vorposition. Erreicht nun im Laufe der Bewegung auch der zweite Initiator
(Nachposition) das Schaltlineal, so ist die „genaue Position“ erreicht, d.h. der Bolzen
der Sektions- bzw Sicherungsverbolzung wird „geschossen“ bzw „gezogen“. Die
Ansteuerung der Sicherungs- bzw Verbolzungsventile muß so lange aufrecht
erhalten werden, bis die SVE-Sensorik einen sicheren Endzustand rückgemeldet hat.
1 0 0 0 0 SVE unterwegs
1 0 0 0 1 FEHLER
1 0 0 1 0 FEHLER
1 0 0 1 1 Gesichert &
Entbolzt
1 0 1 0 0 SVE unterwegs
1 0 1 0 1 FEHLER
1 0 1 1 0 FEHLER
1 0 1 1 1 FEHLER
1 1 0 0 0 SVE unterwegs gesichert / verbolzt B13
1 1 0 0 1 FEHLER B14
B16
1 1 0 1 0 FEHLER B17
1 1 0 1 1 FEHLER B15
1 1 1 0 0 Gesichert &
Verbolzt
1 1 1 0 1 FEHLER
1 1 1 1 0 FEHLER
1 1 1 1 1 FEHLER
Einteleskopieren Austeleskopieren
Geschwindigkeit
NG SG NG SG
YI
Max - YI, YIII YI, YII, YIII
YIII, YIIIB, Y48III
YI
80-100mm/s YIII - YI, YIII YI, YIII
YIIIB, Y48III
YIII
40 mm/s - YIII YIII
YIIIB, Y48III
YIII
10 mm/s - YIII YIII
YIIIB, Y48III
Televorwahl Halbautomatik:
Der Kranführer wählt über das Eingabemenue eine Auslegerkonfiguration vor und legt somit
eine Teleskopierreihenfolge und einen vorgeschriebenen Ablauf fest. Die Teleskopierabläufe
werden vom Teleleitsystem koordiniert. Da beim Teleskopieren Kopfgewichtsanteile
innerhalb des Auslegers verschoben werden, muß die SVE nach dem abgeschlossenen
Televorgang wieder in Endlage (Bereich hintere Lagerung) gefahren werden. Erst nach
Rückkehr der SVE in den Bereich Auslegerfußpunkt darf die neue Traglast freigegeben
werden.
Auf diese Art und Weise kann auch eine unzulässig hohe Erwärmung des Ölvolumens im
Hydrauliktank in vertretbaren Grenzen gehalten werden.
Der Kranführer gibt die gewünschte Teleskopierrichtung und Geschwindigkeit über den
Vorsteuergeber frei. Die SVE fährt aus der Grundposition heraus die hintere Lagerung der
angewählten Sektion mit vorgegebener Geschwindigkeit an.
Nachdem das Leitsystem „Handlungsbedarf“ sieht, wird nach einem festgelegten Ablauf
reagiert; diese Strategie bleibt für alle SVE - Aktionen die gleiche, und sei im folgenden
näher erläutert:
Sichern:
Die SVE fährt mit der vom Vorsteuerhebel vorgegebenen Geschwindigkeit die
Sicherungsposition an. Unabhängig von der Auslenkung des Vorsteuergebers wird
die Teleskopierbewegung ca. 200mm vor dem Erreichen der angestrebten
Sicherungsposition auf ca. 80-100mm/s (Abb.5) reduziert. Erreicht die SVE nun im
Verlauf des Teleskopiervorganges die Sicherungsvorposition der vom Leitsystem
vorgegebenen Sektion, (Näherungsschalter B1 bzw. B3 geschaltet), so wird die
Teleskopiergeschwindigkeit auf ca. 40mm/s limitiert. Gleichzeitig überwacht eine C-
Routine ab dem Moment des Erreichens der Vorposition (Näherungsschalter B1 bzw.
B3 geschaltet), wann die genaue Position erreicht ist. Sobald der entsprechende
Näherungsschalter Nachposition (B2 bzw. B4) hinzukommt, wird der
Sicherungsbolzen „geschossen“ und die Teleskopiergeschwindigkeit wird bis auf 10
mm/s reduziert, wobei die SPS die Ansteuerung des Sicherungsventiles Y5106 so
lange aufrecht erhalten muß, bis der Ablauf „Sichern“ abgeschlossen ist (B13
geschaltet).
Umschalten:
Erhält die PDC nun die Rückmeldung „Gesichert und Verbolzt“ (B13 ,B14 und B15
geschaltet), so werden die Richtungspfeile im Display im folgenden Programmzyklus von
„Sichern“ auf „Entbolzen“ umgeschaltet und die Teleskopiergeschwindigkeit wird wieder auf
40mm/s angehoben.
Die Pfeile der Vor- und Nachposition der Kastensicherung im Display müssen durch ihre
Darstellung (z.B. invers/normal) von denen der Sektionsverbolzung unterschieden werden.
Entbolzen:
Der Kranfahrer teleskopiert so lange in die angezeigte Richtung, bis die Verbolzungssensorik
der ausgewählten hinteren Lagerung Feinposition rückmeldet, mit deren Hilfe die gewählte
Sektion nach Übernahme der Last durch die Sicherungsverbolzung entbolzt (Y5106)werden
kann. Auch hier wird über die Steuerung gewährleistet, daß die Selbsthaltung der
Ventilansteuerung „ Sektion entbolzen“ (Y5104) mit gegebener Endstellung „Entbolzt und
Gesichert“ wieder deaktiviert wird.
Abhängig von der Position des Kastens nach dem Umschalten der Sensorik von „Sichern“
auf „Entbolzen“ muß die Steuerung wie folgt reagieren:
1 Vormontage 84053 -
119 437 12
Telezylinder
Auslegeransichten
Kontaktschienen
zur Spannungs- und
Signalübertragung
Nachposition/Verb.
Vorposition/Verb. B6 (B8, B10, B12)
B5 ( B7, B9, B11) Schaltleiste
für Position
Sicherung
Verbolzungs-
Verbolzungsloch bolzen 1.IK
für den 2.IK 0%
Verbolzungs Sicherungs
-bolzen -loch für
rechte Seite SVE
Lager für
SVE-
Zentrierung
Verbolzung
Kasteninnenansicht –
Schaltschiene für B5- B12 Verbolzungsloch
SVE-Übersicht
Schnitt durch den Hauptausleger, schematisch
Technische Schulung AC 500-1
Ausleger ab 84053
!! Arbeitskopie !! 8315.1
Nicht für Fertigung Huwer
"SVE gesichert"
25.02.00
B13
Technische Schulung AC 500-1
Ablauf der elektrischen und hydraulischen Teleskopiersystem
Vorgänge
Anhand eines Beispiels ( von 4x 0% auf 1x 45% Tele1, Tele2- Tele4 0% ) sollen sämtliche Vorgänge, die elektrisch
und hydraulisch ablaufen, in Tabellenform dargestellt werden.
Bedingungen: - Gerät ab Baunummer 84053
- Teleskop wird auf KreisI im Normalgang gefahren
angefahrene aktivierte
Schritt Situation Bemerkungen
Näherungsschalter Magnetventile
alle Tele verbolzt und
1. B14, B15, B16, B17 keine SVE in Nähe 1.IK
entsichert
etwa 200mm vor
SVE an 1.IK fahren, YI- 27bar Sicherungsloch
2. B14, B15, B16, B17
austeleskopieren YIII- 17,5bar 1. Telereduzierung (LG- SVE)
80-100mm/s , dann Y1- 15bar
Anfahren Vorposition B1 2. Telereduzierung
3. YIII- 17,5bar
Sicherung B14, B15, B16, B17 40mm/s
Anfahren Vor- und
B1 und B2 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
4. Nachposition Sicherung
B14, B15, B16, B17 Y5106A 10mm/s
Auslösung Sicherungsvorgang
B1 und oder B2 2. Telereduzierung
5. gesichert / verbolzt YIII- 17,5bar
B13, B14, B15 40mm/s
Anfahren Vorposition B5 2. Telereduzierung
6. YIII- 17,5bar
Verbolzung B13, B14, B15 40mm/s
Anfahren Vor- und
B5 und B6 YIII – 9,5 bar 3. Telereduzierung
7. Nachposition Verbolzung
B13, B14, B15 Y5104B 10mm/s
Auslösung Entbolzungsvorgang
B5 und oder B6 YI- 27bar
8. gesichert / entbolzt keine Reduzierung mehr
B13, B16, B17 YIII- 17,5bar
20 gesichert / verbolzt
Anfahren Vorposition
21.
Verbolzung
Anfahren Vor- und
22. Nachposition Verbolzung
Auslösung Entbolzungsvorgang
2. Pumpen- Charakteristik
Nach Anlassen des Motors speist die Pumpe VI über das Speicherladeventil am
Anschluß G der Pumpen PI bzw. PII Druck ein, der über das Wechselventil
durch das Steuerventil die Pumpe zurückschwenkt. Der nun entstandene
Arbeitsdruck bei P1 und P2 übernimmt die Aufgabe der Hilfspumpe. Beim
Ansteuern einer Funktion entsteht am Anschluß Y Druck, betätigt das
Steuerventil gegen die mechanische Regeleinrichtung, der Zufluß zum
Mengenversteller der Pumpen wird unterbrochen und die Pumpe schwenkt aus.
Der Druck an der Wippe ist jetzt gleich dem Druck am Grenzlastregelzylinder.
Die MC 7 erkennt Drehzahländerungen des Motors und damit seine eventuelle
Grenzlast. Über Y170, daß bei normalen Betriebsbedingungen geöffnet ist, wird
bei Erreichen der Grenzlast der Durchfluß verringert d.h., „ p“ auf Anschluß „z“
sinkt. Die mechanische Regeleinrichtung an der Wippe verändert ihre Lage und
zwingt die Pumpe in Richtung Qmin, die Leistung der Pumpen wird vermindert,
so daß eine Überlastung des Motors ausgeschlossen wird. Steigt die Drehzahl
wieder an, steigt der Druck am Grenzlastregelzylinder, dieser verschiebt das
Ventil an der Wippe und die Pumpe schwenkt wieder Richtung Qmax.
Bei laufendem Motor steht die Pumpe in Nullage. Die Hilfspumpe arbeitet als
Speise- und Steuerpumpe für die Saugleitung von PIV und gleicht die
Leckölverluste aus.
Beim Ansteuern einer Funktion wird die Schrägscheibe durch die Nullage
verstellt und der Förderstrom ändert ruckfrei seine Strömungsrichtung. Die
Pumpe ist mit 2 DBV für die jeweilige Hochdruckseite zum Schutz für Motor und
Pumpe vor Überlast ausgerüstet. Diese Ventile sind zugleich Einspeiseventile.
Der max. Speisedruck wird durch das eingebaute Speisedruck-DBV
abgesichert.Während des Betriebes kann ein Druckanstieg bei
Beschleunigungsvorgängen entstehen. Ein Ventil ( Druckabschneidung )
schwenkt dann automatisch die Pumpe zurück. Sind die 360 bar erreicht öffnet
das DBV, der Druck in der Speiseleitung fällt ab und die Pumpe schwenkt
zurück.
Das Öffnen der Drehwerkbremse wird über Taster vorgewählt. Erst beim
Betätigen des Steuerhebels für die Funktion Drehwerk rechts oder links d.h., mit
Loslaufen der aufsteigenden Rampe, erfolgt die eigentliche Druckbeaufschlagung
(Öffnen) der Drehwerkbremse. Reißt die abfallende Rampe ab, ist Y210 wieder
geschlossen. Der noch durch das Schließen von Y210 eingesperrte Druck wird
über RDF1 abgebaut, sodaß keine ruckartige Bremsbewegung entsteht.
3.3 PumpeIII
Pumpe III versorgt Block III ( Load-Sensing-Block) und ist mit einer Load-
Sensing-Regelung versehen, die im Anhang erläutert wird.
3.4 PumpeV
3.5 PumpeVI
Versorgung Speicherladeventil
Stelldruck für PI und PII
Stat. Drehwerksbremse
Oberwagenverriegelung
Verbolzung H2 am OW
Versorgung Prop.ventile YIII, YII, YI, Y170, YIIIB
Magnetventile Vorsteuerdruck Block I und Block II
Kabine schwenken, Schwenkarm, Kabine heben, Kabine kippen
Sicherungs- und Verbolzungszylinder
3.6 Prioritätenliste
Besonderheit: Beim Senken von Wippwerk und Teleskop einfahren im Kreis III
wird am YIIIB max. 50% des Max.- Wertes (Prop.druck) freigegeben
SL-aufwickeln SL-abwickeln
145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min 50 l/min
100 l/ Wipp einfahren
Tele ausfahren
min
SBV Wipp
WV
WV
Trimot HW1
Pumpe II
Trimot HW2
Block III
YIII YI Y II Y IIIB
SL-aufwickeln SL-abwickeln
145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min 50 l/min
100 l/ Wipp einfahren
Tele ausfahren
min
SBV Wipp
WV
WV
Trimot HW1
Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I
Block III
YIII YI Y II Y IIIB
Im Normalgang über Kreis I und III, im Schnellgang Kreis I, III und Kreis II
SBV Wipp
WV
WV
Trimot HW1
Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I
Block III
YIII YI Y II Y IIIB
SBV Wipp
WV
WV
Trimot HW1
Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I
Block III
YIII YI Y II Y IIIB
7.0 Superlift
Im Rüstbetrieb werden die Funktionen SL- Winde auf- und abwickeln über die jeweiligen
Taster gefahren. Sobald der 90°- Schalter aktiviert ist, kann nur noch der Taster SL- Winde
Aufwickeln benutzt werden. Besonderheit hier : Entsprechend der Teleskopierrichtung
schaltet das Programm die Magnetventile im Block III entweder für auf- oder für abwickeln.
Folgende Tabelle gibt einen Überblick, in welcher Situation welches Magnetventil vom
Block III geschaltet sein muß:
Beim Austeleskopieren wird das Seil von der Winde abgezogen. Um sicher zu
stellen, daß am Motor kein Ölmangel entsteht, wird auch gleichzeitig
Magnetventil SL- Winde abwickeln angesteuert
SL-aufwickeln SL-abwickeln
145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min
100 l/
Tele ausfahren 50 l/min Wipp einfahren
min
SBV Wipp
WV
WV
Trimot HW1
Pumpe II
Trimot HW2
Block III
YIII YI Y II Y IIIB
SL-aufwickeln SL-abwickeln
145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min
100 l/
Tele ausfahren 50 l/min Wipp einfahren
min
SBV Wipp
WV
WV
Trimot HW1
Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I
Block III
YIII YI Y II Y IIIB
8.0 Nebenfunktionen
SL-aufwickeln SL-abwickeln
145 l/
Wipp ausfahren
min
Tele einfahren 25 l/min
25 l/min Nebenfunktionen
85 l/min 50 l/min
100 l/ Wipp einfahren
Tele ausfahren
min
SBV Wipp
WV
WV
Trimot HW1
Trimot HW2
Pumpe II
SBV Tele
Pumpe I
Block III
YIII YI Y II Y IIIB
8.1 Kabinenhydraulik
PIII Motor
PV OM 906
PVI
YIV.1
YIV.2
PIV
Filterkontrolle
PII und PI
Bild 5
Bild 7
Bild 3
Bild 8
Bild 4
Block III
Bild 6
Block I Block II
Bild 1
Bild 2
Block I – Bild 1
Y11IB Y11IA
M 12 Y14IB
Y14IA 320bar
Y13IB
Y13IA
Wippwerk Hubwerk 1
auf senken Tele
Tele
310bar 130bar einfahren
ausfahren
300bar
300bar
AC 500-1 Sucher 8331.7 18.01.00
Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW
Wippwerk Tele
auf ausfahren Hubwerk 2 Tele
290bar senken einfahren
300bar
150bar 290bar
AC 500-1 Sucher 8331.7 18.01.00
Technische Schulung AC 500-1
YII YIIIB
Y170
YIII
YI
Bild 3
Y14.III.b Y40.a
Y13.III.a
M19
35bar
YIIIB
YI
YIII
YII
Block
III LS
Bild 5
M15
50bar
M16
120bar
Block III
LS
M17
120bar
Block III
P
Bild
Y93
Bild 7
Y210
Y63B
Y63.A
Y44
Y48.4
Bild 8
AC500-1 Sucher 8331.7
Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW
Hydraulikgesamtansicht
SL
250bar
Primär
320bar
Magnetventile Kabine
Y69.2B
Y68.B
Y67.B
Y66.B
Y69.1B
Y66.A Y67.A Y68.A
1 Tele aus
2 Tele aus
3 Tele aus
4 Tele ein
5 DBV
6 Lecköl
7 Steueröl
8 SVE - P
9 SL - Tank
10 SL - P
1 - sichern 2 - entbolzen
3 - verbolzen 4 - entsichern
Minimeßanschlüsse
– Fernsteuerung
Verb. / Sichern
Bild 1: Ruhezustand Bild 2: Pumpenanlauf Beim Anlaufen der Pumpe wird der Standby-Druck, ca.
– Phase 25bar, aufgebaut,dieser wirkt gegen die Federkraft des
Im Ruhezustand ist die Pumpe auf LS- Ventils und verschiebt es nach rechts.
Maximalförderung geschwenkt, nur die Solange kein Verbraucher zugeschaltet ist, wird auch kein
Federkraft wirkt auf die Stangenseite der LS-Druck aufgebaut.
Pumpenverstelleinheit Die Pumpen- Verstelleinheit wird auf der Bodenseite mit
Druck beaufschlagt, der gegen die Federkraft wirkt
Die Pumpe wird dadurch auf Minimalförderung gestellt
AC500-1 Sucher 8331.7 24.01.00
Technische Schulung AC 500-1
Hydraulik OW
n=1600 min -1 n=1600 min -
Loadsensingprinzip
p= 55 bar 1
Pumpe III
LS= 30 bar p= 100 bar
Angesteuerte Magnetventile:
Einteleskopieren Austeleskopieren
Geschwindigkeit
NG SG NG SG
YI
Max - YI, YIII YI, YII, YIII
YIII, YIIIB, Y48III
YI
80-100mm/s YIII - YI, YIII YI, YIII
YIIIB, Y48III
YIII
40 mm/s - YIII YIII
YIIIB, Y48III
YIII
10 mm/s - YIII YIII
YIIIB, Y48III
Version 1.3
Stand 11.05.2000
H.-P. Huwer, Abt. 8315
Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
In den folgenden Kapiteln werden die grundlegenden Komponenten der modular aufgebauten "Pat
Dynamics Control - PDC" beschrieben, die in den Geräten AC 100, AC 120, AC 300, AC 500-1,
AC 650, CC 2800, und CC 2500 verschiedene Steuerungs-, Überwachungs- und Visualisierungs-
aufgaben übernimmt (oder zukünftig übernehmen soll).
Bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten an diesem System sind einige grundsätzliche Regeln zu
beachten, die beim Umgang mit elektronischen Geräten gelten. Nachfolgend werden diese Re-
geln, bezogen auf die betroffenen Bauteile, angegeben und die verwendeten Begriffe erläutert.
Generelle Regel
Platinen oder Baugruppen dürfen nur im spannungslosen Zustand gesteckt oder entfernt
werden ! Änderungen an der Verdrahtung, an Codierschaltern/Codierbrücken und Siche-
rungswechsel dürfen nur im spannungslosen Zustand durchgeführt werden !
Flachbandkabel
Um Kontaktreihen miteinander zu verbinden, werden in Rechnern häufig Flachbandkabel mit bis
zu 68 Adern eingesetzt. Diese Flachbandkabel sind entweder direkt in eine Platine eingelötet oder
werden durch Stecker/Kupplungen abgeschlossen. Diese Stecker/Kupplungen sind üblicherweise
mit Schneidkontakten versehen. Das Flachbandkabel wird in den Kontaktkörper eingelegt und mit
einem Kunststoffstreifen in die Schneidkontakte gedrückt. Dabei wird der Kunststoffstreifen im
Kontaktkörper verriegelt. Diese Art der Montage ist mechanisch relativ hoch belastbar, dennoch
darf nie an einem Flachbandkabel gezogen werden,um eine Steckverbindung zu lösen.
Beim Lösen einer Steckverbindung darf nur an den Kunststoffkörpern gezogen werden, eine evtl.
festsitzende Steckverbindung kann mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig (!) gelockert
werden.
Um eine Verpolung des Flachbandkabels zu vermeiden, ist an den Anschlußstellen eines Flach-
bandkabels (d. h. auf der Platine) mindestens die Ader / der Kontakt mit der Nummer "1" markiert.
Das Flachbandkabel selbst besitzt verschiedenfarbige Adern oder eine Markierung für die Ader mit
der Nummer "1". Üblich sind hier z. B. graue Flachbandkabel mit einer roten Ader als Nummer "1".
Darüber hinaus sind die Stecker/Kupplungen durch Nasen bzw. Nuten mechanisch codiert und
lassen sich nur in der korrekten Richtung leicht einsetzen.
Codierschalter
Um einmalige Einstellungen auf einer Platine vorzunehmen, werden sogenannte Codierschalter
eingesetzt. Das sind kleine Drehschalter mit z. B. 10 oder 16 Positionen. Der Codierschalter wird
mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig (!) eingestellt. Die Stellung des Codierschalters
wird z. B. durch einen kleinen Pfeil angezeigt. Die verschiedenen Positionen des Codierschalters
rasten evtl. nur schwach ein, d. h. die exakte Einstellung der Schaltstellung liegt in der Verantwor-
tung des Bedieners.
H.-P. Huwer, Abt. 8315
Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Codierbrücken (Jumper)
Eine weitere Möglichkeit, Einstellungen auf einer Platine vorzunehmen, ist der Einsatz von Codier-
brücken, engl. Jumper. Dabei werden durch einen kleinen Steckverbinder zwei Kontaktstifte lei-
tend verbunden. Die Steckverbinder (Codierbrücken) müssen vorsichtig und nur in der angege-
benen Richtung gesteckt werden. Überzählige Steckverbinder dürfen nicht auf freie Kontakt-
stifte gesteckt werden.
Trimmpotentiometer
Um stufenlose Einstellungen zu ermöglichen, befinden sich auf manchen Platinen kleine Trimmpo-
tentiometer. Diese Trimmpotentiometer müssen mit einem passenden Schraubendreher vor-
sichtig gedreht werden. Ein Überdrehen des mechanischen Anschlags muß vermieden werden,
da bei einem Defekt des Potentiometers die gesamte Platine ausgetauscht werden muß. Die ak-
tuelle Position des Potentiometers wird im allgemeinen mit einer kleinen Markierung (Pfeilspitze,
Strich) angezeigt. Ist dies nicht der Fall, muß die korrekte Position eingestellt werden, indem das
Potentiometer zur Ermittlung des Drehbereichs zuerst an beide Endanschläge und dann in die
richtige Stellung gedreht wird.
H.-P. Huwer, Abt. 8315
Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Die in den folgenden Kapiteln beschriebenen Steckkarten können, abhängig vom Gerätetyp und
der technischen Ausstattung, an verschiedenen Stellen und in unterschiedlicher Anzahl vorhanden
sein. Über die Bedienkonsole kann man sich die aktuelle Konfiguration der PDC, d. h. die Art und
Position der Steckkarten anzeigen lassen. Die folgende Abbildung zeigt diese Bildschirmanzeige
als Beispiel für einen CC-Kran.
Basis-Digital-
Profibus-Schnittstellenkarte Eingangskarten
Basis-Analog-
LMB-Karte Video-Karte Analog-Eingangskarten Ausgangskarte
CPU-Karte
Zustands-
Felder
Die folgende Abbildung zeigt als Beispiel für einen AC-Kran die entsprechende Bildschirman-
zeige. Die prinzipielle Anordnung der Steckkarten bleibt gleich, die Anzahl und Beschriftung ändert
sich jedoch.
Basis-Digital-
Profibus-Schnittstellenkarte Eingangskarten
Basis-Analog-
LMB-Karte Video-Karte Analog-Eingangskarten Ausgangskarte
CPU-Karte
Zustands-
Felder
Die Karten CPU, LMB, Profibus und Video befinden sich immer auf den ersten vier Positionen
(wie hier gezeigt).
Auf den folgenden Steckplätzenbefinden sich die digitalen Ein- und Ausgangskarten, wobei immer
zuerst die Basiskarte und dann die Piggykarten gesteckt werden.
Danach folgen die analogen Ein- und Ausgangskarten. Auch hier werden immer zuerst die Basis-
karten und dann die Piggykarten gesteckt.
Auf der äußersten rechten Position befindet sich immer die Steckkarte mit der Spannungsversor-
gung für den gesamten Rechner
Die Zustandsfelder (in diesem Beispiel: ) geben Auskunft über den Status der Basis-
Einsteckkarten bzw. der Busteilnehmer. Dabei bedeutet "OK" aber nur, daß die entsprechende
Baugruppe funktionsfähig ist und das die Verbindung zu den angeschlossenen Piggy-Karten bzw.
Busteilnehmern in Ordnung ist. "OK" bedeutet aber nicht, daß alle Piggy-Karten auch korrekte
Ein- bzw. Ausgangwerte liefern oder daß alle Ein- und Ausgänge eines Busteilnehmers korrekt
funktionieren !
Über die Anwahl der Info-Menüs werden die angezeigten Symbole erklärt.
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PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Die CPU-Karte ist das eigentliche Herzstück der PDC-Anlage. Auf ihr befindet sich der Prozessor,
die Speicherbausteine, sowie alle zum Betrieb benötigten Peripheriebausteine. Zum Software-
wechsel interessieren lediglich die EPROM-Bausteine. Diese sind wie folgt angeordnet.
Daten-EPROM 22
System-EPROM 12
RAM-Bausteine
System-EPROM 11
Daten-EPROM 21
Die unterste Zahl auf jedem EPROM bezeichnet den Steckplatz auf der Platine. Die EPROMs auf
den Steckplätzen -11- und -12- enthalten die Betriebssystem-Software. Die EPROMs auf den
Steckplätzen -21- und -22- enthalten sämtlichen Steuerungsprogramme (SPS), Datenbausteine,
Grafiken, Applikationen und Konfigurationen. Das EEPROM befindet sich auf dem unteren Layer
und kann ohne die CPU zu zerlegen nicht getauscht werden. Ein Tausch des EEPROM ist norma-
lerweise auch nicht erforderlich
H.-P. Huwer, Abt. 8315
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PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Auf den EPROMs befinden sich verschiedene Kennzeichnungen, die folgende Bedeutung haben.
-11- Steckplatz-Nummer
AC Gerätebezeichnung im Klartext
300
-21- Steckplatz-Nummer
Die 4-stellige HEX-Zahl stellt die letzten 4 Ziffern der Prüfsumme über den kompletten binären In-
halt des EPROMs dar. Bei der Erstellung eines neuen EPROMs oder bei der Duplizierung ist un-
bedingt auf die richtige Prüfsumme zu achten !
H.-P. Huwer, Abt. 8315
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PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Auf der Frontplatte der CPU-Karte befinden sich die folgenden Anschlüsse und Anzeigeelemente.
Die LMB-Karte ist als eigenständige Prozessorkarte anzusehen. Sie übernimmt sämtliche für die
Lastmomentbegrenzung notwendigen Aufgaben und Berechnungen. Zum Software-Wechsel inter-
essieren auch hier lediglich die EPROM-Bausteine. Diese sind wie folgt angeordnet.
Traglasten-EPROM TLK
Daten-EPROM DAT
System-EPROM 0
Die unterste Zahl auf jedem EPROM bezeichnet den Steckplatz auf der Platine. Das System-
EPROM -0- enthält die Betriebssystem-Software mit sämtlichen Berechnungen. Das Daten-
EPROM DAT enthält die kranspezifischen Daten und Eckwerte. Das Traglasten-EPROM TLK ent-
hält die eigentlichen Traglasten. Für die Prüfsummen gilt das gleiche wie bei der CPU aufgeführt.
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PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Auf der Frontplatte der LMB-Karte befinden sich die folgenden Anschlüsse und Anzeigeelemente.
Die analogen Eingangskarten lesen die Meßwerte verschiedener Sensoren ein, wobei jede Karte 7
Eingänge besitzt. In der Anlage befinden sich mehrere Karten mit identischem Aufbau, die jedoch
für den Rechner unterscheidbar sein müssen. Daher erhält jede Karte eine eindeutigen Adresse,
die über den Adress-Codierschalter eingestellt wird, siehe Abbildung. Die Adressen werden von
"0" hochgezählt bis maximal "F", d. h. es gibt 16 mögliche Adressen. Jede Adresse darf für die-
sen Kartentyp nur einmal im System vorkommen !
Beim Austausch einer defekten Karte ist auf der Ersatzkarte die gleiche Adresse einzustellen, die
auf der defekten Karte eingestellt war. Wenn zwei Karten (z. B. zu Testzwecken) getauscht wer-
den, sind auch die Adressen der Karten zu tauschen.
Der Adress-Codierschalter ist mit einem passenden Schraubendreher vorsichtig (!) zu drehen.
Wenn die korrekte Adresse für eine Karte nicht bekannt ist, sind die Angaben für Adresse und
Steckplatz aus den Unterlagen der Fa. Dematic zu erhalten.
Adress-Codierschalter 0-F
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Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Die analoge Basiskarte erzeugt variable elektrische Ansteuersignale, die über sogenannte Piggy-
Karten ausgegeben werden. Auf der Basiskarte werden dazu maximal acht Signale erzeugt, die
an maximal vier Piggy-Karten weitergegeben werden, d. h. jede Piggy-Karte besitzt zwei Kanäle.
Die analogen Signale werden über vier Anschluß-Stecker und über Flachbandkabel an die Piggy-
Karten weitergeleitet.
Wie bei der analogen Eingangskarte besitzt jede analoge Basis-Ausgangskarte einen Adress-
Codierschalter, mit dem jede Karten eine Adresse erhält, die für diesen Kartentyp nur einmal im
System vorkommen darf. Auch hier ist beim Austausch einer defekten Karte auf der Ersatzkarte
die gleiche Adresse einzustellen, die auf der defekten Karte eingestellt war. Wenn zwei Karten (z.
B. zu Testzwecken) getauscht werden, sind auch hier die Adressen der Karten zu tauschen.
Der Adress-Codierschalter ist mit einem passenden Schraubendreher vorsichtig (!) zu drehen.
Wenn die korrekte Adresse für eine Karte nicht bekannt ist, sind die Angaben für Adresse und
Steckplatz aus den Unterlagen der Fa. Dematic zu erhalten. In der Regel lautet die Adresse "0",
da sich nur eine analoge Basis-Ausgangskarte im System befindet.
Weiterhin befindet sich auf der analogen Basis-Ausgangskarte eine Codierbrücke, die auf sechs
verschiedene Positionen gesteckt werden kann. Diese Brücke stellt die Ripple-Frequenz ein, die
dem Ansteuersignal der proportionalen Hydraulikventile überlagert wird. Die sechs Positionen ent-
sprechen von links nach rechts den folgenden Frequenzen: 160 Hz, 80 HZ, 40 HZ, 20 Hz, 10 Hz,
5 Hz. In der folgenden Abbildung ist also die Ripple-Frequenz auf 80 Hz eingestellt.
Adress-Codierschalter 0-F
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PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Die analoge Piggy-Karte erhält von der Basiskarte über ein Flachbandkabel zwei Eingangssignale,
die sie verstärkt und an zwei Verbraucher (z. B. Proportional-Ventile) weiterleitet. Das Flachband-
kabel wird an einen entsprechenden Anschluß-Stecker angeschlossen. Der maximale Ausgangs-
strom liegt für jeden Kanal bei 1 Ampere.
Auf der analogen Piggy-Ausgangskarte befinden sich keine Adress-Codierschalter. Die Adresse
wird dadurch bestimmt, daß jede Karte von der analogen Basis-Ausgangskarte über einen eige-
nen Ausgang bzw. ein eigenes Flachbandkabel ihre Signale erhält. D. h. wenn zu Testzwecken die
Flachbandkabel der Piggy-Karten vertauscht werden, müssen auch alle Anschlußleitungen ver-
tauscht werden !
Auf der Karte befinden sich weiterhin eine Sicherung, mit der die Ausgangsstufen gegen Kurz-
schluß geschützt werden, und ein Trimmpotentiometer, mit dem die Ripple-Amplitude der Aus-
gangskarte eingestellt wird. Dieses Potentiometer bleibt immer in Mittelstellung, wenn nicht aus-
drücklich anders festgelegt.
Trimmpotentiometer
Sicherung
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PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Die digitale Basis-Eingangskarte liest die Meßwerte von 16 binären Sensoren ein, d. h. "0"- oder
"1"-Werte. Weiterhin werden über diese Karte bis zu vier digitale Piggy-Karten angesprochen, die
entweder Eingangs- oder Ausgangskarten sein können. Der Anschluß dieser Karten erfolgt über
Flachbandkabel, wobei von der ersten Piggy-Karte ein Flachbandkabel mit Anschlußkupplung auf
die Basiskarte geführt und dort in den Anschlußstecker gesteckt wird. Auf der Piggy-Karte wieder-
um befindet sich ein weiterer Anschlußstecker, an den die nächste Piggy-Karte mit ihrem Flach-
bandkabel angeschlossen werden kann u.s.w., wobei maximal vier Piggy-Karten hintereinander
angeschlossen werden können. Auf der Karte befindet sich eine Sicherung, die alle angeschlos-
senen Piggy-Karten absichert. Wenn diese Sicherung defekt ist, funktioniert keine Piggy-Karte
mehr, auch wenn die Steuerung etwas anderes anzeigen sollte !
Auch diese Karte erhält eine eindeutigen Adresse, die über den Adress-Codierschalter eingestellt
wird, siehe Abbildung. Die Adressen werden von "0" hochgezählt (über ...8-9-A-B...) bis maximal
"F", d. h. es gibt 16 mögliche Adressen. Jede Adresse dieses Kartentyps darf nur einmal im Sy-
stem vorkommen !
Beim Austausch einer defekten Karte ist auf der Ersatzkarte die gleiche Adresse einzustellen, die
auf der defekten Karte eingestellt war. Wenn zwei Karten (z. B. zu Testzwecken) getauscht wer-
den, sind auch die Adressen der Karten zu tauschen.
Der Adress-Codierschalter ist mit einem passenden Schraubendreher vorsichtig (!) zu drehen.
Wenn die korrekte Adresse für eine Karte nicht bekannt ist, sind die Angaben für Adresse und
Steckplatz aus den Unterlagen der Fa. Dematic zu erhalten. Es können sich bis zu drei digitale
Basis-Eingangskarten im System befinden.
Adress-Codierschalter 0-F
Sicherung
H.-P. Huwer, Abt. 8315
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PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Die digitalen Piggy-Eingangskarten lesen ebenfalls die Meßwerte von 16 binären Sensoren ein.
Die Karten sind jedoch nicht eigenständig, sondern werden über die digitale Basis-Eingangskarte
angesprochen. Der Anschluß an die Basis-Eingangskarte erfolgt wie bereits beschrieben über ein
Flachbandkabel mit Anschlußkupplung. Die Anschlußkupplung am Ende des Flachbandkabels ist
hier nicht dargestellt. Neben dem Flachbandkabel befindet sich der Anschlußstecker für die näch-
ste Piggy-Karte.
Die digitalen Piggy-Karten werden adressiert, indem sie an eine bestimmte Stelle hinter der Basis-
Eingangskarte gesteckt werden, einen Codierschalter besitzen sie nicht. D. h., wenn hinter der
Basis-Eingangskarte maximal vier Piggy-Karten folgen, erhalten sie automatisch die Adressen "0"
bis "3". Daraus ergibt sich, daß die Funktion der digitalen Piggy-Eingangskarten von ihrem Steck-
platz abhängt. Wenn also zu Versuchszwecken zwei Karten getauscht werden, sind auch die An-
schlüsse an ihren Frontplatten zu tauschen. Wird dies nicht beachtet, liegen die digitalen Ein-
gangssignale auf falschen Kanälen an !
16 × Ausgangsrelais 2 × Ersatzsicherung
5.1 Softwarewechsel
Bei der SW-Erstellung wurde festgelegt, daß sämtliche Daten, welche zur Steuerung des Kranes
erforderlich sind, im EPROM gespeichert werden. Somit beschränkt sich der SW-Wechsel ledig-
lich auf das Tauschen der EPROMs. Die Anlage bietet SW-Hilfen zum Übertragen der jeweilgen
Informationen aus dem EPROM in die entsprechenden Speicherbereiche.
Die SW-Hilfen sind in dem PDC-Tool in der Betriebssystem-SW implementiert.
H.-P. Huwer, Abt. 8315
Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
5.2 PDC-Tool
Man gelangt in das PDC-Tool in der Regel durch das gleichzeitige Betätigen der Tasten "8" und
"1" an der Konsole.
Nach einer Bildaufbauzeit erscheint folgendes Grundmenü:
Dabei bedeuten:
EEPROM-Bereich,
evtl. RAM-Bereich
EPROM-Bereich
Sehr wichtig !
evtl. existiert eine 2. Seite, welche mit der "Cursor down"-Taste erreicht wird:
H.-P. Huwer, Abt. 8315
Serviceanleitung
PDC-DOKU_V1.3
11.05.00
modulare PDC
Stand: 11.05.00
Es bedeuten hier:
Nach dem Wechsel der EPROMs sind im PDC-Tool folgende Funktionen durchzuführen:
5.5 SW-Versionen
Der Menüpunkt (01) im PDC-Tool liest sämtliche im System vorhandenen SW-Header aus.
Diese Header benennen die SW-Module.
Um die Funktion der SW beschreiben zu können, ist es sehr wichtig die Header auszulesen.
Die Headermeldungen sind wie folgt aufgebaut:
Gepuffertes RAM
EEPROM-Bereich
EPROM-Bereich
Sehr wichtig!!!
D.h., ist SW in den mehreren Bereichen vorhanden, so wird die SW bearbeitet, welche zuerst ge-
funden wird. Alle anderen werden ignoriert.
Bei Rückfragen in der SW-Abteilung ist grundsätzlich der Header des EPROM, sowie die Inhalte
von RAM und EEPROM-Bereich zu nennen.
PAT GmbH ⋅ Postfach 652 ⋅ D-76260 Ettlingen
Produktbereich
Baumaschinenelektronik
PDC-Anlage AC500
Grafik
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung der Funktionstasten......................................................................................................................... 3
Beschreibung der Statuszeilensymbole ............................................................................................................... 12
3
1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: frei
SPRACH.BMP
LMB_T.BMP LMB_S.BMP
LMB_N.BMP LMB_R.BMP
5
EBENE_S.BMP
1: frei
2: Umschaltung Ebene 1
3: frei
4: Umschaltung zur Bussystemübersicht
5: Umschaltung zu den Service Bildern
6: Umschaltung zur Sprachumschaltung
7: Uhrzeit einstellen
8: Bildschirm invertieren
6
STUETZ.BMP
STUKRA.BMP
1: Eingabe Radius
2: Eingabe Last
3: Auswahl der Arbeitsrichtung
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
7
BAVORW.BMP
1: Betriebsart eingeben
2: Menügeführte Betriebsartanwahl
3: frei
4: Einscherung eingeben
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
TLT.BMP
1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
8
LKANW.BMP
TELE_GE.BMP
1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
9
BUS.BMP
MBUSINF.BMP
1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum aufrufenden Bild
BUSINF.BMP
1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum aufrufenden Bild
11
SVE_UEBERS.BMP
1: Anweisung entsichern
2: Handbetrieb
3: Übersicht Analogeingänge
4: Übersicht SVE
5: Anweisung entbolzen
6: Hupe aus
7: Übersicht der Werte, die von der LMB umgerechnet
worden sind
8: Zurück zum Hauptmenü
SVE.BMP
1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
12
SVE_UEBERS_V.BMP
1: Anweisung entsichern
2: Handbetrieb
3: Übersicht Analogeingänge
4: Übersicht SVE
5: Anweisung entbolzen
6: Hupe aus
7: Übersicht der Werte, die von der LMB umgerechnet
worden sind
8: Zurück zum Hauptmenü
SVE_V.BMP
1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum aufrufenden Bild
13
A110.BMP
1: frei
2: frei
3: Übersicht Digitaleingänge Karte A113
4 Übersicht Digitaleingänge Karte A114
5: Übersicht Digitaleingänge SVE
6: Hupe aus
7: Übersicht interne Digitaleingänge
8: Zurück zur Service Menüauswahl
A113.BMP
1: frei
2: Übersicht Digitaleingänge Karte A110
3: frei
4 Übersicht Digitaleingänge Karte A114
5: Übersicht Digitaleingänge SVE
6: Hupe aus
7: Übersicht interne Digitaleingänge
8: Zurück zur Service Menüauswahl
14
A114.BMP
1: frei
2: Übersicht Digitaleingänge Karte A110
3: Übersicht Digitaleingänge Karte A113
4 frei
5: Übersicht Digitaleingänge SVE
6: Hupe aus
7: Übersicht interne Digitaleingänge
8: Zurück zur Service Menüauswahl
A111.BMP
1: frei
2: frei
3: Übersicht Digitalausgänge Karte A112
4: Übersicht Digitalausgänge Karte A115
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
15
A112.BMP
1: frei
2: Übersicht Digitalausgänge Karte A111
3: frei
4: Übersicht Digitalausgänge Karte A115
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
A115.BMP
1: frei
2: Übersicht Digitalausgänge Karte A111
3: Übersicht Digitalausgänge Karte A112
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
16
A120.BMP
1: frei
2: frei
3: Übersicht Analogeingänge Karte A121
4: Übersicht Analogausgänge Karte A125
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: 8: Zurück zur Service Menüauswahl
A121.BMP
1: frei
2: Übersicht Analogeingänge Karte A120
3: frei
4: Übersicht Analogausgänge Karte A125
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
17
A125.BMP
1: frei
2: Übersicht Analogeingänge Karte A120
3: Übersicht Analogeingänge Karte A121
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
SERVICE.BMP
1: Übersicht Analogkarten
2: Übersicht Digitalausgänge
3: Übersicht Digitaleingänge
4: Übersicht Buskoppler
5: frei
6: Hupe aus
7: Übersicht der Werte, die von der LMB umgerechnet
werden
8: Zurück zum Hauptmenü
18
SETNULLP.BMP
1: frei
2: frei
3: frei
4: Nullpunkt setzen
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum Hauptmenü
DATA_A.BMP
1: frei
2: frei
3: frei
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zum aufrufenden Menü
19
A371.BMP
1: frei
2: frei
3: Übersicht Koppler A130
4: Übersicht Koppler A131
5: Übersicht Koppler A180
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
A130.BMP
1: frei
2: Übersicht Koppler A371
3: frei
4: Übersicht Koppler A131
5: Übersicht Koppler A180
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
20
A131.BMP
1: frei
2: Übersicht Koppler A371
3: Übersicht Koppler A130
4: frei
5: Übersicht Koppler A180
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
A180.BMP
1: frei
2: Übersicht Koppler A371
3: Übersicht Koppler A130
4: Übersicht Koppler A131
5: frei
6: Hupe aus
7: frei
8:
21
ANAIN.BMP
1: frei
2: frei
3: Umschaltung SVE Übersicht
4: frei
5: frei
6: Hupe aus
7: Übersicht der Werte, die von der LMB umgerechnet
werden
8: Zurück zum Hauptmenü
DI_INTERN.BMP
1: frei
2: Übersicht Digitaleingänge Karte A110
3: Übersicht Digitaleingänge Karte A113
4: Übersicht Digitaleingänge Karte A114
5: Übersicht Digitaleingänge SVE
6: Hupe aus
7: frei
8: Zurück zur Service Menüauswahl
22
Betriebsartanzeige OPMODE.BMP
Steuerungsfehler SPSFEH.BMP
X1:1
X1:3 X1:17
F102
F103
F104
F105
F107
F108
F109
F101
F601
F602
F603
F610
F10
F75
K610 K611 K600
K75 K601
A131 A134
Spannungswandler 24/12V 2 × Impulsgeber Wischer Widerstand 2R7 50W Diodengatter 2 × Relais 10/20A Lieferumfang 14 × Sich.-klemme 2 × Klemme 10 × Dreistock-Klemme mit PE
Ident.-Nr. 551 334 40 Ident.-Nr. 461 251 40 Ident.-Nr. 621 342 40 Ident.-Nr. 306 983 40 Ident.-Nr. 180 221 40 Heizung / Klimaanlage Ident.-Nr. 634 144 40 Ident.-Nr. 356 277 40 Ident.-Nr. 551 695 40
zum Frontpult
Verkabelung Seitenpult
Kabinenelektrik
Fussfahrgeber
Zuleitung Hydraulik
Schottblech
Lieferumfang Kabine
Zuleitung Elektrik
Wellrohr ca. XX Meter
Ident.-Nr. 000 969 12
1 × Leistungsrelais
Ident.-Nr. 358 293 40
2 × Relais 10/20A
Ident.-Nr. 180 221 40
PDC Zentraleinheit
Ident.-Nr. 131 453 12
19 × Sich.-klemme
Ident.-Nr. 634 144 40
1 × Zeitrelais
Ident.-Nr. 000 319 12
42 × Dreistock-Klemme mit PE
Ident.-Nr. 551 695 40
X2:69 X2:194
X2:195 X2:320
FMR ADM
Lieferumfang Mercedes Lieferumfang Mercedes
CAN-Sternverteiler
Ident.-Nr. 000 681 12
Kabelbaum enthält
CAN-Sternvierer-Kabel
Ident.-Nr. 655 044 40
MC 7 Steckdose 24V
Ident.-Nr. 130 024 12
FMR ADM
Lieferumfang Mercedes Lieferumfang Mercedes
CAN-Sternverteiler
Ident.-Nr. 000 681 12
Kabelbaum enthält
CAN-Sternvierer-Kabel
Ident.-Nr. 655 044 40
MC 7 Steckdose 24V
Ident.-Nr. 130 024 12
1.2 PDC-Konfiguration
**) -A114/DE7= 1 UND -A114/DE8= 1 UND -A111/DE13= 1 UND -A111/DE 15 = 1 SL-Traglasten frei
-A114/DE7= 1 ODER -A114/DE8= 1 ODER -A111/DE13= 1 ODER -A111/DE 15= 0 SL-Rüsttabellen
P.
Schnittstellenbeschreibung PDC Abt. 8315
Steuerungsteil AC 500-1 SSB_500-1 51-52
Version 0.9 Seite 5 von 10 Druck: 18.08.00
Vorabinfo 08:04
Anmerkung: Die Bezeichnungen vor bzw. nach beziehen auf die Bewegungsrichtung der SVE vom
Auslegerfuß zum Auslegerkopf hin (Austeleskopierrichtung).
PV1A a2 YIV1 Drehwerk links siehe externe Beschreibung der Rampen und
a4 Begrenzungen, etc.
PV1B a6 YIV2 Drehwerk rechts siehe externe Beschreibung der Rampen und
a8 Begrenzungen, etc.
PV2A a10 Y90 Hifswinde aufwickeln (einfahren) siehe externe Beschreibung der Rampen und
a12 Begrenzungen, etc.
PV2B a14 n.c.
a16
1.2 PDC-Konfiguration
Anmerkung: Die Bezeichnungen vor bzw. nach beziehen auf die Bewegungsrichtung der SVE vom
Auslegerfuß zum Auslegerkopf hin (Austeleskopierrichtung).
PV1A a2 YIV1 Drehwerk links siehe externe Beschreibung der Rampen und
a4 Begrenzungen, etc.
PV1B a6 YIV2 Drehwerk rechts siehe externe Beschreibung der Rampen und
a8 Begrenzungen, etc.
PV2A a10 Y90 / Hifswinde aufwickeln (einfahren) / siehe externe Beschreibung der Rampen und
a12 Y211 Fußbremse DW OW Begrenzungen, etc.
PV2B a14 n.c.
a16
Hilfswinde DB34
DB134
0 15 Meistersch. min
Einfahren 1 1 Meistersch. Anf.
DB 34, DB 134 2 127 Meistersch. Endw.
3 0 Meistersch. neg.
4 76 AA Anfangs
5 165 AA Knickpunkt
mA: Inkr. 6 255 AA Normalgang
Einsprung: 270 68 7 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 300 76 8 68 AA Einsprung
Knickpunkt: 650 165 9 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 1000 255 10 158 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 11 53 frei
12 frei
13 160 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 5 85 14 52 frei
t1 [s] 0,4 2 15 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 100 255 16 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 1,5 11 17 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 18 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 19 1000 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 20 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 21 85 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 22 2 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 23 255 Stützpunkt 2
24 11 Inkrement 2
tan [s]: 1,9 25 0 Stützpunkt 3
26 0 Inkrement 3
27 0 Stützpunkt 4
28 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 255 29 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 1,0 18 30 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 31 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 32 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 33 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 34 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 35 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 36 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 37 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 38 0 Inkrement 4
39 255 Stützpunkt 5
tab [s]: 1 40 18 Inkrement 5
Nebenfunktionen YIII
DB190
0 14 Meistersch. min
Nebenfunktionen 1 15 Meistersch. Anf.
Db190 2 127 Meistersch. Endw.
3 0 frei
4 109 AA Anfangs
5 169 AA Knickpunkt
mA: Inkr. 6 229 AA Normalgang
Einsprung: 325 82 7 71 Meistersch. Knickp
Anfang: 430 109 8 82 AA Einsprung
Knickpunkt: 665 169 9 2 Anzahl Wartezyklen
Normalgang: 900 229 10 105 Steigung Anfang
max. Strom: 1000 255 11 0 frei
12 0 frei
13 107 Steigung Ende
Stützst 1 [%] 100 229 14 0 frei
t1 [s] 2,0 6 15 100 Sicherheitsbereich %
Stützst 2 [%] 0 0 16 0 Sonderbegrenzung %
t2 [s] 0,0 0 17 0 frei
Stützst 3 [%] 0 0 18 255 max. mögl. Strom
t3 [s] 0,0 0 19 200 min mögl Rampe (ms)
Stützst 4 [%] 0 0 20 0 max mögl Rampenzeit
t4 [s] 0,0 0 21 229 Stützpunkt 1 ein
Stützst 5 [%] 0 0 22 6 Inkrement 1
t5 [s] 0,0 0 23 0 Stützpunkt 2
24 0 Inkrement 2
tan [s]: 2 25 0 Stützpunkt 3
26 0 Inkrement 3
27 0 Stützpunkt 4
28 0 Inkrement 4
Stützst 1 [%] 100 229 29 0 Stützpunkt 5
t1 [s] 0,2 60 30 0 Inkrement 5
Stützst 2 [%] 0 0 31 0 Stützpunkt 1 ein
t2 [s] 0,0 0 32 0 Inkrement 1
Stützst 3 [%] 0 0 33 0 Stützpunkt 2
t3 [s] 0,0 0 34 0 Inkrement 2
Stützst 4 [%] 0 0 35 0 Stützpunkt 3
t4 [s] 0,0 0 36 0 Inkrement 3
Stützst 5 [%] 0 0 37 0 Stützpunkt 4
t5 [s] 0,0 0 38 0 Inkrement 4
39 229 Stützpunkt 5
tab [s]: 0,2 40 60 Inkrement 5
Wichtig:
Es wird immer nur ein S-Fehler im Display angezeigt, auch wenn mehrere aufgetreten sind; wenn der aktuell
angezeigte beseitigt wurde, erscheint der nächste.
Sollte ein S-Fehler angezeigt werden, der in dieser Tabelle nicht aufgeführt ist, so setzen Sie sich bitte mit unserem
Kundendienst in Verbindung.
Zum Prüfen der Kartenfunktion schalten Sie bitte in das Untermenü, in dem die entsprechenden Kartenfunktionen
angezeigt werden; zum Prüfen eines Analogsignals schalten Sie in das Untermenü, in dem die entsprechenden Hebel-
und Potifunktionen bzw. die analoge Eingangskarte angezeigt werden.
Auf dem Display sind vorhandene Signale invertiert dargestellt.
S 0001 Eingangsliste nicht vorhanden - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0009 undefinierter Fehler in der Eingangsliste - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0011 Ausgangsliste nicht vorhanden - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0019 undefinierter Fehler in der Ausgangsliste - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0020 kein Steuerungsprogramm vorhanden - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0020 kein Steuerungsprogramm vorhanden - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0022 Prüfsummenfehler bei Kaltstart - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
- Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
S 0023 keine Datenbausteine im EEPROM - Datenbausteine aus EPROM in - Datenbausteine aus EPROM in
EEPROM kopieren EEPROM kopieren
Prüfsummenfehler im Betrieb, Steuerung
S 0030 - Softwarestand EPROM prüfen - Softwarestand EPROM prüfen
steht
S 010A Fehlerhaftes Signal zur Erkennung der - Softwarestand prüfen - Softwarestand prüfen
Systemabschaltung (Speicherfehler) - CPU prüfen - CPU prüfen
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Die CRC- Prüfung des • Die Pufferbatterie ist • Pufferbatterie auf der LMB-
überwachten Schreib- entladen (< 2V bei 1kOhm). Grundbaugruppe
Lese- Speichers auswechseln.
ergibt ein
unstimmiges • Prozessorbaugruppe defekt. • Prozessorbaugruppe
Ergebnis. austauschen.
E48 Zyklischer RAM-Test: • Rechnerbaustein 80C537 • Rechnerbaustein 80C537
Fehler im internen defekt. auswechseln.
Schreib- Lese-
Speicher (RAM) des • CPU-Modul defekt • CPU-Modul austauschen.
Rechnerbausteins
80C537 • Prozessorbaugruppe defekt. • Prozessorbaugruppe mit
CPU-Modul austauschen.
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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 6 von 9
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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 7 von 9
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Baumaschinenelektronik
• Längenmessung • Längenmessung
Telezylinder defekt Telezylinder überprüfen
(siehe E27)
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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 8 von 9
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Baumaschinenelektronik
Bemerkung:
Falls eine Fehlermeldung angezeigt wird, die in vorstehender Liste nicht enthalten ist,
nehmen Sie bitte Verbindung mit dem PAT-Kundendienst auf.
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Fehlercode E- deutsch/ 20.07.2000/ GK. Rev.: 06 9 von 9
Technische Schulung AC 500-1
Funktion Drehwerk- und Hilfswinde
Analoge Ausgänge
200-600
Drehwerk links YlV.1 PV1A /a2 A127 x
mA
200-600
Drehwerk rechts YlV.2 PV1B /a6 A127 x
mA
300mA-
Hilfswinde Y90 PV2A /a10 A127 x
1A
Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:
H1 heben H1 senken
Tri- Tri-
Funktion Bez. Seite Ein- /Ausg. Karte Wert Kr I Kr I
mot mot
Digitale Ausgänge
Hubwerk 1 heben
Y11IB RE02/e4 A111 24-27V 1
KREIS. I
Hubwerk 1 senken
Y11IA RE01/e2 A111 24-27V 1
KREIS I
Senkbremsventil H1 Y18.1 RE02/e4 A112 24-27V 1
Trimot Y27 RE11/e22 A112 24-27V 1 1
Analoge Ausgänge
300mA-
Pumpenverstellung P1 Yl PV1A /a2 A126 x x
1A
Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:
H2 heben H2 senken
Funktion Bez. Seite Ein- /Ausg. Karte Wert TrimotKII Trimot KII
Digitale Ausgänge
Hubwerk 2 heben
Y12IIB RE13/e26 A111 24-27V 1
Kreis II
Hubwerk 2 senken
Y12IIA RE12/e24 A111 24-27V 1
Kreis II
Senkbremsventil H2 Y19.1 RE053/e06 A112 24-27V 1
Trimot Y28 RE12/e24 A112 24-27V 1 1
Analoge Ausgänge
300mA-
Pumpenverst. P2 YlI PV2A /a10 A126 x x
1A
Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:
Tele Tele
KreisIII
ausf. einf.
Funktion Bez. Seite Ein- /Ausg. Karte Wert ausf. einf. KI KII KI KII
Digitale Ausgänge
Teleskop ausf. Kr eis 1 Y14IA RE08/e16 A111 24-27V 1
Teleskop einf. Kreis 1 Y14IB RE07/e14 A111 24-27V 1
Teleskop ausf. Kreis 2 Y14IIA RE15/e30 A111 24-27V 1
Teleskop einf. Kreis 2 Y14IIB RE14/e28 A111 24-27V 1
Ölmengenausgleich
Y48.4 RE06/e12 A111 24-27V 1 0
Tele einfahren
Tele ausfahren Kreis 3 Y14IIIA RE15/e30 A112 24-27V 1
Tele einfahren Kreis 3 Y14IIIB
RE16/e32 A112 24-27V 1
+ Senkbermse Y48.III
Analoge Ausgänge
300mA-
Pumpenverst. P1 Yl PV1A /a2 A126 x x
1A
300mA-
Pumpenverst. P2 YlI PV2A /a10 A126 x x
1A
560-
Pumpenverst. P3 YIII PV1A/a2 A128 x x x x x x
900mA
300-
Senkbremsventil YIIIB PV2A/a10 A128 x x x
1000mA
Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:
Digitale Ausgänge
Wippz. einfahren Y13IB +
RE03/e6 A111 24-27V 1 1
Kreis 1+ SB-Ventil Y42I
Wippz. ausfahren
Y13IA RE04/e8 A111 24-27V 1 1
Kreis 1
Wippz. einfahren Y13IIB +
RE10/e20 A111 24-27V 1 1
Kreis2 + SB-Ventil Y42II
Wippz. ausfahren
Y13IIA RE11/e22 A111 24-27V 1 1
Kreis 2
Wippz. einfahren
Y13IIIB RE14/e28 A112 24-27V x
Kreis 2
Senkbremse
Y42III RE09/e18 A111 24-27V x
KreisIII
Wippz. ausfahren
Y13IIIA RE13/e26 A112 24-27V x
Kreis 3
Analoge Ausgänge
300mA-
Pumpenverst. P1 Yl PV1A /a2 A126 x x x x
1A
300mA-
Pumpenverst. P2 YlI PV2A /a10 A126 x x x x
1A
300mA-
Senkbremse YIIIB PV2A/a10 A128 x x x x x
900 mA
430mA-
Pumpenverst. PIII YIII PV1A/a2 A128 x x
900mA
Bei + Richtung der Hebelgeber fließen 12 ... 20mA; -Richtung fließen 12 ... 4mA
Bemerkungen:
* nur lastmomentverringernde Bewegungen mittels S8 ** Überbrückt, wenn OW korrekt arretiert *** wenn Tele nicht verbolzt **** 1 wenn entbolzt und gesichert
* nur lastmomentverringernde Bewegungen mittels S8 ** Überbrückt, wenn OW korrekt arretiert *** wenn Tele nicht verbolzt **** 1 wenn entbolzt und gesichert
Einteleskopieren
Geschwin-
Einteleskopieren Austeleskopieren
digkeit
NG SG NG SG
Ventil Propdruck Strom Ventil Propdruck Strom Propdruck Strom
YI 5-27bar 1000mA
YI 5-27bar 1000mA
YIII 17,5bar 900mA YI 5-27bar 1000mA
Max. - YII 5-27bar 1000mA
YIIIB 5-30bar 1000mA YIII 6,5-17,5b. 900mA
YIII 6,5-17,5bar 900mA
Y48III
YI 15bar 560mA
YI 15bar 560mA
YIII 17,5bar 900mA YI 15bar 560mA
80-100mm/s - YII 0bar
YIIIB 20bar 700mA YIII 17,5bar 1000mA
YIII 17,5bar 900mA
Y48III
YI 0bar
YI 0bar
YIII 17,5bar 900mA
40 mm/s - YIII 17,5bar 900mA YII 0bar
YIIIB 13,0bar 540mA YIII 17,5bar 900mA
Y48III
YI 0bar
YI 0bar
YIII 17,5bar 900mA
10 mm/s - YIII 9,5bar 562mA YII 0bar
YIIIB 9,0bar 475mA YIII 9,5bar 562mA
Y48III
Zwischen < 2°
Funktion < 2°
Position SL< Position SL > 88°
und > 88°
SL- Winde
möglich nicht möglich nicht möglich
abwickeln
möglich
SL- Winde aufwickeln möglich möglich außer
verbolzt/entsichert
Teleskopieren im HA-
keine SL- Funktion keine SL- Funktion keine SL- Funktion
Programm
Teleskopieren im nur wenn SL- Bremse nur wenn SL- Bremse nur wenn SL- Bremse
offen ist, bzw. im offen ist, bzw. im offen ist, bzw. im
SL- Programm Verbolzungsloch Verbolzungsloch Verbolzungsloch
Vorgehensweise SL rüsten
SL aufrichten
1. sichern / entbolzen und Transporthalter entfernen
2. HA austeleskopieren bis Abspannstangen und SL- Seil straff sind ( bei ca. 15,9 – 16,0m HA
ungefähr 16%)
3. Taster SL- Winde Aufwickeln drücken d.h., SL- Bremse wird geöffnet
4. SL- Rüstzylinder nach Bedarf ausfahren ( Winde bleibt stehen, wenn Rüstzylinder ausfährt ) bis
SL 90° zum HA steht (bei ca. 10°- 20° SL- Stellung Hubseil in Rolle einlegen)
SL ablegen
1. HA bei 82° auf 20m einteleskopieren, dann Bremse zu
2. HA abwippen bis 27° minimum (bei ca. 47° fallen die Stangen nach vorn)
3. HA einteleskopieren bis 16,2m (16%), dann einteleskopieren mit Rüstzylinder einfahren
4. Wenn SL auf Rüstzylinder fällt, HA bis 0° abwippen, dabei Rüstzylinder weiter einfahren bis der
SL auf dem Grundkasten liegt (vorher Rolle umklappen)
5.Bremse schließen (kurz antippen, ansonsten wird abgespult!)
6.HA einteleskopieren bis auf 0%, jetzt müßte sich die Umlenkrolle problemlos abstecken lassen
Zwischen < 2°
Funktion < 2°
Position SL< Position SL > 88°
und > 88°
SL- Winde
möglich nicht möglich nicht möglich
abwickeln
möglich
SL- Winde
möglich möglich außer
aufwickeln
verbolzt/entsichert
Teleskopieren im
keine SL- Funktion keine SL- Funktion keine SL- Funktion
HA- Programm
Vorgehensweise SL rüsten
SL aufrichten
1. sichern / entbolzen und Transporthalter entfernen
2. HA austeleskopieren bis Abspannstangen und SL- Seil straff sind ( bei ca. 15,9 –
16,0m HA ungefähr 16%)
3. Taster SL- Winde Aufwickeln drücken (SL- Bremse wird geöffnet) und SL-
Rüstzylinder im Wechsel ausfahren bis SL 90° zum HA steht (bei ca. 10°- 20° SL-
Stellung Hubseil in Rolle einlegen)
SL ablegen
1. HA einteleskopieren bis 16,1m (16%)
2. HA abwippen bis 27° minimum (bei ca. 47° fallen die Stangen nach vorn)
3. Rüstzylinder einfahren, dabei Bremse offen lassen
4. Wenn SL auf Rüstzylinder fällt, HA bis 0° abwippen, dabei Rüstzylinder weiter
einfahren bis der SL auf dem Grundkasten liegt (vorher Rolle umklappen)
5. Bremse schließen (kurz antippen, ansonsten wird abgespult!)
6. HA einteleskopieren bis auf 0%, jetzt müßte sich die Umlenkrolle problemlos
abstecken lassen
Betätigt /
Bezeich- H2 Wi Tele H2 Wi Tele
Funktion nicht
nung heben senken ausf. senken heben einf.
betätigt
Flache Stellung 0 1 1 1 0 0 0
S4.1 Winkel hor. 15°
Öffner Winkel Diff. 112° 1 1 1 1 1 1 1
Winkel HA 83°
Montagestellung 0 1 1 1 0 0 0
S4.2 Winkel hor. –7°
Öffner Winkel Diff. 90° 1 1 1 1 1 1 1
Winkel HA 83°
Steile Stellung 0 0 0 0 1 1 1
S6.1 Winkel hor. 75°
Öffner Winkel Diff. 172° 1 1 1 1 1 1 1
Winkel HA 83°
Zyl. Wipp 0 0 0 0 1 1 1
S6.2 Stütze
Öffner 1 1 1 1 1 1 1
4300mm
Abstand
0 0 1 1 1 1 1
S76.1 Wippstützentraverse
Öffner zur Wippseiltraverse
1 1 1 1 1 1 1
in Transportstellung
Abstand (6550mm)
Wippstützentraverse 0 0 1 1 1 1 1
S76.2 zur Wippseiltraverse
Öffner in Arbeitstellung mit
Abspannstange 1 1 1 1 1 1 1
8800mm
Seite Beschreibung1
1 DECKBLATT
2 LAGE DER BETRIEBSMITTEL OBERWAGEN SEITENANSICHT RE
3 LAGE DER BETRIEBSMITTEL OBERWAGEN DRAUFSICHT
4 LAGE DER BETRIEBSMITTEL HAUPTAUSLEGER SEITENANSICHT
5 SCHNITT DURCH DEN HAUPTAUSLEGER DRAUFSICHT
6 LAGE DER BETRIEBSMITTEL HA RUNNER/SUPERLIFT
7 LAGE DER BETRIEBSMITTEL STARRER HILFSAUSLEGER
8 WIPPBARER HILFSAUSLEGER HA.VERLAENGERUNG
9 EBERSPAECHER
10 FUSSFAHRGEBER CAN-STERNVERTEILER
11 FR_SKN
12 FR_SKN
13 GRENZLAST REGELUNG
14 HANDGAS
15 FMR LKN/SKN ADM
16 WARNLAMPEN, NOT-STOP
17 ZUENDSCHLOSS BATTERIE, ANLASSER
18 LADEKONTROLLE MOTOR-ANZEIGEN
19 MELDELEUCHTEN
20 ARMATURENBELEUCHTUNG SPANNUNGSWANDLER
21 DOPPEL-HINDERNISSBELEUCHT. AUSSENBELEUCHTUNG
22 BELEUCHTUNG
23 POSITIONS-/RUNDUMLEUCHTE
24 HUPE, SCHEIBENWISCHER
25 SCHEIBENWISCHER, WASCHER
26 SPANNUNGSVERSORGUNG LMB
27 DREHWINKELERFASSUNG DRUCKAUFNEHMER
28 PROFIBUS ZUSATZSTROMVERSORGUNG
29 NEIGUNGSGEBER OW
30 LAENGENGEBER TELE1-4 WINKELGEBER HA
31 LAENGENWINKELGEBER
32 WINKELGEBER, KMD
33 HUBENDSCHALTER HA UEBERBRUECKUNGSSTECKER
34 UEBERBRUECKUNG LMB
35 UEBERBRUECK. ENDSCHALTER WIPPBARER HILFSAUSLEGER
36 WIPPE STEIL, FLACH
37 LMB-WARNUNG, SUMMER
38 STEUERHEBEL ANALOGAUSGÄNGE
39 LINKER STEUERHEBEL SCHALTER, DREHMELDER
40 RECHTER STEUERHEBEL SCHALTER, DREHMELDER
41 SOLLWERABSCHWAECHER
42 VORWAHL HW2 VORZUGSKREIS WIPPZYLINDER
43 MELDELAMPEN SCHNELLGÄNGE
44 KREIS I, II, III DREHWERK NOTAGGREGAT
45 WIPPZYLINDER, HUBWERK TELESKOPE AUF KREIS I
46 WIPPZYLINDER, HUBWERK TELESKOPE AUF KREIS II
47 SENKBREMSVENTIL HW1 TELESKOP KREIS III
48 WIPPZYL. UND TELE AUF KREIS I, II, III
49 DRUCKMESSUNGEN (AB BAU-NR. 84063)
50 SVE-SENSORIK VERBOLZT UND GESICHERT
51 SVE-SENSORIK VOR/NACHPOSITION
52 VOR/NACH VERBOLZUNGS- POSITIONEN TELE 1-4
53 SVE-ANSTEUERUNG
54 SL RUESTZYLINDER NEBENFUNKTIONEN
55 SL-STEUERUNG
56 SL-STEUERUNG
57 OW-VERBOLZUNG
58 KABINE BEWEGEN
59 DREHWERKSBREMSE
60 TRIMOT HW1 / HW2
61 SENKENDSCHALTER
62 GEGENGEWICHT VORWAHL BEDIENKONSOLE-HA-VERL.
63 GEGENGEWICHT LI/RE VER/ENTBOLZT
64 HA-FUSSBOLZEN, WIPPZYL. GEGENGEWICHT
65 HYDRAULIK OELKUEHLER KLIMAANLAGE
66 DOPPEL-HINDERNISBELEUCHT. WINDMESSER
67 EXTERNE SPANNUNGSVERS. ZENTRALER MASSEPUNKT
68 ADM (ADAPTIONSMODUL FAHRREGLER)
69 PLD (MR MOTOR-REGELUNG)
70 FR_SKN (MOTOR-REGELUNG)
71 CAN-STERNVERTEILER
72 STECKERABLAGE
73 STECKERABLAGE
74 STECKERABLAGE
75 PDC Steckplatz 1/2 CPU
76 PDC Steckplatz 3/4 LMB
77 PDC Steckplatz 5 PROFIBUS
78 PDC Steckplatz 6 VIDEO
79 PDC Steckplatz 7 DE BASIS 1
80 PDC Steckplatz 8
81 PDC Steckplatz 9
82 PDC Steckplatz 10 DE 1
83 PDC Steckplatz 11 DE BASIS 2
84 PDC Steckplatz 12
85 PDC Steckplatz 13 RESERVE
86 PDC Steckplatz 14 RESERVE
87 PDC Steckplatz 15 AE 1
88 PDC Steckplatz 16
89 PDC Steckplatz 17 RESERVE
90 PDC Steckplatz 18 RESERVE
91 PDC Steckplatz 19
92 PDC Steckplatz 20/21; 22
93 PDC Steckplatz 23
94 ZUSATZ_STROMVERSORGUNG
95 PDC-BILDSCHIRM
96 LAENGEN- WINKELGEBER
97 MC7_21
98 MULTI-SENSOR-KARTE 1
99 MELDELEUCHTEN-MODUL UND MFA10
100 VORSTEUERHEBEL ÜBERSICHT
101 KABELABLAGE 1
102 KABELABLAGE 2
103 KABELABLAGE 3
104 KABELABLAGE 4
105 KABELABLAGE 5
106 ABLAGE ELEKTRONIK
107 ERSATZTABELLE SWF-SCHALTER
108 WIPPBARER HI LEICHTER STARRER HI
109 WIPPBARER HI LEICHTER STARRER HI
110 KABELABLAGE VARIANTE 1
111 WIHI MIT VERLÄNGERUNG
AC 500-1
Meldeleuchten-Module in der OW-Kabine
Meldeleuchten Kranzustand:
!! Arbeitskopie !! AC 500-1 8315.1
Nicht für Fertigung Huwer
18.02.00
.5
.10
635 842 40
.4
.9
.3
.8
R3
H100
A150
130 097 12
.2
.7
130 267 12
S170
.1
.6
524 991 40
SWF 511 111
Bestückung Frontpult AC 500-1
S91 S210
524 991 40 524 991 40
SWF 511 111 SWF 511 111
S83
524 991 40
.5
.10
S82
.4
.9
524 991 40
SWF 511 111
.3
.8
R12
S 4.2
H101
S80.1
131 753 12
524 991 40
.2
.7
524 991 40
S 4.3
R15
R14
S36.1 S65.1 S3
551 036 40 551 036 40 551 036 40
SWF 511 201 SWF 511 201 SWF 511 201
Bestückung Seitenpult AC 500-1
XS141 R16 S610 S604 S103A S118 S116 S119 S106 S112 S101
551 036 40
SWF 511 201
Bestückung Sitzpult rechts AC 500-1
S67
551 038 40
SWF 511 059
S69
551 038 40
SWF 511 059
S66
551 038 40
SWF 511 059
S68
551 038 40
SWF 511 059
!! Arbeitskopie !! AC 500-1 Abt. 8315.1
Nicht für Fertigung Huwer
BMK-Liste nach BMK
17.02.00
71.1 -XS19
73.1 -XS2
73.4 -XS2A
73.1 -XS2C
73.13 -XS2D
71.4 -XS301
71.13 -XS302
72.1 -XS304
72.1 -XS305
72.4 -XS305A
72.6 -XS38
72.9 -XS38A
73.1 -XS4
73.4 -XS4A
108.1 -XS4A
113.1 -XS4A
115.1 -XS4A
108.4 -XS4J
113.4 -XS4N
73.1 -XS5
72.11 -XS500
71.1 -XS501
71.1 -XS501A
71.9 -XS501B
52.4 -XS5104A SVE verbolzen Ventilstecker
52.6 -XS5104B SVE entbolzen Ventilstecker
52.8 -XS5106A SVE sichern Ventilstecker
52.10 -XS5106B SVE entsichern Ventilstecker
73.4 -XS5A
73.7 -XS5B
108.1 -XS5B
113.1 -XS5B
115.1 -XS5B
73.1 -XS5C
108.4 -XS5C
73.13 -XS5D
108.7 -XS5D
73.1 -XS5E
108.1 -XS5E
108.1 -XS5F
108.4 -XS5G
108.7 -XS5H
108.1 -XS5I
108.1 -XS5J
73.4 -XS5K
113.1 -XS5K
113.4 -XS5L
113.1 -XS5M
113.4 -XS5N
115.1 -XS5O
115.4 -XS5P
111.2 -XS5R
111.5 -XS5S
71.1 -XS60
71.13 -XS601A
71.4 -XS60B
71.7 -XS60C
71.1 -XS60F
73.1 -XS7
73.4 -XS7A
73.6 -XS7B
73.8 -XS7C
32.4 -XS9 Kraftmessdose wippb. HI (Option)
72.4 -XSF
72.7 -XSF2
45.2 -Y11IA HW1 auf Kreis 1 senken
45.4 -Y11IB HW1 auf Kreis 1 heben
46.7 -Y12IIA HW2 auf Kreis 2 senken
46.9 -Y12IIB HW2 auf Kreis 2 heben
45.7 -Y13IA Wippzyl. auf Kreis 1 ausfahren
48.4 -Y13IB Wippzyl. auf Kreis 1 einfahren
46.5 -Y13IIA Wippzyl. auf Kreis 2 ausfahren
48.7 -Y13IIB Wippzyl. auf Kreis 2 einfahren
45.13 -Y13IIIA Wippzyl. auf Kreis 3 ausfahren
45.11 -Y13IIIB Wippzyl. auf Kreis 3 einfahren und Nebenfunktionen
45.10 -Y14IA Teleskop auf Kreis 1 ausfahren
45.9 -Y14IB Teleskop auf Kreis 1 einfahren
46.12 -Y14IIA Teleskop auf Kreis 2 ausfahren
46.11 -Y14IIB Teleskop auf Kreis 2 einfahren
47.8 -Y14IIIA Teleskop auf Kreis 3 ausfahren
48.12 -Y14IIIB Teleskop auf Kreis 2 einfahren
13.14 -Y170 Grenzlastregelung
47.3 -Y18.1 Senkbremsventil HW1
60.14 -Y19.1 Senkbremsventil HW2
58.4 -Y210 Drehwerk Standbremse lösen
58.3 -Y212 Drehwerksbremse Freilauf
59.11 -Y27 Trimot HW1
59.14 -Y28 Trimot HW2
55.2 -Y36A SL-Winde abwickeln
55.8 -Y36B SL-Winde aufwickeln
55.5 -Y37.1 SL-Sperre
55.6 -Y37.2 SL-Sperre
53.12 -Y40A Nebenfunktionen 1
53.14 -Y40B Nebenfunktionen 2
48.3 -Y42I Wippzyl. auf Kreis 1 Senkbremse
48.6 -Y42II Wippzyl. auf Kreis 2 Senkbremse
48.9 -Y42III Wippzyl. auf Kreis 3 Senkbremse
56.3 -Y44 OW entbolzen
47.11 -Y48.4 Ölmengenausgleich Teleskop einfahren
48.13 -Y48III Teleskop auf Kreis 2 Senkbremse
52.4 -Y5104A SVE verbolzen
52.6 -Y5104B SVE entbolzen
52.8 -Y5106A SVE sichern
52.10 -Y5106B SVE entsichern
63.3 -Y61A Gegengewicht heben
63.4 -Y61B Gegengewicht senken
63.1 -Y63A Gegengewicht verbolzen
63.2 -Y63B Gegengewicht entbolzen
63.7 -Y64A HA-Fussbolzen verbolzen
63.8 -Y64B HA-Fussbolzen entbolzen
53.3 -Y65A SL-Rüstzylinder ausfahren
53.6 -Y65B SL-Rüstzylinder einfahren
Abstützung
Verbolzungszyl. -ausf. 140 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Schwenkzyl -ausf. 130 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Sicherungszyl -ausf. 130 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Horizontalzyl -ausf. 100 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Vertikalzyl. -ausf. 250 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Klappzyl. -ausf. 140 ausfahren gegen Block
-einf. 160 einfahren gegen Block
Lenkung
Steuerblock HDS 20 von P1 250
DBV 150
Steuerblock 280 172 00 150
Hundegang Achse1- 4 150
Hundegang Achse 6- 8 150
Lenkstange 200 von der Kühlhydraulik
Lenkzentrierung 50 bei Leerlauf
Lenkzentrierung 100 einlenken gegen Lenkanschlag
Federung
400 bar DBV 250 Federungsgrundblock für die Bodenseite der Federungszylinder
380bar DBV 210 Stangenseite der Federungszylinder
Kühlung