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  • Begegnungen B1 Klyuchi K Uprazhneniyam

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    Mohamed Chedly
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    Begegnungen B1 Klyuchi k Uprazhneniyam

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    Kapitel Kapitel 1 | n as a9 ato an ag a als Ate ate ‘@) Marcus Bauer: Schiftsteller, um 11 Uhr steht er aut Vormittagsarbeltet er. Er sitet am Computer und schreibt einen Roman. Nachmittags ister etwas im Cafe am Alexanderplatz, danach geht ein die Universitstsbibliothek lund recherchiert. bends rift er sich mitFeeunden,schrebt oder sieht fern. Caria Frohlich Student, um 9 Uhr steht sie au Vormitags besucht se Vorlesungen und Seminare.Nachmittags stat sie in der Bibliothek. bends arbeitet se zweimal pro Woche in einem Restaurant. Mitwochs geht sie ns Jazz. Cate. Hortexte: Ich hele Marcus Brauer. Ich bin Schrifsteller und lebe in Berlin, Men Tag beginnt nicht ‘chungen zeigen. Zwischen 25 und 45 scheinen wir weniger gliclliche Jahre zuhaben, Vermutlich liegt das an den duteren Bedingungen, cle uns dann belasten: Kinder, Kredit, Kariere und 50 Welter In diesem Alter ist der Druck, etwas zu ereichen, besonders gr, vor allem der Druck, den \wiruns selbst machen: Das Streben nach immer mehr Erfolg, der Vergleich mit den anderen ist auch in Tel des Drucks. Moderator: Muss man nicht auch Gluck haben, um ghicklich 2u werden? Dr.Mitschke: _Sicher wenn man Glick hat, ist das kein Nachtel furs Leben. Trotedem kennen wir viele Menschen, die zeigen, dass zufliges Gack und zufliger Erfolg llein noch nicht glucklich machen. Nehmen Sie zum BeispelFiimstars, die Konnen Erfolg und Anerkennung haben und versinken trotzdem in Depressionen. Auf der anderen Seite gibtes Menschen, von denen man sagt oder denkt, dass sie Kapitel —— ae ate 20 aa nas 124 125 a0 kein Glick im Leben haben, zum Beispiel Menschen mit einer Behinderung. Aber viele Behin-

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