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ACHTUNG!!! – DIE INSTITUTE WISSEN NICHT VON DIESER ALTKLAUSUR.

NICHT MIT DIESEN FRAGEN IN DIE INSTITUTE GEHEN!


Beschaffung & Leistungserstellung
1. Der Lagerleiter möchte die Reichweite eines Produktes im Lager bestimmen. Er geht dabei von einem
Gesamtverbrauch von 600 Stück pro Jahr aus. Der durchschnittliche Bestand beträgt 40 Stück. Es wird an 300
Tagen pro Jahr produziert.
Platz zum Rechnen:

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?


A) Die Reichweite beträgt 20 Tage
B) Die Reichweite beträgt 2 Tage
C) Die Reichweite beträgt 15 Tage

2. Welche Aussage über Kernkompetenzen ist korrekt?


A) Kernkompetenzen beziehen sich ausschließlich auf Ressourcen, welche sich entweder auf
Produktaktivitäten oder auf Dienstleistungen beziehen.
B) Kernkompetenzen sind von hohem Kundennutzen und können von Wettbewerbern problemlos
imitiert werden.
C) Kernkompetenzen sind von einer bestimmten Produktkonfiguration abgekoppelt und könne die
Ausgangsposition für eine Vielzahl anderer Endprodukte sein.

3. Welches Ziel verfolgen die unterstützenden Aktivitäten von der Methode der „Wertkette nach Porter“?
A) Diese Aktivitäten stehen in direktem Zusammenhang mit dem Produktfluss zum Kunden.
B) Diese Aktivitäten sind für die Ausübung der primären Aktivitäten eine Voraussetzung.
C) Diese Aktivitäten werden vom Unternehmen vorrangig ausgeübt.

4. Mit einer Braukapazität von über 2,7 Millionen Hektoliter pro Jahr stellt die Holsten-Brauerei AG eine erhöhte
Variantenvielfalt des Bieres in großen Mengen her. Als Auslöser für die Fertigung gilt das
Produktionsprogramm.
Für welches Produktionsverfahren entscheiden Sie sich?
A) Massenverfahren
B) Serienverfahren
C) Sortenfertigung

Organisation & Personal


5. Welche Aussage ist richtig?
A) Ein Nachteil der internen Personenbeschaffung ist der hohe Zeitaufwand.
B) Ein Nachteil der externen Personalbeschaffung ist die mögliche Betriebsblindheit.
C) Ein Nachteil der externen Personalbeschaffung sind die höheren Beschaffungskosten.

6. Was ist kein Vorteil des Zeitlohns?


A) Einfache Lohnabrechnung
B) Bestehende Leistungsanreize
C) Entfallen der Ermittlung von Vorgabezeiten

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7. Welche dieser Aussagen trifft auf die Matrixorganisation zu?
A) Die Matrixorganisation eignet sich insbesondere für Unternehmen in dynamischen und unsicheren
Märkten.
B) Die Matrixorganisation ist weder produkt- noch funktionsorientiert.
C) Die Manager der Funktionsbereiche innerhalb der Matrixorganisation orientieren sich an einem
einzelnen Produkt.

8. Ein Unternehmen hat eine Leitungstiefe von drei.


Welche Aussage ist richtig?
A) Bei einer Leitungsspanne von sechs ergeben sich insgesamt 259 Stellen und damit eine steile
Konfiguration.
B) Bei einer Leitungsspanne von zwei ergeben sich insgesamt 17 Stellen.
C) Bei einer Leitungsspanne von drei ergeben sich insgesamt 40 Stelle

9. Der Akkordgrundlohn beträgt 15€. Die Normalleistung sie mit 15 Mengeneinheiten pro Stunde ermittelt,
woraus eine Vorgabezeit von vier Minuten pro Stück resultiert.
Platz zum Rechnen:

Welche der Folgenden Aussagen ist richtig?


A) Bei einem Akkordzuschlag von 15% errechnet sich ein Akkordrichtsatz von 17,25€ und ein
Minutenfaktor von 0,2875€/Min
B) Bei einem Akkordzuschlag von 10% errechnet sich ein Akkordrichtsatz von 16,50€ und ein
Minutenfaktor von 0,7250€/Min
C) Bei einem Akkordzuschlag von 20% errechnet sich ein Akkordrichtsatz von 18,00€ und ein
Minutenfaktor von 0,3500€/Min

Marketing & Vertrieb


10. Welche der folgenden Aussagen zum Unterschied zwischen B2C und B2B Märkten trifft nicht zu?
A) Der Grad der Produktstandardisierung ist in B2B Märkten tendenziell höher als in B2C Märkten.
B) Der Individualisierungsgrad der Güter ist im B2B Sektor in der Regel höher als im B2C Sektor.
C) Im B2C Sektor werden Güter seltener als im B2B Sektor über direkten Vertrieb verkauft.

11. In der Vorlesung haben wir das Beispiel des Dienstleisters kennengelernt, der jede Woche eine Tüte mit
Rezepten und den Lebensmitteln in genau der Menge liefert, die man für das Kochen der Rezepte benötigt.
Welche der folgenden Herausforderungen „sticht bei diesem Service ins Auge“?
A) Die Qualität des Service hängt teilweise vom Kunden ab.
B) Der Service widerspricht wichtigen Konsumententrends.
C) Die meisten Zielkunden sind extrem preisbewusst.

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12. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in der Geschäftseinheit „Lokomotiven“ eines großen Industriegüterherstellers.
Ihre Einheit arbeitet gerade an der Entwicklung einer Hybrid-Lokomotive, bei der die beim Bremsen erzeugte
Energie in Batterien gespeichert und für den Antrieb eines Elektromotors genutzt werden kann.
Wie ergibt sich in diesem Fall der Preisspielraum für die neue Lokomotive?
A) Zahlungsbereitschaft des preissensibelsten Kunden im Markt.
B) Preis der nächsten Alternative plus positiver Differenzierungswert im Vergleich zur nächstbesten
Alternative.
C) Stückkosten plus Zieldeckungsbeitrag.

13. Integrativität ist ein wesentliches Merkmal von Dienstleistungen.


Was beschreibt dieser Begriff im Zusammenhang mit Dienstleistungen?
A) Integrativität meint, dass die internen Prozesse des Dienstleisters sehr eng auf die Erbringung der
Dienstleistungen abgestimmt werden müssen.
B) Integrativität meint, dass der Kunde oder ein Kundenobjekt in der Regel bei der Erbringung der
Dienstleistung eingebunden ist.
C) Integrativität beschriebt, wie gut eine Dienstleistung zum bestehenden Produkt- und Serviceportfolio
eines Unternehmens passt.

14. Was versteht man gemeinhin unter einem Marktsegment?


A) Eine Gruppe von untereinander konkurrierenden Unternehmen, welche die gleichen Kunden
adressieren.
B) Die Gruppe ähnlicher Produkte oder Dienstleistungen, die von den Kunden als relativ austauschbar
angesehen werden.
C) Eine Gruppe von Kunden, die sich hinsichtlich ihres Kaufverhaltens und Präferenzen möglichst ähnlich
sind.

Unternehmertum & Geschäftsmodelle


15. Mario steht kurz vor dem Abschluss seines Ingenieurstudiums an der TUHH. Während seines Studiums hat er
in der Produktionsfirma „E-Mo“ seines Onkels gejobbt. Dort werden Elektromotoren hergestellt. Mario steht
nun vor der Überlegung, ob er die Firma von seinem Onkel übernehmen möchte.
Mario stellt sich die Frage, ob er nach der Übernahme der Firma seines Onkels als Entrepreneur gelten wird.
A) Ja, denn Mario ist ein Entrepreneur durch Übernahme.
B) Nein, denn Mario hat das Unternehmen nicht selber aufgebaut.
C) Nein, denn Mario hat bereits in der Vergangenheit in diesem Unternehmen gearbeitet.

16. Bevor er sich für oder gegen eine Übernahme von „E-Mo“ entscheidet, macht Mario einen Persönlichkeitstest.
Ergebnisse zeigen, dass er eine starke Persönlichkeit hat, charismatisch und universal gelehrt ist.
Hat Mario eine für Entrepreneure typische Persönlichkeit?
A) Ja, Denn Entrepreneure sind häufig starke Persönlichkeiten, Athleten, Charismatiker oder
Eingeweihte.
B) Nein, denn Entrepreneure sind Sonderlinge, Inselbegabte oder Außenseiter.
C) Nein, denn Entrepreneure haben ausgeglichene Persönlichkeitsmerkmale.

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17. Auf das Drängen seines Onkels hin hat sich Mario entschieden, die Firma „E-Mo“ zu übernehmen. Nach dem
ersten halben Jahr als Geschäftsführer von „E-Mo“ erkennt Mario, dass er auf professionelle Hilfe von außen
angewiesen ist. Er möchte kreative Ansätze im Sinne Schumperts für neue Geschäftschancen nutzen. Er erhält
Angebote von drei Beratungsunternehmen, die Ansatzpunkte für neue Kombinationen nach Schumpert
definieren.
Ava Inc: Ein Ansatzpunkt wäre die stärkere Fokussierung auf bestehende Kunden.
McHeli: Ein Ansatzpunkt wäre die Erschließung eines neuen Absatzmarktes.
Schnee & Co: Ein Ansatzpunkt wäre die Herstellung eines neuen Gutes.
Welches dieser Beratungsunternehmen schlägt keinen der ursprünglich von Schumpert vorgeschlagenen
Ansatzpunkte einer neuen Kombination vor?
A) Ava Inc.
B) McHeli
C) Schnee & Co

18. Keine der drei Firmen macht Mario ein passendes Angebot. Daher schaut er in seine Unterlagen aus dem
Studium. Er wählt den „Discovery view“ aus um neue Geschäftschancen zu entdecken. Nachdem er die Phasen
„Idea“ und „Hypothesis“ erfolgreich abgeschlossen hat, werden alle seine Unterlagen von der Nachbarskatze
gestohlen.
Welchen nächsten Schritt soll Mario durchführen?
A) Experimental Design
B) Experimentation
C) Pivot/Prsevere

19. Mario möchte nun seine erste eigene Idee für ein neues Produkt bei „E-Mo“ einführen. Private Kunden sollen
ihre eigenen Elektromotoren für kleinere Anforderungen selber auf der Website konfigurieren können. Mario
füllt im Business Modell Canvas die Fragen Wie?, Was? Und Wofür? aus. Leider kann er die einzelnen Felder
zum Thema „Wer“ nicht richtig lesen.
Welcher dieser Teilbereiche des Business Model Canvas beantwortet einen Teil der Frage nach dem Wer?
A) Kundenbeziehungen
B) Kernpartner
C) Erlösquellen

Produkt & Dienstleistungsinnovation


20. Welche Aussage in Bezug auf den Kundenfokus im Produktentwicklungsprozess ist richtig?
A) Da der Kunde stets die Produkte und Dienstleistungen kauft und nutzt, welche vom Unternehmen
entwickelt werden, müssen diese nicht den Kundenwünschen entsprechen.
B) Produkte und Dienstleistungen sollten den Kundenwünschen bestmöglich entsprechen.
C) Nicht die Kundenwünsche sollten der Produktentwicklung beachtet werden, sondern ausschließlich
die Produkte hergestellt werden, welche die niedrigsten Kosten aufweisen.

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21. Bei der Markanalyse können verschiedene Daten erhoben werden.
Was sind in diesem Zusammenhang Primärdaten und wann macht es Sinn sie zu erheben?
A) Primärdaten (Schreibtischrecherche) beinhalten die Suche, Kombination und Evaluation von bereits
existierenden Daten und sind besonders geeignet, wenn die Daten leicht zugänglich und ausreichend
vorhanden sind.
B) Primärdaten (Feldforschung) sind bei einer eigenen Erhebung für eine spezifische Fragestellung selbst
gewonnene Daten.
C) Primärdaten sind unternehmensinterne Daten, wie z.B. Verkaufszahlen und Beschwerden, die
besonders leicht zugänglich sind und über einen langen Zeitraum gesammelt wurden.

22. Wie nennt man Innovationen, die einen neuen Zweck mit neuen Mitteln erfüllen?
A) Radikale Innovationen
B) Mittelinduzierte Innovationen
C) Inkrementelle Innovationen

23. Die Kano-Analyse kann im Rahmen des Innovationsprozesses als eine Methode Anwendung finden.
Wozu wird die Kano-Analyse verwendet?
A) Modell zur Veranschaulichung wie Produktmerkmale zur Kundenzufriedenheit beitragen.
B) Methode um den eigentlichen Job, den ein Produkt „ausführt“ zu identifizieren.
C) Methode in der verschiedene technische Konzepte erarbeitet werden können (Produktkonzepte).

24. Was unterscheidet eine Innovation von einer Erfindung?


A) Innovationen stellen eine grundlegende Neuerung dar.
B) Innovationen müssen immer technisch sein.
C) Es gibt keinen Unterschied.

Wettbewerb & Strategie


25. Was beschreibt die sogenannte „stuck-in-the-middle“-Hypothese?
A) Ein Unternehmen das sich nicht eindeutig zwischen Differenzierung und Kostenführerschaft
entscheidet, erleidet einen Wettbewerbsnachteil.
B) Ein Unternehmen, dass sein Geschäftsmodell nur auf eine Wertschöpfungsstufe konzentriert, ist in
der Mitte zwischen mächtigen Zulieferern und Kunden „gefangen“.
C) Ein Unternehmen, das über Funktionsbereiche wie Marketing F&E oder Produktion nur
durchschnittlich im Vergleich zur Konkurrenz positioniert ist, schafft es aus eigener Kraft nur schwer,
sich aus dieser „Klammer“ zu befreien.

26. Welche der folgenden Faktoren sind mögliche Markeintrittsbarrieren, die mit einer Branchenstrukturanalyse
identifiziert werden können?
A) Erfahrungskurveneffekte, Umstellungskosten, Econmies of Scale
B) Branchenwachstum, Überkapazitäten, Austrittsbarrieren
C) Differenzierung der Inputs, Substitutionsprodukte, Umstellungskosten

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27. Siemens hat kürzlich kommuniziert, aus dem Gasturbienengeschäft aussteigen zu wollen und somit die Anzahl
seiner Geschäftsfelder zu verringern. Unternehmen diversifizieren aus verschiedenen Gründen ihre
Aktivitäten zwischen mehreren Geschäften.
Welcher der nachfolgenden Gründe ist falsch und begründet keine Diversifikation?
A) Durch Diversifikation soll das Geschäftsrisiko verringert werden.
B) Durch Diversifikation soll eine stärkere Kontrolle über die Vermarktung der eigenen Produkte erreicht
werden.
C) Durch Diversifikation sollen Synergien zwischen Geschäften genutzt werden.

28. Im September 2017 kaufte der deutsche Chemiekonzern BASF die Kunststoffsparte des belgischen
Konkurrenten Solvay auf. Der Konzern sicherte sich damit eine stärkere Kontrolle über den für seine
Produktion benötigten Input in dem für ihn an Bedeutung gewinnenden Geschäftsfeld der technischen
Kunststoffe.
Wie wird eine derartige Strategie bezeichnet?
A) Rückwärtsintegration
B) Vorwärtsintegration
C) Diversifikation

29. In welchem Verhältnis stehen operative Leistungsfähigkeit und Strategie?


A) Eine gute Strategie ist eine hinreichende Bedingung für operative Leistungsfähigkeit.
B) Eine hohe operative Leistungsfähigkeit ist eine hinreichende Bedingung für erfolgreiche Strategien.
C) Eine zu starke Orientierung an operativer Leistungsfähigkeit führt häufig zu einer strategischen
Konvergenz der Wettbewerber.

Bewertung & Finanzierung


30. Mit seiner Firma „E-Mo“ muss Mario zum ersten Mal selber eine Bilanz ausfüllen. Er möchte einen Eintrag im
Zahlungsbereich vornehmen.
Zu welchem Teil der Bilanz gehört der Zahlungsbereich?
A) Aktiva
B) Passiva
C) Neutral

31. Um noch tiefer in Entscheidungen zur Investition einzusteigen, liest Mario ein Buch zum Thema Kapitalwert.
Leider fehlt das letzte Kapitel.
Mario erinnert sich an seine Vorlesung an der TUHH und überlegt welche der folgenden Aussagen falsch ist.
A) Ein Investitionsvorhaben sollte nur durchgeführt werden, wenn der errechnete Kapitalwert positiv ist.
B) Zu einem positiven Kapitalwert gelangt man nur, wenn der Barwert der erwarteten Kapitalrückflüsse
höher ist, als die Anschaffungsauszahlung A.
C) Mit sinkenden Kapitalkosten i verringert sich c. p. der Kapitalwert K.

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32. In seiner Planung für das kommende Jahr stellt Mario fest, dass er mit einem Liquiditätsengpass rechnen muss.
Er sucht nach einer Finanzierungsform, die sowohl Fremd- als auch Außenfinanzierung ist.
Welche Form der Finanzierung sollte Mario daher wählen?
A) Finanzierung durch Rückstellungsbildung.
B) Kreditfinanzierung
C) Finanzierung durch Vermögensumschichtung

33. Um sein Portfolio zu erweitern, hat Mario sich für den Kauf einer Maschine für die Herstellung von Mini-Autos
als Sammlerstücke entschieden. Die Anschaffungsauszahlung A für eine maschinelle Anlage beträgt 1.700€.
Die technische Nutzungsdauer beträgt maximal sechs Jahre. Die jährlichen Einzahlungsüberschüsse (E-A)
sowie der zu unterschiedlichen Zeitpunkten erzielbare Restwerterlös L sind unter den Antwortoptionen
angegeben. Bei einem Kalkulationszinsfuß i=0,10 lassen sich die angegebenen Kapitalwerte K, für
unterschiedliche Nutzungsalternativen ermitteln.
Wie sollte Mario vorgehen?
A) Mario sollte die Maschine nicht kaufen, da bereits in Jahr t1, ein negativer Kapitalwert vorliegt.
B) Mario sollte die Maschine bereits im Jahr t5, wieder verkaufen.
C) Mario sollte die Maschine nach abgelaufener technischer Nutzungsdauer verkaufen.

Zeitpunkt t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6
A0 -1700
Et*At 300 450 640 350 400 250
L0 1500 1450 1375 1250 1000 800
K0 -64 +143 +458 +518 +534 +506

34. Um seine Daten vor der Konkurrenz zu schützen möchte Mario in eine eigene Serverstruktur investieren. Für
diese Investition ergibt sich ein Kalkulationsfuß i von 3%.
Welche Aussage kann Mario über die Investition treffe, wenn der interne Zinsfuß r bei 2% liegt?
A) Die Investition ist vorteilhaft.
B) Die Investition ist unvorteilhaft.
C) Es liegt Entscheidungsindifferenz vor.

Buchhaltung & Kostenrechnung


35. Welcher Posten ist nicht Bestandteil einer Bilanz?
A) Aufwendungen für Löhne und Gehälter
B) Pensionsrückstellungen
C) Vorräte

36. Welche der folgenden Aussagen ist falsch?


A) In der Kostenrechnung wird der Ressourcenverzehr über die innerbetriebliche Leistungsverrechnung
Produkten zugerechnet.
B) Der Anteil der variablen Kosten je Leistungseinheit kann fix sein.
C) Unter Fixkostendegression versteht man den langfristigen Abbau von Fixkosten über mehrere
Perioden.

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37. Die Kostenträgerrechnung bezieht sich auf …
A) … Bezugsobjekte (z.B. Produkte), denen Kosten zum Zweck der Ermittlung von Erfolgen zugerechnet
werden.
B) … die nach Art der gebrauchten oder verbrauchten Produktionsfaktoren gebildete Teilmenge der
Kosten.
C) … funktional, organisatorisch oder nach ähnlichen Kriterien abgegrenzte Teilbereiche eines
Unternehmens.
38. Unternehmen müssen verschiedene Bedingungen erfüllen, um langfristig existieren zu können. Werden
diese verletzt droht die Einleitung eines Insolvenzverfahrens. Das Rechnungswesen kann über diese
Bedingungen informieren.
Welche der folgenden Aussagen über diese Bedingungen ist falsch?
A) Ein Unternehmen muss jederzeit rentabel sein.
B) Ein Unternehmen muss jederzeit in der Lage sein, fällige finanzielle Verpflichtungen gegenüber
Außenstehenden einzuhalten.
C) Ein Unternehmen muss langfristig in der Lage sein, gegenüber den beschafften Gütern und Leistungen
(Inputs) einen höherwertigen (Output) zu produzieren.

39. Ein Unternehmen zahlt seine Lieferantenverbindlichkeiten zurück und nimmt hierfür einen Kredit bei seiner
Hausbank auf.
Als welcher Grundtyp einer Bilanzveränderung ist dieser Geschäftsvorfall zu klassifizieren?
A) Bilanzverlängerung
B) Passivtausch
C) Bilanzverkürzung

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Entscheidung & Realisierung
40. Ein Unternehmen möchte die Auslieferung an innerstädtische Kunden künftig mit Elektromobilen tätigen. Es
stehen drei neue Typen von Elektromobilen zur Auswahl, wobei die neue Flotte nur aus einem dieser Typen
bestehen soll (keine Mischung von Fahrzeugen). Es ist also über den am besten geeigneten Fahrzeugtyp zu
entscheiden, der erworben werden soll.
Die Ziele des Unternehmens bei dem Erwerb sind möglichst geringe Anschaffungskosten (gemessen in Euro),
eine möglichst hohe Reichweite der Fahrzeuge (gemessen in km) und eine hohe Zuverlässigkeit (gemessen mit
Hilfe einer Punkteskala und veröffentlicht durch eine Testzeitschrift, dabei gibt eine höhere Punktzahl auch
eine höhere Zuverlässigkeit an).
Welche der angegebenen Aussagen ist zutreffend?
A) Fahrzeugtyp C wird dominiert.
B) Mit Hilfe des Dominanzkonzeptes kann keiner der drei Fahrzeugtypen eliminiert werden.
C) Die Ziele Anschaffungspreis und Reichweite sind bzgl. Der vorliegenden Alternativmengen
komplementär.

Die folgende Tabelle zeigt die Fahrzeugtypen mit ihren jeweiligen Attributen:

Anschaffungspreis Reichweite Zuverlässigkeit


Fahrzeugtyp A 50.000 Euro 300 km 6
Fahrzeugtyp B 45.000 Euro 350 km 7
Fahrzeugtyp C 60.000 Euro 350 km 9

Platz zum Rechnen:

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41. Betrachten Sie noch einmal die Entscheidungssituation der vorigen Aufgabe. Es ist nun allerdings noch ein
weiterer Fahrzeugtyp D hinzugekommen, der ebenfalls zur Wahl steht. Dieser Fahrzeugtyp hat einen
Anschaffungspreis von 50.000 eine Reichweite von 400 km und ist in der Zuverlässigkeit auf 9 Punkte
eingestuft.
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
A) Wird nach dem Prinzip der Zieldominanz die Reichweite als dominierendes Ziel gewählt und ein
Anschaffungspreis von maximal 50.000 Euro als Anspruchsniveau festgelegt, so ist Fahrzeug B zu
wählen.
B) Nur Fahrzeugtyp D wird nicht durch einen anderen Typ dominiert.
C) Fahrzeugtyp C wird dominiert.

42. Sie können an einem Glückspiel teilnehmen, bei dem Sie 10 Euro einsetzen müssen und dann einmal ein
Glücksrad drehen dürfen. Dieses Glücksrad hat drei Felder, rot grün und gelb. Das Feld rot bedeckt 40% der
Fläche des Glücksrades, das Feld grün bedeckt ebenfalls 40% der Fläche und das Feld gelb bedeckt 20% der
Fläche. Bei rot verlieren Sie ihren Einsatz, bei grün bekommen Sie nur genau den Einsatz zurück. Bei gelb
bekommen Sie zusätzlich zu Ihrem Einsatz 20 Euro ausgezahlt.
Welche Aussage trifft zu?
A) Der Gewinnerwartungswert des beschriebenen Glücksspiels beträgt 10 Euro.
B) Ein risikoscheuer Entscheider entscheidet sich stets gegen die Teilnahme an diesem Glücksspiel.
C) Der Veranstalter des Glückspiels kann erwarten an diesem Spiel täglich 100 Euro zu verdienen, wenn
täglich 10 Personen mitspielen.

Platz zum Rechnen:

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43. Ein Projekt besteht aus den folgenden Aktivitäten, die mit ihrer Dauer und den jeweiligen Vorgängern – also
Aktivitäten, die vor Beginn der jeweiligen Aktivität abgeschlossen sein müssen – in der unten folgenden Liste
angegeben sind.
Welche Aussage über dieses Projekt ist korrekt?
A) Die Rückkopplung mit den Kunden (Aktivität 6) liegt auf dem kritischen Pfad.
B) Der Puffer der Aktivität 5 (Erste Dokumentation) beträgt 3 Tage.
C) Die Mindestdauer des Projekts beträgt 44 Tage.

Nr. Aktivität Dauer (in Tagen) Vorgänger

1.) Team zusammenstellen 4 -


2.) Kick-Off Meeting 1 1.)
3.) Software-Entwicklung 20 2.)
4.) Test Prototyp 5 3.)
5.) Erste Dokumentation 5 3.)
6.) Rückkopplung mit Kunden 2 4.)
7.) Abfassen Handbuch 12 5.), 6.)
8.) Abschließender Test 5 6.)
9.) Übergabe 1 7.), 8.)

Platz zum Zeichnen:

44. Betrachten Sie erneut das in der vorigen Aufgabe beschriebene Projekt.
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
A) Die Aktivität 8 (Abschließender Test) muss spätestens an Tag 32 begonnen werden.
B) Die Aktivität 5 (Erste Dokumentation) hat einen Puffer von 0
C) Die Testaktivitäten 4 und 8 könne von demselben Mitarbeiter ausgeführt werden, da sie sich zeitlich
in keinem Fall überschneiden.

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Lösung
Die Lösungen haben wir nach bestem Wissen und Gewissen relativ zeitaufwändig rausgesucht. Es sind aber nicht die
offiziellen Lösungen, daher können Sie natürlich falsch sein. Nach unserem Kenntnisstand wird die Klausur übrigens
anders aussehen als diese, aber nicht maßgeblich andere Fragenarten beinhalten.

1 A
2 C
3 B
4 C
5 C
6 B
7 B
8 C
9 A
10 A
11 A
12 B
13 B
14 C
15 A
16 A
17 A
18 A
19 A
20 B
21 B
22 A
23 A
24 A
25 A
26 A
27 B
28 A
29 C
30 A
31 C
32 B
33 B
34 B
35 A
36 C
37 A
38 A
39 B
40 C
41 C
42 B
43 A
44 C

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