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Manuale DSR DE
Manuale DSR DE
DSR Digitalregler
INDEX S. 2
EINLEITUNG S. 3
ALLGEMEINE INFORMATIONEN S. 3
1. Systemarchitektur S. 3
1.1 Regler S. 3
1.2 Kommunikationsmodul S. 3
2. Technische Merkmale S. 3
3. Ein- und Ausgänge: Technische Spezifikationen S. 4
4. Blockschaltbild S. 5
INSTALLATION S. 5
1. Gesamtmaßzeichnungen S. 5
2. Anschlüsse S. 6
3. Klemmen S. 6
4. DSR-Anschlüsse für typische Anwendungen S. 6
5. Einstellungen des Reglers S. 6
5.1 Spannungssignale des Generators S. 6
5.2 Kalibrierung der Kanäle S. 6
5.3 350/60-Signal S. 7
6. Serielle Kommunikation S. 10
7. APO-Kontakt S. 10
8. VOLT-, STAB-, Hz- und AMP-Trimmer S. 10
9. Vext-Eingang S. 10
SERIELLER ANSCHLUSS S. 10
MODBUS REGISTERLISTE S. 11
EINSTELLUNG DER VOLT-, STAB-, AMP- und Hz-PARAMETER S. 12
1. Spannung S. 12
1.1 Einstellung der Spannung S. 12
1.2 Langsame Spannungsübergänge S. 13
2. Stabilität S. 13
2.1 Einstellung der Stabilität S. 13
3. Erregungsüberstrom S. 13
3.1 Beschreibung S. 13
3.2 Kalibrierung bei vorhandener Überwachungseinheit S. 14
3.3 Kalibrierung ohne Überwachungseinheit S. 15
4. Unterfrequenz S. 15
4.1 Beschreibung S. 15
4.2 Kalibrierung bei vorhandener Überwachungseinheit S. 15
4.3 Kalibrierung ohne Überwachungseinheit S. 16
5. Überdrehzahl S. 16
6. Sonstige Parameter S. 16
6.1 Vout- / Vaux-Verhältnis S. 16
6.2 V/F-Steigung beim Start S. 17
6.3 Kurzschlusszeit S. 17
KONTROLLE DER ALARMMELDUNGEN DES REGLERS S. 17
1. Zusammenfassungstabelle S. 17
2. Beschreibung der Alarme S. 18
3. APO-Ausgang S. 19
4. DSR-Betriebszeit S. 19
DI1 KOMMUNIKATIONSEINHEIT S. 20
1. Beschreibung S. 20
2. Stromversorgung DI1 S. 21
3. Ein- und Ausgänge S. 21-23
VERWENDUNG DER PROGRAMMIER-/ÜBERWACHUNGS-SOFTWARE DSR TERMINAL S. 24
1. Installation S. 24
2. Einleitung S. 24
3. Funktionsbeschreibung S. 25
4. Einstellungsdateien S. 26
ANHANG A S. 29
ANHANG B S. 32
EINLEITUNG
Die vorliegende Bedienungsanleitung enthält Informationen zur Funktionsweise und Verwendung des DSR
Digitalreglers.
Zur Vermeidung von Sach- und Personenschäden sind die hier beschriebenen Verfahren nur
von qualifiziertem Fachpersonal, d. h. Personen, die die in dieser Bedienungsanleitung
enthaltenen Informationen vollständig gelesen und verstanden haben, auszuführen. Im
Betriebszustand führt die Geräteeinheit eine elektrische Spannung, die für die Bedienperson
lebensgefährlich sein kann.
Sämtliche Verbindungen und Anschlüsse dürfen deshalb nur erfolgen, wenn die
Stromversorgung ausgeschaltet ist.
Die Schutzvorrichtungen aus Kunststoff an Steckverbinder J1 und J2 dürfen auf keinen Fall
entfernt werden.
WESENTLICHE EIGENSCHAFTEN
1. Systemarchitektur
Der DSR ist ein Spannungsregler für Synchrongeneratoren, der für den Stand-Alone-Betrieb und zur
Kalibrierung entwickelt wurde. Um seine maximale Leistung zu nutzen, sollte der Regler als Teil eines
zumindest dreigliedrigen Systems betrachtet werden: DSR (Steuereinheit), Kommunikationsmodul (z. B.
DI1) und Überwachungseinheit, wie in Abbildung 9 oder 10 dargestellt.
Die Anschlüsse für den Anschluss vom und zum Generator und Kommunikationsmodul befinden sich am
DSR Regler.
Die Überwachungseinheit kann aus einem PC, einem sonstigen „synoptischen“ Gerät oder beidem
bestehen. Die Steuerung des Systems erfolgt nicht in Echtzeit, ermöglicht aber die Programmierung und
Visualisierung aller Funktionsparameter des DSR.
Wenn der Regler über eine serielle Schnittstelle des Typs RS485 oder RS232 verfügt, ist das DI1
Kommunikationsmodul für dessen Anschluss erforderlich.
1.1 Regler
Aufgrund seines Funktionsprofils für die Steuerung zahlreicher unterschiedlicher Generatortypen ist die
korrekte Konfiguration des Reglers selbst besonders wichtig, um optimale Leistungen zu erzielen. Die
Mehrzahl der Einstellungen wird in einem integrierten nichtflüchtigen Speicher (EEPROM) abgelegt. Für die
Erstinbetriebnahme des Reglers ist eine Standardkonfiguration vorgesehen, die zur Erleichterung der
Installation bereits die am häufigsten verwendeten Parameter enthält: Die Trimmer sind aktiv und die
Eingänge für den externen Potentiometer und den 60-Hz-Jumper sind aktiviert. Deshalb können die
Grundeinstellungen ohne zusätzliche Ausrüstung vorgenommen werden.
Der Regler ist in zwei Versionen erhältlich: DSR und DSR/A. Die erste Version ist die für Mecc Alte-
Generatoren der Baureihe 3 bis 40 optimierte Standardversion, die zweite Version ist für Mecc Alte-
Generatoren der Baureihe 43 bis 46 optimiert; die beiden Versionen unterscheiden sich nur durch einige
voreingestellte Parameter.
HINWEIS: Der Parameter, der die Ausgangsspannung definiert (mit deaktiviertem VOLT-Trimmer) ist auf 0
eingestellt (so dass die Einstellung auf Minimum-Spannung erfolgt).
1.2 Kommunikationsmodul
Das DI1-Kommunikationsmodul (für den Anschluss an den COM-Anschluss des DSR) verfügt über einen
RS232- und einen 485-Eingang, womit die Parameter (sowohl für Konfiguration als auch Betrieb) eingestellt
und der Betrieb des Generators „überwacht“ werden können.
2.Technische Merkmale
• Komplett digital gesteuerter Regler auf DSP-Basis
• Maschinenintegrierte Installation
• Geeignet für alle selbstregelnden Generatoren
• Versorgungsspannung: 40VAC - 270VAC (von Zusatzwicklung, Ausgangsspannung oder PMG)
• Frequenzbereich: 12Hz - 72Hz
• „Sensing“-Funktion zur Ermittlung der Spannung mit Messung des realen Effektivwertes oder des
Durchschnittswertes (70 280 Vac)
• Max. Gleichstrom am Ausgang: 4Adc;
• Präzision der Spannungsregelung: ± 1% von Nulllast bis Nennlast unter statischen Bedingungen bei
beliebig variierendem Leistungsfaktor und Frequenzwerten zwischen -5% und +20% des Nennwertes.
Bedienungsanleitung DSR Digitalregler - Version 03 – S.. 3
• Transienter Leistungsabfall und Überspannung im Bereich ± 15%
• Spannungswiederkehr im Bereich ± 3% des Sollwertes in weniger als 300 ms.
• Vorübergehende Überspannung beim Start: unter 5% der Nennspannung.
• 1-phasige „Sensing“-Funktion
• Parameter: VOLT, STAB, AMP, Hz, einstellbar mit Trimmern (Grundeinstellung), 50/60Hz mit „Jumper“
(Grundeinstellung); alle Werte auch softwareseitig programmierbar .
• Möglichkeit analoger Fernsteuerung der Ausgangsspannung mittels externer Spannung (0 – 2,5VDC)
oder mit linearem Potentiometer (10 kOhm).
• Umgebungstemperatur: -25°C - +70°C
• Unterdrehzahlschutz mit einstellbarem Schwellenwert und einstellbarer Steigung
• Alarmmeldung bei Über- und Unterspannung
• Erregungsüberstrom-Schutz mit verzögerter Intervention
• Behandlung durch Einschaltstöße verursachter Kurzschlüsse (Start der Asynchronmotoren)
• Der offene Kollektor-Ausgang (nicht isoliert) signalisiert die Intervention der Schutzeinrichtungen
(Isolierung bei optionalem DI1-Modul) mit programmierbarer Aktivierung bezüglich der einzelnen Alarme
und der Möglichkeit der Interventionsverzögerung.
• Speicherung von irregulären Betriebsbedingungen (Alarmtyp, Anzahl der Ereignisse, Dauer des letzten
Ereignisses, Gesamtzeit)
• Speicherung der Betriebszeit des Reglers (ab Version 11 der Firmware)
• RS232- und RS485-Schnittstellen für serielle Kommunikation (mit optionalem DI1-Modul) .
ACHTUNG: Der Betrieb des DSR ist nicht für unter 12 Hz ausgelegt.
Hinweis 1) Die Klemmen sind auf der Platine miteinander verbunden: 2 mit 3, 4 mit 5, 6 mit 7, 8 mit 9,
11 mit 13 und 15.
Hinweis 2) Mit externem EMI-Filter (3m ohne EMI-Filter)
Hinweis 3) Ab Version 10 der Firmware. Das Verbleiben in einem Toleranzbereich von ±10% wird
empfohlen.
Bedienungsanleitung DSR Digitalregler - Version 03 – S.. 4
TABELLE 2: TRIMMER
Bezeichnung Funktion Hinweise
VOLT. Kalibrierung der Spannung 70Vac bis 140Vac oder 140Vac bis 280Vac, siehe Abschnitt
„Einstellung der Spannung“
STAB Kalibrierung der dynamischen Reaktion Einstellung der proportionalen Verstärkung siehe Abschnitt
„Stabilität“
Hz Kalibrierung der Interventionsschwelle des Variation bis -20% der Nenndrehzahl (eingestellt durch
Unterfrequenzschutzes Parameter 50/60)
AMP Kalibrierung des Erregungsüberstrom-Schutzes Siehe Abschnitt „Kalibrierung des Erregungsüberstrom-
Schutzes“
4. Blockschaltbild
STROM-
VERSORG..
Treiber
VOLT
Abtastung
Vext STAB
Speicher
Alarm LED
Abb. 1
INSTALLATION
Beim Erhalt ist der Digitalregler auf Transport- und Verladeschäden zu prüfen. Bei etwaigen
Beschädigungen ist unverzüglich der Spediteur, die Versicherung, der Fachhändler oder Mecc Alte zu
benachrichtigen. Falls der Regler nicht sofort installiert wird, ist er in seiner Originalverpackung an einem
sauberen und trockenen Ort zu lagern.
Normalerweise wird der Regler im Generator-Anschlusskasten installiert. Dort wird er mit zwei Schrauben
(M4x20 oder M4x25) befestigt. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die Raumtemperatur nicht die
Grenzwerte der geforderten Umgebungsbedingungen übersteigt. Die beiliegenden Zeichnungen geben die
Abmessungen und Abstände an.
1. Gesamtmaßzeichnungen
Maßangaben in
mm
Abb. 2
3. Klemmen
Abb. 1 und 2 zeigen die Anschlussklemmen; für alle Anschlüsse sind Kabel mit dem folgenden Querschnitt
zu verwenden:
• für Stromkabel an Klemmen 1, 2, 3 und 9 (Exc-, Aux/exc+, Aux): 1,5 mm2
• für Signalkabel: 1 mm2
Zeichnung SCC0059/02
Zeichnung SCC0060/02
Zeichnung SCC0062/01
Generatoren mit 12 Klemmen, Bezug auf Halbphase von 70V bis 140V
(z.B. Baureihe ECO28-38, ECO40-1S, ECO40-2S, ECO40-1L, ECO40-2L und ECO40VL)
Generatoren mit 12 Klemmen, Bezug auf die gesamte Phase von 140V bis 280V
(z.B. Baureihe ECO28-38, ECO40-1S, ECO40-2S ECO40-1L, ECO40-2L und ECO40VL)
Zeichnung SCC0064/02
Generatoren mit 12 Klemmen, Bezug auf Halbphase von 140V bis 280V
(z.B. Baureihe ECO40-3S, ECO40-1,5L, ECO43-46)
7. APO-Kontakt
APO steht für Active Protection Output (aktiver Schutzausgang): (Steckverbinder CN1 – Klemmen 14 und
15), ein nicht isolierter Kollektor-Transistor 30V-100mA, normal offen. Der Ausgang wird geschlossen (mit
einer zwischen 1 und 15 Sekunden programmierbaren Verzögerung), wenn bei einem beliebigen Alarm
einer oder mehr der aktiven separat ausgewählt werden kann.
Die Trimmer werden softwareseitig im Menü Konfiguration aktiviert; im nicht aktivierten Zustand führen sie
KEINE Funktion aus.
Der VOLT-Trimmer ermöglicht eine Einstellung von ca. 70V bis ca. 140V oder von ca. 140V bis ca. 280V.
Der STAB-Trimmer regelt die dynamische Reaktion des Generators unter transienten Bedingungen.
Der Hz-Trimmer toleriert eine Abweichung von - 20% der Nenndrehzahl, die durch den 50/60-Jumper (falls
aktiviert) oder im 50/60-Eingabefenster im Menü Konfiguration bestimmt ist (bei 50 Hz kann die Schwelle
von 40 Hz bis 50 Hz kalibriert werden, bei 60 Hz von 48 Hz bis 60 Hz).
Der AMP-Trimmer regelt die Eingriffsschwelle des Erregungsüberstrom-Schutzes.
9. Vext-Eingang
Der Vext-Eingang (Steckverbinder CN1 - Klemmen 10 und 12) dient der analogen Fernsteuerung der
Ausgangsspannung mittels eines 10kOhm-Potentiometers mit einem programmierbaren
Abweichungsbereich des Sollwertes (über Parameter 16, voreingestellt auf ±14% ab Version 10 der
Firmware). Wenn Sie eine kontinuierliche Spannung verwenden möchten, sollte diese im Bereich zwischen
0V and +2,5V liegen. Der Eingang toleriert Spannungen zwischen -5V und +5V, wird jedoch bei Werten, die
0V / +2,5V überschreiten (oder bei Abschaltung) automatisch deaktiviert, wobei die Spannungseinstellung
auf den mit dem Trimmer (falls aktiviert) oder mit Parameter 19 eingestellten Wert zurückgesetzt wird.
SERIELLER ANSCHLUSS
Die Schnittstelle für serielle Kommunikation DI1 ist vom Typ RS232 oder RS485. Der Regler implementiert
ein Subsystem des MODBUS-Kommunikationsstandards. Die DI1-DSR-Einheit führt eine „Slave“-Funktion
aus, deren Adresse im EEPROM ablegt und während der Konfigurationsphase eingestellt wird.
Im Bedarfsfall ermöglicht die DI1-Schnittstelle die Integration des Reglers in ein RS-485-Netzwerk mit
anderen Reglern oder Geräten anderen Typs, jedoch mit demselben Bustyp. Für eine detaillierte
Beschreibung der implementierten ModBus-Befehle können Sie sich an die technische Abteilung von Mecc
Alte wenden.
Hinweis:
Adressen werden angefordert, um die Parameter der einzelnen Regler (S.N:, SW-Versionen und
Kalibrierung) von den vorgesehenen Einstellungen zu separieren, um die Programmierung der Regler zu
erleichtern, und zwar mit den gleichen Einstellungen, jedoch mit unterschiedlichen S.N., SW-Versionen und
Kalibrierungen. Die Parameter von 10 bis 30 können deshalb von einem zum anderen frei kopiert werden.
1. Spannung
Im Menü Konfiguration wird zwischen Messung des realen Effektivwertes und des Durchschnittswertes
entschieden.
Die Spannung kann mit dem Trimmer oder der Software eingestellt werden. Der Abtastungseingangsbereich
bei CN1-6 und CN1-7 ist 70+140 VAC. Der Abtastungseingangsbereich bei CN1-4 und CN1-5 ist 140+280
VAC.
Es gibt zwei Möglichkeiten, um den Wert von Minimum auf Maximum einzustellen:
1. Mit dem VOLT-Trimmer, der im Menü „Konfiguration“ zu aktivieren ist.
2. Mit Parameter 19 (der Volt-Trimmer ist im Menü „Konfiguration“ zu deaktivieren). Der Wert 0 entspricht
der Minimum-Spannung, 16384 entspricht dem Zwischenwert (respektive 105V und 210V), wobei
32767 der Maximum-Spannung entspricht.
Standard-Spannungswerte siehe Tabelle 5.
Spannung CN1 4&5 Spannung CN1 6&7 Volt-Trimmer (Adresse 32) Parameter 19
173 - 7724 7724
- 127 26683 26683
200 100 14043 14043
208 104 15916 15916
220 110 18725 18725
230 115 21065 21065
240 120 23406 23406
266 133 29491 29491
277 138,5 32066 32066
Die Spannung kann auch mit dem Vext-Eingang (Steckverbinder CN1-10 und CN1-11) variiert werden,
sofern er im Menü Konfiguration aktiviert ist; und zwar mit einem 10Kohm-Potentiometer mit
programmierbarem Abweichungsbereich bis ±100% (Parameter 16; voreingestellt auf ±14% - es wird jedoch
empfohlen, ±10% nicht zu überschreiten). Die Variierung ist auch mit einer kontinuierlichen Spannung im
Bereich zwischen 0V und +2,5V oder mit Parameter 15 (wenn der Vext-Eingang deaktiviert ist) möglich.
Der Wert 1 steht für den langsamstmöglichen Übergang, während ein Wert von über 100 einen fast
sofortigen Übergang bewirkt (vgl. Abb. 3). Der Wert 0 deaktiviert jeglichen Übergang.
Abb. 3
2. Stabilität
Abbildung 4: Regleraufbau
3. ERREGUNGSÜBERSTROM
3.1 Beschreibung
Der DSR-Regler verfügt über eine Temperaturschätzfunktion für die Erregerwicklungen (Haupt-Läufer). Die
geschätzte Temperatur wird in Echtzeit an Adresse 45 gespeichert (und kann dort gelesen werden). Der
Temperaturverlauf erfolgt exponential (siehe Abbildung 5).
ACHTUNG !
Im Falle hoher magnetischer Verstärkung des Generators können während des Eingreifens des
Übererregungsschutzes instabile Situationen auftreten; deshalb müssen die Parameter 28 und 29 angepasst
werden (normalerweise reicht die Verringerung des Parameters 28 aus).
Abb. 5 zeigt folgende Situation: Wenn die geschätzte Temperatur (dargestellt durch die durchgezogene
Kurve) den in Parameter 22 eingestellten Schwellenwert erreicht, bewirkt die Reduktion des Erregerstroms
(und folglich der Abfall der erzeugten Spannung) eine Stabilisierung der Temperatur nahe bei einem
Grenzwert.
Abb. 5
Beschreibung der Kurven
L45 (alt1, I=In) : Der an Adresse 45 gelesene Wert bei einem bestimmten Generator(1)
L45 (alt2, I=In) : Der an Adresse 45 bei einem zweiten Generator anderen Typs(1)
L45 (alt2, I>In) : Der an Adresse 45 bei einem zweiten Generator bei Überlast(2)
T45 (alt1, I=In) : ): Der Wert, der an Adresse 45 gelesen würde, beim ersten Generator, jedoch ohne
Schutz(1)
T45 (alt2, I=In) : Der Wert, der an Adresse 45 gelesen würde, beim zweiten Generator, jedoch ohne Schutz(1)
T45 (alt2, I>In) : Der Wert, der an Adresse 45 gelesen würde, beim zweiten Generator, bei Überlast, jedoch
ohne Schutz(2).
P22=12970 : Wert, der an Adresse 22 für den ersten Generator eingegeben werden muss
P22=21617 : Wert, der an Adresse 22 für den zweiten Generator eingegeben werden muss
(1) mit Nennlast und Frequenz in Höhe von 90% des Nennwertes
(2) mit Last > Nennwert
4. Unterdrehzahl
4.1 Beschreibung
Bei Drehzahlen, die unterhalb einer programmierbaren Schwelle liegen, ist die Maschinenspannung nicht
mehr konstant, sondern wird proportional zur Frequenz in einem Verhältnis geregelt, das wie in Abb. 6
gezeigt programmiert werden kann. Die Eingriffsschwelle hängt von Folgendem ab:
• Vom Status des 50/60-Jumpers (Steckverbinder CN1 – Klemmen 12 und 13), falls im Menü
Konfiguration aktiviert.
• Vom Status der 50/60-Einstellung im Menü Konfiguration
• von der Position des Hz-Trimmers, falls im Menü Konfiguration aktiviert
• von dem an Adresse 21 eingestellten Wert.
Die Aktivierung der Spannungsregelung proportional zur Frequenz wird durch Aktivierung des Alarms 6
signalisiert (sichtbar auf der DSR-Klemmenschalttafel und erkennbar am veränderten Blinkverhalten der
Anzeigeleuchte).
Parameter 21 (äquivalent zum Hz-Trimmer) stellt die Interventionsschwelle des Unterdrehzahlschutzes ein.
Wenn diese auf 16384 eingestellt ist, unterbricht der Schutz bei 45 Hz (wenn 50/60-Jumper und 50/60-
Indikator im Menü „Konfiguration“ nicht angezeigt werden) oder bei 54 Hz (wenn 50/60-Jumper und 50/60-
Indikator im Menü im Menü „Konfiguration“ aktiviert sind). Werte zwischen 0 und 16384 verringern die
Schwelle proportional auf 40 Hz bzw. 48 Hz; Werte zwischen 16384 und 32767 erhöhen die Schwelle
proportional auf 50 Hz bzw. 60 Hz.
Nach Auslösen des Unterdrehzahlschutzes wird die Frequenz proportional reduziert, wie in Abbildung 6
dargestellt. Parameter 23 setzt die Steigung der Spannungs-/Frequenzkurve; der Standardwert ist 9000.
Eine Erhöhung des Werts von P23 bewirkt infolge der Frequenzreduzierung eine größere
Spannungsreduzierung. Eine Reduzierung des Werts von P23 bewirkt eine geringere Spannungsreduktion
bis zur Grenze von P[23]=0, was bedeutet, dass keine Spannungsreduktion erfolgt.
ACHTUNG:
Es kann Überhitzung auftreten, was eine Gefahr für die Maschine darstellt, wenn die
Spannung nicht genügend reduziert wurde, um die Frequenz zu verringern, und der
Generator mit geringerer Geschwindigkeit läuft.
5. Überdrehzahl
Parameter 26 stellt die Interventionsschwelle für den Überdrehzahlschutz ein; bei einer Einstellung auf 0
unterbricht das Signal bei 55 Hz (wenn der 50/60-Jumper und die 50/60-Einstellung im Menü Konfiguration
nicht angezeigt werden) bzw. bei 66 Hz (falls im Menü Konfiguration der 50/60-Jumper eingesetzt ist oder
der 50/60-Indikator angezeigt wird). Werte zwischen 65535 (-1) und 32768 (-32767) senken die Schwelle
proportional auf 50 Hz bzw. 60 Hz; Werte zwischen 0 und 32767 heben die Schwelle proportional auf 60 Hz
und 72 Hz an; vgl. die unterbrochenen Linien in Abbildung 6.
6. Sonstige Parameter
Wenn der DSR direkt über die geregelte Phase versorgt wird, muss Parameter 14 auf 0 gesetzt werden. Für
den Fall, dass er über eine Zusatzwicklung versorgt werden sollte, muss die Spannung (Vaux) gemessen
werden, unter unbelasteten Bedingungen und mit auf den Nominalwert eingestellter Ausgangsspannung
(Vout). Der Wert von Parameter 14 kann mit folgender Formel ermittelt werden:
⎛ Vout ⎞
P[14] = 32767 * ⎜ − 1⎟
⎝ Vaux ⎠
ACHTUNG: Wenn die Spannung nicht genügend reduziert wurde, um die Frequenz zu
verringern, und der Generator an diesen Punkten in Betrieb ist, kann Überhitzung auftreten,
was eine Gefahr für die Maschine darstellt.
6.3 Kurzschlusszeit
Parameter 25 definiert die Betriebszeit mit kurzgeschlossenem Generator, die in Zehntelsekunden
ausgedrückt wird (von 0,1 Sekunden bis 25,5 Sekunden). Nach dieser Zeit wird der Regler gesperrt. Der
Wert 0 deaktiviert die Sperrung.
1. Übersichtstabelle
N. Beschreibung des Ereignisses Maßnahme
1 EEprom-Prüfsumme Standard-Daten-Reset – Sperre
2 Überspannung (bei ωN) APO
3 Ünterspannung (bei ωN) APO
4 Kurzschluss APO, Maximalstrom – Sperre
5 Erregungsüberstrom APO, Reduzierung Erregerstrom
6 Unterdrehzahl APO, V/F-Rampe
7 Überdrehzahl APO
Tabelle 6 : Alarmliste
Der Status der aktiven Alarme wird bei Adresse 38 gespeichert, die seriell ausgelesen werden kann.
Der Index der Bits, die einen Wert von 1 darstellen, entspricht dem aktiven Alarm. Bei korrekter Arbeitsweise
des Reglers (kein aktiver Alarm) ist Bit 11 hoch.
Prüfsumme
Kuzschluss
Hz oder O.S.
Alarmbereich Überspannung
Alarmbereich
Unterspannung
3 Unterspannun Der Alarm wird nicht angezeigt, aber gespeichert, und der APO-Ausgang ist aktiv. Die
g (bei ωN) Unterspannung wird mittels einer entsprechenden Leitkurve drehzahlabhängig berechnet (siehe
die Beschreibung des Überspannungsalarms). In der Leitkurve für die Berechnung ist die
Schwelle auf 5% unter dem Nominalwert gesetzt. Der Alarm greift nur oberhalb der
Unterfrequenzalarmschwelle ein, dadurch wird er praktisch unterdrückt. Er wird auch bei einem
Eingreifen der Erregungsüberspannung und bei Einschaltstößen unterdrückt.
4 Kurzschluss Unter 20Hz ist der Alarm nicht aktiviert. Bei Aktivierung wird er signalisiert und gespeichert. Die
tolerierte Kurzschlusszeit beträgt 0,1 bis 25,5 Sekunden (programmierbar in 100-ms-Schritten).
Nach Speicherung von DD und TT wird der Regler gesperrt und der STOPP-Status wird
signalisiert. Wenn „Zeit in Kurzschluss“ auf Null gesetzt ist, wird die Sperrung deaktiviert. Die
STOPP-Bedingung bewirkt einen Erregungsabfall mit nachfolgender Ab- und erneuter
Einschaltung des Reglers. Folglich wiederholt sich der Zyklus.
5 Erregungs- Dieser Alarm signalisiert nicht nur eine überhöhte Temperatur, sondern trägt auch aktiv zur
überstrom Verminderung der Ursache bei. Dabei übernimmt eine Regelungsschleife die Steuerung der
Spannung, die nach Überschreiten der festgelegten Schwelle erzeugt wird. Diese Maßnahme
bewirkt eine Reduzierung des Erregerstroms und somit der Ausgangsspannung. Der verfügbare
Parameter ist die „Schwelle“, die den Gleichgewichtswert darstellt, bei dem sich das System
stabilisiert. Der Alarm wird signalisiert und gespeichert. Zur Kalibrierung siehe Abschnitt
„Erregungsüberstrom“.
HINWEIS: Die Spannung wird zwar kontinuierlich geregelt, der DSR schaltet sich jedoch ab,
wenn die Frequenz 20Hz unterschreitet. Für einen System-Reset muss der Generator
vollständig gestoppt werden.
3. APO-Ausgang
Der APO-Ausgang (Active Protection Output - offener Kollektor-Transistor - Steckverbinder CN1 - Klemmen
14 und 15) ist während des Normalbetriebs normalerweise offen. Der Ausgang wird geschlossen (mit einer
zwischen 0 und 15 Sekunden programmierbaren Verzögerung), wenn unter allen möglichen Alarmen einer
oder mehr separat auswählbaren aktiv ist.
Welche Alarme die Aktivierung des APO bewirken, hängt von dem bei Adresse 17 eingestellten Wert ab.
Der Transistor ist auch offen, wenn kein Alarm aktiviert ist. Bei aktivem Alarm ist das entsprechende
Aktivierungs-Bit auf 0 gesetzt.
Der bei Adresse 17 einzustellende Wert besteht aus zwei Teilen: Einer ermöglicht die Auswahl der Alarme,
die den Kontakt aktivieren, das andere gestattet die Einstellung der Verzögerung für die Intervention. Um
den bei Adresse 17 einzustellenden Wert zu berechnen, gehen Sie wie folgt vor:
a) Addieren Sie gemäß Tabelle 8 die Dezimalzahlen, die den Alarmen entsprechen, für die der APO aktiviert
werden soll, wobei Sie eine Zahl „B“ erhalten. (Beispiel: Wenn der APO für Überspannung und
Überdrehzahl aktiviert werden soll, lautet die Formel B = 2 + 64 = 66)
a) Multiplizieren Sie die einzustellende Verzögerung (ganze Zahlen von 0 bis 15 Sekunden) mit dem Fixwert
4096. Sie erhalten die Zahl A= (0..15) * 4096. (Beispiel: Wenn eine Verzögerung von 5 Sekunden
erforderlich sein sollte, lautet die Formel A = 5 * 4096 = 20480).
Die Summe A + B muss bei Adresse 17 eingegeben werden (im vorhergehenden Beispiel 20480 + 66 =
20546).
4. DSR-Betriebszeit
Bei korrektem Reglerbetrieb (kein Alarm) ist A12 aktiv und Bit 11 an Adresse 38 steht auf High. Wird ein
Alarm angezeigt, so wird A12 deaktiviert, Bit 11 an Adresse 38 wird zurückgesetzt und die Betriebszeit wird
gespeichert. Die Gesamt-Betriebszeit des Reglers erhält man – nach dem Download der Alarme – durch
Addition aller TT-Zeiten (letzte Spalte in der Datei *.alr).
Die zugehörige Vorgehensweise ist im Rahmen der Funktion „Alarm-Download“ im Abschnitt
„Funktionsbeschreibung“ im Kapitel „VERWENDUNG DER PROGRAMMIER-SW UND ÜBERWACHUNG
DES DSR-TERMINALS“ und in „ANHANG A“ beschrieben.
SICHERUNG
500mA
ACHTUNG
Die Verwendung einer nicht isolierten Stromquelle bei Steckverbinder CN5 kann zu
Kommunikationsproblemen und somit zur Beschädigung des DSR-Reglers, der DI1-
Schnittstelle und der angeschlossenen Geräte führen.
Zusatz-
wicklung
Abb. 9 : RS232-Verbindung zwischen einem DSR-Regler und einem PC über digitale DI1-Schnittstelle
1. Installation
Starten Sie das Programm „install.exe“ aus Windows.
Es werden das Verzeichnis C:\dsrterm mit dem ausführbaren Code erstellt und eine Verknüpfung auf dem
Desktop eingerichtet.
Starten Sie das DSR-Terminal-Programm vom Windows Desktop.
Sollte die Verknüpfung „dsr_terminal.lnk“ nicht auf dem Desktop angezeigt werden, kann diese aus
C:\dsrterm kopiert werden.
2. Einleitung
Nach dem Öffnen der Benutzeroberfläche erscheint das Programm wie in Abbildung 11 (linke Seite)
dargestellt.
Die Verbindung wird bestätigt, wenn die Anzeige Connected (verbunden) (16) von Gelb zu Grün wechselt.
Bei fehlerloser Kommunikation wechselt die Anzeige Com STAT (15) von Rot zu Grün.
WICHTIG: Eine Kommunikation ist nur möglich, wenn alle drei Anzeigen, d. h. Connected (16) Com STAT
(15) und Com ERROR (14) grün sind. Das Fenster ADDRESS zeigt quasi in Echtzeit die Adresse des Slave
an, mit dem es in Kommunikation steht.
Kommunikation
Abb. 11. Benutzeroberfläche von DSR Terminal: Menü „Einstellungen“ und Menü „Konfiguration“
Bedienungsanleitung DSR Digitalregler - Version 03 – S.. 24
3. Beschreibung der Funktionsweise
Die Benutzeroberfläche von DSR Terminal wird angezeigt, wie in Abbildung 12 dargestellt. Mit dem System
können 1 bis 32 mittels serieller RS485-Verbindung angeschlossene Slave-Einheiten oder eine einzelne
über RS232 angeschlossene Einheit programmiert und überwacht werden. Die verfügbaren Funktionen sind
in Tabelle 13 dargestellt.
Die DSR-Terminal-Benutzeroberfläche ist in 6 Bereiche mit unterschiedlichen Funktionen unterteilt.
Das Menü About gibt die aktuelle Version der DSR-Terminal-Software an.
1. Installation
Starten Sie das Windows-Programm „install.bat“.
Es werden das Verzeichnis C:\dsrread mit dem ausführbaren Code erstellt und eine Verknüpfung auf dem
Desktop eingerichtet. Starten Sie das DSR_Reader-Programm vom Windows Desktop.
2. Einleitung
Nach dem Öffnen der Benutzeroberfläche erscheint das Programm wie im linken Teil der Abbildung 14
dargestellt.
Die Verbindung wird bestätigt, wenn die Anzeige Connected (Verbunden) (10) von Gelb zu Grün wechselt.
Bei fehlerloser Kommunikation wechselt die Anzeige Com STAT (11) von Rot zu Grün.
WICHTIG: Eine Kommunikation ist nur möglich, wenn alle drei Anzeigen, d. h. Connected (10), Com STAT
(11) und Com ERROR (12) grün sind.
Das Fenster ADDRESS (9) zeigt quasi in Echtzeit die Adresse des Slave an, mit dem Sie in Kommunikation
stehen.
Mit der Schaltfläche Connect / Disconnect (Verbinden / Trennen) (2) wird die Verbindung zur Slave-Einheit
(DSR-Regler) aktiviert bzw. deaktiviert.
Kommunikation
Das Menü ComPort hat 2 Funktionen:
1. Mit Connect (Verbinden) wird die Verbindung zur Slave-Einheit (DSR-Regler) aktiviert bzw. deaktiviert.
2. Mit Settings öffnet sich ein Fenster (siehe Abb. 14), in dem einige der für die Kommunikation
erforderlichen Parameter eingestellt werden können:
• Die Einstellung Port bestimmt den seriellen Port, der für die Kommunikation verwendet werden soll
(COM1 oder COM2).
• Der Parameter Slave ADDR gibt die Adresse des Geräts an, mit dem Sie kommunizieren wollen
(Adresse 1).
• Mit dem Parameter Baud wird die Übertragungsgeschwindigkeit für den Datenaustausch der Master-
Einheit (Systemsupervisor) mit einer oder mehreren Slave-Einheiten (Digitalreglern) bestimmt.
Die Benutzeroberfläche von DSR_Reader ist in Abbildung 15 dargestellt. Mit dem System können 1 bis 32
mittels serieller RS485-Verbindung angeschlossene Slave-Einheiten oder eine einzelne über RS232
angeschlossene Einheit überwacht werden.
Die verfügbaren Funktionen sind in Tabelle 14 dargestellt.
Die DSR-Terminal-Benutzeroberfläche ist in 4 Bereiche mit unterschiedlichen Funktionen unterteilt.
STATUS: Zeigt die gemessene Spannung und die gemessene Frequenz an (Register 36 und 37).
ALARMS: Zeigt die aktiven Alarme an.
Cyclic Read (Zykl. Lesen): Zeigt ein einzelnes von den Slave-Einheiten (DSR) angefordertes Datenelement
quasi in Echtzeit an.
KOMMUNIKATION: Zeigt den Status der Kommunikation an.
Unter Verwendung eines Prüfstands lassen sich der DSR und dessen Kommunikationsgeräte leichter
konfigurieren.
Die Schaltpläne des DSR und der Kommunikationsplatine DI1 sind je nach verfügbarer Stromquelle in den
Abbildungen 1 bis 4 dargestellt.
Einige DSR- und DI1-Komponenten arbeiten mit Hochspannung und können die Sicherheit
gefährden: Aus diesem Grund ist es zwingend erforderlich, die Stromquelle des Reglers
mittels eines Schutztrafos vom Netz abzuisolieren.
Der Anschluss darf nur durch geschultes Fachpersonal erfolgen, das sich der mit der
Hochspannung einhergehenden Gefahren für Gesundheit und Sicherheit bewusst ist. Für
den sicheren Betrieb des DSR ist es außerdem erforderlich, diese Bedienungsanleitung
sorgfältig gelesen zu haben.
Die 9-14 Vdc-Stromquelle muss gemäß Abbildung B2 und B4 isoliert sein. Andernfalls
können Kommunikationsprobleme auftreten, was wiederum zu Schäden an den DSR- oder
DI1-Einheiten und an anderen an das System angeschlossenen Geräten führen kann.
Abb. B1: DSR und DI1 mit gemeinsamer Versorgung Abb. B2: 70-140Vac – DSR-Versorgung-
70-140Vac Isolierte DI1 9-14Vdc DI1-Versorgung (Achten
(Achten Sie auf Abtastung an Klemme 7 und Jumper Sie auf Abtastung an Klemme 7 und Jumper
zwischen Klemme 6 und 3 des DSR) zwischen Klemme 6 und 3 des DSR)
DSR-Abtastung: 140-280 Volt
Abb. B3: DSR und DI1 mit gemeinsamer Versorgung Abb. B4: 140-280Vac DSR-Versorgung –
140-280Vac Isolierte 9-14Vdc DI1-Versorgung
(Achten Sie auf Abtastung an Klemme 5 und Jumper (Achten Sie auf Abtastung an Klemme 7 und
zwischen Klemme 4 und 3 des DSR) Jumper zwischen Klemme 6 und 3 des DSR)