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Wegen Emil seine unanstiind’ ge Lust Text: Julian Arendt VORSPIEL (Dezimen auch arpeggierd) VERSE der mek-kert mir so Mein von Mey-ers jing bei (Die) (Ick) wer doch mein Le- ben nich bei E- mil, der hat —_kei-ne Scham. bree- jen- kl an, mein, Dok-tor Veil-chen-fels und lie8 sich auf hiibsch 0 - pe - rier'n, so 'nen Dok- tor jehn, ick hab fir— so'n Bléd- sinn keen Geld. E - he ooch wat je- den Mann ver- E- mil, dersacht mir,du, ick bin doch nudeinMann, und da duB-1i - ge Em-ma gab demVeilchenfels ihr Geld, und nu glaubtse, kann se denk nur— im-mernach,und ick kann et nichver-steh'n, daB die Man-ner so'n vermansch-tet Ding je - will ick von der © Manuskript Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Erbengemeinschatt 42 - te dir bib - scher und nied - ihr ver-manscht in de Cha - ri ser, da lach' ick nur, be ans Mes ee - nem Wort—ap-pe - tit - li - cher, dann wiir-de ick mir viel mehr a- mi - war schon mies— a-ber nu erst nd! Nu hat__ se 'nen Bauch_ wie een richt' - ger Mann sacht: Ick will Na - turl Und = macht_ er nich von sel- ber Tam - Jeh zum Dok-tor, sagt er, la8 dir - pe - riern und ‘nen Po- dex wie'n sech-zehn-jih - ri - jet _Jorl. Ick laB mir hilft ihm ooch die neu-e Brustnich uff 'n Damm, REFRAIN nich die Nee-se ver-pat-zen, wegen E-mil sei-ne un-anstind'ge Lust. Tok 1a8 mir “ty 43 nich’ det Fett aus-se Q- berschen-kel krat-zen, we-gen E- mil sei- ne un - an-stiind-ge bin, hat ja der E - mil schon im - mer je- wuBt, er mir © - bennich' neh - men je- muBt. Ick las - se _kee-nen Dok-tor ran an mee - ne Brust, we-gen | E- mil sei- ne un- an-stind'-ge Lust! 2 44

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