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Es Ubung e Explicacao
Es Ubung e Explicacao
„Da sitzt ein Kind. Es spielt.“ – in diesem Beispiel ersetzt „es”, als
Personalpronomen, das (neutrale!) Nomen „das Kind”
„Es regnet.” – in diesem Satz ist „es” unpersönlich – solche Verben, wie
„regnen” sind unpersönlich und müssen immer mit „es“ stehen
„Dieses Mädchen ist seine Tochter. Wie heißt es?“ (das Mädchen = es)
„Auf dem Tisch liegt mein Buch. Es ist sehr interessant.“ (das Buch = es)
In der deutschen Grammatik sind das Subjekt (die handelnde Person) und das
Prädikat (das Verb) im Satz obligatorisch, z. B. „Die Frau schläft.“ Manchmal ist das
Subjekt unbekannt oder nicht näher bestimmt – dann musst Du „es“ verwenden, z.
B.:
„Es klingelt an der Tür.” (wer klingelt? das wissen wir nicht, deswegen „es”)
# bei Verben, die ein persönliches Befinden oder Sinneseindrücke beschreiben, wenn
die handelnde Person (das Subjekt) nicht näher bestimmt ist
Merk dir
Wenn Du sagen willst, dass etwas vorhanden bzw. nicht vorhanden ist, dann verwende
„es” – sowohl im Singular, als auch im Plural, z. B.: „Es gibt hier keinen Hund /
keine Hunde.”
aber: „Dass ich dich besuche, ist klar.“ (andere Reihenfolge –„es” entfällt)
Das Pronomen „es“ kann entweder persönlich oder unpersönlich verwendet werden.
„Es“ kann im Satz als ein unpersönliches Subjekt stehen, falls das Subjekt unbekannt oder
nicht näher bestimmt ist.
es