Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Material
Material
anstelle von 14N eingebaut wurden, hat HERBERT TAYLOR führte zur gleichen Zeit
eine größere Masse. Experimente mit dem radioaktiv mar-
MESELSON und STAHL ließen eine Kultur von ten DNA-Nucleotid Thymidin durch.
E. coli in Anwesenheit von 15N wachs Hierzu legte er Zellen während der erster
Dann wurde das Kulturmedium gewech- Replikation in die markierte Substanz. Bei
selt und nur "N angeboten. Die neu der folgenden Replikation wurde nicht
synthetisierte DNA konnte also nur 14N markiertes Thymidin verwendet.
enthalten. Den Bakterien wurde Zeit ge-
geben, sich einmal zu teilen, was bei E. coliA3 0 Vergleichen Sie die Aussagen der
ad 20min dauert. Einige Zellen wurden Experimente von Meselson-Stahl und
der Kultur entnommen, um deren DNA zu Taylo
intersuchen. Nachdem die Bakterien sich
in der Kultur ein zweites Mal gete
bare Replikationsmechanismen ten, Wurde deren DNA ebenfalls isoliert.
T" I10atI
Da die Stickstoff-Isotope nicht radioaktiv Stadium
Das Meselson-Stahl-Experiment sind oder fluoreszieren, sondern sich nur
durch die Masse unterscheiden, benötigte
MATTHEw MESEL SON und FRANK STAHL gelang man eine Untersuchungsmethode, die diese Chromosomen
der Nachweis für eine der drei Möglich Unterschiede deutlich macht. Mithilfe
verdopplung
zeiten. Da man die vorhandene DNA der Dichtegradientenzentrifugat in radioaktivem
nicht von der neuen unterscheiden kann, Cäsiumchlorid wurden die DNA-Stränge Mediur
setzten MESELSON und STAHL 1958 Tracer ein, getrennt. Bei diesem Vorgang sammeln
die sie nach der Verdopplung den verschie- sich die verschiedenen DNA-Banden in
denen DNA-Strängen zuordnen konnten. der Konzentrationsschicht an, die ihrer radio-
Hierzu verwendeten sie Stickstoff-Isotope. eigenen Dichte entspricht. DNA ist nicht al tiu
Uhromo5omen
Isotope sind Atome eines Stoffes mi
mit bloßem Auge erkennbar, jedoch durch Tracer Mito5C verdopplung
unterschiedlicher Atommasse. In der die Fluoreszenz im UV-Licht.
U I1
36 Zellforschung
DNA – eine Nucleinsäure
34 Zellforschung
Sl/K
A1
Beschreiben Sie das Modell in AbD. 2
und erklären Sie, welche Vorgänge bei der
Replikation man hiermit erklären kan 3 TEM-Aufnahme der DNA-Replik
05.11.2021
A1 !
3 .
Lesen der Seite 36 und bearbeiten der
Aufgabe
Aus knobeln (Bearbeiten) der Aufgabe A2 in Partner arbeit !
DNA -
eine Nudeln säure
Nr 1
.
verbunden
hat mit
Kohlenstoffatome weiteren Nudeodit welches wieder hat Am Ende bleibt
'
einem 5
,
.
Leserichtung bei
Hydroxy Gruppe frei Diese bestimmt
Verdopplung
'
immer ein 3 -
. die der .
nr .
2
brücken Es Adenin (die Anzahl Moleküle der Basen daher gleich) und
verbinden sich ein
Thymin un der sind
-
.
Basen vorhanden Die beiden Stränge sind Anti parabel von s nach 5 und von 5 nach 3
. ,
' ' ' '
.
Sie sind
um eine Achse gewunden ( Die Achse ist der rote Punkt in der Mitte ) In der
. .
Abbildung
kann man sehen dass die Basen sich
,
um die Achse gedreht haben Die .
Basen liegen in der
Zuckern verbunden doch liegen weiter den Basar Diese liegen dirket ein
, von
weg
.
Strang .
5.36 All
die Bakterien Zelle von Nis . In dem anderen taten sie eine E. coli mit der Base N ^5 rein und ließen diese wachsen .
teilen (Cu
N" zur
Verfügung Daraufhin . wurde dem Bakterium Zeit
gelassen sich zu min ) .
Meine
Meinung nach wurde die
Fragestellung zum Teil geklärt da ,
sie nur die disperse -
und
Somit ist die zum Teil beantwortet worden weil nicht alle Theorien überprüft
Frag nur
,
wurden .
AZ
Ein Bakterium IN
"
) wird der Base IN ^5 ) zusammengetan Dann
in ein
Glas mit .
wartet man ,
bis die Escherichia coli sich einmal geteilt hat und
fügt dann ein E. coli
mit der Dichte IN ^5) hinzu .