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Seminarvortrag
im Rahmen der Veranstaltung
„Organiastion I“
Vortragsdatum: 15.12.2005
Gesa Sander
Ria Pante
My-My Nguyen
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Zielsetzung
1.2. Probleme
2. Strategische Situationsanalyse
2.1. Delphi-Technik
2.2. Szenario-Technik
2.3. TOWS-Analyse
2.4. Benchmarking
3. Operative Situationsanalyse
3.1. Aufgaben- und Prozessanalyse
3.2. Informations- und Kommunikationsanalyse
3.3. Ursachen-Wirkungsanalyse
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1. Einleitung
Planung
Situationsanalyse
Bewertung Organisationsanalyse
Organisations-
zyklus
Lösungssuche Organisationsdiagnose
Zielformulierung
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1.1. Zielsetzung
• Beurteilung
Ursachen-Wirkungs-Zusammenhänge
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1.2. Probleme
• In der Analysephase
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1.3. Strategische Situationsanalyse
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1.3. Strategische Situationsanalyse
Techniken:
• Delphi-Technik
• Szenario-Technik
• TWOS-Analyse
• Benchmarking
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1.4. Operative Situationsanalyse
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1.4. Operative Situationsanalyse
Techniken:
• Ursache-Wirkungs- Analyse
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2. Strategische Situationsanalyse
2.1. Delphi-Technik
• Qualitatives Prognoseverfahren
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2.1. Delphi-Technik
Vorgehensweise:
1. Bildung Delphi-Team
2. Auswahl der Experten
3. Beantwortung des Fragebogens
4. Auswertung
5. Information über Ergebnisse und erneut Fragebogen
6. Schritte 3 bis 5 werden bis zu dreimal wiederholt
7. Entgültige Auswertung
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2.1. Delphi-Technik
Vorteil:
• Zeitlich Aufwendig
•Abhängig von Qualifikation des Team
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2.2. Szenario-Technik
• Projektionsverfahren
• Vorgehen in 8 Schritten
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2.2. Szenario-Technik
Vorgehensweise:
1. Festlegung und Strukturierung Untersuchungsbereich
2. Identifizierung und Strukturierung wichtigsten
Umfeldsegmenten
3. Ermittlung kritischer Indikatoren
4. Bildung und Auswahl alternativen Annahmen bezgl.
Umfeldentwicklung
5. Drei bis fünf Szenarien
6. Beschreibung, Einführung und Wirkungsanalyse von
Störereignissen
7. Entwicklung alternativer Handlungsoptionen
8. Konzeption strategischer Maßnahmen
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2.2. Szenario-Technik
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2.2. Szenario-Technik
Vorteil:
• Quantitative und qualitative Einflussfaktoren
berücksichtigt
• Grundlage Zielbildung und Alternativensuche
•Wirkung von Gegenmaßnahmen können
simuliert werden
Nachteil:
• Hohes Maß an subjektiver Einschätzung
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2.3. Was ist Benchmarking?
- APQC:
„...Prozess des Identifizieren, Verstehen und Übernehmen von
herausragenden Praktiken und Prozessen von Unternehmen
irgendwo in der Welt mit dem Ziel, die Leistung des eigenen
Unternehmens zu verbessern.“
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2.3. Benchmarking
Abgrenzungen:
Aspekt Marktforschung Wettbewerbs- Benchmarking
analyse
Kerninhalt Analyse Analyse Analyse u.
Optimierung
Gegendstand Markt, Kunden- Produkte, Produkte,
forderungen Strategien Leistungen,
Funktionen,
Prozesse
Ausrichtung Unternehmens- Unternehmens- Unternehmens-
extern extern extern u. –intern
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Vorgehensweise:
Benchmarking
Analyse Implementieren
Umsetzen
Vorbereitung & Auswertung der
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Vor- und Nachteile des Benchmarkings
• Vorteil:
– Lernen aus Erfahrungen anderer Unternehmen
Æ Realisieren von Kosten- und Zeitersparnissen
• Nachteil:
- Beschaffung der erforderlichen Informationen
- Zeitaufwendig
Æ Wettbewerber verdrängen die Aufmerksamkeit von
den Kunden
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2.4. SWOT-Analyse
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2.4.Vorgehensweise SWOT-Analyse
Vorgehensweise
• Klare Abgrenzung des Untersuchungsbereich
• Abschluss:
– Gewinnung von strategischen Handlungsalternativen
– Erarbeitung von konkreten Entscheidungsvorlagen
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2.4. SWOT Analyse Vor und Nachteile
Nutzen Aufwand
1 Verringerung der 1 Erhöhter Zeitaufwand für die
Entwicklungskosten intensivere Mitarbeit in der
2 Verringerung Produktionskosten Produktentwicklung
durch frühere Know How Einbindung 2 Ressourcenbindung durch
3 Umsatzausweitung zwischen den Projektbetreuung
Partnern 3 Investitionsbeiträge für IuK
4 Marketing und Eigenwerbung 4 Opportunitätskosten durch
Nichtbeteiligung an Aufträgen der
Konkurrenz
Chancen
1 Imagesteigerung als innovatives Risiken
Unternehmen 1 Einseitige Interessendurchsetzung
2 Einflussversuche
2 Grössere Nähe zum Kunden
3 Ungewollter Know-How- Abfluss
3 Grössere Marktnähe 4 Divergenzen zwischen Partnern
4 Verbesserung Information 5 Informationsprobleme
5 Stärkung Wettbewerbsfähigkeit 6 Verlust der Ressourcenflexibilität
6 Kooperationsfähigkeit als zukünftiger
Wettbewerbsfaktor
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3. Operative Situationsanalyse
3.1 Aufgaben- und Prozessanalyse
Aufgabenanalyse:
• Die Gesamtaufgabe wird systematisch in ihre
Teilaufgaben zerlegt.
Prozessanalyse:
• Es werden die räumlichen, zeitlichen und personellen
Zusammenhänge der Teilaufgaben untersucht.
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Ganzheitliche Perspektive:
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3.1.2 Übergang von Aufgaben-
zur Prozessanalyse
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3.1.3 Erfassung der Maßnahmen zur
Prozessoptimierung
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3.1.4. Vor- und Nachteile
Vorteile:
• Systematische Untersuchung, Erfassung und
Darstellung von sämtlichen Elementen
• Die bisherige Abwicklung der Geschäftstätigkeit eines
Unternehmens wird sichtbar.
• Probleme und Schwachstellen werden deutlich so das
auf sie einer weiteren Analyse unterzogen werden
können
Nachteile:
• Zeitlicher, personeller und finanzielles Aufwand
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3.2. Informations- und Kommunikationsanalyse
Information im Unternehmen:
• Durch Informationen wird zielgerichtetes Handeln in
deiner Organisation erst möglich
Kommunikation:
• „Ist der mündliche oder schriftliche Austausch von
Informationen zwischen Menschen und /oder
technischen Systemen“
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3.2. Informations- und Kommunikationsanalyse
Unternehmen
Umwelt
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3.2.1 Die fünf schritte der Informations-
und Kommunikationsanalyse
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3.2.2 Formular zur Informations- und
Kommunikationsanalyse
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3.2.3. Vor- und Nachteile
Vorteil:
• Ermöglicht mit der Aufgaben- und Prozessanalyse eine
ganzheitliche Bewertung der organisatorischen
Situation
Nachteil:
• Schwierige aufnehme der Informations- und
Kommunikationsstruktur
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3.3. Ursachen-Wirkungs-Analyse
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3.3.1 Ursachen-Wirkungs-Diagramm
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3.3.2. Ursache-Wirkungs-Netzwerke
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3.3.3 Vor- und Nachteile
Vorteile:
• Einfache Technik
• Durch das Ishikawa- Diagramm werden die Ergebnisse
übersichtlich und einfach dargestellt.
• Geringer Aufwand
• Fördert das Verständnisse von Zusammenhängen
Nachteil:
• Die wesendlichen Beziehungen lassen sich nur schwer
darstellen
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