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Thema

Die Grundlagen:
Übersicht der Informationen

Was ist ElektroKultur? (Seite 2 )

Geschichte der ElektroKultur ( Seite 3 )

Das EPK-PRO – E-FLUSS SYSTEM EFS ( Seite 6 )

Aufbau einer einfachen ElektroKultur ( Seite 7 )

Anpflanzung dach dem System unserer Organe ( Seite 10)

Links und weiteres ( Seite 13 )


WAS IST ELEKTROKULTUR?
Die ElektroKultur Wissenschaft umfasst das Kultivieren von Pflanzen auf
energetischer Basis anhand von verschiedenen Techniken, die Energie aus dem
Elektromagnetischen Feld der Erde und Energie aus dem Universum den Pflanzen zur
Verfügung stellt. Dadurch erhalten die Pflanzen andere Energien und können ihr
Wachstum und Resistenz verbessern. So ist es möglich, Pflanzen ohne Nährstoffe aus
der Erde, ohne Wasser und sogar ohne Licht zu kultivieren.

Dieses Wissen beruht auf eine lange Tradition


und sehr umfangreiche Studien, die zwischen
1700 und 1932 in ganz Europa und USA
durchgeführt wurden.

Das neue Denken:

Die materielle Welt, also auch die Pflanzen, ist


eine Manifestation des Lichts, demzufolge der
Energie, die durch unsere Gedanken anhand
unseres Bewusstseins so verdichtet wird, dass
sie sich materialisieren kann. Bei der
ElektroKultur nutzen wir, neben der Technologie, auch unser geistiges Potenzial als
göttliche Schöpfer und beeinflussen das Leben der Pflanzen, damit sie unseren
Wunschvorstellungen entsprechen.

Alles ist ENERGIE und Energie ist INFORMATION, die wir schaffen und an die
Pflanzen, Tiere und Menschen weitergeben.

Heute machen wir neue Tests in Kombination mit verschiedenen geometrischen und
daher energetischen Konstruktionen wie zum Beispiel Energie & heilige Geometrie =
materielle Manifestation. Anhand dieses Wissens bauen wir zukünftig unsere
Pflanzenproduktion auf, damit wir 100% natürliche Lebensmittel genießen können.
GESCHICHTE ELEKTROKULTUR

Erste Überlegungen datieren schon auf das 18. Jahrhundert, so etwa


von Giambatista Beccaria (1775) und Pierre Bertholon de Saint-Lazare (1783).
War zuerst der Einfluss der atmosphärischen Elektrizität auf Pflanzen von
Interesse, so verwendete William
Sturgeon 1846 den Begriff „electro-
culture“ in Bezug auf Nutzpflanzen.

Der finnische Physiker Selim Lemström


stellte umfangreiche Experimente mit
Getreide und anderen Nutzpflanzen an.
Er hatte beobachtet, dass es einen
Zusammenhang zwischen erhöhtem
Wachstum von Bäumen und Jahren mit
starkem Polarlicht gab, er führte das auf
elektrische Effekte zurück. Seine
Versuche, die er 1904 publizierte,
ergaben ein überwiegend positives
Resultat, er behauptete, die Erträge von
Nutzpflanzen teilweise deutlich
steigern zu können.
In der Folge beschäftigten sich zahlreiche Forscher in Frankreich, Deutschland
und anderen Ländern, so wie verschiedene landwirtschaftliche Institute mit der
Elektrokultur und hofften, sie zur Steigerung von landwirtschaftlichen Erträgen
nutzen zu können. Wie bekannt und verbreitet die Forschungen zur
Elektrokultur waren, zeigen Beispiele wie der erste internationale Kongress zur
Elektrokultur, der bereits 1912 in Reims, Frankreich abgehalten wurde.

Frühere Studien beschäftigen sich mit dem Einfluss verschiedener elektrischer


Phänomene auf die Pflanzenphysiologie. Dabei wurden Effekte durch Ionen, die
durch die Elektrizität erzeugt werden, festgestellt. Eine weitere Hypothese ist,
dass Pflanzen durch die starken elektrischen Felder beschädigt und dadurch zu
stärkerem Wachstum angeregt werden. Goldsworthy postuliert, die Pflanzen
hätten sich an die Elektrizität eines Gewitters angepasst und reagierten mit
Vorbereitungen zu erhöhter Wasseraufnahme.

Diesen Theorien können wir jedoch nach genauerem Studium klar


widersprechen, da wir den benötigten Energiehaushalt der Pflanze einfacher zur
Verfügung stellen und die Wasseraufnahme begünstigen. Wir leiten Energie aus
der Luft in den Boden und ziehen Energie aus dem Boden, die wir über die Luft
wieder abgeben. Im Weitesten beschleunigen wir den Energiefluss und dadurch
die Versorgung der Pflanzen. Mit neuen Experimenten werden nun auch
multifrequenz Technologien nach Tesla & Lakhovsky verwendet, um alle
benötigten Energien zu gewährleisten.
EPK bedeutet Elektro PermaKultur

Pro steht für


PROjekte – Ausarbeitung neuer Ideen
PROtotypen – Bau neuer Projekte und Werkzeuge
PROfessionell – Professioneller Einsatz in Landwirtschaft und Gärtnerei
PROduktion – Tipps & Erfahrungen in der Produktion mit Elektro Kultur

Seit wir die ElektroKultur kennen und testen konnten, haben wir weitere
Modelle entwickelt die unterschiedliche Methoden nutzen. Hier möchten wir
sowohl die meistverbreiteten Methoden vorstellen als auch die neuen
experimentellen Systeme. Die PRO Linie ist ausgerichtet auf neue Methoden, die
schlussendlich auch für die Landwirtschaft und Gartenbau eingesetzt werden
können.

Die Elektro Permakultur PRO Modelle:

A: – EPK-PRO – E-Fluss System EFS

B: EPK – PRO – Multifrequenz System nach Lakhovsky MFS

C: EPK – PRO – Multifrequenz Fraktal System MFF

D: EPK – PRO Multifrequenz SpiralSystem MFSS


Das EPK-PRO – E-FLUSS SYSTEM EFS
In den letzten 30 Jahren hat sich ein neues ElektroKultur System in Europa
durchgesetzt. Sie wird auch MagnetKultur genannt, da man sowohl mit dem
Magnetfeld der Welt als auch mit zusätzlichem Magneten arbeitet.

Grundlagen:

Grundlegend wird dabei kein Strom eingeleitet wie es in der Vergangenheit


meist der Fall war, sondern es wird nur die atmosphärische Energie über eine
Antenne aufgenommen und mit Eisendrähte an den Boden weitergegeben. Die
Energie aus der Luft und vor allem die Longitudinalwellen werden konzentriert
im Boden und fließen durch Eisendrähte nach Norden. Dabei entsteht ein
Energiefluss von Süden nach Norden zum magnetischen Pool. Dies hilft den
Pflanzen sich besser zu entwickeln, resistenter zu sein gegen Fressfeinde und vor
allem sich bedeutend größer zu entfalten. Dabei kann auch festgestellt werden,
dass die Pflanzen und ihre Früchte bedeutend mehr Inhaltsstoffe aufweisen.
Dazu kommt ein beschleunigtes Wachstum neben Einsparungen an Wasser und
biologische Nährstoffen.

Der magnetische Einfluss verringert auch die Oberflächenspannung des


Wassers, das von Samen und Pflanzen leichter aufgenommen werden kann.

Als neue Ausrichtung der Kulturen werden in den PRO Systemen nun die
einzelnen Verbindungen zum menschlichen Körper mehr beachtet. Alles hat
einen Aufbau und der menschliche Aufbau ist nicht so verschieden zu den
Pflanzen wie wir immer annehmen. Deshalb wird das Fluss-Systen nach dem
menschlichen Körper bepflanzt. Es geht dabei um den Ort der Pflanzung, da
jeder Teil der Pflanzfläche seine spezielle Energie entwickelt. Dabei möchten wir
uns wieder erinnern, warum wir eigentlich Pflanzen ziehen. Viele sehen nur die
Zucht von Pflanzen, dies ist aber nicht der wahre Sinn unserer Arbeit. Wir
ziehen die Pflanzen, damit sie uns Menschen und Tiere ernähren. Also ist das
Ziel einer Produktion schlussendlich die Ernährung mit hochwertigem Material.
Dies bringt uns ein ganz neues Bewusstsein unserer Bemühungen und auch eine
klarere Organisationsstruktur.

So wissen wir heute auch welche Pflanze welches Organ unterstützt und deshalb
beachten wir jetzt den Ort der Pflanzung etwas genauer. Die Pflanzfläche stellt
unseren Körper dar, den wir anhand mathematischer Berechnungen anhand des
Goldenen Schnittes aufbauen. Also werden wir genau nach unseren
Körpermassen auch unsere Pflanzflächen berechnen. So ergießt sich anhand der
Anordnung unserer Organe auch den besten Platz für die jeweilige Pflanze.

So wird ein einfaches System aufgebaut:

Was brauchen wir dazu?

1: Galvanisierter Eisendraht von 0,3 – 0,5 mm

2: Antennenmast aus Holz

3: Antenne

4: OPTIONAL – Magnet

5: Kompass oder Nordbestimmung anhand eines schwimmenden Magneten

Aufbau:

Die Drähte werden im Abstand von 0,5 – 1.0 M genau von Süden nach Norden
ausgelegt. Sie können entweder auf der Erde liegen oder bis zu 70 cm. vergraben
werden. Bei maschinellem Einsatz in der Landwirtschaft ist diese Tiefe teilweise
nötig.

Oberirdische Drähte sind meist nicht gerade bequeme bei der Bodenbearbeitung
und daher graben wir sie am besten etwa 10-25 cm ein. In den Graben, der genau
nach Norden ausgerichtet ist, wird nun der Draht eingelegt. Auf die Drähte
sollte ca. 1 Kg Basaltmehl pro Laufmeter gegeben werden. Es können auch Steine
darauf gelegt werden. Das Nordende der Drähte sollte ca. 50 cm in den Boden
gesteckt werden, damit die Erdung sicher funktioniert.

Antenne:

Am Südende wird eine Antenne


gebaut. Dazu verwendet man am
besten einen Holzmast mit
möglichst viel Höhe. Es kann auch
ein Baum oder Bauten genutzt
werden. Das Ziel ist, die Antenne
möglichst hoch anzubringen.
Darauf wird eine Antenne aus Eisen
oder kombiniert mit anderen
Metallen angebracht. Eine
Kaminfeger-Bürste ist eine gute und
günstige Lösung. Es kann aber auch
aus einigen Drähten selber eine Antenne zusammengebaut werden. Dabei
können neben dem Eisendraht auch Kupfer, Aluminium oder andere Metalle
dazu eingebaut werden. Diese wird auf dem Holzmast gut befestigt und mit den
Drähten im Boden verbunden. So kann man die Drähte im Süden durch einen
Querdraht zusammenschließen und diese Querverbindung mit der Antenne
verbinden.

Systemtest:

Sobald der Aufbau abgeschlossen ist, kannst Du mit dem Kompass überprüfen,
ob Deine Installation auch ein magnetisches Feld erzeugt. Gehe mit dem
Kompass in die Nähe des Drahtes und falls die Kompassnadel sich nun zum
Draht hindreht hast Du ein Magnetfeld erzeugt. Mache diesen Test, ohne dass
ein Magnet im System installiert ist!

Magneten einsetzen

Viele sagen, im Süden sollen Magnete an den Draht befestigt werden. Zum
Thema der Magneten kann ich nur folgendes sagen: Unsere Drähte und die
Antenne bilden ein Magnetfeld, das sich auf natürliche Art im Norden entlädt.
Jeder Magnet bringt ein weiteres Magnetfeld dazu, was höchstwahrscheinlich
gar nicht nötig ist. Durch ein Magnet verändere ich das ganze natürliche System
und auch den Fluss hin zum Nordpool. Es gibt indessen verschiedene Ansichten
und auch verschiedene Vorstellungen, welche Stärke diese Magneten haben
sollten. Ich denke, je stärker der Magnet, je mehr gerät mein System außerhalb
des natürlichen Flusses der Energie nach Norden. Falls jemand Magnete
einsetzen möchte, sollte er aber die schwächsten nutzen, die er findet, so zum
Beispiel die Magnetflächen, die man an den Kühlschrank anbringen kann.

Theoretisch könnte man sagen, dass jemand, der eine schlechte Verbindung zum
Nordpol hat, vielleicht am Nordende der Drähte ein leichter Magnet befestigen
kann. Es gibt Anwender die am Südende der Drähte ein Magnet befestigen, ich
jedoch kann da keinen Sinn erkennen, was aber nicht bedeutet, dass es keinen
Sinn hat. Ein Magnet an der Antenne zu befestigen bedeutet, dass dadurch der
Energiefluss nach Norden umkehrt wird, also dass man die Energie aus dem
Boden zieht und in die Luft abgibt. Diese Variante ist noch nicht getestet worden
und es könnte sogar sein, dass sie sich als positiv erweist, weil wir Erdenergie
den Pflanzen im höheren Masse zur Verfügung stellen. Dies sehe ich am ehesten
bei Kartoffeln, Karotten oder andere Wurzeln. Grundlegend müssen wir ja
verstehen, dass ein Fluss immer einen Gegenfluss erzeigt, da alles immer
ausgeglichen sein muss. Also sollten wir unser Denken immer weiter ausbauen
und nach Ideen suchen, die wir noch nicht berücksichtigt haben. Jedenfalls
empfehle ich zuerst die Anlage, ohne Magneten aufzubauen, sie zu testen und
dann vielleicht noch einen alternativen Test zu machen mit Magneten. Wichtig
dabei ist das BEOBACHTEN und notieren der Beobachtungen.

So, nun haben wir die Drähte im Boden und mit der Antenne verbunden und
das ist auch schon alles. Mit Vorteil macht man eine Pflanzung ohne
ElektroKultur, damit man den Unterschied auch klar sehen kann.

Pflanzung nach dem Vorbild unseres Körpers:

Die Pflanzung kann geplant werden nach dem Bauplan unseres Körpers oder nach Gefühl. Wie wir aus vielen
Quellen hören, ist eine energetische Behandlung der Samen eine sehr interessante Sache. Dazu gibt es viele
Varianten wie der Urzeitcode oder befeldungen mit dem Multiwellen Oszillator von Lakhovsky. Die Samen
unter eine Pyramide zu stellen oder sie unter konischen Kupferhütchen zu legen scheinen sich bewährt zu
haben. Dazu werden wir aber in einer anderen Information genauer Auskunft geben.
Jetzt wollen wir zuerst das EPK – Energie Fluss System –
EPK/EFS genauer ansehen.

Das Elektro PermaKultur Modell EFS ist nach dem Fluss der elektrischen
Energie zum Nordpol ausgerichtet. Es erzeugt ein Elektromagnetisches Feld.
Daher nennt man es das E-Fluss System EFS, das mit Eisendrähten aufgebaut
wird.

Die Fläche wird in 2 Teile, Ost & West, aufgeteilt. Von der Antenne (A), die im
Süden steht, werden 2 Eisendrähte, (Ost &West), genau nach Norden
ausgerichtet in den Boden verlegt. Diese treffen sich am Ende im Norden mit
einem Magneten (M) der in einem Wasserkrug steht. Die Drähte werden direkt
an den Magneten befestigt.

Dimensionierung der Fläche:


Dies ist eine optionale Optimierung. Die Dimension der Pflanzfläche wird auf
den menschlichen Körper abgestimmt, also das Quadrat entspricht der Höhe des
Menschen mal 10. Jedoch ist genau dieses Detail noch nicht gänzlich geklärt. Es
sollte nach dem Goldenen Schnitt gerechnet werden. Dazu werden wir uns
weiter beraten und entsprechende Tests durchfuehren.

Die Pflanzung wird nach der Anordnung der Organe ausgelegt. Wie auf dem
Bild oben zu sehen ist, hat jedes Organ seine Position und daher werden
Pflanzen, die das jeweilige Organ unterstützen vorteilhaft in dieser Höhe
gepflanzt.

Wichtig ist das der Bereich im Norden eher mit Wasserpflanzen angebaut wird.
Es empfiehlt sich auch ein kleiner Teich an diesem Ende zu bauen. Die Drähte
können im Teich enden, da das Wasser eine gute Erdung bietet.

Links zu weiterem: Auszug aus den umfangreichen Forschungen, die in


den letzten Jahrhunderten gemacht wurden:

• Einführung
• Antennensysteme
• Elektrostatische Systeme
• Gleichstrom
• Wechselstrom
• Magnetismus
• Elektrogene Samenbehandlung
• Klang Energie
• Monochromes & pulsatiles Licht
• Verweise & Referenzen
Dies ist eine Kurzfassung der
Informationen, die wir auf unserer
Webseite zur Verfügung stellen.
Weitere Modelle sind hier zu finden:

https://energiekultur.schoepfer-
seelen.net/ek-pro/epk-pro-
experimental/epk-pro-e-fluss-system-
efs/

Wir haben auch eine


Diskussionsgruppe bei Telegram, hier
können Fragen gestellt werden.
https://t.me/EnergieKultur

Zum Thema EnergieKultur sind auf


unserer Webseite viele weitere Informationen zu finden.
https://energiekultur.schoepfer-seelen.net/

* Beachte auch die wahrscheinlich umfangreichste Bibliothek zum Thema


ElektroKultur.

Hier ist der Inhalt des Chats übersichtlicher zu finden.


https://energiekultur.schoepfer-seelen.net/chat/

Jeden Sonntag um 19:00h eröffnen wir den Stammtisch bei ZOOM für ein
gemeinsames Diskutieren. Der Link wird in der Gruppe publiziert.

Bei Fragen wende Dich an Daniel Konzett, entweder in der Gruppe oder mit E-
Mail an: web500br@gmail.com

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