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Die Grundlagen:
Übersicht der Informationen
Alles ist ENERGIE und Energie ist INFORMATION, die wir schaffen und an die
Pflanzen, Tiere und Menschen weitergeben.
Heute machen wir neue Tests in Kombination mit verschiedenen geometrischen und
daher energetischen Konstruktionen wie zum Beispiel Energie & heilige Geometrie =
materielle Manifestation. Anhand dieses Wissens bauen wir zukünftig unsere
Pflanzenproduktion auf, damit wir 100% natürliche Lebensmittel genießen können.
GESCHICHTE ELEKTROKULTUR
Seit wir die ElektroKultur kennen und testen konnten, haben wir weitere
Modelle entwickelt die unterschiedliche Methoden nutzen. Hier möchten wir
sowohl die meistverbreiteten Methoden vorstellen als auch die neuen
experimentellen Systeme. Die PRO Linie ist ausgerichtet auf neue Methoden, die
schlussendlich auch für die Landwirtschaft und Gartenbau eingesetzt werden
können.
Grundlagen:
Als neue Ausrichtung der Kulturen werden in den PRO Systemen nun die
einzelnen Verbindungen zum menschlichen Körper mehr beachtet. Alles hat
einen Aufbau und der menschliche Aufbau ist nicht so verschieden zu den
Pflanzen wie wir immer annehmen. Deshalb wird das Fluss-Systen nach dem
menschlichen Körper bepflanzt. Es geht dabei um den Ort der Pflanzung, da
jeder Teil der Pflanzfläche seine spezielle Energie entwickelt. Dabei möchten wir
uns wieder erinnern, warum wir eigentlich Pflanzen ziehen. Viele sehen nur die
Zucht von Pflanzen, dies ist aber nicht der wahre Sinn unserer Arbeit. Wir
ziehen die Pflanzen, damit sie uns Menschen und Tiere ernähren. Also ist das
Ziel einer Produktion schlussendlich die Ernährung mit hochwertigem Material.
Dies bringt uns ein ganz neues Bewusstsein unserer Bemühungen und auch eine
klarere Organisationsstruktur.
So wissen wir heute auch welche Pflanze welches Organ unterstützt und deshalb
beachten wir jetzt den Ort der Pflanzung etwas genauer. Die Pflanzfläche stellt
unseren Körper dar, den wir anhand mathematischer Berechnungen anhand des
Goldenen Schnittes aufbauen. Also werden wir genau nach unseren
Körpermassen auch unsere Pflanzflächen berechnen. So ergießt sich anhand der
Anordnung unserer Organe auch den besten Platz für die jeweilige Pflanze.
3: Antenne
4: OPTIONAL – Magnet
Aufbau:
Die Drähte werden im Abstand von 0,5 – 1.0 M genau von Süden nach Norden
ausgelegt. Sie können entweder auf der Erde liegen oder bis zu 70 cm. vergraben
werden. Bei maschinellem Einsatz in der Landwirtschaft ist diese Tiefe teilweise
nötig.
Oberirdische Drähte sind meist nicht gerade bequeme bei der Bodenbearbeitung
und daher graben wir sie am besten etwa 10-25 cm ein. In den Graben, der genau
nach Norden ausgerichtet ist, wird nun der Draht eingelegt. Auf die Drähte
sollte ca. 1 Kg Basaltmehl pro Laufmeter gegeben werden. Es können auch Steine
darauf gelegt werden. Das Nordende der Drähte sollte ca. 50 cm in den Boden
gesteckt werden, damit die Erdung sicher funktioniert.
Antenne:
Systemtest:
Sobald der Aufbau abgeschlossen ist, kannst Du mit dem Kompass überprüfen,
ob Deine Installation auch ein magnetisches Feld erzeugt. Gehe mit dem
Kompass in die Nähe des Drahtes und falls die Kompassnadel sich nun zum
Draht hindreht hast Du ein Magnetfeld erzeugt. Mache diesen Test, ohne dass
ein Magnet im System installiert ist!
Magneten einsetzen
Viele sagen, im Süden sollen Magnete an den Draht befestigt werden. Zum
Thema der Magneten kann ich nur folgendes sagen: Unsere Drähte und die
Antenne bilden ein Magnetfeld, das sich auf natürliche Art im Norden entlädt.
Jeder Magnet bringt ein weiteres Magnetfeld dazu, was höchstwahrscheinlich
gar nicht nötig ist. Durch ein Magnet verändere ich das ganze natürliche System
und auch den Fluss hin zum Nordpool. Es gibt indessen verschiedene Ansichten
und auch verschiedene Vorstellungen, welche Stärke diese Magneten haben
sollten. Ich denke, je stärker der Magnet, je mehr gerät mein System außerhalb
des natürlichen Flusses der Energie nach Norden. Falls jemand Magnete
einsetzen möchte, sollte er aber die schwächsten nutzen, die er findet, so zum
Beispiel die Magnetflächen, die man an den Kühlschrank anbringen kann.
Theoretisch könnte man sagen, dass jemand, der eine schlechte Verbindung zum
Nordpol hat, vielleicht am Nordende der Drähte ein leichter Magnet befestigen
kann. Es gibt Anwender die am Südende der Drähte ein Magnet befestigen, ich
jedoch kann da keinen Sinn erkennen, was aber nicht bedeutet, dass es keinen
Sinn hat. Ein Magnet an der Antenne zu befestigen bedeutet, dass dadurch der
Energiefluss nach Norden umkehrt wird, also dass man die Energie aus dem
Boden zieht und in die Luft abgibt. Diese Variante ist noch nicht getestet worden
und es könnte sogar sein, dass sie sich als positiv erweist, weil wir Erdenergie
den Pflanzen im höheren Masse zur Verfügung stellen. Dies sehe ich am ehesten
bei Kartoffeln, Karotten oder andere Wurzeln. Grundlegend müssen wir ja
verstehen, dass ein Fluss immer einen Gegenfluss erzeigt, da alles immer
ausgeglichen sein muss. Also sollten wir unser Denken immer weiter ausbauen
und nach Ideen suchen, die wir noch nicht berücksichtigt haben. Jedenfalls
empfehle ich zuerst die Anlage, ohne Magneten aufzubauen, sie zu testen und
dann vielleicht noch einen alternativen Test zu machen mit Magneten. Wichtig
dabei ist das BEOBACHTEN und notieren der Beobachtungen.
So, nun haben wir die Drähte im Boden und mit der Antenne verbunden und
das ist auch schon alles. Mit Vorteil macht man eine Pflanzung ohne
ElektroKultur, damit man den Unterschied auch klar sehen kann.
Die Pflanzung kann geplant werden nach dem Bauplan unseres Körpers oder nach Gefühl. Wie wir aus vielen
Quellen hören, ist eine energetische Behandlung der Samen eine sehr interessante Sache. Dazu gibt es viele
Varianten wie der Urzeitcode oder befeldungen mit dem Multiwellen Oszillator von Lakhovsky. Die Samen
unter eine Pyramide zu stellen oder sie unter konischen Kupferhütchen zu legen scheinen sich bewährt zu
haben. Dazu werden wir aber in einer anderen Information genauer Auskunft geben.
Jetzt wollen wir zuerst das EPK – Energie Fluss System –
EPK/EFS genauer ansehen.
Das Elektro PermaKultur Modell EFS ist nach dem Fluss der elektrischen
Energie zum Nordpol ausgerichtet. Es erzeugt ein Elektromagnetisches Feld.
Daher nennt man es das E-Fluss System EFS, das mit Eisendrähten aufgebaut
wird.
Die Fläche wird in 2 Teile, Ost & West, aufgeteilt. Von der Antenne (A), die im
Süden steht, werden 2 Eisendrähte, (Ost &West), genau nach Norden
ausgerichtet in den Boden verlegt. Diese treffen sich am Ende im Norden mit
einem Magneten (M) der in einem Wasserkrug steht. Die Drähte werden direkt
an den Magneten befestigt.
Die Pflanzung wird nach der Anordnung der Organe ausgelegt. Wie auf dem
Bild oben zu sehen ist, hat jedes Organ seine Position und daher werden
Pflanzen, die das jeweilige Organ unterstützen vorteilhaft in dieser Höhe
gepflanzt.
Wichtig ist das der Bereich im Norden eher mit Wasserpflanzen angebaut wird.
Es empfiehlt sich auch ein kleiner Teich an diesem Ende zu bauen. Die Drähte
können im Teich enden, da das Wasser eine gute Erdung bietet.
• Einführung
• Antennensysteme
• Elektrostatische Systeme
• Gleichstrom
• Wechselstrom
• Magnetismus
• Elektrogene Samenbehandlung
• Klang Energie
• Monochromes & pulsatiles Licht
• Verweise & Referenzen
Dies ist eine Kurzfassung der
Informationen, die wir auf unserer
Webseite zur Verfügung stellen.
Weitere Modelle sind hier zu finden:
https://energiekultur.schoepfer-
seelen.net/ek-pro/epk-pro-
experimental/epk-pro-e-fluss-system-
efs/
Jeden Sonntag um 19:00h eröffnen wir den Stammtisch bei ZOOM für ein
gemeinsames Diskutieren. Der Link wird in der Gruppe publiziert.
Bei Fragen wende Dich an Daniel Konzett, entweder in der Gruppe oder mit E-
Mail an: web500br@gmail.com