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Mit Interesse habe ich die Beiträge aus verschiedenen Ländern zum Thema „Macht Stadtleben krank“

gelesen. Ich habe schon darüber gehört, dass die Bewohner den Großstädten meistens an verschiedenen
Problemen leiden, die mit ständigen Stress stark verbunden sind, aber es war für mich eine Neuheit, dass
solche Schaden echt weit verbreitet sind.

Ich lebe in einer nicht so großen Stadt der Ukraine – Tscherniwtsi. Hier fühlen sich die Bewohner meistens
ruhig und drucklos. Das kann ich leider über Lwiw, wo ich 2 Jahren lang gelebt habe, nicht sagen. In meinem
Bekanntenkreis gibt es Leute, die ziemlich oft sich kraftlos fühlen und plötzlich habe ich es bemerkt, dass je
größer die Stadt, desto öfter sie ausbrennen. Meines Erachtens, soll es was mit dem Druck und Rhythmus
der Großstadt zu tun haben. Echt negativ wirken sich ständige stressige Situationen, wie zum Beispiel in
den öffentlichen Verkehrsmitteln, alltägige schimpfvolle Eilen oder üblicher langer Weg zu der Arbeit, die
eine ernste Herausforderung für durchschnittlichen jungen Nerven sind.

Positive Ansätze sehe ich aber darin, dass immer mehr Aufmerksamkeit auf Ausbrennungsproblemen
geschenkt wird. Heutzutage gibt es eine Menge Möglichkeiten sich zu entspannen und Kraft neu zu
sammeln. Das kann man hier in der Ukraine zum Beispiel durch Dorfhaushaltarbeit, Feldbeschäftigung oder
sehr gebrauchte Freiwilligenarbeit erreichen. Ich bin der Meinung, dass die Großstädte einen sehr negativer
Einfluß haben und das soll man mit manchen Aktivitäten außer Stadt kompensieren.

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