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2 11 Miitter, Vater, Kinder Af nach 2 1 Das Familien-Forum @ Ergtinzen Sie. Karriere verdienen —_Eltemgelq Zeit’ «= Hausholt —Gleichberechtigung —_Eltermzeit [ \f@)°° Gleichberechtiqung..von Ménner und Frauen? Das kannst du vergessen! Ich | bin Informatiker und wollte nach der Geburt meines Sohnes (2), | rnehmen, Das Problem war das Geld ... Dos (3) fir mich und dos Geld, das meine Frau als selbststiindige Journalistin (4) : ist einfach zu wenig fiir uns drei Jetzt kiimmert sich meine Frau um unser Kind und den (5) und ich mache weiter (6) muss immer mehr arbeiten und habe immer weniger (7) fiir meinen Sohn @! sven Tellzeit —lleinerziehend —Beziehung —_Erzieherin erantwortund Kindergarten _Bezahlung 2. Hallo Sven! Die ungleiche (1) in typischen Frauenberufen und typischen Ménnerberufen ist ein Problem, das finde ich auch! Ich bin @ und weifs da Bescheid ® ! AuBerdem bin ich auch noch @ aber ich schaffe das mit meinen zwei Kindern doch Irgendwie! Deshalb ist meine Frage an dich: Wie wichtig ist dir das Geld, und wie wichtig die (4) zu deinem Sohn? Wenn er ein bisschen griiBer ist, kann er doch in den (5) gehen, und deine Frau und du, ir kénnt beide (6) orbeiten, Dann konnt ihr euch die a far ihn und den Haushatt teilen. Sabine b Schr yen Sie Séitze mit wéihrend wie im Beispiel. 1 ich / gerne selbststéndig arbeiten /, // mein Partner /lieber / eine feste Stelle / haben / 2. er / regelmaBig/ sein Gehalt / bekommen /, // ich | manchmal / Probleme mit dem Geld / haben / 3. ich / viel Freiheit haben /, // er / jeden Morgen um 8 Uhr /im Baro / sein / missen / at ich /allein 2u Mittag essen /,// er / mit den Kollegen / in die Kantine / gehen /. er / abends / etwas fir uns kechen /, // ich noch / arbeiten / . er / geme ins Kino / gehen /, // ich /ieber /tanzen / gehen | andere Poore / viel uber solche Fragen / streiten /, // wir immer / eine gute Lésung / finden / 1. Wahrend ich gerne selbststandig arbette, hat mein Partner ierundsechaig Se chp eae AL WY In Deutschland durfen die Frauen seit 1918 wabhlen, (1) Walifshd/seit/bevor sie in der Schweiz da noch lange nicht wahlen durften. Dort bekomen die Frauen erst 1971 das Wahirecht. (2) Bis/Seit/Bevor de Schweizerinnen auch Wahlen dirfen, haben sie endlich dieselben politischen Rechte wie die Manner. Es muss aber noch viel passieren, (3) als/wenn/bis es wirklich J a Se Gleichberechtigung gibt. Viele érgern sich, (4) wenn/seit/bevor sie hdren, 4 3 doss die meisten Frauen immer noch viel weniger verdienen ols die Ménner. Aber (5) als/wenn/bevor manche wollten, dass Manner und Frauen gleich sa bezahlt werden, waren doch auch wieder einige dagegen. Und wie lange missen wir noch warten, (6) wahrend/seit/bis in groBen Unternehmen gleich viele Frauen wie Manner Chefs sind? nach 3 2 Ich brauche nicht mehr zu... 4@ Benjamins Tochter hat eine eigene Wohnung. Was braucht er nicht mehr zu tun? - Schreiben Sie die Sétze. 1. kein Essen mehr fiir sie kochen, Ich brauche kein Essen mehr far sie zu kochen, | 2. ihre laute Musik nicht mehr héren 3. keine Wasche mehr fiir sie waschen 4, nicht mehr mit ihrem Freund streiten | 5, sie morgens nicht mehr wecken | b Und was braucht die Tochter nicht mehr zu tun? Schreiben Sie die Stitze. 1 nicht mehr mit ihm Uber Ordnung diskutieren Sie. braweht nicht. ameltr. unt. lhus fiber Ordnuna, zu.diskatieren, 2. sich keine Ratschlge mehr von ihm anhéren 3. sich keine FuBballspiele mehr mit thm anschauen 4, nachts nicht mehr leise sein nach 4 3 Wiederholung: Passiv - Was passiert? Schreiben Si 1. dos Kindergartenfest / planen Das Kindergartentest wird geplant. 2. Kinder, Eltern und Geschwister / einladen 3. Kuchen / backen 4, die Kita / dekorieren 5. Getriinke / kaufen 4 Kindergarten, Kindertagesstitte ‘© Worter in Wortfamilien lernen. Ergéinzen Sie. Verb Nomen 1. finanzieren, die Finanzen (PL) 2. riskieren 3. sich fahlen 4. erfinden oo | 5. sich die Trennung aA Yd b Ergéinzen Sie Worter aus 4a. 1, Der Kindergarten ist vor allem fir berufstiitige Eltemn eine wunderbare . Erfindung, ‘Aber wenn man sein Kind nicht sehr frilh anmeldet, ist das 49r0B, keinen Plotz zu bekornmen. Wenn sie dann endlich einen Platz haben, ist es fir viele Eltern ein komisches » thr Kind 2um ersten Mal allein im Kindergarten zu lossen. 2. Matter oder Vater, die sich haben, lemen diber den Kindergarten oft andere alleinerziehende Eitemn kennen. Nach einer Trennung haben viele nicht nur Probleme mit den sondern sie sich auch oft allein, € Kannst du mir helfen? Ergéinzen Sie die Dialogteile. ‘alin? Hesheberdenn? Ist es schlimm: Gueli oft! ne Jo klor, du hilfst mir doch ouch oft! J2,um halo ache bin ich da Natiirlich, ich kann mich gerne um deinen Sohn n diese wichtige Présentation? Host du nicht moi 1. @ Du, Dalia, Oskar ist schon wieder krank! 0 Was hat er denn? 2.@ Najo, das Obliche: eine Erkdltung und Fieber. ° 3. © Auf jeden Fall so schlimm, dass er morgen nicht in die Kita kann, 4. © Ja, genau, ich muss morgen unbedingt zur Arbelt gehen! Kénntest du vielleicht . ° 5. © Dos wiirdest du fiir mich tun? Wirklich? ° 6. © Super! Kannst du morgen frih um halb acht bei mir sein? ° 7. © Dubist ein Schatz! Tausend Dank! 66 sechsundsechzig nach 5 a 11 5 Was ist los? 4 Familie Caotica réumt auf. Ergtinzen Sie Indefinit- und Possessivpronomen. 1. @ Wem gehéren die Bucher da? Kinder, sind das e,4re. ? © Nein, das sind nicht u !Wir lesen doch nie w, ! 2. © Schatz, das Hemd hier ist doch d, oder? © Nein, das ist nicht m. Ich trage keine Hemden und habe gar k Von wem kénnte das denn dann sein? © Frag doch unseren Nachbarn, vielleicht ist es ja s, 2 3. © Und hier ist noch ein Kull. Konstantin, ist das d, i © Der Kuli? Ich habe doch gor k weil ich k, mag. Frag doch mal Kirsten, vielleicht ist es i kirsten? Nein, die schreibt auch nie mit Kulis, die hat auch nie w, | b Eine E-Mail - Ergéinzen Si Hi Kiro, stell dir vor, wa $ gestern pass ist: A__ichna__ Hause k __, sagte me__ Mann »D__Chefh__ongerufen.I___ fragte: Mei___oderdei___*Dasa___er: ,Duha doch g.___keinen, duha__ doch ei___ Chefin! Woerre hath erre___ @... Alsow__essei___. Und d__hoti__ ges Herr Helmchen,es gi_ein Pro. Indie___Firmaha___sie se___ lange wet nicht n___eins ... AL__,der Ch__ hat i__get vlchfi___keinenf diene stelle | Wol, Sie ni friiher a___ der Elter_ zuriickkommen?* W____ haben da___ gleich no ind kite ange und get ob do__schon frti___ ein PL_fret i__.Wirhot___ Glick u___hoben gle einen beko___! Und je___ hat me___ Men ou___noch sei__Traumjob @ 1! D__ sind uns___ tollen Neuig, hast du ou__ welche? Sch____ ald m__ wieder! Hanna Ihr Wortschatz Nomen der Antrag, *€ die Bezighung,-en dos Elterngeld (Sa.) die Elternzeit (Sg.) die Erfindung, -en dos Gefuhl,-e der Gegensatz, “e die Gemeinde, -n die Gleichberechtigung (Sg.) der Hit,-s die Karriere, -n die Kinderbetreuung (Sg.) die Kindertagesstatte, -n die Krise,-n Verben abwaschen ankommen (auf + A.) ‘ufgeben aussteigen (aus dem Beruf) behandeln bleiben brauchen bringen dyrchfallen erzighen Adjektive alleinerziehend evangelisch finanzig!t gleichalttrig Andere Wérter eher cochtundsechzig der Lebensgeféhrte,-n die Lebensgetinrtin,-nen der Mangel,= die Metropole, -n die Minderheit,-en der Mytterschute (Sg) das Risiko,-en die Rolle, -n dos Schaufenster, ~ der Titel, - die Trennung, -en die Unterstitzung (S9.) die Verantwortung,-en das Vergniigen (Sg.) finanzieren halten kleben (ich etwas) leisten loslassen (sich etwas) tellen (sich) trennen vverséumen wert sein kathalisch locker reolistisch verniinftig irgendwer

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