Jens Breuer
Abstract:
Gliederung Seite
1 Einführung ........................................................................................ 61
2 Computerunterstütztes Lernen......................................................... 63
4.1 Abgrenzungen........................................................................... 67
Literatur ................................................................................................ 78
Telelernen – ein Systematisierungsansatz
Jens Breuer -61-
1 Einführung
Eine kurze, eindeutige und alle Extensionen und Intensionen von
`Telelernen´ einschließende Definition1 stößt auf mehrere Schwierig-
keiten. Der Begriff zählt zu einem Wortfeld2, in dem einerseits
unterschiedliche Begriffe für gleiche Tatbestände verwendet werden,
andererseits auch von verschiedenen Autoren dieselben Begriffe für
unterschiedliche Extensionen und/oder Intensionen benutzt werden.3
1
Zu den verschiedenen Theorien des Definierens vgl. SCHANNEWITZKY 1983,
darin insb. S. 15 ff. zu Extension und Intension von sprachlichen Zeichen.
`Begriff´ wird hier dann auch entsprechend verstanden als `Bedeutung von
sprachlichen Ausdrücken´.
2
Ähnliche Begriffe sind `Telelearning´, `telekommunikatives Lernen´, `tele-
kommunikationsunterstütztes Lernen´, `distance learning´, `distance education´,
`virtuelles Lernen´ etc. Demgegenüber stehen Begriffe, die eher den Prozess
des Lehrens betonen, wie `Teleteaching´ etc.
3
Zum Teil benutzen auch dieselben Autoren Begriffe in unterschiedlichen
Zusammenhängen.
4
Auch diese Darstellung bezieht sich nur auf den gegenwärtigen Zeitpunkt. Wie
die Situation in 5 Jahren aussieht, kann nicht vorhergesagt werden.
5
Die Vorsilbe `Tele-´ stammt aus dem Griechischen und bedeutet `fern, weit...´.
Sie steht für Vorgänge, die eine räumliche Trennung implizieren. Spätestens
aber die Überlegungen zur Bedeutung des zweiten Wortteils (`Lernen´) könnten
ein eigenes Buch füllen, weswegen an dieser Stelle nicht näher darauf
eingegangen wird.
6
Vgl. die Überlegungen von JONGEBLOED/TWARDY (1983a, S. 169 f.) zum
Begriff `Didaktik´.
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-62- Jens Breuer
Offensichtlich ist jedoch, dass in den meisten der zur Zeit diskutierten
Ansätze, die im folgenden noch vorgestellt werden, ein (oder mehrere)
Computer eingebunden sind.
7
Untersuchungen zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
haben eine lange Tradition (zur Geschichte der IKT vgl. WIGAND 1988, zur
Geschichte des Einsatzes der IKT in der Berufsbildung vgl. TWARDY/
WILBERS 1996a, S. 145 ff.). Früher wurde noch zwischen Informations-
technologie und Kommunikationstechnologie unterschieden. Aufgrund der
umfassenden Entwicklungen auf diesem Gebiet (vgl. hierzu SCHMIDT 1992, S.
10) ist es nicht mehr zweckmäßig, beide Bereiche voneinander zu trennen.
Moderne IKT kombinieren und integrieren Informations- und Kommunikations-
prozesse. Vgl. MÜLLER-BÖLING/RAMME 1990, S. 13. Eine Übersicht zu
verschiedenen Definitionen findet sich bei SCHOLL/LIPPOLD/HILGENFELD
1993, S. 193 f.
8
Auch zu diesem Forschungsfeld gehören eine große Anzahl von Veröffent-
lichungen, so z.B. TWARDY 1985; EULER/JANKOWSKI/LENZ/SCHMITZ/
TWARDY 1987; EULER/JANSEN 1991; EULER 1992; TWARDY/WILBERS
1996a; TWARDY/WILBERS 1996b. In EULER 1992, S. 16 f. und in
BEHRENDT 1988, S. 15 ff. findet sich auch ein geschichtlicher Überblick.
9
Zu diesem Wortfeld zählen auch Begriffe wie `computerunterstützter Unterricht´,
`Computer Based Training´ und `Computerunterstützte Instruktion´.
Telelernen – ein Systematisierungsansatz
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2 Computerunterstütztes Lernen
Zu den traditionellen Formen zählt der `computerunterstützte
Unterricht´. Unter diesem Begriff können „alle gegenwärtig möglichen
Einsatzarten automatisierter Datenverarbeitung im Rahmen von Lehr-/
Lernsituationen“10 verstanden werden. Die Verwendung des Terminus
`Unterricht´ (statt `Lernen´) liefert schon erste Hinweise auf die
Situation des Lernenden bei derartig frühen Ansätzen.11 Es läßt sich
nämlich eine mit der technischen Entwicklung parallel verlaufende
Veränderung dessen konstatieren, was unter `Lernen´ zu verstehen
ist. M. a. W.: Man könnte die hier zu untersuchenden drei Formen
auch im engen Zusammenhang mit lerntheoretischen Entwicklungen
sehen.12
10
TWARDY 1985, S. 306.
11
`Unterricht´ beinhaltet immer auch Prozesse des Lehrens. Bei der Betrachtung
früher Formen der Computerunterstützung zeigt sich schnell die Vorstellung,
Lernen können von außen angeleitet und erzwungen werden.
12
Bei einer solch parallelen Betrachtung – vgl. z.B. TULODZIEKI 1996, S. 41 ff.;
NIEGEMANN 1995, S. 26 – ergibt sich aber m.E. die Gefahr einer Vermischung
der beiden Betrachtungsebenen (Pädagogik und Technik). Aussagen zu Inter-
dependenzen oder möglichen Kausalitäten erschweren die Darstellung nur.
Daher wird bei den in zeitlichen Verlauf auftretenden Entwicklungsformen nur
jeweils kurz in einer Fußnote auf evtl. vorherrschende lerntheoretische Bezüge
eingegangen.
Unterscheidungsversuche münden zur Zeit oft gerne in Differenzierungen der
Lernprogramme nach dem sog. Instruktionsparadigma, dem sog. Problem-
lösungsparadigma und dem sog. Handlungsorientierten Ansatz. Vgl.
RÜTZEL/WEBER 1998, S. 5 ff.; EULER 1997, S. 5 ff.; ISSING 1997, S. 197.
Dabei basiert das Instruktionsparadigma auf dem Behaviourismus (Erläuter-
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3 Multimediales Lernen
Seit etwa Beginn der 90er Jahre erfreut sich der Begriff des
`multimedialen Lernens´ einer wachsenden Beliebtheit.19 Dabei ist
weder der Begriff noch die dahinterstehende didaktische Idee, nämlich
die Verbindung mehrerer Medien, neu.20 Heutzutage bezeichnet
`Multimedia´ „das informationstechnische Potential, Informationen
unterschiedlicher Art nicht wie bisher über eine Vielzahl voluminöser
Apparate, sondern über eine einzige Medienstation darzustellen bzw.
auf ihr abrufbereit zu halten.“21 Es können also unterschiedliche
Informationsarten wie Text, Bild, Video oder Ton verbunden werden22,
womit sich die Möglichkeiten des computerunterstützten Lernens
erweitern. Dabei können auch die `herkömmlichen´ Formen des com-
puterunterstützten Lernens schon unterschiedliche multimediale
Elemente aufweisen, was jedoch aufgrund der technischen Mög-
lichkeiten (wenn man die zeitliche Entwicklung betrachtet) nicht so oft
vorkam.
23
Vgl. TERGAN 1997, S. 123.
24
Hypertext-Systemen werden oftmals aufgrund der möglichen logischen Anord-
nung von Lerninhalten hohe didaktische Potentiale nachgesagt. Vgl. z.B.
HAACK 1997, S. 154; KALKBRENNER 1996, S. 19; LANGER 1995, S. 47;
NICKL 1996, S. 396; TERGAN 1997, S. 128 ff. Einschränkend vgl. auch
DIEBERGER/POHL/PURGATHOFER 1995, S. 43 f. oder die bei TERGAN
(1997, S. 132 ff.) genannten Lernprobleme bei der Nutzung von Hypertext/
Hypermedia.
25
Vgl. TERGAN 1997, S. 124.
26
HAACK 1997, S. 153.
27
Vgl. HAACK 1997, S. 154.
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4 Telekommunikationsunterstütztes Lernen
4.1 Abgrenzungen
28
Vgl. z.B. ASTLEITNER 1997; DÖRING 1997; EULER 1998; KAWALEK 1996,
S. 105 ff. Auch hier finden Überschneidungen zum Bereich des multimedialen
Lernens statt, was sich auch in den Veröffentlichungen widerspiegelt:
SCHULMEISTER 1997; RAEDLEIN 1996; EULER 1998; KERRES 1998.
29
Hiermit werden nominaldefinitorisch Telelernen und telekommunikations-
unterstütztes Lernen gleichgesetzt. Eine solche Verwendung erscheint am
gebräuchlichsten. Am Ende dieses Aufsatzes wird noch ausgeführt, dass im
Rahmen des telekommunikationsunterstützten Lernens auf herkömmliche
Medien, wie z.B. Printmedien, keineswegs verzichtet werden muss. Vgl. auch
STADELHOFER 1999, S. 175.
30
Vgl. TEUFEL u.a. 1995, S. 92.
31
Bei einem solchen Zusammenschluss entsteht ein Wide Area Network (WAN).
Zur technischen Seite von TANs und WANs vgl. TEUFEL u.a. 1995, S. 92. Zum
Internet gibt es eine Fülle von Publikationen, so z.B. WURSTER 1996 oder
HABERMANN 1997.
32
Die Dienste im einzelnen (vgl. z.B. DÖRING 1997, S. 311 ff.):
• Electronic Mail (kurz: E-Mail, hierbei wird eine Nachricht von einer einzelnen
Person an eine oder mehrere, wenige andere Personen übermittelt. Unter
`E-Mail´ wird i.d.R. die elektronische Erstellung, Versendung und
Entgegennahme von schriftlichen Informationen verstanden. Vgl. HANSEN
1992, S. 819. Moderne E-Mail-Systeme erlauben auch die Übertragung von
Grafiken und anderen Daten wie z.B. Sprachmitteilungen)
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Auch hier sollte nochmals klargestellt werden, dass es sich bei den
vorgestellten drei Formen um grundsätzliche Möglichkeiten handelt,
die sich stark überschneiden. Dies liegt größtenteils daran, dass bei
diesem Systematisierungsversuch einmal methodische Unter-
scheidungen im Vordergrund stehen (beim computerunterstützten
Lernen), während die anderen beiden Formen primär durch die
Technik charakterisiert werden. So greifen Formen multimedialen und
33
Eine lerntheoretische Vorstellung, die in der Diskussion um das telekommuni-
kationsunterstützte Lernen große Beachtung findet, ist der Konstruktivismus.
Auch in der generellen didaktischen Debatte werden konstruktivistische An-
sätze z.Zt. häufig favorisiert. Lernen wird nach konstruktivistischer Vorstellung
als aktiver und konstruktiver, situations- und kontextgebundener, selbst-
gesteuerter sowie sozialer Prozess verstanden. Vgl. GRÄSEL/BRUHN/MANDL/
FISCHER 1997, S. 5 ff. Wissen wird als vom individuellen Lernenden
konstruiert betrachtet, d.h. dieser interpretiert wahrnehmungsbedingte Erfah-
rungen in Abhängigkeit von Vorwissen, mentalen Strukturen und Überzeu-
gungen. Wissen wird also vom Individuum selbst generiert, wobei neue Infor-
mationen mit dem Vorwissen verknüpft werden. Infolge der individuellen und
situationsspezifischen Konstruktionsvorgänge sind die Ergebnisse des Lernens
nicht vorhersagbar. Wesentlich ist dabei das soziale Aushandeln von Bedeu-
tungen auf der Grundlage kooperativer Prozesse, wobei jeder Lernende zu
unterschiedlichen Lernergebnissen kommen kann. Betont wird außerdem das
Vorhandensein eines relevanten Kontextes zur Bedeutsamkeit von Informa-
tionen sowie der Einsatz metakognitiver Fertigkeiten zur Kontrolle des eigenen
Lernhandelns. Vgl. GERSTENMAIER/MANDL 1995, S. 874 f.
34
Andere Unterscheidungskriterien finden sich bei WILBERS 1998, o.S.
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35
Vgl. BURKART 1983, S. 203 ff.
36
Vgl. SCHMID 1992, S. 43ff. oder ZOEPPRITZ 1988, S.109.
37
In Lehr-/Lernsituationen wird unter einem Medium "alles sensuell und emotio-
nell Erfahrbare und Wahrnehmbare verstanden, das als Mittel bzw. Mittler zwi-
schen Lernenden und Lernobjekten in didaktischer Intention fungiert." NEVEN
1983, S. 452. Zu den Aufgaben von Medien vgl. auch KREMER 1997, S. 146 ff.
38
Vgl. PAULSEN 1995 (WWW-Dokument). Auf eine Erläuterung dieser Techniken
wird an dieser Stelle verzichtet. Eine übersichtliche deutschsprachige Erläu-
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43
Vgl. NEVEN 1983, S. 468. Dort wird jedoch statt `Modalität´ der Begriff
`Simulation´ benutzt, als Beispiele jedoch `auditiv´, `statisch-visuell´ etc. ange-
geben, so dass davon auszugehen ist, dass nur unterschiedliche
Begrifflichkeiten vorliegen.
44
Überblicke der Verwendung der Internetbasisdienste zur Kommunikation und
Kooperation in Lehr-Lernsituationen finden sich bei MCCORMACK/JONES
1998, S. 15 ff.; DRISCOLL 1998, S. 102 ff.
45
Vgl. KERRES 1998, S. 27.
46
Zur Evaluation von multimedialen Produkten in Lehr-Lernsituationen vgl. z.B.
FRICKE 1997; GLOWALLA/HÄFELE 1997. Zum Einsatz von Kriterienkatalogen
zur Beurteilung von Lernsoftware vgl. Beitrag 14 in diesem Band.
47
Vgl. z.B. JONGEBLOED/TWARDY 1983b, S. 193.
48
BLANKERTZ 1975, S. 94 ff.
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49
Vgl. exemplarisch DOHMEN 1998, S. 62 ff.
50
Um die terminologischen Unklarheiten zu beseitigen wird neuerdings vorge-
schlagen, auch in der deutschen Sprache der Terminus `distance learning´ zu
verwenden, und zwar als Oberbegriff zu `Fernstudium´, `Fernlehre´, `Fern-
lehren´ etc. Vgl. stellvertretend ein Interview mit dem Rektor der Fernuniversität
Hagen (im Literaturverzeichnis zitiert als HOYER 1999). Dies erscheint mir
terminologisch irreführend, weswegen der Begriff hier nicht verwendet wird.
51
Vgl. KEEGAN 1986, S. 49.
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• Gelenktheit, Zielgerichtetheit
• Fremdkontrolle.
52
Vgl. HAAGMANN 1970, S. 13.
53
Vgl. HOLMBERG 1989, S. 4. Vgl. auch HOLMBERG/SCHUEMER 1997, S. 507
f. Hier sind die Elemente:
• der vorproduzierte Fernkurs und
• die medienvermittelte Interaktion zwischen den Studierenden und der betreu-
enden Organisation.
54
Vgl. KERRES 1998, S. 293, wo der Autor die beiden Komponenten dem
`Lehren´ zuschreibt, und KERRES 1997, S. 119, wo er diese dem `Unterricht´
zuordnet. Daher wird hier der Begriff `Lehr-Lernsituation´ verwendet.
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55
KERRES 1998, S. 297; vgl. auch KERRES 1997, S. 120.
56
Vgl. HOLMBERG 1989, S. 69 ff. und DOHMENs `Fernstudium im Medienver-
bund´ (Vgl. DOHMEN 1970).
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57
Dabei ist allerdings einschränkend auf die Erschwernisse und Besonderheiten
der computervermittelten Kommunikation hinzuweisen. Vgl. HESSE/
GARSOFFKY/HRON 1997, S. 255 ff.
58
Vgl. https://vu.fernuni-hagen.de.
59
Vgl. ASTLEITNER 1998, S. 105. Dieser spricht dann auch von einem „infor-
mationstechnologie-basierten Fernunterricht“.
60
Vgl. FRITSCH 1999 (WWW-Dokument).
61
ZIMMER 1997, S. 337. Dabei unterscheidet ZIMMER äußere Offenheit
(„nämlich zeitliche, räumliche und mengenmäßige Flexibilität, flexible Zugangs-
voraussetzungen und unbürokratische Formen der Lernorganisation“) von
innerer Offenheit („nämlich Flexibilität in den Zielen, Inhalten, Methoden und
Erfolgskontrollen“) des Lernens. (ZIMMER 1997, S. 341.)
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62
Vgl. GARRISON 1993, S. 17 ff. und sekundär PETERS, O. 1997, S. 23 ff.
63
Vgl. GARRISON 1993, S. 17.
64
Vgl. hierzu auch Beitrag 6 in diesem Band.
Telelernen – ein Systematisierungsansatz
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