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Zuchtstuten 6

Rückblick

Die Familie saß gelangweilt auf dem Sofa. Im Fernseher


kamen wieder mal nur geistlose Soaps oder endlose
Wiederholungen. Alle waren entspannt nach einer Runde
Jungstuten Besamung. Da meinte Marc: Ich muss schon
sagen, Vanessa. Er nannte Vanessa in letzter Zeit immer
Vanessa, was sie hasste, er aber gerade deshalb
besonders witzig fand. Für eine 16 Jährige hast du ganz
schön viel Erfahrung im Bett. Die Angesprochene starrte
ihn nur finster an. Da hat er Recht, bestätigte Thomas. Es
ist wirklich ungewöhnlich, dass ein Mädchen in deinem
Alter schon bläst und fickt wie eine. Erfahrene Hure, hätte
er fast gesagt, konnte es sich aber gerade noch verkneifen.
Wie eine erfahrene Hure, ergänzte Vanessa an seiner Stelle.
Ich wollte es so nicht sagen, aber ja, das trifft es ziemlich
genau. Ich habe halt einfach schon viel gefickt in meinem
jungen Leben, erklärte sie. Ja, das merkt man. Aber wann
hast du denn dann damit angefangen? Die meisten
Mädchen sind in deinem Alter noch Jungfrau. Vanessa
druckste herum. Es war ihr peinlich, derart ausgefragt zu
werden. Vor allem, weil ihre Mutter dabei war. Nun sag
schon? Wann hattest du zum ersten Mal Sex bohrte
Thomas nach. Ist schon eine Weile her, sagte sie
ausweichend. Na so lange kann es ja wohl kaum her sein,
wenn du erst sechzehn bist. Wie früh kann man als
Mädchen anfangen zu ficken. Mit 13? Mit 12, rutschte es
Vanessa unbeabsichtigt heraus. Das überraschte selbst
den abgebrühten Thomas. Marc starrte sie nur mit großen
Augen an. Sandra schnappte entsetzt nach Luft. Das
meinst du jetzt aber nicht ernst. Oder? Warum? Die
meisten Mädchen bekommen mit 12 ihre Regel. Also
können sie auch mit 12 schon ficken, oder etwa nicht?
Naja, theoretisch schon. Aber. Keine Angst, Mama. Ich
habe nicht mit 12 angefangen. Sandra atmete erleichtert
auf. Da bin ich aber froh, mein Schatz. Ich hätte auch gar
nicht von dir gedacht, dass du in so jungem Alter schon
Sex hattest. Wie alt warst du? Fünfzehn? Oder etwa
vierzehn?“
„Dreizehn, Mama. Ich war dreizehn.“
Wieder schnappte Sandra nach Luft. Thomas grinste nur.
„Ok, das ist recht jung für das erste Mal“; meinte er
durchaus anerkennend.
„Dreizehn? DREIZEHN?“ Sandra war fassungslos. „Das ist
doch viel zu jung!“
„Na und? Im Mittelalter wurden die Mädchen mit zwölf
schon verheiratet und haben Kinder bekommen“,
versuchte Vanessa sich zu verteidigen.
„Wir leben aber nicht mehr im Mittelalter. Heiraten und Sex
mit zwölf sind verboten. Und mit dreizehn auch noch.“
„Ist mir doch egal. Mir hat’s jedenfalls auch mit dreizehn
schon Spaß gemacht. Wie alt warst DU denn beim ersten
Mal?“, ging sie zum Gegenangriff über.
„Das… das tut nichts zur Sache.“
„Oh doch. Und wie.“
„Vanessa hat Recht“, schaltete Thomas sich ein. „Wer
anklagt, sollte selbst eine reine Weste haben. Also, wie alt
warst du beim ersten Mal?“
„Thomas, bitte, ich…“
„Wie alt warst du?“, bohrte Thomas unerbittlich.
„Ich… ich war…“
„Ja?“
„Scheiße, Mann ich war auch dreizehn!“ Sandra brüllte das
Geständnis geradezu heraus.
Thomas lachte schallend. Vanessa starrte sie wütend an.
„Du kannst mich doch nicht anklagen, dass ich mit
dreizehn zu jung zum Sex war, und warst selbst im
gleichen Alter?“
„Eben deshalb weiß ich ja, dass es zu jung ist.“
„Fand ich nicht. Ich habe es damals genossen und seit
dem jeden einzelnen fick. Naja, fast jeden.“
„Jetzt musst du uns aber erzählen, wie du mit dreizehn
entjungfert wurdest. Und von wem.“
„Ja, sag schon, wer war der Schurke?“, wollte Sandra
aufgeregt wissen.
„Schurke? Kein Schurke. Das war Onkel Franz?“
„Onkel Franz? Dein Onkel Franz?“
„Wieviele Onkel Franz kennst du denn, Mama?“
„Aber… aber…“
„Wer ist Onkel Franz?“, fragte Marc.
„Papas Bruder. Also vom meinem richtigen Papa. Mamas
erstem Mann.“
„Aber Vanessa! Wie kannst du nur mit Franz?! Das ist
doch… krank.“
„Krank? Wieso krank?“
„Naja, du und Franz! Der ist doch… inakzeptabel!“
„Ach ja, für mich ist Onkel Franz inakzeptabel? Aber für
dich nicht, oder was?“
„Für mich? Was hat das mit mir zu tun?“, wehrte Sandra
nervös ab.
„Weil du dann genauso krank bist wie ich, Mama.“
„Aber…“
„Oder willst du leugnen, dass du auch mit ihm gefickt
hast.“
„Ich? Nein, wieso… woher willst du das wissen?“
„Weil er es mir gesagt hat.“
„Dieser Vollidiot! Ich hätte nie…“
„Du gibst es also zu?“
„Ja… nein… ach Scheiße, ja, ich geb’s zu, aber woher
weißt du das?“
„Er hat gesagt…“
Warte“, unterbrach Thomas sie. „Erzähl alles von Anfang
an. Wir wollen alles hören, jedes Detail.“
Vanessa fing an zu erzählen:

„Es war an meinem Geburtstag. Dem besagten


dreizehnten. Die Verwandtschaft war zu Besuch. Onkel
Franz hatte mal wieder einen über den Durst getrunken.
Wie üblich übernachtete er in unserem Gästezimmer.
Nachts hatte ich wieder einen dieser wilden Träume, wie
ich sie fast jede Nacht hatte, seit ich regelmäßig meine
Tage hatte. Irgendwas undefinierbares, aber eindeutig
sexuelles. Von Schwänzen und Titten und Fotzen und so.
Jedenfalls wachte ich auf und mein ‚Nachthemd war
nassgeschwitzt. Und mein Höschen war auch nass, aber
wohl nicht von Schweiß. Außerdem musste ich dringend
Pipi. Also ging ich ins Bad und zog mir die nassen Sachen
aus. Dann hockte ich mich auf die Schüssel und machte
Pipi. Meine Beine waren dabei weit gespreizt. Gerade war
ich fertig und schaute auf, da stand Onkel Franz in der Tür.
Ich hatte wohl vergessen abzuschließen. Er stand da und
starrte mir zwischen die Beine. Direkt auf mein Schlitz. Ich
war wie versteinert. Ich war nicht einmal in der Lage, meine
Schenkel zu schließen. Statt dessen starrte ich meinerseits
ihn an. Er musste wohl schon länger da gestanden und mir
beim Pinkeln zugesehen haben, denn seine
Schlafanzughose hing auf Halbmast und er wichste seinen
halbsteifen Schwanz. Ich hatte zwar schon einiges gehört
und im Internet gesehen, aber noch nie in echt. Gebannt
schaute ich zu.
Langsam kam er näher. Sein lüsterner Blick wanderte von
meiner noch weitgehend haarlosen Mumu zu meinen
Minitittchen. Die hatten damals gerade erst angefangen zu
wachsen, waren kaum mehr als Vorwölbungen der Nippel.
Trotzdem starrte er sie gierig an. Sein Blick machte mich
natürlich wahnsinnig verlegen. Noch nie hatte mich ein
Mann so völlig nackt – mit gespreizten Beinen – gesehen.
Schon gar nicht meine Muschi. Ich wäre am liebsten vor
Scham im Boden versunken. Trotzdem war ich immer noch
nicht fähig, wenigstens die Beine zu schließen. Ich kann es
nicht erklären, aber nach dem ersten Schreck wollte ich es
gar nicht mehr. Ich wollte sogar, dass er meine Tittchen
und meinen Schlitz sehen konnte. Plötzlich spürte ich
dieses Kribbeln im Bauch, dass ich sonst nur verspürte,
wenn ich mich selbst berührte, oder mit Manu… aber das
ist eine andere Geschichte. Jedenfalls machte es mich geil,
so schamlos dazusitzen und mich anstarren zu lassen.
Onkel Franz wichste immer noch seinen Schwanz, der
immer größer und steifer wurde. Auch das machte mich
geil.
Schließlich stand er direkt vor mir. Seinen Ständer hatte ich
nun direkt vor Augen. Mein erster richtiger Schwanz. Mein
erster Steifer! Ich war fasziniert. Ich weiß nicht, was in uns
gefahren ist. Wir beide waren wie in Trance, wie
hypnotisiert. Ich hatte das unkontrollierbare Bedürfnis,
diesen Schwanz anzufassen. Ich hob meine Hand ein
Stück, zögerte dann aber. Irgendwie muss er es geahnt
haben, was ich wollte. Er nahm meine Hand und legte sie
auf seinen Ständer. Neugierig erkundete ich das Teil. Es
fühlte sich hart und gleichzeitig weich an. Das war
spannend. Was sollte ich jetzt tun? Onkel Franz wusste es
genau. Er führte meine Hand auf und ab. Ich wusste, was
das bedeutete: Wichsen. Das kannte ich aus den Internet-
Pornos. Während ich ihn also ungeschickt wichste, bleib er
auch nicht untätig. Zögernd fing er an, meine Schultern zu
streicheln. Dann wanderte eine Hand tiefer, zu meinen
Tittchen. Ich wehrte mich nicht, konnte und wollte es nicht.
Es war einfach zu schön. Die Gefühle, die seine
Berührungen in mir auslösten, waren anders als bei Manu.
Nicht so sanft und zärtlich, sondern grober, fordernder.
Aber sehr erregend. Überaus erregend sogar. Zum ersten
Mal berührte ein Mann meine keimenden Nippel. Das
Gefühl damals werde ich nie vergessen! Als er merkte,
dass ich keinen Widerstand leistete, wurde er mutiger.
Meine kleinen Hügelchen schienen ihm zu gefallen, denn er
nahm sie in den Mund und saugte daran. Das war ein tolles
Gefühl. Seine Lippen und seine Zunge waren rauer als
Manus, aber gerade das erregte mich.
Dann spürte ich seine Finger an meinem Schlitz. Ein Blitz
jagte durch meinen Körper, als er meinen Kitzler berührte.
Instinktiv spreizte ich meine Beine noch weiter und wölbte
ihm mein Becken entgegen. Ich bot ihm meine unschuldige
Muschi gerade zu an. Er war der erste Mann, der zu
meinem Schatzkästlein vordrang. Und ich genoss es!
Immer tiefer drangen seine Finger in mich ein. Dabei
verging ich fast vor Lust. Seine Lippen an meinen Nippeln
und seine Finger in meinem Fötzchen brachten mich
schnell zum Höhepunkt. Mein Luststöhnen unterdrückte er
schnell mit einem Kuss.
Mein Orgasmus, den ich zitternd in seinen Armen erlebte,
musste ihn so sehr erregt haben, dass sein Schwanz, den
ich immer noch eifrig wichste, anfing zu zucken. Ich hatte
ja noch keine Erfahrung und konnte die Zeichen nicht
deuten. Ich schaute nur neugierig hin, was sich da tat. Und
da spuckte er auch schon seinen heißen Saft aus. Über
meine Hand, meinen Arm, bis zu meinen Tittchen. Ich war
komplett eingesaut. Das war meine erste Begegnung mit
Sperma. Ich fand das aber überhaupt nicht eklig, sondern
aufregend, erregend. Geil! Und ich wollte mehr! Viel mehr!
Vor allem aber wollte ich unbedingt richtigen Sex. Der
Finger-Orgasmus hatte meine Geilheit eher noch
angekurbelt als mir Erleichterung zu verschaffen. Mein
jungfräuliches Fötzchen juckte und zuckte. Es schrie
geradezu danach, endlich gefüllt zu werden.

Offenbar war auch Onkel Franz noch nicht befriedigt. Er


streichelte mich weiterhin am ganzen Körper und verrieb
seine eigene Sahne auf meinen Titten. Und ich wichste
weiterhin wie besessen seinen Schwanz, der kaum schlaff
geworden war. Mein Verstand hatte komplett ausgesetzt.
Ich wollte jetzt einfach nur gefickt werden. Ohne wirklich zu
wissen, was ich tat, ließ ich mich auf den Boden gleiten
und zog Onkel Franz mit, bis er über mir lag. Sein Gewicht
raubte mir fast den Atem, fühlte sich aber gleichzeitig geil
an. Unter ihm eingequetscht zu sein, nahezu unfähig, mich
zu bewegen, sein männlicher Körper auf meinem
mädchenhaften, sein heißer Atem auf meiner Haut, der
Geruch nach Schweiß und Sperma, all das brachte mich
völlig um den Verstand. Ihm schien es ähnlich zu gehen.
Ich spürte seine Eichel an meinem Schlitz. Ich stöhnte
verlangend. Er grunzte a****lisch. Dann ein Ruck – und er
war drin. Drin! Sein Schwanz in meinem Fötzchen. Den
kurzen Schmerz beim Durchstoßen des Jungfernhäutchens
spürte ich kaum, so erregt war ich. Ich hatte einen Schwanz
in mir! Ich war viel zu aufgedreht, um zu erfassen, was das
bedeutete. Dazu war es einfach zu geil. Mein Fötzchen
jubelte geradezu. Ich wollte einfach nur gefickt werden.
Franz wollte das gleiche. Im Nachhinein war das sicher
keine Glanznummer. Aber mir war es in dem Moment egal.
Ein Schwanz füllte meine Fotze aus, fickte sie, brachte sie
zum Glühen. Schon nach wenigen Stößen kam es mir. Ich
zuckte und wand mich unter ihm. Wieder verschloss er
meinen Mund mit einem Kuss. Seine Zunge drang
zwischen meine Lippen. Ich öffnete willig den Mund. Seine
Zunge drang ein und spielte mit meiner. Mein erster
Zungenkuss mit einem Mann. Ich fühlte mich doppelt
besetzt. Mund und Fotze erobert, ausgefüllt durch einen
Mann.
Mit schnellen Stößen brachte er uns beide zum nächsten
Orgasmus. Wir dachten an nichts anderes als an unsere
Lust. Als er keuchend kam und ich sein heißes Sperma in
meinem Unterleib spürte, kam es mir sofort auch noch
einmal. Und zwar gewaltig! Das war mein heftigster
Orgasmus, den ich bis dahin erlebt hatte. Ich bäumte mich
auf, trotz seines Gewichts auf mir. Nicht einmal sein Kuss
konnte meinen Schrei gänzlich unterdrücken. Ein Wunder,
dass das keiner gehört hat.
Erschöpft sackten wir übereinander zusammen.
Onkel Franz kam als erster zu sich. Ich lag völlig
weggetreten da. Ich kann mich nicht daran erinnern, aber
er hat mich hochgehoben und in mein Bett gelegt. Wie er
mir am nächsten Tag erzählt hat, habe ich mich so fest an
ihn geklammert, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als
sich mit zu mir ins Bett zu legen. So sind wir dann Arm in
Arm eingeschlafen.

Am frühen Morgen wachte ich. Wohl durch den


‚Fremdkörper‘ in meinem Bett. Ich brauchte eine Weile, um
zu begreifen, was Onkel Franz in meinem Bett machte und
warum wir beide nackt waren. Dann fiel es mir wieder ein.
Ich hatte Sex mit meinem Onkel gehabt. Mein erster Sex.
Ich war von ihm entjungfert worden. Von meinem Onkel.
Ich hatte einen Schwanz in meiner Fotze gehabt. Ich war
mit Sperma gefüllt worden. (Gedanken an eine mögliche
Schwangerschaft mache ich mir damals nicht).
Schlagartig war ich wieder geil. Das war wunderschön
gewesen. Dieses Gefühl, von einem Mann genommen zu
werden, sein Glied in mir zu haben, von ihm aufgespießt zu
werden, ausgefüllt von seiner Männlichkeit, abgefüllt von
seinem Samen, das war so wunderbar, dass ich schon
nach dem ersten Mal süchtig danach war. Ich wollte das
gleich noch einmal erleben. Und dann immer wieder.
Ich schaute zu Onkel Franz herüber. Er lag auf dem
Rücken. Vorsichtig zog ich die Decke weg. Da war er, sein
Schwanz. DER Schwanz. Der Schwanz, der mich gestern
entjungfert, zur Frau gemacht hatte. Der Schwanz, der mir
so viel Lust bereitet hatte.
Ohne zu zögern nahm ich ihn wieder in die Hand und fing
an zu wichsen. Besonders geschickt stellte ich mich nicht
an, einfach nur auf und ab. Trotzdem wuchs das Glied in
meiner Hand und wurde hart und groß (nicht so groß wie
eure, aber für meine frisch entjungferte Fotze völlig
ausreichend). Onkel Franz grunzte im Schlaf, wachte aber
nicht auf. Ich wichste weiter, bis er richtig schön steif war.
Geradezu verliebt betrachtete ich mein Werk. Ich hatte das
bekannte Kribbeln im Unterleib und spürte, wie meine
Mumu vor Nässe auslief. Ich war tierisch geil und wollte
ficken. Einfach nur ficken. Noch einmal das unglaublich
schöne Gefühl genießen, wenn ein Schwanz im Loch
steckte und mich ausfüllte. Onkel Franz schlief immer
noch. Sollte ich ihn wecken? Aber vielleicht wäre er dann
gar nicht mehr bereit, mit mir zu schlafen? Bei den blöden
Erwachsenen konnte man ja nie wissen. Vielleicht wäre er
sogar böse? Zumindest würde er ein schlechtes Gewissen
haben, weil er mit mir geschlafen, mich entjungfert hatte.
Seine dreizehnjährige Nichte! Ich hatte kein schlechtes
Gewissen. Obwohl ich bestimmt eins haben sollte. Mama
und Papa wären sicher der Meinung. Ich hatte aber keins
und ich fand es richtig so. Ich hatte es ja schließlich
gewollt. Und ich wollte es immer noch.
Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, die
Sehnsucht nach einem – nach seinem – Schwanz immer
drängender. Ich musste einfach einen Schwanz in mir
haben. In meiner Not fiel mir das Nächstliegende ein. Ich
krabbelte vorsichtig über ihn und hockte mich breitbeinig
über sein Becken. Mit einer Hand dirigierte ich seinen
Stecher, mit der anderen spreizte ich meine Schamlippen.
Dann ließ ich mich langsam sinken und spießte mich selbst
auf, bohrte mir seinen Ständer in das Fötzchen. Oh ja, das
war gut! Das war genau das, was ich brauchte. Dieses
Gefühl, von einem Mann ausgefüllt zu sein, das war einfach
herrlich. Eine Weile genoss ich einfach das Gefühl seines
Schwanzes in mir. Dann fing ich an, mich auf und ab zu
bewegen. Mit anderen Worten, ich ‚erfand‘ die
Reiterstellung.
Mein etwas ungelenkes Gehopse weckte natürlich Onkel
Franz dann doch auf. Erst erschien ein Lächeln auf seinem
Gesicht, dann murmelte er: „Hm, ja, das ist geil. So werde
ich gerne geweckt.“ Dann setzte offenbar sein Gehirn ein.
Das Lächeln verschwand. Er riss die Augen auf und starrte
mich an. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber
diesmal war ich es, die ihm den Mund mit einem Kuss
verschloss.
Entschlossen schob er mich zurück. „Vanessa, nein, was
tust du…“
„Nichts, was wir nicht gestern Nacht schon gemacht
hätten.“
„Das… das war falsch, das dürfen wir nicht“, stammelte er.
„Warum nicht?“
„Du bist viel zu jung!“
„Dazu ist es jetzt eh schon zu spät. Und außerdem bin ich
nicht zu jung. Ich kann ficken, wie du siehst.“
„Ja, sicher, aber trotzdem, du bist dreizehn.“
„Und ich habe regelmäßig meine Tage, meine Fotze wird
nass und ich bekomme einen Orgasmus. Also kann ich
ficken, oder nicht?“
„Ja, nein, ach, egal, trotzdem ist es falsch!“
„Gestern Nacht war es nicht falsch, oder was?“
„Doch auch.“
„Warum hast du dann mit mir gefickt?“
„Weil… weil ich betrunken war. Ich wusste nicht…“,
verteidigte er sich schwach.
„Den Eindruck hatte ich aber nicht. Du hast genau
gewusst, was du tust. Und ich auch. Ich wollte es, du
wolltest es. Also was ist falsch daran?“
„Ich… weiß nicht…“
„Wenn es dich beruhigt, ich werde dich nicht wegen
Vergewaltigung anzeigen. Und wenn wir beide nichts
meinen Eltern sagen, dann ist doch alles gut, oder?“
„Gut ist was anderes. Aber… ach scheiße. Passiert ist
passiert. Aber trotzdem sollte wir jetzt nicht….“
„…noch mal ficken? Warum nicht? Ich bin heute morgen
so geil aufgewacht, da wollte ich einfach nur noch ficken.
Und dein Schwanz wollte es offenbar auch.“
Zwar war sein Glied in mir etwas kleiner und weicher
geworden, aber noch steif genug, dass es nicht
rausrutschen konnte.
„Los, fick mich!“, forderte ich ihn auf. „Ich brauche es, und
du doch auch. Oder gefalle ich dir plötzlich nicht mehr?“
„Doch, und wie du mir gefällst. Du bist ein hübsches,
niedliches Mädel.“
„Na also, dann fick mich doch.“ Ich nahm seine Hände und
legte sie auf meine Brüstchen. Die Berührung ließ mich
erschaudern.
„Du willst es wirklich?“, fragte er, diesmal mit einem
lüsternen Lauern in der Stimme.“
„Sonst würde ich wohl kaum auf dir hocken, mit deinem
Schwanz in meiner Fotze.“
„Du bist offenbar genauso eine notgeile Schlampe wie
deine Mutter“, meinte er. (AHA!) „Na gut, wenn du
unbedingt ficken willst, dann sollst du gefickt werden!“ Mit
gekonntem Schwung drehte er sich, so dass ich plötzlich
wieder unter ihm lag. Bevor ich mich recht versah, fing er
an zu rammeln. Mit schnellen Stößen fickte er mich, dass
mir bald Hören und Sehen verging. Ich war im siebten
Himmel. Gefickt zu werden war so geil, so unglaublich
schön, so vollkommen erfüllend. Ein Orgasmus nach dem
anderen durchfuhr mich. Ich vergaß alles um mich rum. Ich
weiß nicht, ob ich stöhnte oder schrie, ob er mich küsste
oder mir den Mund zuhielt. Ich war nur noch Fotze, nur
noch pure Geilheit.
Das war mein Leben, das erkannte ich in dem Moment. Mit
dreizehn Jahren und einem Tag wurde mir klar, dass ich
zum ficken geboren war und für das Ficken leben wollte.
Und ohne Ficken nicht leben konnte.
Viel zu schnell war es allerdings schon wieder vorbei.
Keuchend ergoss er sich in mich, was mir einen letzten
Orgasmus schenkte.
Einen Moment blieb er schwer atmend auf mir liegen. Dann
schaute er mich mit wachsendem Entsetzen an. „Oh
Scheiße, was haben wir getan. Was habe ich getan. Ich
habe mich hinreißen lassen. Scheiße, scheiße, scheiße.
Hoffentlich habe ich dich nicht… Aber wer denkt schon an
Verhütung, wenn so eine blutjunge geile Fotze auf einem
reitet. Ich hätte ihn rausziehen sollen. Oh verdammt….“ So
vor sich hin fluchend rannte er förmlich aus meinem
Zimmer.
Ich selber machte mir keine Gedanken darüber, eventuell
von ihm geschwängert worden zu sein. Ich hatte den Fick
genossen, ich genoss immer noch das Gefühl seines
Samens in meiner Fotze. Das war alles, was für mich
zählte. Und schwanger zu werden schreckte mich auch
nicht ab. Wenn sein Samen in mir keimte, dann sollte es
eben so sein. Seelig lag ich da und kostete die abflauende
Erregung so lange es ging aus.
Später, als wir alle gemeinsam beim Frühstück saßen,
vermied er jeglichen Kontakt mit mir, was mir feige vorkam.
Gerne hätte ich ihm signalisiert, wie sehr ich den Fick
genossen hatte, seinen Schwanz, sein Sperma in mir. Aber
er wich mir aus und verabschiedete sich fast schon
unhöflich so schnell wie möglich.
Tja, das war die Geschichte meiner Entjungferung“,
schloss Vanessa ihre Erzählung.

Eine Weile war es still im Raum. Das sagten Thomas und


Marc fast gleichzeitig: „Wow! Cool!“
Sandra schwieg lieber. Sie hatte Angst, nach ihrem ersten
mal gefragt zu werden.
„Du bist also nicht nur eine Teenieschlampe, sondern
sogar eine frühreife Teenieschlampe“, stellte Marc
grinsend fest.
Vanessa streckte ihm die Zunge raus. „Und stolz drauf“,
erwiderte sie trotzig.
„Und wer ist diese Manu, die du erwähnt hast?“, fragte
Thomas.
„Meine Klassenkameradin.“
„Wenn ich es recht verstanden habe, hattest du mit ihr
deine ersten lesbischen Erfahrungen? Wie alt warst du
da?“
„Wir waren beide zwölf und hatten seit ein paar Monaten
unsere Regel. Manuela war allerdings schon deutlich weiter
entwickelt als ich, zumindest körperlich. Vor allem oben
rum. Während bei mir die Nippel gerade mal etwas
vergrößert waren, hatte sie schon einen sichtbaren Busen.“
„Viel mehr hast du ja heute immer noch nicht“; neckte
Marc sie.
„Ha, bis dein Stummelschwänzchen mal so groß ist wie der
von deinem Vater, sind meine Titten wahrscheinlich größer
als Melonen“, gab sie schlagfertig zurück.
Marc wurde rot, denn der Vergleich mit seinem Vater war
ein wunder Punkt für ihn, denn da zog er regelmäßig den
Kürzeren.
„Jedenfalls wurde ich neugierig auf ihre ‚richtigen‘ Titten.
Kein Vergleich zu heute, aber mit zwölf waren die schon
außergewöhnlich gut entwickelt. Heute hat sie voll den
Atombusen. Beim Umziehen nach den Sport musste ich
immer hinstarren. Was ihr natürlich nicht verborgen blieb.
Aber es schien ihr nicht viel auszumachen. Irgendwann
machten wir mal wieder gemeinsam Hausaufgaben. Bio.
Sexualkunde. Aufklärungsunterricht. Und wie es der Zufall
- oder vielmehr der Lehrplan – wollte, war der weibliche
Körper das Thema der Woche. Natürlich auch der Busen.
Ich weiß nicht mehr wie es kam, jedenfalls hatte ich mich
über mich selbst beklagt, dass mein Busen noch gar nicht
vorhanden war und ich deshalb nichts darüber berichten
konnte.
„Im Gegensatz zu deinem“, meinte ich mit neidischem
Blick auf Manus Oberweite. Stolz reckte sie ihre Brust noch
weiter heraus. „Zeig doch mal“, forderte ich sie auf.
Zu meiner Überraschung knöpfte sie doch tatsächlich ohne
im Geringsten zu zögern ihre Bluse auf und präsentierte
stolz ihre Halbkugeln. Instinktiv streckte ich die Hand aus,
um sie zu berühren, stoppte aber wenige Zentimeter
vorher. „Darf ich sie mal…“, fragte ich verlegen.
„Klar, fass sie ruhig an. Wir sind doch beides Mädchen, da
macht das doch nichts.“
Ich dachte mir eigentlich wirklich nichts dabei, schließlich
waren wir ja Mädchen. Jedenfalls hatte ich nichts sexuelles
im Sinn. Ich war einfach nur neugierig. Was lesbisch oder
homosexuell bedeutete, hatten wir noch nicht gelernt.
Vorsichtig streichelte ich ihre Hügel. Das fühlte sich toll an.
So weich und doch fest, elastisch und zart. Plötzlich spürte
ich, wie sich unter meinen Finger ihre Nippel aufrichteten
und hart wurden. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.
Manu lachte. „Keine Angst, Dummerchen“, meinte sie.
„Das passiert immer, wenn ich mich dort streichle. Ist das
bei dir auch so?“
Ich wusste es nicht. Ich streichelte mich zwar abends im
Bett auch gelegentlich, aber immer nur am Schlitz. Titten
hatte ich ja noch keine. Um mich nicht zu blamieren,
stimmte ich natürlich zu.
„Darf ich bei dir auch mal?“, fragte sie.
Ich nickte und zog mein T-Shirt über den Kopf. Unsicher
hielt ich Manu meine Minitittchen hin. Ihre erste Berührung
ließ mich zusammenzucken. Manu ließ sich davon aber
nicht stören. Entschlossen streichelte sie meine Nippel.
Und siehe da, sie wurden auch größer und steifer.
Unwillkürlich musste ich stöhnen. Erschrocken zog Manu
ihre Hand weg. „Habe ich dir weh getan?“, fragte sie
unsicher.
„Nein, nein. Mach ruhig weiter, das ist schön. Ist das bei dir
auch so?“
„Klar, und wie. Wenn du es machst, ist es sogar noch
schöner, als wenn ich es selbst mache.“ Also machten wir
weiter. Unser Atem wurde schwerer. Heute weiß ich, dass
wir einfach geil wurden. Wir kannten zwar das Wort, aber
nicht die wirkliche Bedeutung. Damals war es einfach
‚schön‘.
Aber nicht nur an den Titten war es ‚schön‘. Auch in der
Spalte kribbelte und juckte es. Plötzlich sagte Manu: „Du,
deine Hose ist ja ganz nass. Hast du etwa in die Hose
gepinkelt?“
Erschrocken schaute ich an mir herunter. Da war
tatsächlich ein dunkler Fleck im Schritt. Das kannte ich nun
wiederum. Wenn ich mich da unten streichelte, wurde es
auch immer ganz nass. Offenbar hatte das Streicheln der
Titten den gleichen Effekt (so viel hatten wir in Bio schon
gelernt).
Jetzt war Manu neugierig. Sie wollte unbedingt sehen, wo
die Nässe herkam. Also zog ich auch die Hose und den Slip
aus und Manu fingerte mutig an meinem Schlitz herum. Da
war wirklich alles nass. Ihre Berührungen machten es
natürlich nur noch schlimmer.
Jetzt musste sich aber auch Manu ausziehen und ich sollte
untersuchen, ob bei ihr auch alles nass war. Sie war gerade
mal ein bisschen feucht im Schlitz. (Wie wir später
herausfanden, dauerte es bei ihr immer recht lange, bis sie
feucht wurde, und dann auch nie wirklich so nass wie ich.)
So fingerten wir uns gegenseitig die Spalten. Das war
schön. Sehr schön sogar. So schön, dass wir fast
gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Seit dem machten wir
es uns öfter gegenseitig, oder schauten einander zu, wie
wir es selbst machten und tauschten unsere Erfahrungen
aus.
So, jetzt wisst ihr auch über meine ersten Erfahrungen mit
einem Mädchen Bescheid. Sonst noch was?“

„Wie ging deine sexuelle ‚Karriere‘ dann weiter? Bei Onkel


Franz ist es ja offenbar nicht geblieben“, fragte Thomas
weiter.
„Nein, natürlich nicht. Meine Fotze hatte Blut geleckt. Oder
besser gesagt Sperma. Meine Fotze schrie nach (Er-
)Füllung. Ich brauchte etwas Hartes in meinem Fickloch.
Meine Finger reichten mir da einfach nicht. Ich fing an,
mich mit allen möglichen Gegenständen selbst zu ficken,
aber das war absolut kein Ersatz für einen echten Schwanz.
Die Jungs aus meiner Klasse waren für Sex noch längst
nicht zu gebrauchen. Deshalb traf ich mich, so oft es ohne
Verdacht zu erregen ging, mit Onkel Franz und ließ mich
von ihm ficken. Irgendwann ist uns Alex, sein Sohn, auf die
Schliche gekommen. Anstatt jedoch eine Szene zu machen,
beobachtete er uns nur heimlich. Bei der nächst besten
Gelegenheit passte er mich ab und konfrontierte mich mit
seinem Wissen. Und erpresste mich prompt damit. Ihr
könnt euch denken, was er wollte. Natürlich kein Geld, das
hatte ich eh nicht, sondern mich. Oder vielmehr meine
Fotze. Mir war es recht. Ein zweiter Schwanz, der mein
hungriges Fötzchen fütterte, kam mir sogar sehr gelegen.
Willig machte ich die Beine für ihn breit. Er war jung und
deutlich potenter als sein Vater, was mich sowohl freute als
auch befriedigte. Auch er fickte mich von da an regelmäßig.
Irgendwann merkten die Jungs aus den höheren Klassen,
dass ich ‚anders‘ war als meine schüchternen,
verklemmten, naiv-unwissenden Freundinnen. Der erste,
der mich anbaggerte, kam schon am ersten Abend zum
Schuss. Natürlich hatte er nichts besseres zu tun, als mit
seinem ‚Erfolgserlebnis‘ bei seinen Kumpels zu prahlen.
Am nächsten Tag sprach mich einer seiner Freunde in der
großen Pause an. Ihn ließ ich noch in der gleichen Pause
ran bzw. rein. Und so ging es weiter und weiter. Bald hatte
ich dutzende von Stechern, die geradezu Schlange
standen, um mich zu ficken. Dass ich damals nicht
schwanger geworden bin, grenzte an ein Wunder, denn die
meisten spritzen ohne Nachzudenken in meiner Fotze ab.
Die wenigsten dachten daran, vorher rauszuziehen.“
Mutter Sandra stöhnte gequält auf. „Warum hat du denn
nichts gesagt? Wir hätten zum Frauenarzt gehen können,
damit du die Pille bekommst…“
„Wenn ich dir damals – mit dreizehn!!! – gestanden hätte,
dass ich jeden Tag mehrmals von irgendwelchen Jungs
gefickt werde, hättest du mich vielleicht im Keller
eingesperrt, aber mir ganz sicher nicht die Pille besorgt,
Mama.“
„Da hast du allerdings recht“, gab Sandra seufzend zu.
„Und wie bist du dann schließlich zur Dreilochstute
geworden?“, wollte Marc dreist wissen.
Vanessa seufzte. „Mir war irgendwann selber klar, dass es
so nicht weitergehen konnte. Aber aufs Ficken verzichten
konnte ich auch nicht. Ich war regerecht süchtig nach
Schwänzen und Orgasmen. Also bat ich die Jungs dann
doch, den Schwanz rechtzeitig vor dem Spritzen
rauszuziehen. Einige taten es, andere nicht, mit der
Begründung, dass sie schließlich ficken und nicht wichsen
wollten. Im Internet hatte ich natürlich schon gesehen, wie
die Mädchen es den Jungs dort mit dem Mund besorgen
und sich in den Mund spritzen lassen. Also probierte ich
das auch, erst mal mit Alex. Ich hatte erwartet, dass das
schleimige Zeug eklig schmeckt, war dann aber positiv
überrascht. Das schmeckte sogar extrem gut! Und geil war
es auch, die Wichse auf der Zunge zu spüren und zu
schlucken. Positiv überrascht waren dann auch meine
Jungs, als ich ihnen anbot, ihre Schwänze zum Schluss zu
blasen, damit sie mir in den Mund spritzen konnten. Das
machte offenbar außer mir kein Mädchen, das sie kannten.
Und ich hatte ein neues Suchtmittel: Sperma. Ab sofort
bestand ich regelrecht darauf, den Geilsaft in den Mund
gespritzt zu bekommen, damit ich ihn schlucken konnte,
und war enttäuscht, wenn jemand es nicht rechtzeitig
schaffte und sich in meiner Fotze entlud.

Den ersten Arschfick bekam ich im Schullandheim, am


Ende der siebten Klasse. Da war ich allerdings ‚schon‘
vierzehn. Das war auch gleichzeitig mein erster Gangbang.
Wie gesagt war unsere Klasse im Schullandheim irgendwo
in der bayrischen Provinz. Weit und breit keine Disko oder
Kneipe. Nur Wald und Kuhweiden. Zum Glück war außer
uns noch eine ältere Klasse da mit ein paar hübschen
Jungs, die sich natürlich sofort für uns Mädels
interessierten. Sie luden uns ein, abends, wenn die Lehrer
und der Hausmeister schliefen, auf ihr Zimmer zu kommen
und eine Party zu feiern. Begeistert stimmte ich zusammen
mit ein paar anderen zu.
Also schlichen ich, Manu und zwei andere mutige Mädchen
kurz vor Mitternacht durch die stockdunklen, leeren Flure
zum Zimmer der Jungs. Erst passierte nicht viel. Smalltalk
und rumalbern, wie das so üblich ist. Meine Freundinnen
gähnten die ganze Zeit und verabschiedeten sich, weil sie
ins Bett wollten. Ich nicht. Ich wollte zwar auch ins Bett,
aber nicht um zu schlafen. Jedenfalls nicht allein.
Nachdem die Langweiler also gegangen waren, war ich
plötzlich der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Um nicht zu
sagen: Freiwild. Fünf Jungs umringten mich und starrten
mich gierig-lüstern an. Das gefiel mir. Die beiden Jungs,
die neben mir saßen, fingen an, an mir herumzufummeln.
Als sie merkten, dass ich mich nicht wehrte, wurden sie
mutiger. Bald war eine Hand in der Bluse, eine unterm
Röckchen. Ich wehrte mich immer noch nicht, sondern
spreizte einladend die Schenkel. Und plötzlich war ich
schneller nackt als ich hätte nein sagen können. Nicht dass
ich es gewollt hätte. Während die beiden mich weiterhin
befummelten, stellte sich eine vor mich und hielt mir
seinen Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern fing ich an,
ihn zu wichsen, dann nahm ich ihn in den Mund und blies.
Schnell war ich umringt von Schwänzen. Einen im Mund,
einen in jeder Hand. Der erste spritzte mir ohne
Vorwarnung ins Maul. Ich schluckte gierig. Ich hatte noch
nicht alles unten, da hatte ich schon den nächsten drin. Ein
Schwanz nach dem anderen entleerte sich in meiner Kehle.
Ich war wie im Rausch. Ich schluckte und schluckte und
konnte gar nicht genug bekommen.
Irgendwann meinte jemand: „Diese kleine Sau ist ja eine
richtige Schlampe. Die lässt sich bestimmt auch ficken.
Los Jungs, die ficken wir mal so richtig durch.“ Ich wurde
hochgehoben und auf den Tisch gelegt. Meine Beine
wurden auseinander gezogen und schon hatte ich den
ersten Schwanz in der Fotze. Und gleichzeitig wieder einen
im Mund. Da sie alle schon einmal abgespritzt hatten,
dauerte es jetzt deutlich länger, bis sie zum Schuss kamen.
Die anderen Jungs wurden offenbar immer ungeduldiger.
Einer sagte: „Die Schlampe hat doch noch ein drittes
Fickloch. Dreht sie mal um, dann brauchen wir nicht so
lange zu warten.“
Der, der mich gerade fickte, wurde grob zur Seite
geschoben. Wieder packten mich Hände. Mein Ficker
wurde auf den Tisch gelegt und ich auf seinen Schwanz
gesetzt. Mein Oberkörper wurde nach vorne gedrückt, wo
ein Schwanz auf meinen Mund wartete. Dann spürte ich
einen Druck gegen mein Arschloch. Ich wollte protestieren,
aber mit dem Riemen zwischen den Zähnen konnte ich nur
stöhnen. Und selbst wenn ich mich hätte artikulieren
können, hätte es vermutlich keinen interessiert. Der Druck
nahm zu, es tat weh. Der vorne spritzte ab, ich musste mich
aufs Schlucken konzentrieren. Ein höllischer Schmerz,
dann spürte ich einen Fremdkörper in meinem Hintern. Ein
paar Sekunden war Ruhe, dann hörte ich eine Stimme
sagen: „Mann, ist ihre Arschfotze eng!“ Und dann bewegte
sich der Fremdkörper – ich begriff, dass es ein Schwanz
war – rein und raus. Es tat immer noch sehr weh, aber
gleichzeitig war es auch irre geil. Ganz anders als in der
Fotze. Intensiver. Als mein Arschficker kam und ich zum
ersten Mal Samen in meinen Darm spürte, kam es mir mit
solcher Intensität, dass meine Lustschreie bestimmt im
ganzen Haus zu hören gewesen waren.
Jetzt wollte mich natürlich jeder in den Arsch ficken. Bald
war ich wund und mir tat alles weh, aber das störte schon
lange keinen mehr. Für die Jungs war ich nur noch
Fickfleisch. Mit mir konnte sie machen, was sonst kein
anderes Mädchen erlaubt. Blasen, schlucken, arschficken.
Ich weiß nicht mehr, wie es weiter ging. Ich taumelte
zwischen Lust und Schmerz von einem Orgasmus zum
nächsten.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einem der Betten im
Jungszimmer und die Sonne ging gerade auf. Der Junge
neben mir schaute mich mit einer Mischung aus
schlechtem Gewissen und Geilheit an. Bevor er etwas
sagen konnte, lächelte ich lüstern und nahm sein
halbsteifes Glied in den Mund, um es steif zu blasen. Meine
beiden anderen Ficklöcher waren völlig wund gefickt,
deshalb konnte ich ihn nur mit dem Mund befriedigen, aber
das tat ich mit Vergnügen. Erst nachdem ich ihn
leergesaugt hatte, ging ich nackt, mit meinen Klamotten
unterm Arm, Richtung Bad, um ausgiebig zu duschen.
Leider erwischte mich kurz vor der rettenden Tür zum
Duschraum der Hausmeister. Erst überrascht, dann lüstern
angesichts meines nackten, mit Sperma bekleckerten
Körper, starrte er mich an. Sein wütender
Gesichtsausdruck wandelte sich zu einem breiten Grinsen.
„Da hat wohl jemand im falschen Zimmer übernachtet“,
meinte er spöttisch. „Das ist gegen die Hausregeln. Was
meinst, du soll ich nun tun? Deinen Lehrer und deine
Eltern benachrichtigen und dich vorzeitig nach Hause
schicken?“ Er sah mich durchdringend an und sein Blick
wanderte über meine nackten Titten zu meiner
spermaverklebten Fotze. „Oder was würdest du
vorschlagen?“, fragte er nach einer Pause lauernd.
Mir war klar, was er wollte. Ich lächelte ihn kokett an, leckte
mir lasziv über die Lippen und öffnete einladend die
Duschraumtür. Mit provozierend wackelndem Hintern ging
ich hinein. Er folgte mir. Ihr könnt euch denken, was dann
geschah. Ich kniete mich hin, holte seinen Schwanz raus
und blies in steif. Dann musste ich mich gegen die Wand
lehnen und er fickte mich von hinten in die Fotze. Die war
zwar ziemlich wund und es tat ein bisschen weh, aber der
Morgenfick tat gut. Natürlich wollte er mir in den Mund
spritzen und ich schluckte genüsslich seinen Samen.

Tja, so war das. Zufrieden?“


„Du überraschst mich immer wieder, Vanessa“, gestand
Thomas. „Dass du eine ausgemachte Schlampe bist, habe
ich schon immer gewusst, aber so versaut, in dem Alter,
das ist außergewöhnlich. Schon mit dreizehn schwanzgeil
und spermasüchtig, und mit vierzehn der erste Gangbang.
Das macht dir so schnell keine nach.“ Und für sich dachte
er: „Ich glaube, ich muss mir was einfallen lassen, um
meine geile Jungstute zufrieden zu stellen…“

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