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Ebenbeschriebene
Persönlichkeiten
könnenihr Energielevel
- ollerdingsnur kurz-
bis mittelfristig- unbewocht lossen, können die Zügel schleifen lossen, ohne
postwendendWirkung zu erfohren. Sintemolensie ihre Bosis konsequent,,von
oltem Schuttbefreit"hoben,purzeltlhr Energieniveou
nichtonnöherndroschin den
Keller.
58
Dos heißt,er drückfkompromißlosnur dos ous wos in ihm ist. Er tut dos sofortund
er keineKrofi,er induziertsie,dos heißt,
im Verhöltnisl:1. Dodurchverschleudert
von ieder einzelnenSituotionseinesDoseins- bei
er schließtvon dem Besonderen,
der er Energiegewinnt - quf dos Allgemeine,dos Gonze, ouf sein Leben. Er
es fÜr mich?Jo
treffendnur in folgenderArt und Weise:,,Funktioniert
unterscheidet
oder Nein". Schworzoder Weiß.
Für den Zielstrebigengibt es keine Groutöne. Nur dos Extrem dÜnkt ihm
schlogenderweisegut. Wos ihn zu seinemZiel bringt ist ein louglicherWeg, wos
Schmerzenverursochtwird eliminiert.So, wie bei der Induktiondodurch Sfrom
erzeugtwird, doß ein elektrischerLeiterin einem Mognetfeldbewegtwird: ist hier
gelongtist und
der,,Leiter,'einePerson,die in den BesitzeineshohesEnergielevels
positiv
sich in einer Umgebung(,,demMognetfeld")bewegt,die sie zuvor fÜr sich
onregendgestoltethot.
FrogenSie nicht:
,,...undwie moche ich dos Einebeziehungs,veisedos Andere?"lch fosele keine kopifellongund
gelesenhobe - ouf der Suche
keine Ewigkeit.(MeinArger liegt begründetin der Unzohl unnötigerBÜcher,die ich
hoben die Wohl zwischen
noch dem Wertvollem,ouf der Suche noch Trost.) Dos Trogende ist gesogt: Sie
Ausdouerund Mut - und, Sie können beideswöhlen'
59
Körperr:'See[6ünd Geisf
,-lt. : .:
bezüglichlhrer Entwicklung
EineweitereUnterscheidung findetzwischenKörper,Geist
und Seelestott:
l. Fortschritl
über*den Körper:
* "übe/', wie: eine Brückeüber den Fluß, um diesen nicht berührenzu müssen- um nicht noß zu werden; So
durchdie Seele:
ll. Fortschritl
In dieser Art wurde mir meine Verbindung "zur olten Welt" (der Gesellschoft)
weggerissen.
Eswor ungeheuerlich und ein gutesBeispiel
- ungeheuerschmerzvoll
62
wor
(Zusötzlich
lch hotte meine Energieobsinkenlossen,dodurch,doß ich zögerte.
ich unentschlossen,wos eine Reisein ein Lond onbelongte,in dem ich eine seit
longemoffen stehendeRechnungzu begleichenhotte')
verletzlich'lhr
lmmer, wenn Sie sich in der Schwebebefinden,sind Sie grousom
zugleichgehen,
Körperkonn nichtin zwei Richtungen
bewußter
* ollerdings wurden mir die Ursochenersf klor, ols ich Wirkung spürte' Wöre ich oufmerksomer'
wo ich hinsteuerte'Dos ist unseroller
gewesen,ich hötte mein schicksolin der Hond gehobt und vorousgesehen
Ziel.
63
ll1. Fortschritt
mit dem Geist:
Anmerkung:
Außerlichspüren wir unserehorle, unelo$ische
Schole.Wir werden uns ihrer bewußt, ob ihres
Moterie-Wderslondes, durch Geuicht. Der )
-_
ffi
nöchst-innwendige
Quoder sfehffür die Seele.
UnsereMitte ist Geist, so weiß wie olles rund-
herum weiß ist - ohne Wderstond,
voller Möglichkeitenund somiffrei.
wiesie es"ist"
erscheint,
...diegenousokomple;q
DerenQuerverbindungen sind,
verschlungener
werdenkönnen:
ols sie hier dorgestellt
w
Beobachtungs
W
Der abstrakt
-entfernteW westl. Traditionen
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Reinkarnationsweg
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68
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ä Geistist nichtsols die ldentifizierung des Selbstmit dem Körper.Domitwird ein $i
dos ous sich herouswiederfolscheErscheinungen schofft
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ollesdiesesist Wohn' Dos Selbst ist die einzige
una sichunterihnenumherbewegf; %
dieseirrtÜmliche ldentifzierung, donn wird dos Behorrende
verschwindet
wirklichkeit. #
It!
sichtbor.Dosbedeutetnichr,doß die wohre wirklichkeitnicht
# der wohrenwirkrichkeit #
äg do, bleibt ewig dieselbe und wird von ft
or.h iefztgegenwörtigsei. Sie ist immer --^,
"t'. ",'" 'o' #
:erlw.,ltY doß er ist' ^. rr.ier?"
ist oder crrhiektiv
subiektiv ,.wer
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iedermonnertohren; denn ieder weiß,
""'-r-:::',^. ,,Wer ^.r,.'rcr "Wer
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ä uin ich?". ä**
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sich selbst obiekt'
j Dos folsche ,,ich" ist mit obiekten verbunden; es ist sogor
j ,o rrrrum.Doseinzisesubiekr,dos es sibr, ist die wirklichkeit. t
;;;"-;;;, *".
,*. #
f V".*".hseln Sie
' sich nichtmit dem
-- Obiekt, nömlichdem Körper.Dos lößt dos folsche
,, . . i .' r. r^, lr - - t rlhre
r--^ u^^J1..^^o^ rmit
-
die Welt und Hondlungenldorin
^rin ni* ;
:. ,,ich, oufsteigenund im weiterenVerlouf
nicht für dies oder ienes oder ä
1 ollem Leid, dos sich dorous ergibt. Holten sie sich ':r
und der;
i irgendetwos;gloubenSie nicht,so oder so zu sein,oder der *,|
69
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*S Sie brouchennur $
- Schlußmit dem lrrtumav
zu rmochen;
r r v s r r s r !, die
\Il s Wirklichkeit
v Y| IKl l Ll l Kti l f offenbort
O T T enO O fT sich
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*
** selbst.Die heiligenSchriffennennendos Selbsfewig-gegenwörtigund reden
trotzdem W vv'ffi
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von der Beseitigungdes Nichtwissens.
WenndosSelbstewigund gegen-wörtig ist,wie %
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i lenes tr
zu sein.EsisteinfochSein.Sei- und dos Nichtwissen istzu Ende.Forschen Sienoch, tr
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i wem dos Nichtwissenzugehört!Dos ,,ich" steigt ouf, wenn Sie ous dem Schlof
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$ v'--', vvrrt evt
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; lm Tiefschlof
behouptenSienicht,doß Sieschlofen,nochdoß Sieim Begriff
"'."ochen. $
t seienzu erwochenoder doß Sie longe geschlofenhötten,und trotzdemsind Sie tr
s
ä uorhonden.Nur im Wochensogen Sie, doß Sie geschlofenhötten; lhr Wochsein
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o schließtolso den Schlofmit ein. Verwirklichen
Sie lhr reinesSeinl ErloubenSie sich $
*
* teineVerwechstung mit dem Körper;dieseristnur dos Ergebnis der Gedonken.Donn fr
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71
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zwischenRosund Lut' ä
ousfochten,
i Wo in grouerVorzeitTitonenihre blutigenKömpfe
pinienbehongene Eilondous den Flutender Agöis' ä
O.n ,Jgt di"r"s wildzerklÜftete,
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x verzoubernd,mystisch,rötselhoft'
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s ffif *&& ffi * #$ffi ffi # ffi s ffi #-
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' s & w* tr 4 ffi iä F w 8üm*
# w M*,& mffi
uteitergeatbeitet.
verwendet"'
Mechonistisch
beliebt und
stott (Kousohheropie,seit Freud sigmund
...findet eine llrcacheafindung
longe Sie
betrieben,um neurotisches Verholtenzu verbessern)'Je noch dem wie
Wenn Sie bis in die Kindheitforschen'
durchholten,finden Sie beliebigvieleTroumoto'
wenn sie
wie es die Psychotheropie tut, hören sie noch 3 bis 4 schritten ouf'
73
hortnöckiger sind, gehen Sie über die Geburt hinous; Dort finden sich die
Troumoto:Tode,Morde,Zerstückelungen...
spektokulören
Sie setzt erstensdos Vorhondenseinvon Raumand eine linearc Zeit vorovs, zweitens
gleitet sie leicht in Schuldproiektionund Verontwortungs-obschiebung
der eigenen
kleinenund großenFehlerob. Beidesftihrt nichtzu der erhofftenErleichferung.
ven,rendet...
Metophysisch
: Zukunft,isf es ein Kreis.Wir suchennoch der, wenn Sieso wollen,
...Vergongenheit
Schuld",die nichtsonderesisf ols dos "Nicht-gelebte"!
"metophysischen Die lntegrotion
lhrer Seele;des Teilslhrer Persönlichkeit,
eines Schattens zu dem Sie bis iefzt"Nicht-
ich"gesogt,mit dem Siesich nichtidenfifizierthoben.
AnsotzbiefeffolgendenAusblick:Auf dieseWeise
Der öfter proktiziertemechonistische
könnenSie sich selbstsehr guf kennenlernen.Die interessonfen verblossen
Erlebnisse
nqch einigen Wochen oder Monoten, wenn Sie keine fortführenden eigenen
Anstrengungin sichsefzen.
Zusötzlich: nur wos ich selbst erschoffe gehO* ouch (zu) mir, ich konn es
nutzen,und es bleibt.
uneingeschrönkt
74
der Angst"(und
AnhöngerdiesesWegeshobenols Vision:DosEndeder ,,Herrschoft
in der Welt.
domitdosEndederWohlmöglichkeif)
Leiderkonn Angstnoch genousowenig eliminiertwerden,wie der Menschvöllige
erlongenkonn.*
Gesundheit
* Der Mensch konn - hot er sie erreicht, so weilt er nicht mehr unter uns. Er ist erlöst, heil.
** Es exislierl eine Theorie die besogt. doß Menschen ihre erslen Inkornotionen ouf diesem Plonefen im Schufz
Wr kreierenunserenideolenRueckzugsort
Dos enfsprechendste
Beispielist die sehr onwenderfreundliche
"Silvo-Mind-Controll-
Methode",ober ouchondere,wenigerstrukturierte,
wehlicheVisuolisotions-Übungs-
'Arten"*schließeich ein.
Bei diesem indirekteallleg - Sie nehmen nicht sofort dos eigene, konkrete Leben in
Angriff-^scholten
SiefolgendenSchrittdozwischen:
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g s! ffi & ät ffi &w M u n w &s ' 6
* * m ffi s # ffi * e w#s * ffi ffi € @ *s qa* & d s ffi
*+ *n w s g$&&@ - * ,od ß
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$ In einer wormen, sfernklorenSommernochttreibe ich in einem hölzernenBoot ouf ,#
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* einem spiegelglottenBergsee.lch schoue in den nöchtlichenHimmel hinouf und M
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:* befrochtedie sterne,schimmernd,im tiefen Blou des Kosmos.Nur dos leiseplötschern #
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einesWosserfollsin weifer Ferneisl ouszumochen. W
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I SonftesMondlichterhelltdie Berglondschoft
und spiegeltsich ouf dem See. Longsom
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I gleitetmein Boot in einen Fluß,und ich treibe weiler,vom Seefort. lch vertroueden ti$
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s sonflenElementendieserNocht. ffi
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Oie ersteMorgendömmerunglößt den Himmelzort oufleuchten,und ich genießedos {&
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T wiesenlondschoff,
die noch im Holbdunkeldohindömmert. &
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'ü. Vereinzelte-frOhlicheVogelrufeerfüllen die Klorheitdes frühen Morgens, und die $*
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Funkelndspiegeltsich die Morgensonneouf den Meereswellen
und bildet eine Stroße
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* ousgleißendemLichf,ouf der ich der Sonneentgegengleite.
Mit einemfiefenAlemzug *
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# nehmeich dos worme,gotdeneLeuchtenin mich ouf. lch bode im Lichtund losse s
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u mich bis ins Innerstedurchstrohlen. w
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lch verschmelzemit dem flutend goldenen Sonnenlichtund ftihle mich dorin s
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$ vollkommen,geborgenund glticklich. w
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* * M e e gr eeffi s s ffi tr ffi ffi& & 4 w & ffi W * ä ffi * * k w m ffi * ffi ffi w s @ e?s M
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Sie'nocft?
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Sie könnenihn nur gehen,wenn Sie bereitsind nichtum sichzu blicken.Wenn Sie
bereitsind nichtnochzufrogen,
weiterzufrogen,
zu hinterfrogen.Sie müssenbereitsein
ondere Menschenzu kopieren und lhre eigenen lmpulse in den Hintergrundzu
stellen.
Aulosuggestionisl nvr ein Beispiel,und sie ist "in": Dobei dürfen Sie sich niemols
frogen,wos Siedo eigentlichtun, welcheGesetzeSie beochten,beziehungsweise
nicht
beochten- welcheGesetzeden Kosmosüberhouptom Loufenhohen.
lch hobe derweilen einen Kurs besuchf,do ging mon so weit, den Teilnehmern
oufzutrogen,innerholbweniger Toge einen neuen "Lebensfilm"
zu ersinnenund zu
drehen- innerlich;Diesenschrifflichfestzuholten,
ihn sodonntöglichzu wiederholen,
einzuprögen.Der Beweisft]r die Richtigkeir
dieserStrotegiesolltesein: dos Eintreffen
des Erdochlen,"Erwünschten".
* Ahlosten
84
lch frogte die Kursleiterin,ob Sie bereit sein würde, die Kronkenversicherung
dieser
Leutezu sein. Mein Enfsetzen
verletztesie. wir gingen getrennteWege.
Weniger verheerendwirken sich isolierteTechnikenous, die sich nur ouf dqs Wie und
nichtouf dos Wos im LebeneinesMenschenouswirkensollen:
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u & ffi s ffi ffi ß ü ffi n s ffi $ s w
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s RichtenSiesichsofortouf und rufenSie louf: ,,lchhobedqs Rechtzu fühlen,wos ich &
,w ![
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ß fiihle".MochenSiedos drei mol röglichdrei mol. Oder: der,.Alles-egol-Schwung";
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$ Purzelböume
om Tog (geistigund körperlich).Respekllosigkeiten,
Wfz und Humor. &
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Schmerzliche
Erfiohrungen
humorvolldorstellen,
einekröftigeDosisFilmkom,ödien
und #
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Diesollesnenneich Schodensbegrenzung,
und der nöchsteWeg hondeltouch dovon.
* Esist quch
unsere (Trieb-)KRAFI
** Es sei
denn' lhre wllenskroft ist sfork entwickelt
und sie brouchen die Autosuggesrion nicht.
Anders
ousgedrÜckl:sie sind schlonk,slork, gesund
und erreichenlhre Ziele ohne umwege, ohne Aufhebens.
86
* Esgibt ouch
eine nofurwissenschoftliche
Begründungdofür, Roumund Zeit nicht einzubeziehen:phönomenebei
Geschwindigkeitenum die Lichfgeschwindigkeit und der
- Geisf ist ein exlrem schnelles phönomen - weisen
Abweichungenvon der gewohnfen Rqum-Zeit-slrukfurouf.
Dos heißt, es gibt keine universelleZeit. wenn mon
von einem systemzum onderen Übergeht- z'8. vom Groben
ins Feine - öndert sich die Zeil: Ereignisse,die in
einem systemgleichzeitiggeschehen,finden von einem onderen
system ous betrochretnicht gleichzeifigstott.
** nicht dem Bewußtsein
*** eine wqhre
Herousforderung
**** Verbesserung
beziehungsweiseHeilung bedeulel Zerrenvon dunklen Seelenonleilen
ins Licht
87
Es ist notürlich ein Rot von hoher Güfe, der sich oft in diesen Sötzen erschöpft:
"Gib DeineGewohnheitenouf', "Tuees onders".
"ZerbrichDeineolten Strukfuren",
Auch die Aufforderung, "Es ist besser etwos Folschesols gor nichts zu fun.", ist
verbreitet.lch stimmedem nicht zu. Dem Hondeln geht ein Plon vorous,dem Plon
gehenGedonkenvorous,den Gedonkeneine ldee, der ldee eine Suche- viel Energie
für etwosUngewolltes,wos sogen Sie?
JUJ
3"{-ö
q,
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ZEIT & RUHE
unendliche
r8
""s;ä,us.f'
90
Einemiffel-bis longfristiglebborephilosophie:
* die wirkende
Kroftheißt Grovitotion.....oderHerdentrieb
L
91
siewissen:
wosoufenerse,,r.n",
;;:;i;t;-t-ffi; - keininrellekruelles
seschehen
ldeol, keine Emolion,keine Gesetzgebung,keine Logik, keine Religionund keine
Morol wird den Ausschloggegen.*
...Wahrheil tt ah rzunehmen.
*Dqs hqt viel von Zozqn und Zen und Tqo, denkenSievielleichf- und Sie hoben rechf.
LesenSie Stuord Wilde's letzte Bücher:wenn Sie bis ietzl rechl rotlos, noch ziemlich gor nicht wissenworüber ich
in diesem Buch überhqupt rede; wenn Sie milmochenwollen und Rückensförkung
wünschen- olso für Kühnheit
und Topferkeil;oder, wenn Sie in einer völlig loschenund feigen Umgebungohne Vorbilderleben.
HermonnHessesogfdozu:
"WennIndustrieund Wissenschqft
keine Persönlichkeiten
mehr brouchen,so sollensie
ouch keinehoben.Wir Künstlerober, die wir inmittendes großen Kulturbonkrotts
eine
Inselmit noch leidlichertröglichenLebensmöglichkeiten
bewohnen,müssennoch wie
vor onderen Gesetztenfolgen. Für uns ist Persönlichkeitkein Luxus, sondern
Existenzbedingung,Lebenslust,unentbehrlichesKopitol. Dqbei verstehe ich unter
Künstlernoll die, denen es Bedürfnisund Notwendigkeitist, sich selber lebend und
wochsendzu fühlen, sich der Grundlogenihrer Kröftebewußtzu sein und ouf ihnen
noch eingeborenenGesetzensich qufzubouen,olso keine untergeordneteTötigkeit
und Lebensönderung
zu tun, deren Wesen und Wirkung nichf zum Fundomentin
demselbenkloren und sinnvollenVerhöltnisstünde, wie in einem guten Bou dos
Gewölbezur Mouer,dos Dochzum Pfeiler."
Auch Hessewußte dos - oder erfuhr es -, wie mon in seinem ,,Siddhortho" nochlesenkonn und sollte! Es ist ein
bohnbrechendesWerk.
93
vieleleereKilometer
cy
a &
# im Sinnedes inlermediolenArbeitensund begleitendeReflexionder *
Ausdrucksmedien
&
äE b' ,* theoretischimplizitenKonzepte). w
# ***u *f f i a F s ß 6 # # s m ß l
%"
**u w w we fl$&xg * x@ e
Bffi * ä K *äam g g
* * *ffi
* die Möglichkeit einer HÖHER-Enfwicklungwird in diesen Kreisennicht in Erudgung gezogen (sieheS.45 unten:
den Schieber)
94
fch gehörte vielleichtnicht zvr Tielgrvppe,vielleichtouch Sie nicht. Wenn lhr Interesse
nichterlohmtisf,holtenSiesichfest: ...
on der Seminorbeschreibung
...ichgloube,es geht um Bostelnmit Einemund mit Mehreren.
wb
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6 @ * s sffi 6 * m was ß *&6 g ffis s M # # ffi ffi s ffi ff tr w s B w w & $w q&
- ä ,ä !s& s qes&
ffi
*%
W DosNervensystem olsoein plostisches X
istein Systemin stöndigerStruhurverönderung,
&
ä ttOem. Diesisfeinegrundlegende seinerTeilnohme
Dimension on der Bildungeines #
f f is
ü doß dos Nervensystem \u
Orgonismus.In der Tot bedeutetdosVorliegenvon Plostizitöt,
ffi ZugeseinerBeteiligung Orgoneon den
und effekforischen
mittelsder sensorischen I
6 *!
'r seleklieren,
ffi desOrgonismus,die dessenStrukfurverönderungen
Interoktionsbereichen I
H DriftendiesesOrgonismus
or nolürlichen der Anpossung
mit Erholtung teilnimmf. I
äl
q Nun geschieht
die slrukturelle des Nervensystems
Verönderung nichtin
normolerweis
*#
ffi -,',:' , . - , , seiner Houptuerbindungsbohnen.
For- rodikolerVerönderungen Diese sind im :
ffi l --:- .-. ,bei
. ' , ,ollen,Individuen
,..; : _ _ cSpezies.
. - ^ _ : ^ ^Von
\,- -der
^r, '
# -
ougemernen invoriontund doherdieselben einer $
ä befruchteten Zygotebis zum Erwochsenen vermehren,verizweigen und verbindensich A
&fl
aie Neuronenim Prozeßder Zellentwicklung gemößeiner der
und -diffurenzierung ä
$
* Spezies eigenen Architehur. Wie dies durch Prozesseousschließtichlokoler ry
wn
Y Rcitselder
Determinotiongenou geschiehl,ist eines der größten und interessontesten
ä
M Biologie.
modernen
&
ä Wo finden olso die Sfruhurverönderungen stott. wenn nicht in den großen E
&ffi
ä Verbindungsbohnen?
- isf, doß sich nicht die Verbindungen
Die Anlwort"--'--_ - v zwischenden :
* ffi
"& Neuronengruppenveröndern,sondern die lokolen Merkmole dieser Verbindungen. ä
ß
j
ilt}
und der
Dos heißt, die Verönderungenfinden ouf der Ebeneder Endverzweigungen
'
s
Synopsenslott. Dort ftihren molekulore Verönderungenzu verönderter Effektivitötder
'I-
1.;
$u s
.."*Die Plostizitötdes Nervensysfemsgeht dorouf zurück, doß die Neuronen nicht so $
tr H
$ miteinonder Die s
verbundensind, ols wörensie Stromkobelmil Sfeckverbindungen.
$
s
&
St"ll"n, on denen die Zellen inferogieren,sind Regioneneinsesempfindlichen s
$ &
dynomischen die
Gleichgewichts, von einerUnzohl von moduliert
Elementen werden, *
i s
.s 6
y- welche örtliche strukfurelleVerönderungenquslösen.Sie resultierenous der Aktiviföf *
&
w
ätr' iener und onderer Zellen, deren Produkte im Blutstromfließen und die Neuronen ff
qt
s
# umspülen.Dies olles ist Teil einer Dynomik von Interoktionendes Orgonismusin #
# w
fi seinemMilieu.
tr
ff
s
gewissesMoß on Plostizitötvermissen.
# Keinesder bekonnlen Nervensyslemelößt ein *
iNt
ffid'4
,?, Dennochscheintbei monchenOrgonismen,zum Beispielden Insekten,die Plostizitöt $91
t # ,..,
relotivbegrenzfzu sein,zum Teil weil sie so klein sind und wenige Neuronenhoben.
%
a # #
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s Verönderungenzuweilennicht vollstöndigsichtborsind. Dies erkennenwir vor ollem ss
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durch Beobochtungdes Verhottens. äM
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Verenderungenlossensich nie lokolisierenoder ols elwqs verslehen,dos ieweilseine s
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w f bildef.Dosheißt,siesind nie von der Nofur,doß wir
zu iederErfiohrung
entsprechung ü
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s ä& seinesNomenson einer bestimmfenStelleim Kopf eines
efwo die Aufzeichnung sg
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Hundesvorfinden. s
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* $ Dies konn zum einen nicht so sein,weil olle im Nervensystem
ousgelöstenstrukturellen s
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Verönderungen notwendigenreise verteih werden, do sie ous den relofiven sä
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ff eines neuronolen Netzwerkesresuhieren;und zum onderen
nktivitötsverönderungen *G
fr üÄ ffi
* weil dos Verholten- zum Beispiel,ouf einen Nomen zu reogieren - eine von einem s
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ä f ihresinnerenOperierensim strengenSinnedosgesomfeNervensystem
einbeziehen.* &
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il Der Plostizitötsreichtumdes Nervensystemsist nicht dorin begründet, doß es $
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K Abbildungenvon den Dingender Welt produziert,sondernin seinemkontinuierlichen *
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tr Wondel in Einklongmit dem Wondel des Milieusols Resultotäer Auswirkungenseiner &
If
w
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Interoktionenbleibt. Dem Beobochfererscheintdies ols odöquotes Lernen. Wos in &
&
ffi Wirklichkeitgeschieht,ist iedoch, doß die Neuronen, der Orgonismus, den sie ffi
tr
il,
E
rn
w" integrieren, und dos Milieu, in dem sie interogieren,gegenseifigols Auslöser ihrer &
& w
tr -
;* -w
,,d/
wirken und strukturell gekoppelt sind: Der funktionierende
Strukturverönderungen
'M
ffi Orgonismus (einschließlich seines Nervensystems) selehiert dieienigen
@
'dn
s die ihm weiferesOperieren ermöglichen,oder er löst sich ouf.
Strukturverönderungen,
fi
F
'&
#
Für einen Beobochterwirh der Orgonismus,ols bewegte er sich odöquot in einem
ffi
w sichverönderndenMilieu; doher sprichtder Beobochtervom Lernen.lhm scheinendie q
w
ffi
ffi
Struhurverönderungen, die im Nervensystem stottfinden, den Umsfönden der $
a
ffi
w ü
fnterqhionen des Orgonismus zv entsprechen. Für die Arbeitsweise des
tr
w,
m
w
Nervensystemsgibt es iedoch nur ein kontinuierliches $rukturelles Driften, dos in
w
8t
&
&w
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ledem Augenbiick dern Kurs der Erholtung der strukturellen Kopplung (Anpossung) ffi
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tn des Orgonismus mit seinem lnterohionsmilieu fiolgt. &
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Klor ist, doß ich dieses Stück keinem Speziolwerk ftir ongehende Dohoren
entnommen hobe, sondern einem Buch 'hir dich und mich und iedermonn"- so
beschrieben om Buchdeckel, und ouch die einleifenden Worte ließen hoffen und
vorfreuen.
ModerneWissenschoft
verstehtnicht,doß ollesWissenimmer do ist. Sie lebt vielmehr
in dem Wohn, doß mon durch jede "neue"Entdeckung
der Wohrheitnöher köme.Aus
esoterischer
Sichtverhöltes sichgerode umgekehrt.DosWissenist immer do, nur der
einzelnemuß sichzu ihm hin entwickeln,um es erkennenzu können.
Zurückzu unseremumrohmtenbiologischen"Essoy',:
Oder ftihlenSiesichschonbesser?
98
kurzweiliger*.
NLP isf olso küzer, billiger und dozu, logisch nochvollziehbor;für Autodidohen
- vorientenreicher.
geeignetundfür Seeleund Geistwesentlichonspurchsvoller
N L P 'l e rü b e rN L P :
* *Kurneiliger?l?' horrchen Sie otemlosl Tio, die Theropeuten oüeiten urlouffiöttig und so tuben Sie irfilküert,
doßw i rn i c h tme h rg | o u b e n ,e i n e Theropi e(gorei nenTheropeuten)beurtei | enzukönnen/dür f en. M e||eich|wor
dos die einzige (ous wirtschoftlicher Sicht tächtige) lvtdglichkeit, elwos so wenig Effizienüesüber Johre om Loufen
zu holten.
99
Zwei Kostprobengeföllig:
* Glorbenssystem,
dos die bestenSchützender Welt hoben, und vergliches mit dem $
6 .. , .. &
j der
uu, Soldoten,(Ile
vv'vvrerl, die Kellle
keine 59 gulen arCnUIZeIl
so gUIeIl Schützenworen. Als nOCnSTeS
vt|qren. ÄlS nöchstesUnTefSUCnIg ich Ole
untersuchtelCn die
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g".einsome mentoleSyntox(dos ist die Art und Weise,wie wir unsereHondlungen* *
* ff
ffi onordnen)und die Strotegiender besfen Schüfzen,so doß ich sie ouch Anföngern ,q
, " t ^if t eln k o n n te ....u
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& 1. BestimmenSie dos Ziel ftir dos Sie einen Anker verwendenwollen und den
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ffi Zustond,der lhnenoder eineronderenPersonom bestendobei helfenkonn, dieses w
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B Ziel zu erreichen #
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2. AnolysierenSie, wos diesen Zusfond ousmochtund bringen Sie sich möglichsf &s
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e prözisein diesenZuslond(:"KolibrierenSiesichouf den entsprechenden
Zustond")
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K &
3. Worten Sie, bis der Höhepunh des gewünschtenZustonds erreichf ist (2.8. ein n
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ffi seligesLöcheln),und setzenSie in diesemAugenblickden Anker (berührenSiezum
w
q
ry.
K *
Beispiellhre rechleKniescheibe,
oder schlogenSiedie G-Soiteeiner Gitqrreon,...) w
ffi w
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4. TestenSie den Anker, indem Sie sich erst qblenkenund donn den Anker genouso w
&
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ffi wie vorher setzen (Kniescheibe/G-Soite/...)
und beobochten,ob dodurch der \
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ä gewünschteZusfonderreichtwird *
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* mit Hondlungen meint lnon im NIP eher "Hondlungs-Portikeln:
innere Vorstellungsbilder(inklusivederen Größe,
Gestoltung. Intensilöt,...),Almung (Amplitude, Frequenz, Lokolisierung,...),Muskelsponnung,Körperholtung,
Augenbewegungen, Lqufstörke oder Rhythmus der Slimme, verwendete Verben, Pupillengröße. Gesten,
Verönderungder Houtforbe,...
100
NichtholtborsindeinigeVoronnohmen*
im NLP(DorongloubenNLP'ler):
Auch NLPverlöuftnur donn nichtim Sond,wenn Siees (mit sich)selbsttun, und domit
ist es ein anderesWortlür Disziplin,eine elegonteForm von Willens-Kreotionvielleicht,
diese Arbeit mit der lmplontotion von odöquoten Verholtens- und
Hondlungsstrotegien.
* Mqn kqnn einem Menschendie posthypnotischeSuggesliongeben, dqß er olle Menschenohne Hoqre siehf. Ein
solcher Mensch hot im Wochzustond die gleiche Wohrnehmung der Außlenwelt wie ieder onderer Mensch, mit
dem Unferschied,dqß er qlle Menschenkohlköpfig sieht. DieseWohrnehmung ist für ihn obsoluf reol. Befindeter
sich in Gesellschoftmit zehn onderen Menschen,so wird er mil seinerMeinung über die Kohlköpfigkeitouf die
Gegenmeinung der onderen sloßen. die dovon überzeugl sind, doß olle Anwesenden Hoore ouf dem Kopf
hoben. ln unseremBeispielsind die zehn Perconenin der besserenSituotion,do sie in der obsolulen Mehrheit
sind. Die Meinung, doß der eine nichf gonz normol isf, liegt nqhe. NUN suggerierenwir diesesProgrommzehn
Personenund bringendiesemif nur zweiweilerenMenschenzusommen;so sehennun zehn die Hoorlosigkeitder
Anwesenden,qber a /ei behoupten, quf ollen Köpfen Hoore sehenzu können. Wer hot nun rechl?
Do wir gewohnf sind, die lvleinungder Mehrzohlols Kriferiumfür die Wirklichkeitzu nehmen, kommen diesmql
die beiden "Normolen"in den Verdocht,nichtgonz normol zu sein (sieheouch S.20 ,,MyriodenFliegen...").
r02
- lclßt monche
DiesesSpeziolprogromm- nennen könne wir es Rotionolisierung
Menschenim Dunkelntoppen. Der Menschgloubt zu tun, wöhrend er geton wird.
Oder, wie es Poscolformulierte: 'YVennder geworfene Stein Bewußtsein*hötte, so
würde er sogen,ich fliege,weil ich will."
Vieleunteruns"schlofen"
* er hot, er hol...
103
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*lip-- -
{li.
r05
: die Untersuchung
Psychologie der bewußtenund unbewußtengeistigenProzesse.
Die beiden Houptzweigeder theoretischenPsychologie
sind: die Tiefenpsychologie,
die sich vor ollem mit Disposition,olso mit den Anlogen beschöftigt,und der
Behoviorismus,
bei dem es um die Reoktion,olsodos öußereVerholtengeht.
Um 1850wurdedoserstemol ieneThesevertreten,
nochder Kronkheit
durchgeistige
Holtungenund Übeneugungenbedingtsein könnte.Die meislenFrouenund Mönner
würden diese Ansicht heute ols selbstverstöndlichvoroussetzen,doch für unsere
viktorionischen
Vorfohrenwor sie revolutionör,empörend und skondolös.Etwo 60
Johre spöter wurde die Hypnose - und domif die Möglichkeitder hypnotischen
Suggestion- entdecktund fleißig ge(miß)broucht.Dissoziotiondes Bewußtseins
schien
(domols wie heute) der Grund ftir viele Neurosenzu sein. 'Verlorene"(verdröngte)
Erinnerungen
wurdenempor gehoben,und dos schienErleichterung
zu verschoffen.
C.G. Jung, onfongs Mitorbeiter von Freud, trennte sich von diesem, do er die
unbewußtenProzessenichf immer ols infontiloder onimolischonsoh, und sie wqren
für ihn ouch nicht unbedingt pothologisch.*Nein, Jung betrochfeteinige unserer
innerenSfrebungenols eine große Quelle des Wqchstumsund der Integrotionund
domif ols wesentliche Voroussetzungftir die Entwicklung und Entfoltung einer
ousgegIichenenPersönl
ichkeit.
Sehenwir unseineweilereLebens-Auffossung
on ...
llr
Dieser ffod ist donn gut gongbor, wenn Sie ein grundlegend ruhiger und
ousgeglichenerMensch sind (oder iemond mit löngerfristig ,,funktionierendem,,
Verdröngungsmechonismus)
- noch wichfiger,lhre Lebensumsfönde
onnehmbor und
gesichert erscheinen,sich vor ollem innerholb des gesellschoftlichenRohmens
befinden.Sie sind somit fost ein Stommesdenker(siehe5.74). Sie follen nicht ouf, Sie
eckennichton;
So konn mon Tröumersein.
FÜrmich persönlichist dos der lefzteWeg den ich gewöhlt hötte, der einzige, den ich
nie ging. Und so holf mir Dietmor,mein Freund,der Tröumer.
SeinArbeifsfitelloulel:
,,lchbin eineschnecke
ouf demweg zumGipfeldesFuiiyomo
...
...oberouchich kommeon - irgendwonn.,,
Erspricht:
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"* entgegenkommt. ff
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g Bei der Verfolgungvon Zielen fosseich einen Vorsotz,versucheihn zu venivirklichen,
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f r"rke ouf wenn's nichf leichtgeht oder ondereWünscheoufiouchen,gebe noch, tr
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ohne schlechtes
Gewissen- obwohl... eigentlichhobe ich io einenVorsotz ffi
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# gebrochen;oberebennur scheinbor,denn+ der Vorsotzwird wiedergefoßt,wenn's #
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Ein Großteil seiner Zeit geht in Wohrheit dofür drouf, sich zwischenden diversen
Scheinzielen ohne seineSelbstochtung
hindurchzuschlöngeln, zu verlieren.
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und Reolismus
ffi ,,lchzwingemich zu EffektivitOt und dozu, notwendigeHondlungen Y
ä rechtzeitigzu setzen. Hier versucheich, Phosenvon großer Kroft ouszunufzenund
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lTllCD in nichtzu Akfivitötzu zwingen."
lll Schwöcheperioden **#**
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* .rB rrfl süfl trrS tH l rse
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* & s ffi s' w w e & wsw w s & *ffi *+-
Definition"Der Tröumer":Er lebt lür die Anderen- denen er nur "im Troum"entgehen
(!) konn. Er ist öngstlich,konfrontotionsscheu
und demenlsprechend
kompromißbereit
Und theoriefreudigist er.
bis zur Selbstoufopferung;
Obwohl sein Lebenrechf einfönigverlöuft,siehter selbsldos nicht so. Indem er dos
Bonolezur interessonten sich im Detoilverliertund Foszinotion
Theoriehochstilisiert, in
seinemInnerenerzeugt,do, wo weit und breit keinezu erkennenisl.
Er ist ein ongenehmer Zeitgenosse,ein geduldiger Portner und ein tofkröftiger
Miterbouervon liebevollenZeiteinheiten
und gewoltigenLuftschlössern.
es funktioniertewiederumnicht.
Menschen- in Gestolt
lch soh mich immer deutlichermit öhnlich orientierungslosen
Kursveronstoltern
von Seminorteilnehmern, - konfrontiert.Eswurde
und Schriflstellern
mir unertröglich, die Vielzohl von proiizierten Hoffnungen, Arrogonz, Konkurrenz-
in einem Roum ouszuholten.Durch die Vielzohlvon
denken und Mißverstöndnissen
Erfohrungen,und durch intensiveBeschöftigungmit denselben,sensilivgeworden,
doß sichfremdeGefUhleleichtouf mich übertrugen.
mußteich feststellen,
Die Anwortenfließenherüber...
ruhig, kompflosschwoppenInformotionenin die eigeneSeele...
donn ... sonfteDünung,stilleErkenntnis.
Sogenhoft.
Wir sehen den Menschenin die Augen (tu Beginn noch in Anbelrocht der"lris-
Anolyse"),
ouf die Füße(onfönglichnoch noch den Kriferiender "GrinbergMethode"),
spötersehenwir einfochdirekt ouf sie - durch sie hindurch... und donn wiederweg -
zurückzu uns - zum eigenenlch.
tt7
Mon konn wenig tun, gegen die wohrhoftempfundeneLiebe.Und vor ollem konn
mon wenig tun für den, der sie empfindet- für den, der wohrhoftliebt.
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DosOpferistmeinLeben,
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s und ich bin bereites hinzugeben. -\
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Wenn ich iefzt,zum Ende,nichf Sförkezeige fiö
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.qt sondernormseligwimmernd,quolvollmich zur Seifeneige... N
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{l Nichtskonn mich donn noch retten, &
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Aos bin ich donn. s
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ä lch dochte,Liebekqnn nichtlügen. *
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s "Der Liebendekonn niemolsbefrügen!" F
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MeineAugensollenblind sein, &
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tr mein Gehör soll versogen, &
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s" ich will nichtftihlen, ä
# nur dos nichlwohrhoben &
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s Bitte. 8i
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# Mein Herz ist zerbrochen. &
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v. So lue ich dos lekfe Eine. &
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@ '*ig lch opfere mein Leben ,t*
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;$ Fische
,,Einige gingenmit der Froge,woswossersei,zu einemweisen
Fisch.,. ,onrJ.
" ihnen,wossersei Überollum sie herum.Dochdie Fischegfoubten
# immernochsie äl
I höttenDurst." ;l
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*%.*****, * *#*@** ** ** *@** ** *******@uww w -. -l
119
Weltlich gedeutet: ,,Wenn dein Arbeitgeber dich oufoebrocht hot, wenn du voll
Bitterkeitden Glouben qn dos Gute im Menschen löngst verloren spürst, deine
finonzielleLoge dir Verdruß bereitetund deine Bodezimmerwooge Quol, donn, io
donn berühremit deiner Hond dein Herzchokro,lossedie Energiefließenund fühle
die Liebeous dir heroussprudeln
wie ous einem Quell der sich über die gonze Erde
ergießt und lebensspendendSubsfonzverschenktund nicht unterscheidet
zwischen
Freundund Feind."
Und dennoch, es ist wohr: die Liebe versefzfBerge ouf besondereWeise - und quf
ollen Ebenen.DochwelcheLiebewir verspüren*,höngt ob von der Ebene,ouf der wir
unsentschlossen
hobenzu bestehen.
lchschließe
miteinemBibel-Zitot**
(Korinther):
Die Liebefungiertols Brückenur, wenn sie rein ist - frei von Emotion.
Beim Froge-Antwort-Kotolog
ging ich ouf die Emotionein, bei der Philosophien-Suche
und bei der Hinleitungzur Weg-Aufschlüsselung.
Trennenwir - im erstenMoment formol erscheinend- dos Gefühl von der Emotion:
Emotionist oußer KontrollegerofenesGeftihl; Emofionensind in den meistenFöllen
zielkonfliktör- wenn nichtouf den erstenBlick,donn ouf den zweiten.
Dos BeispieleinesemotionolenLebens:
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& ,,wie eine Gozelle", Aoron sproch unbewußt in die sonnige, dottergelbe ffi
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!r, Nochmittogslondschoft
hinein. Er schien die umsfehendenSeminorteilnehmer
nicht ffi
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ffi wohrzunehmen- doch dos wor nicht so. Jede öußere SekundeseinesLebenswor ihm {i
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nur ollzu bewußt;besondersdie Sekundender onderen.
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& Dos begonn schon in seiner Kindheit,ols er der einzigeJunge wor, der Mühsol bei s
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w ollteglichenKleinigkeitenverspürte.Er ließ es sich nicht onmerken,qber gerode diese ä
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Zusotzoufgobe einer Geheimhohung vermehrte die Kroftonstrengung um ein
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R entscheidendes
Stück. #
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Anfongs wußte Aoron nicht recht, wos ihn von den onderen unterschiedund spöter ffi
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ffi selbst glich er ouf onderen Gebiefen ous. Er speziolisierte sich ouf &
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zwischenmenschliche
Monipulotion - Aoron rong noch Mocht. Er versuchtees seil er
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denken konnte und ftigte ietzt eine Komponentehinzu. Dieseerschienihm unendlich
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w logisch und ouch unwiderlegbor: die Konfrontotion mit der Notur. Zusötzlichwor
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tr dieserTeil ungeftihrlicher.,Notur ist unser oller Ursprung und so muß es ouch unser
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w Grundbedürfnissein. Dos, worouf sich olles reduzierenlößt, dos, wos übrig bleibt, ffi.
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ls wenn sich der Mensch zerstör|." Die Nofur ols der Einweihungswegschlechterdings,
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s ols bohnbrechendenOrt. wo sich der Menschols Gqnzeserspürenmuß - outomotisch
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i6 und zwongslciufig. ffi
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s Aoron hotte Problemein den Grundrechnungsorten,und dos bekümmerteihn mehr #
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* ols seineKomeroden. ss
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* Er führte einen unferschwelligen
Kompf gegen seine Ven,rondtschoft,
der ihm mehr w
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Kroft kosteteols den übrigen Fomilienrebellenund er suchle noch sich selbst - &
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n verbissenerols olle. Mon hötte ietzt sogen können, er sei ein besonderssensibler
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Junge, ober dos wor nur die eine Seiteder Medoille.Aoron selbstftihrte es ouf seine #
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& Sonderstellungzurück, die er zwor nicht begriff, ihn ober dennoch erleichternd
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rechtfertigte.lrgendwie schien er ein höheresZiel ols oll die onderen zu verfolgen - #
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s ,,somußtees sein!". #
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& EinesToges,oJsAoron Schwerewieder unvermindertmit ous dem Bett nohm, mochte &
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m Vorhobenwor nichtdurchdochtgenug, ols doß es ihn letzt,do er on seinemeinsomen *
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Ziel ongekommenwor, vor Frierenund Hunger bewohrt hötte. Er soß in gehockter ff
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s
s Positionouf einem kohlen grouen Fels - zusommengekouert,der Költe widerstehend s
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s und dem domit verbundenenWunsch heimzukehren.Sein Blick wor storr ouf dos *
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s unten liegende Dorf gerichfe+ - er soß erlxiht. Nicht, doß ihm dieser Umstond ü
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ß Befriedigung gebrocht hötte, ober es wor eine klor wohrnehmbore Größe. Und er H
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w ftihhe efwos:den ftr einen Augenblicknochlossenden
Schmerz. r
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& Wos er in seiner Jugend gelernte hotte, wor eine Strotegiedie Welt zu erlrogen - und ff
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dos in gewichtiger und sich entbürdender Art und Weise zu fun. Aoron kömpfte ftir e
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s irgendein großesZiel. Doß er dieseserst spciternochkreierenwürde, mußte niemond ö
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bemerkthoben. Niemond, der seineAnftinge nicht konnüe.Und ietzfwor er in Berlin. &
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,$ SeineTohik, seine Kriegskunsthotte er mitgebrocht. hmit focht er ouch hier Emotion
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gegen Emolion. Er touschte negctive Aufregung gegen Begeislerung, den #
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Kompfimpuls gegen Leiderschoft, Verstimmung gegen feurigen Überschwong,
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Rührunggegen Fonotismus. !$
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den steilen fledermousgrouen
,,Wie eine Gozelle", Clqudine flog mit Riesenschritten &
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'* Geröllhügel bergon. Pure Körperlichkeitwor ftir ihn fust so gut wie die reine Notur. &
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Dos durtte er lieben, ohne liefe Zusommenhöngeergründen zu müssen.Die Notur w
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* konnte nicht in Frogegestelltwerden. Und es wor ehrenwertsie zu lieben, sogor mehr &
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.tJ ols die Menschenin ihr. Dos Geistigewurde in Froge gestellt,dos Unsichtbor- nicht w
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s ober dos Moterielle. w
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* & Aoron stond in der Nochmittogssonne,den Blick bergouf gerichtetund genoß seine w
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* s körperlicheStörke und seine temporöre Mocht - seine exponierteStellungols Leifer M
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a eines Kurses ouf einer unbewohnlen einsomen Insel mitten im dunklen Blou des w
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ff Körper und einer onregenden Phpiologie. Auf den ersten Blick konnle er
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T t& hinweglöuschen,über den grundsötzlichstenMongel den ein Mensch hoben konn, w
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Um so fotoler wor der zweiterEindruck. w
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m 'w Menschen,die sich ihm sponton zuwondten - und deren gob es mehrere - baregten x
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sich noch einiger Zeit um so konsequenterwieder von ihm fort. Und ieder dieser ss
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Weg,
ist ein interessonter
und er istwürdevoll
Er ftigt der gequölten Moschine Mensch keine weiteren Defekte, keinen weiferen
Schutthinzu.
Sieftgen dem MenschenkeinenDruckzu. Sie mochensich nichtschuldig,verwickeln
sichnichtmil ihm - nichtmit seinenEmolionen,nichtmit seinemKormo.
Siesetzenzwei MenscheneinondergegenÜber,
oder einenMenschenvor einenSpiegel- oder Sieselbstfungierenols seinSpiegel
(sindso sfillwie seinSpiegel)...
...und lossendiesenMenschenin der Gegenwortonkommen,konfrontieren,
in den Augenblickhineindriften
Völlig neutrol
ur douertSekunden/Minuten/Stunden*
Die Prozed
BelongvolleDingekommenhoch
Neutrol
DosWesensteigt hoch, sinkt ob, steigthoch - geht seiaenWeg
Wundenreißenouf, Wundenheilen
sich selbstt
Der Geist des Menschenrekonstituiert
* longsomeSleigerung,bei regelmößigerWederholung
125
systemotische
lch beschreiberoschdie klossische so wie sie in der
Desensibilisierung,
Psychologiegelehrt wird: Eine Angstreohionwird dodurch ,,gehemmt"*,doß der
Theropeut den Pofienfen - gemöß der zuvor erstellten Angstpyromide - durch
Sifuotionenfthrt. lm Folle einer Furchf vor Hunden zeigt er beispielsweiseein
Hundephoto.Über weitere Stotionen,wie dos Füttern,gelongt er schließlichzum
Berühreneines- oder des speziellen- Hundes.
ndenenFolles:
isierung,onhond einesstottgefu
"Unsere"Desensibil
Vorstellungsich umzubringen
Ein Monn suchteHilfe, weil er der unwiderstehlichen
Selbstmordentsprochober nichfseinemwohrenWunsch.
gegenüberstond.
Hilfe:
Er suchteschnelle,unkomplizierte
Sie sterben olso ietzt (wenn Sie dos wollen), mit oll lhrem Wissenund lhrem Nicht-
Wissen.Wenn Sie ohnungslossind, sind Sie es ouch ,,drüben" (und ouf dem Weg
d o h i n ).
127
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Zum Einstiegeine kleineGeschichte: u*
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s Mein Kofer und mein lch #
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Ambivolenz.Er liebf mich heiß und
tch hobe einen Koter, der ist die moteriolisierte s
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inniglich,und so siehler mich ouch on - ober er kommt nichther zu mir. Er genießtes
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frToges- dos erstemol seitJohren,genougenommen seit seinerKofzenkindheit- ouf fr
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Schoßlegfe,verstondich unversehens:
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f Dieser Koter spiegelte meine eigene Zwiespöltigkeit.lch wor ebenso ombivolent in H
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ä meinerLebensfrihrung.....und
hobe es nie bemerkt.lch wollte Reisen,ober ich hotte
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f fürchterliches Heimweh.lch wollte die Menschenverstehenlernen, ober ich wor &
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fl unftihigmit ihnenin Kontoktzu treten.lch wolltegut verdienen,ober ich hielt Leute #
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ä mit Geld
- ftir oberflöchlich. &
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* dcs gome Universum ist Spiegel: "Dosienige, welches Unten ist, ist gleich demienigen, welches Oben ist; Und
Sie könnenollesheronziehen,
um doron - analog- die Gesetzeder Reolitetzu er-kennen.
WASSER: lch bin ein Wellen-Surfer ouf Wosserkonn ich mich donn bewegen,wenn
-
ich die OberflAchensponnung nufze, wenn es eine gewisseGeschwindigkeilhot,
ich eine bestimmte Geschwindigkeithobe, im Verhöltnis zum
beziehungsweise,
Wosser.(EinemöglicheFroge:wodurchenfstehenWellen?)lch verwendeein
MöglicheGedonkenzum ElementFeuer:
FEUER:Wörme ouf meinen Wellen bewirkt eine Erwörmung des Wossers --+
Wossersteigthoch (in die Luft!)und wird umverteiltin ondereGewösser;
Verdunstung.
Teilweise trifft es ouf Erde. Die Konzenfrofion der gelösten Stoffe nimmt
(vorübergehend)zu. Wenn Wosser quf die Erde ftillt, isf Erblühen die Folge -
lm Feuerzischt
Aufgehenvon Soot (=Erde? LofenleKrqft? Dos Lebenschlechthin?).
dos Wosser(Worum?Dorüberhinous:bei VerbrennungentstehtHrO). Wenn Wosser
in Wosserfölh (Regenüber der. Nordsee)possiertlonge nichts - ober wenn donn
plötzlichein Domm bricht- rettesichwer konn.
Wir können Feuerouch ols Lichfwohrnehmen.Wenn es von oben ouf uns föllt ist es
und Londschoftsrelief
gleichmößighell und sehr sfork, ober Oberflöchenstrukfuren
hervor.Bei Lichtvon oben könnenwir in olle
treten erst bei schrögemEinfollswinkel
ungehindertblicken,...
Richtungen
ist Erdefruchtbor?...
ERDE:...UnterwelchenVoroussetzungen
ZumAusklong:
Weit obgekommensindwir.
SeiteinigenWegen wird mir klor: Auf der einen Seitekonn ich die Autzöhlungnoch
longe weiter führen, ouf der onderen Seite ist ieder Weg richtig, hot seine
Berechtigungund tut dem einen gut, dem onderen noch besseroder wirkt gor nicht,
poßt nicht.
- olledieseWegegegongen
welchen
lchbin- bisouf den einen,und Siewissen und
- fröhlichund in
einigeonderenoch.lch bin diesePfodeentlonggeloufen,gekrochen
immerwieder,bestürzt
hoffnungsvoll
Verzweiflung, monchmol.
Ä
w <*-F E
v
Worum ich den Begriff Esoterikietzt definiere?Weil ich weit obgekommen bin und
michon den Kern herontoste:
ErinnernSie sich on ,,die Henne und dos Ei"? VergessenSie ,,die Henne und dos Ei"
nicht,ober es ist weder die Henne noch dos Ei. Essind der höhereVerstondund dos
eröffnen, die Wir uns noch selten zu
Bewußtseinvon Liebe, die uns Perspektiven
denkenwogen.
,,GehörtLeidwirklichimmer dozu?",wollenSiefrogen?
,,Nein",möchteich sogen.
,rJo",werde ich sogen;
,,Jo,ouf den erstenStufen,io."
Ein letztesMol solltenwir die PoJoritötformol oufklören - kurz nur ouf der Ebenedes
und donn immer in unseremHerzen.
Verstondes
iSt dEr
FÜR POIARITATEN".POIOTITöi
Wir SiNd OUf ,,DEM ÜBUNOSPLANETEN
unseresDoseins.So werdenwir oufgefordertgonz zu werden, heil zu
Ausgongspunkt
werden.
Jedes Mol, wenn wir eine Entscheidungtreffen (müssen),wöhlen wir ous zwei
grundsötzlichenMöglichkeiteneine ovs. Wir meinenzu Beginn,nar eine Seite*lebenzu
können.Die onderenegierenwir, wir sogen,,Nein",oder, ,,Dosbin Nicht lch".
zurWehistgleich
MeinVerhöltnis
demVerhöltnis zu meinemUnterbewußtsein.
meinesBewußtseins
Die folgendenFormelnmeinendosselbe:
Essiehfso ous,olsgöbeestqtsöchlich
2 Seiten.
und ouchkeineAngst!
Esgih keinAußen,keinDu, keineAbscheu
Dos olles ist lllusion und nur scheinbor Reolitöt um uns Arbeitsmoteriolzv
wie ein Schulbuch,eine Loborsituotion:
verschoffen,
134
Der Monn ging zu dem Bouernhousund klopfte höflich on die Tür. Die Tür
wurde von der schönslenFrou geöffnet,die er ie gesehenhotte.Sie wor nicht
nur wunderschön,sie hotte ouch tiefe, seelenvolleAufgen. Er soh in diese
Augen und verliebfesich. In diesem Augenblickwußte er, doß sie sich von
vielenfrüherenLebenher konntenund, doß sie füreinonderbestimmtworen.
Siewußtees ebenfolls.
Sie bot ihn ins Hous und stellteihn ihrer Fomilievor. lhre Elternhießen ihn
willkommen,ols seier ihr eigenergeliebterSohn.
Als er mit ihnen beisommensoß, fühlte er so tiefun Friedenin sich, doß er
wußte,hier wor er zu House.Er hieltum die Hond des Mödchenson, und die
Elterngoben mit Freudenihren Segen.Sie schenktendem Poorein StückLond
und ein kleinesBouernhous.
135
Der Monn ergriff seinekleineTochtermit der einen Hond, seineFrqu und den
zerstörtenerst
Jungenmit der onderen.Sie ronntendovon. Die Wossermossen
ihre Felder,donn dos Hqus.Sie liefenso schnellsie konnten,ober dos Wosser
um sie herum begonn zu steigen,und eine plötzlicheFlutwelletrennte den
Monn von seinerFrou. Er schriequf und versuchte,noch ihr zu greifen,ols sie
weggerissenwurde.
Dobeiverlor er dos Boby,dos er getrogenhotte.Er schriewieder ouf, und dos
Leidzerrißsein Herz. Er klogteund weinte,und um ihn herumtobte der Sturm,
der sein Hous,seineLiebeund sein Lebenzerstörthotte.
Mon konn Johre oder Lebendomit verbringen,exoterischzu leben. Und mon konn
ebensovielZeit domit verbringen,esoterischseine weißen Seitenzum Glönzen zu
b r i ng e n .
Dos mochtnichtheil, mochtnichtgonz.
innererBilder:
Außen, die Welt, mein Leben,mein Ego - dos ollessind Proiektionen
lllusion,Moyo.
DilqM
EKKENNE JELDJT
Dennesstehfundfölltmit deinerMoske.
Wenndie Moskeftillt stehstDu,
undwennDu föllst,stehtdie Moske.
(Wennbeidefollen,
schießtDu in den Himmel.)
t37
,Ä,
Y
in
Der Verstondspielteine Nebenrolle.Er ist Stofist,ist nichtmehr ols der Kerzenholter
einer monumentolenOper - TrögerunsererMoske.*
* Dqs isl er nichl grundsötzlich, ober in unserer Gesellschoft; einer Form des Lebens, in der llechonismus,
o Ebenengibt es?7?
...wieviele
a
Geradliniqes,eindimensionales
Denkenuersprichtentschiedennichts mefu. Alles wird in
genou diesemAugenblickrelotiv.
MonopoloreWerte* (beispielsweise
,,DosSystemdohinter",S.27 bis S.34) lösen sich
ouf, verschmelzen
.....
w1J"
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5
* dos ist der Grund, worum unsereJugend wie gelöhmt erscheint.Desholb rührt sie sich nicht von der Slelle,
zögert, bevor sie sich fesllegenwill, entscheidenwill. Sie konn nicht zu qrbeiten beginnen,nicht die Liebefurden,
nichl unserenAnforderungen genügen - weil sie zuerd diese Frogen beontworlen muß.
Sie brouchtso longe,weil wir ihnen dobei nicht helfen(können).
Die Antwortensind lediglichmit der Vernunffnicht zu bewöltigen;lch konn mit dem
Verstond*nicht herousfinden,doß der Verstondnichtfunktioniert(schouezurück,
ouf
S. 102, mittig).
* * a * * * * * * -!. * €. * * * * * * * * * *
* *
Beendeiede körperliche Aktivitötund scholteöußere Reizeob. r.?.
*
Esbestehtdie Möglichkeitdie Augenzu schließen- du mußtdos nicht.
* *
lst dein Gehirn leer,stehendeine Gedonkenstill,oder kommtetwos-
* €.
und uas kommt.Siehnur hin.
.t Solongedu dos konnst.
*
.:. Aufmerksom. *
.!. Wenn du den Foden verlierst, verfolge den Gedonken, dos Körpergefühl,die *
a toelcherSchichtdeinesSelbsteser stommt. *
.1. *
* *
bestimmen,indem du sie gemöß den oben erlernten
Du kqnnstdeine Seelenquolitat
* *
Elementenerfoßt und dein Konglomerqtbestimmst:
.1. *
* *
.:. *
* *
.!. *
a *
* * Gefühle kommen ous dem lnneren und beinhqlten sowohl positiveols ouch negotive
* Energien,wie z.B. Liebe und Hoß, Freude und Leid. Emolionensind immer reohiv, dos
heißt sie enfsfehenols Ergebniseiner inneren Reohion ouf irgendein öufleres Ereignis
*
(dos ist keine Hcorspoherei).
a
* .t .!. * * * A .1. * .:. * * * * * .3 *
142
Jetztweißt du, wos diffiist, wos ia deiner Seeleist. Aus welchenStoffdu gemocht
bist.
Wenn du ,,die Bewußtwerdung"im Edelsteinrohmen
'der Vorseife wiederholt
proktizierst,
erkennstdu dich selbst- endlich- und nur so.
EinenZustondAN SICHerleben
Experimentiere
ouch mif der Geschwindigkeit**
und der Gelöufigkeitder Wechsel.
üi .,i i 7-i i :i -i 5T ü[P \ ' r Ci- i- i/ ü lÄ l' { illi: li- i: l- ii, Ci- il:i. lJ l- { [ ; iJ i; Tl .,i l D
Ä
*1't'
Versenkenist kein Gehen noch innen. Al[e Reisensind öußere Reisen.Es gibt keine
Reisenoch innen,weil Sie bereitsdo sind. Sie brouchennichtnoch innenzu gehen. Es
genügt,nichtnochdroußenzu gehen.
Wos
GenießeFreiheit,indem du dich von ollen Bewußßeint-lnholteh obstrohierst.
göttlicheLiebe,ruhigerGeist.
übrig bleibfi$ ReinesSelbsf-Bewußfsein,
* * ** * * * * * t* * * * *****a*
* Noch diesem VerfohrenversuchenSie, lhre Gedonken.zu eliminierenoder zt)
* kontrollieren*.
a So longe Siees schoffen.
* l 0 S e ku n d e n ?
* Gut!
EineHolbeMinute?
*
Ausgezeichnet!
*
Wie ist es mit l0 Minuten?
a
*
...monstehtdonn on einem Punkt,on dem mon weder etwosfindet dos gedochfwird,
*
noch iemondender denkt Der Geist beobochtetsich selbst,nimmt sich selberwohr
.:.
und erlebtsichselbst.
*
a Nqchher wissen Sie, wos ,nr m ist - wie er orbeitet, wos seine Aufgobe ist,
* wos die Aufgobewöre.
beziehungsweise,
ölo
*
*
ein gewöhltesZiel, einen gewöhltenMenschen- oder ouf nichts. a
* *
Weisheitist dos Ziel. Weisheitist die Föhigkeit,ollesso zu sehen,wie es ist, FREIVON *
*
KON Z E P T E V
NOR
, S T E L LUNGEN, ANGSTTNI!!!III!I!!!
HOFFNUNGEN,
a
*
/
* * Konzenfrolion lvleinung(sowohreinebesteht)- keinDouer-
ist - enlgegender öffentlichen \ \ I / ,/
* zustond! Konzentrolionist ein Übergong anischender proiiziertenWeh und dem Sein.Wenn du
deine Gedonken ouf efwos konzentrierst,konnst du nicht beim Denken bleiben, denn
*
die Konzentrotionführt dich zu dir selbstzurück, und du wirst dos, worouf du dich
* konzentrierst.Der Verstond proiiziert noch oußen, die Konzentrotionzieht dos Proiizierte
wieder zurück, und dos Gedochte wird identischmit dem Denker. Dos Gedochte geht in den
*
Schöpferzurück. Aus dem Denken wird durch Konzenlrotionein Seinszustond.
*
Blicktmon ouf die Dinge, sind keine Dinge mehr do - mon erkennt sie ols den
**
(eigenen)Geist.
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*
*
nichtsisl mehr zu tun.
*
Die Wohrheif* drückt sich durch dich qus. Wenn du die Augen öffnest, öllnel die
*
Ulahrheitdie Augen.
*
*
Der Schlüsselzur Weisheitisf, keineAngstzu hoben der zu sein der mon ist.
*
Mut = keineAngstvor der eigenenSeelehoben.
*
t ' Mit Wohrheit ist gemeint, dqß du genou dos tust, wos du sogst, doß du tust...Die letzte Wqhrheit können wir
Ausgewogenheitder Poloritötenerreichsl,wird Leben schön. (Esgibt keinen Mitlelweg; Vergiß die Geschichlevom
,,Goldenen Mittelweg"t) \Mr erreichen diese Ausgewogenheitdurch Synthese:wir ftuktuieren unseren Geist eine
gonze Ebene noch oben, on einen Punkl,der von beiden ouszugleichendenPolen vercchiedenist, gleichwohl
ober beide Pole dynomischeinschließt.Dieser funkt ist: ,dos höhegeSelbst",tiefu Intuition, offenes Eewußtsein.
+Pol
146
* ********************
* *
* *
NochdieserhqlbenStundewissenSie,wos lt'rr"nffiousmocht.
ryW Nochwelchen
*
.t
Gesertener existiert.
t *
* *
* *
DosZielist:
.:. *
wohrzunehmen
wohrzunehmen,
wohrzunehmen,
.:. *
* *
deinenKörperin seinenbestenZustondzu versetzen
*
* deineSeelezu bereinigen
a deinen Geistzu störken *
* *
.t Schönheitzu obsorbieren *
Wohrheifzu detonieren *
*
und in hellemLichtzu erstrohlen *
*
\.\ I *
*
.3.
sonstnichts
*
.i.
* * .!. 4. 3. *. : . *A A *** *.3*.:.aa
147
Augen,dich in ongesponntenKrömpfenwindesl,
Bevordu ietztmit weit oufgerissenen
&*
{. nur dgine
möchteich dir sogen:keineMethodefunktioniert, eigene Methode
* funktioniert.
*
* So gib nicht ouf woron DU gloubsf- loß dir nicht nehmenworon DU gloubst,von
a
Domit, olso, dos entsponnte heitere LöcheJnouf deine hübschen Lippen zurückkehrt,
*
einePorobel:
*
*
*or
Ein Wohrheitssucher
"#*ählossen,
*
die Bedeutungdes
Irt
zum Himoloyo,
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ia
der Monn
t'rt'if
--4 'd
,:' ,rSchongul",
winhe der Guru ob,
,,donnist es eben nichtwie eine Zwiebel."
Unddie Morolvonder Porobel?
DosLebenistmehrolsnur possobel
Wersucht,erpicht,der findetnicht
Wer nichtsuchf,findetebensonicht
Anhönger der
Esgibf zwei möglicheSichtweisenund mon ist beinohe notürlicherweise
einen,solongemon die onderenichtkennt...
...nicht immer, denn es ist ollerdingsnöglich, der einen bekonntenSichtweisenicht
mehr sicherzu sein, obwohl mon eine ondere noch nicht erfohren hot (sieheS.28
donn - und wirklichersf
gonz untenl).Mon könntedos ols Ahnungbezeichnen.....die
donn - ouf den Plontritt, wenn wir beginnenden Mut und die Hingobezu entwickeln,
emporzuheben.(Esisf ietzt nichf die Zeit ftir persönliche
Wer eine Ebene gegen eine ondere touscht,dem konn dos nicht entgehen. Der
Wechselist klor in dem Moment, do er sich vollzieht,weil Tronsformotiondos gonze
Wesen erreicht, weil Ketten gesprengt werden. lllusionen sich verflüchtigen, der
MenschAltesvon sichwirft und neu entsteht.
...aber du uleißt selbstam besten,utie sehr uud oie lange du gearbeitet hast. Nicht
en Ziel", Und ietzt
,,doron", nicht ,,on" etwos Speziellem,nicht on einem ,,bestimmf
erföhrst du Bemessung:Gufschriftoder Belostung,Beruhigung oder Forderung,
oder Schwere.
Erleichterung
Du ernlestdie Früchtedessen,wos du gesöt host und seit dem gepflegt und mit
seitsiebenJohren,möglicherweise
deinemHerzblutgedüngt- möglicherweise lönger.
t--.-\
-?
nachunten"'
schrittzarück,
wenn ich ietztonkÜndigte:wir gehen noch mol einen
ÜberflÜssigesGeftihl?
Tötedir dos weh? Höttestdu bereitsein unongenehmes,
Dos ist ein gulesZeichen.
gewordenist'
Reifbistdu, wenn es dir wiedergleichgÜlrig
55