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Es gibt grundsötzlichstzwel Mögfichkeiten,lhre Entwicklungbeuußt und aktitt


voronzutreiben:

A) ,,Einsnochdem onderenobtrogen."Wie in der


Zeichnungdorgestellt,orbeitenSie sichvon der
Oberfloche in die Tiefe lhrer Seele vor. Sie
konfrontiereneine schmerzvolle- und domit
einschrönkende- Erinnerungnach der anderen
und ,,entladen"sie emotionell. Wie Sie richtig
vermuten, ist dos eine Never-ending-Story;
Aber, worum nicht- für einesder höchstenZiele überhoupt!
DieseVoriontehot den nochfolgendenVorteil:Sie werden selbstin psychischund
physisch hoch belostenden Lebensphosen- direkt finonziell oder körperlich
bedrohend- koum in eine olte Folletoppen.Eswird mit hoherWohrscheinlichkeit
kein Troumo (=olte Wunde/Verletzung)restimuliert,do die meisten dovon
emotionolentlodenwurden, dos heißt, von den sich verselbstöndigenden
storken
Triebfedernbefreit.
Dos erklört, worum Sie sodonn nicht lönger durch unongemessenstorke und
quölendeGefuhlezu irrotionolenHondlungengetriebenwerden.

Ebenbeschriebene
Persönlichkeiten
könnenihr Energielevel
- ollerdingsnur kurz-
bis mittelfristig- unbewocht lossen, können die Zügel schleifen lossen, ohne
postwendendWirkung zu erfohren. Sintemolensie ihre Bosis konsequent,,von
oltem Schuttbefreit"hoben,purzeltlhr Energieniveou
nichtonnöherndroschin den
Keller.
58

B) ,,DosWesen hochbringen."Dos bedeutet,Sie bringen


eine gewisseGrundeuphoriein lhr Leben.Sieer-
schoffeneinen storkenMenschen,der Kroft
ous seinemeigenenInnerenschöpft.Einen
Menschen,der seineUmgebung,seineArbeit
in einerWeisegestoltethot, die es ihm erloubt
Lebenzu leben.
seinpersönliches

Dos heißt,er drückfkompromißlosnur dos ous wos in ihm ist. Er tut dos sofortund
er keineKrofi,er induziertsie,dos heißt,
im Verhöltnisl:1. Dodurchverschleudert
von ieder einzelnenSituotionseinesDoseins- bei
er schließtvon dem Besonderen,
der er Energiegewinnt - quf dos Allgemeine,dos Gonze, ouf sein Leben. Er
es fÜr mich?Jo
treffendnur in folgenderArt und Weise:,,Funktioniert
unterscheidet
oder Nein". Schworzoder Weiß.

Für den Zielstrebigengibt es keine Groutöne. Nur dos Extrem dÜnkt ihm
schlogenderweisegut. Wos ihn zu seinemZiel bringt ist ein louglicherWeg, wos
Schmerzenverursochtwird eliminiert.So, wie bei der Induktiondodurch Sfrom
erzeugtwird, doß ein elektrischerLeiterin einem Mognetfeldbewegtwird: ist hier
gelongtist und
der,,Leiter,'einePerson,die in den BesitzeineshohesEnergielevels
positiv
sich in einer Umgebung(,,demMognetfeld")bewegt,die sie zuvor fÜr sich
onregendgestoltethot.

Dos Endproduktsind Sie, ein kroftuollerund stobilerMensch- Fels in der


Brondung.Komme wos wolle, Sie gerotennicht ins Wonken- bei houshohen
Wellenmoximolein wenig,kurz.

FrogenSie nicht:
,,...undwie moche ich dos Einebeziehungs,veisedos Andere?"lch fosele keine kopifellongund
gelesenhobe - ouf der Suche
keine Ewigkeit.(MeinArger liegt begründetin der Unzohl unnötigerBÜcher,die ich
hoben die Wohl zwischen
noch dem Wertvollem,ouf der Suche noch Trost.) Dos Trogende ist gesogt: Sie
Ausdouerund Mut - und, Sie können beideswöhlen'
59

Körperr:'See[6ünd Geisf
,-lt. : .:

bezüglichlhrer Entwicklung
EineweitereUnterscheidung findetzwischenKörper,Geist
und Seelestott:

l. Fortschritl
über*den Körper:

ruhiger:Toi Chi oder der Hoto-Yogound Kompf-


Kroft- und Ausdouersportorten,
Korote;
künste,wie beispielsholber
Sie erfohren intensiv lhre physischeHülle und oll deren Reoktionenund
Sie erholtendomit einen vollstöndigen
Empfindungen. Erfohrungsschotz,
den Sie
bedingt ouf höhere Ebenen übertrogenkönnen. Bedingt desholb, weil die
geistigen Ebenen schneller (onders) orbeiten und optisch weniger leicht
wohrnehmbor sind. Dennoch ist ein gesunder leistungsföhigerKörper die
Voroussetzung,
wos nicht unlogischerscheintouf unserem ,,Moterie-Troinings-
Ploneten".

Außerdemerfähn/istder KörperWirkung,wöhrend der Geist Moterie


ist Roumund Zeit unterworfen,der Geistist es nicht.

* "übe/', wie: eine Brückeüber den Fluß, um diesen nicht berührenzu müssen- um nicht noß zu werden; So

foslenwir ouch bei dieserVorionfedie eigentlichenThemennichton.


60

Hinzufügenmöchteich, zu ollerortsverstörktin Erscheinung


lretendemErstounen,
doß ein Mensch, der sich gesund ernöhrt (=80 Prozentolkolisch, 20 souer;
pflonzlicheNohrung - schlichtolles,wos schwerzu lrogen, mühsom
unverfölschte
zu putzen und zerkleinernist) keinerleiZivilisotionsspoh
ouszuübenbroucht und
dennochleistungsföhiger
seinwird ols ein ,,Normohroinierter".

durchdie Seele:
ll. Fortschritl

trifft der Ausspruch:,,Noio,do muß mon eben


Wenn Sie sich hierfürentscheiden,
durch!" ouf Siezu.

Dos Netzvon persönlichenBeziehungen


und Abhöngigkeitenist hier dqs Themo -
-, dos wir um uns spinnen, in dos wir uns so leicht
ergo Sicherheitsstreben
verstricken.Liebe ist dos nicht. Wos es ist? Es ist dos Spielen*mit Energie,der
eigenenund vor ollem der des onderen- wir zopfenunserePortneron: folglich
eineArt "Droculosyndrom".
Wir hoben solchenSpoß on den prickelndenReizendie dobei entstehen,doß wir
es treiben, bis wir unseren Nöchslentotsöchlichzum Überlebenbruuchen.Wr
lernenouch ouf dieseArt und Weisewos funktioniertund wos nicht.Zuweilentut es
höllischweh.

tutes unsollenob und on. Genoudonn,wennwirnichthandeln.


Possieren

* "Spielenist wieder in", loutet der Slogon; LossenSie sich nichtwirtschoflswissenschqftlich


verschoukeln.Als Kind

entwerfenwir unsereonolytischenSlruklurenonhond von Spielen,und wir lernenGrenzenouszulolen.


Esisf ein Unterschied,ob ein Mensch seine Angste spürt und sich zam Seispietenfscheidelsie zuzulossen,oder ob
iemond "den kleinenHonsi"vom Zoune bricht.
61

lch erzöhlelhneneine Geschichte


zum Themo"LERNENSIEESZU TRAGEN...
egol wos lhnen possiert- wos lhnen ouch ietztoder im
... oufrechtweiterzugehen,
nöchstenMomentzuzustoßen
vermog. Die Gewißheitist es, die Sie brouchen.Die
Gewißheit,doß Sie es trogen werden - notfollsouch beinohe nicht, ober nur
beinohe;ohne den Kopf sinkenzu lossen,ohne gebeugtzu gehen, ohne eine
Trönezu vergießenund vor ollem ... ohne um Gnodezu bitten:"

Eswor in meiner illegolenZeit, iener,zwischenAbkopselungund Losreißen- von


Eltern, ,,Vorgesetzten",
der Gesellschoft- und einer Neuorientierung,ols ich
geschnopptwurde. ln dieser Situotionsoß ich in einem kohlen Roum zwischen
mehreren Beomten und ich oszilliertezu,ischenUerzueiflung- meine Gedonken
erfoßten die urteilend veröchtlichenGesichter jener Wert-losen,die sich on
meinemöußerenNiedergongerfreutenund sich ouch on meinemInnerenweiden
würden - und einemianerenWandel,der mich über ihre Regelnerhob. In diesen
Sekunden,do ich meineinnereGröße noch nichfsfobilholtenkonnte,erkonnteich
deren Wert ollerdings.Eswor erstounlich,wie furchtbordiese Loge ouf der einen
Seitewor und wie fruchtbor,wie befreiendouf der onderenSeite.

LossenSie sich von dem Wort ,,befreiend"nicht verwirren.Es hondeltesich um


einen ienerAugenblickeim Leben,von dem mon nichfweiß, ob er einen psychisch
zerrüttetzurücklossenwird oder nicht; Ob er eine hößlicheSpur in der Seele
mon nur mit Disziplinunter Konlrollezu
hinlerlossenwird, deren Rottenschwonz
bringen vermog und die einen Menschenohne festeWerte und festenWillen zu
zerbrechenvermog.
Mir wor klor, doß vollsteAufmerksomkeitongebrochtwor und keinesfollsderen
Gegenteil,die Verdröngung..... jene Reoktion,welchevon vielenMenschenlöngst
outomotisiertist.
Nein, mon schmeckedie dorouf folgende Zeit besorgt und wochsom noch, ob
Teileder eigenenSeelein Scherbenliegen,ob mon sichüberschötzt
hot.

In dieser Art wurde mir meine Verbindung "zur olten Welt" (der Gesellschoft)
weggerissen.
Eswor ungeheuerlich und ein gutesBeispiel
- ungeheuerschmerzvoll
62

für Lernendurch Leid,Entwicklungdurch Kormo,durchdie Seele.lchhottees selbst


selbst
verursocht*- dodurch, doß ich nicht zeitgerechtden löngst fölligen Schritt
eingeleitethotte.

wor
(Zusötzlich
lch hotte meine Energieobsinkenlossen,dodurch,doß ich zögerte.
ich unentschlossen,wos eine Reisein ein Lond onbelongte,in dem ich eine seit
longemoffen stehendeRechnungzu begleichenhotte')

verletzlich'lhr
lmmer, wenn Sie sich in der Schwebebefinden,sind Sie grousom
zugleichgehen,
Körperkonn nichtin zwei Richtungen

ulenig.lhrc Enetgieist nicht länger fokusiert,sie ist diffus'


lhreEnergie ehenso

Körper ' oder


Nun, Sie sind insfobil.Und wos erwortefmon von einem instobilen
so weiter",
Geist?Er ist Opfer der Umstöndeund keinesfollsHerr der Loge.,,Und
die Disziplineinkehrt'
werdensie sogen,und sie hoben recht,so geht es weiterbis

von selbst, nicht


Wille und Absicht kehren mit obsoluler Sicherheit nicht
schmerzvollerwird, do es
outomotischein - obwohl erzwungenesHondelnimmer
noch erquickend'
gleichsomiedesMol einen Quontensprungzu spöt erfolgt, um
erbouendoder kroftspendendseinzu können'
so schleppendund
so wird dos ErdentreibenunendlichmÜhsomund longsom,
grou. Ahnlichwie die Esoterik
ermüdend,so hoffnungslosund freudlos,trisl und
die geschoffen
mit ihrem nichtversiegenwollendenSchwollon Theropieonsötzen,
- ober die Lösung
werden um zu gefollen(und wieder verfollen)- dem Publikum
nun folgenden Punkt
verschweigen:Disziplin,Handelnund Hingaüe;womit wir beim
ongelongtwören:schicksolhondhoben- und es ouflösen.

bewußter
* ollerdings wurden mir die Ursochenersf klor, ols ich Wirkung spürte' Wöre ich oufmerksomer'
wo ich hinsteuerte'Dos ist unseroller
gewesen,ich hötte mein schicksolin der Hond gehobt und vorousgesehen
Ziel.
63

ll1. Fortschritt
mit dem Geist:

lch verwendemeine Urteilskroft,mein Folgerungsvermögen


und orbeite nur mit
Dingen,die ich unmittelborerfohrenkonn. Unmittelbormeint,eine erkennbore
VerbindungzwischenUrsocheund Wirkung. Dos erfordertForschungsorbeit
und
ein bewußtesUmgehen mit den eigenen Reolitöten,denn Sie versuchen,iede
Entscheidung,iedes Urteil, iede Reoktion,olso ieden Gedonken bis zv dem
relevontenöußerenReizzurückzuverfolgen - Forschungsorbeit
eben*.

Bei dieserArt der Herongehensweise


entscheidetder Wille besondersüber Erfolg
oder Scheitern. Bei körperlicher Ertüchtigung überlegen Sie lhr
Troiningsprogrommein Viertel der Zeit und führen donn ous. Bei Inonspruch-
nohme eines Theropeutenlossensie denken, bei "durch die Seele"lossensie
lenken.Hier leistenSiegeistigeArbeitohne Pouse,ohne Ende.

GeistigeDisziplinist über der körperlicheneinzureihen,und Schicksolhondhoben


besserols erleiden - eine schlogendeArt weiterzukommen,bei der mon die
wirksomenDinge weiterführtund verbesserlund den Restgnodenlostilgt. Der
neueRotionolismus!
Zusöfzlich:der Geist wört ewig

Anmerkung:
Außerlichspüren wir unserehorle, unelo$ische
Schole.Wir werden uns ihrer bewußt, ob ihres
Moterie-Wderslondes, durch Geuicht. Der )
-_

ffi
nöchst-innwendige
Quoder sfehffür die Seele.
UnsereMitte ist Geist, so weiß wie olles rund-
herum weiß ist - ohne Wderstond,
voller Möglichkeitenund somiffrei.

* Hier will ich - mögliche Verwirrungverhüfend


- erwöhnt hoben, doß es eine liefere (höhere) Definition des
Geistes ouch gibt: Eine,die Gedonkensprünge,Eingebungen,ein "sehendurch die Zeil" - eine direkte Erfohrung
des Göttlichen- einschließt;Velleicht noch nicht iekt.
Auf der nöchstenSeitebefindetsicheine ,,WegeiLsndkortel

wiesie es"ist"
erscheint,
...diegenousokomple;q
DerenQuerverbindungen sind,
verschlungener
werdenkönnen:
ols sie hier dorgestellt
w
Beobachtungs
W

Der abstrakt
-entfernteW westl. Traditionen
\ I
\ ]
\
v **t
d.J
Reinkarnationsweg

";$.

HausfrauenW
ffiffi
68

ouch der indionische


follen hier hinein,beispielsweise
Die östlichenweisheitslehren
resultierend- in ihrem
Ansotz;Alle Kulturen,die uns in ihrer Geschichteund - dorous
ihrer Zivilisotion,Verstöndigungsweise und sproche - ob obstrokt
Erfohrungsschotz,
oder in Anologien- fremdsind'

und die Kontrolledes Geistes:


lm folgendenBeispielgeht es um Konzentrotion

ffiuq*
*q*w M u * ***V.t,.
H s am * ir {r6$ffi6 ffi s ffi ffiw ff w*sl *ffi # s{üffi w ffi s ffi fi ffi6
%ru 6fi;T*,i6 N{r*,,*s!.ff}frd 'ä
::Y *r"
,d
H
ä Geistist nichtsols die ldentifizierung des Selbstmit dem Körper.Domitwird ein $i
dos ous sich herouswiederfolscheErscheinungen schofft
,& rorr.t"s ,,ich,,geschoffen,
$ %
s
ollesdiesesist Wohn' Dos Selbst ist die einzige
una sichunterihnenumherbewegf; %
dieseirrtÜmliche ldentifzierung, donn wird dos Behorrende
verschwindet
wirklichkeit. #
It!
sichtbor.Dosbedeutetnichr,doß die wohre wirklichkeitnicht
# der wohrenwirkrichkeit #
äg do, bleibt ewig dieselbe und wird von ft
or.h iefztgegenwörtigsei. Sie ist immer --^,
"t'. ",'" 'o' #
:erlw.,ltY doß er ist' ^. rr.ier?"
ist oder crrhiektiv
subiektiv ,.wer
'g
iedermonnertohren; denn ieder weiß,
""'-r-:::',^. ,,Wer ^.r,.'rcr "Wer
\
ä uin ich?". ä**

sich selbst obiekt'
j Dos folsche ,,ich" ist mit obiekten verbunden; es ist sogor
j ,o rrrrum.Doseinzisesubiekr,dos es sibr, ist die wirklichkeit. t
;;;"-;;;, *".
,*. #
f V".*".hseln Sie
' sich nichtmit dem
-- Obiekt, nömlichdem Körper.Dos lößt dos folsche
,, . . i .' r. r^, lr - - t rlhre
r--^ u^^J1..^^o^ rmit
-
die Welt und Hondlungenldorin
^rin ni* ;
:. ,,ich, oufsteigenund im weiterenVerlouf
nicht für dies oder ienes oder ä
1 ollem Leid, dos sich dorous ergibt. Holten sie sich ':r
und der;
i irgendetwos;gloubenSie nicht,so oder so zu sein,oder der *,|
69

t
*S Sie brouchennur $
- Schlußmit dem lrrtumav
zu rmochen;
r r v s r r s r !, die
\Il s Wirklichkeit
v Y| IKl l Ll l Kti l f offenbort
O T T enO O fT sich
|
s
*
** selbst.Die heiligenSchriffennennendos Selbsfewig-gegenwörtigund reden
trotzdem W vv'ffi
'y*
von der Beseitigungdes Nichtwissens.
WenndosSelbstewigund gegen-wörtig ist,wie %
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g konn es donn noch ein Nichtwissen geben?Wem sollte es ongehören?- Diese tr


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'c Feststellungenscheineneinonderzu widersprechen und ftihrendoch den ernsfhoften ffi


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Sucherrichtig.SehenSie,dos Selbstist einfochSein;es brouchtnichtdiesoder


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zu sein.EsisteinfochSein.Sei- und dos Nichtwissen istzu Ende.Forschen Sienoch, tr
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i wem dos Nichtwissenzugehört!Dos ,,ich" steigt ouf, wenn Sie ous dem Schlof
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; lm Tiefschlof
behouptenSienicht,doß Sieschlofen,nochdoß Sieim Begriff
"'."ochen. $
t seienzu erwochenoder doß Sie longe geschlofenhötten,und trotzdemsind Sie tr
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ä uorhonden.Nur im Wochensogen Sie, doß Sie geschlofenhötten; lhr Wochsein
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o schließtolso den Schlofmit ein. Verwirklichen
Sie lhr reinesSeinl ErloubenSie sich $
*
* teineVerwechstung mit dem Körper;dieseristnur dos Ergebnis der Gedonken.Donn fr
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X werdendie Gedonkenwie gewöhnlichspielen,Sie ober werdendovon nicht meh. W.


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: b"rÜh*.Siehottennichfsmit dem Körperzu tun ols er schlief;so könnfees immer
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I sein. **
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P* ry* s .* sri,e
x &!ffi\, s eM w äg ffi ß * w * & ffi x g Tsdfrs
I **uQ ffi I s-..N is * f f i s n #s
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Die Schwierigkeitdiesen Text zu verurertenresuhiertnicht in erster Linie ous der uns


fremden sproche - worte, wie beispielsweise,,der Geist,,, hoben obweichende
Bedeutung,diesesProblemist überwindbor:Wir können uns hortnöckig
,,einlesen,,,
einfühlen.

Afferdings,utennwir dovon ousgehen,doß uns diese Philosophien


bezüglichZeit und
Roum (lndien und seineteilweisebestehendenKostens;rsteme,
die Rolleder Frou im
FernenOsten,...)fremd sind, worum solltenwir uns in grundsötzlichnicht gegen-
wörtigeProblemehineinzudenken
beginnen?

Freihond-umrohrntsind Sequenzen,die ich zur Koslprobe und Verdeullichung


onderen philosophien und (Un)-
Bewußtseins-Zustöndenenlnommen hqbe.
70

lch könnfe ietzr einen noheliegendenSchluß ziehen: Menschen


spr:echen
weniger gern über ihre eigenen Möngel, 'ober gerne
über die
Unzulönglichkeiten onderer. Worum? Freud nennt die dobei ouftretenden
PhönomeneProiektion,Reoktionsbildung und Verschiebung;Alles Techniken,
die mich quosi legitim dovor ,,bewohren,,,mich mit meinen
nohen,
persönIichen Problemen ouseinonderzusetze
n.

lch ziehe diesen Schluß nicht, do es unter bestimmtenUmstönden


eine Anzohl
intelligentererGrÜnde geben konn, sich mit fernen Zivilisotionenzu
beschöftigen.
Wenn Sie on Wiedergeburtglouben, beispielsholber,sind Sie möglicherweise dqvon
Überzeugt,
eine schwierigelnkornotionin Tibetdurchlebtzu hoben. Bücherüber lhren
bevorzugtenOrt können lhnen interessonte
Erkenntnisse
bescheren.Ob diese lhnen
bei der konkretenBeurteilungüber Kouf oder Verkouf lhrer Jungbunzlouer-Aktien
helfenwerden,oder ob Sie mit lhrer Freundinein neuesLeben(in Tibet?)
beginnen
sollen..... dos könnennur Sieselbstentscheiden.

Wenn Sie ein solchesBuchzukloppenund reellenNutzenziehenkönnen,sehr gut.


Hobensie schwierigkeiten
mit der umsetzung,donn schouenwir weiter.

E-
71

Eine Uaüation des vorhergehendenPunktes,die ich nun - obweichend zu jenem -


etwosonderserklörenwerde.

Es hondeltsich um frühere Inkornofionen,ondersousgedrückt,um eine Speicherung


in unseremZellgedachmis(wenn Sie nicht so nochholtigon Wiedergeburtglouben
möchten).Gemöß dieserTheorieenthöltiede Zelle unseresKörpersErinnerungon oll
unsere Erfohrungen und durchloufunen Entwicklungsstufun.Es hondelt sich
genougenommenum eine Weiterfrlhrungdes Gedonkens,der besogl, doß wir ols
Gonzes,ols unsereigenesAbbild - stellenSie es sich einfochols Foto vor - in ieder
unserer Zellen vorhonden sind und demgemöß unsere gesomte Evolution.
(Hologromm!)Dos sichtboreAquivolentdozu bildet unser Wochstumim Mutterleib,
dos ebenfollsdie Evolulionsstufen
durchlöuft:vom Einzeller,durchZellteilung,über die
AusbildungdiverserEntwicklungsslodien
- wie dos Stodiumder Amphibien - bis hin
zum vollstöndigenMenschen.

Wir erianern - geistig oder körperlich, verstondsmößigoder instinktiv - einen


vorindustriellenTogelöhner,oder eine mittelolterlicheLondoner Kommerzofelebt
einenTeil unsererSelbst.
Oft, besonderswenn wir unserenBedürfnissen
mit geschlossenen
Augen und Ohren
gegenüberstehen, hoben wir ein Foible für historische Romone oder
Geschichtsbücher.
Sie vermittelnuns ein Gefuhl von Zugehörigkeit.Desholbzieht es
einige unsererZeitgenossenin Troumwehen,Spiegelweltenoder zu mittelolterlichen
Rituolen.
72

,{**u # frffisss**ffi#säiffiä&wj' &*s#w&K' tw{ #$s' ffir * s N $r $!r #w * * ,1* * s {,{$$r {t* * * ts tr ffi * N ##$* * * " * l

zwischenRosund Lut' ä
ousfochten,
i Wo in grouerVorzeitTitonenihre blutigenKömpfe
pinienbehongene Eilondous den Flutender Agöis' ä
O.n ,Jgt di"r"s wildzerklÜftete,
ffi
x verzoubernd,mystisch,rötselhoft'
,u* * * ä w ffis
f
s ffif *&& ffi * #$ffi ffi # ffi s ffi #-
u.,.
* @x s ffi su
' s & w* tr 4 ffi iä F w 8üm*
# w M*,& mffi

und die Mogie' sie


sind die Astrologie, die Qqboloh, die Alchimie
Die vier großen Söulen der westlichenEsoterik
geschrieben'ober
Eswerden wohl BÜcherzu diesenThemen
sind ein vermöchtnisGotles und beinoheverloren.
Qobqloh" von wll Porfitl
die Ausbeute on foßbqrer ESSENZ moclrfe mich oft lrourig. {Mit Hilfie,Die persönliche
einige dieserSöu|enzu ersch|ießen.)
könnenSie sicho||erdingsin die Logeversefzen,

ous den beiden vorongehenden


Eine strikte WeiterfÜhrung der Gedonken
schicksol,ist die Reinkornotions-Theropie'
in Richtungpersönliches
Beschreibungen,
konstruktiv
Hier wird mit, in leichterHypnoseErinnertem, selbstErlebtembewußt und

uteitergeatbeitet.

verwendet"'
Mechonistisch
beliebt und
stott (Kousohheropie,seit Freud sigmund
...findet eine llrcacheafindung
longe Sie
betrieben,um neurotisches Verholtenzu verbessern)'Je noch dem wie
Wenn Sie bis in die Kindheitforschen'
durchholten,finden Sie beliebigvieleTroumoto'
wenn sie
wie es die Psychotheropie tut, hören sie noch 3 bis 4 schritten ouf'
73

hortnöckiger sind, gehen Sie über die Geburt hinous; Dort finden sich die
Troumoto:Tode,Morde,Zerstückelungen...
spektokulören

ndung ist endlos.


LineoreUrsochenfi

Sie setzt erstensdos Vorhondenseinvon Raumand eine linearc Zeit vorovs, zweitens
gleitet sie leicht in Schuldproiektionund Verontwortungs-obschiebung
der eigenen
kleinenund großenFehlerob. Beidesftihrt nichtzu der erhofftenErleichferung.

ven,rendet...
Metophysisch
: Zukunft,isf es ein Kreis.Wir suchennoch der, wenn Sieso wollen,
...Vergongenheit
Schuld",die nichtsonderesisf ols dos "Nicht-gelebte"!
"metophysischen Die lntegrotion
lhrer Seele;des Teilslhrer Persönlichkeit,
eines Schattens zu dem Sie bis iefzt"Nicht-
ich"gesogt,mit dem Siesich nichtidenfifizierthoben.

Ein Heilungsprozeßbedeufet immer einen Schritt in Richfung Vollkommenheil,


Unbewußteswird bewußt gemochf. Doß dieser Prozeßungloublich schrnezvoll sein
konn, weiß der, der einmalversuchthot, sich grundlegendzu veröndern(wosimmer
mit den Seitenbedeutel,die im Dunkelnliegen).
eine intensiveBeschöftigung

AnsotzbiefeffolgendenAusblick:Auf dieseWeise
Der öfter proktiziertemechonistische
könnenSie sich selbstsehr guf kennenlernen.Die interessonfen verblossen
Erlebnisse
nqch einigen Wochen oder Monoten, wenn Sie keine fortführenden eigenen
Anstrengungin sichsefzen.

lm erstenMoment werden Sie denken: 'Aho, dozu broucheich einen Theropeulen."


ouf der ehrlichenmutigenSuche
Aber überlegenSie.Jedesinlensive"ln-sich-gehen",
noch Gott, dem innerenLicht,der Einheit- wie immer Siees nennenwollen - isf nichts
onderesols dqs.

Zusötzlich: nur wos ich selbst erschoffe gehO* ouch (zu) mir, ich konn es
nutzen,und es bleibt.
uneingeschrönkt
74

lch nenne ihn ouch vorzivilsotorischenW"g, do die herongezogenen


keinen technischen Fortschritt kennen. In erster Linie
Lebensgemeinschoften
empfinden sie keine Notutendigkeit- und in der Folge keinen Antrieb - fur
Leistung,Neuortigkeit.Esfehlt der Druckous irgendeinerRichtung,die
Schnelligkeit,
erprobteLebensweise
zu veröndern.

Es gibt keine verfeinertenöußeren Formendes Lebens,und - im Gegensofzzu den


beiden ersten Wegen - noch keinerlei gelebte, vom Einzelwesen kultivierte,
des Menschenstehfom Anfong. Dos mocht diesen,om
Eigenorten.Die IndividuolitAt
ersten LebenszweigonsetzendenWeg zu etwos Besonderem,zv etwos Lieblichen,
ousgedrückt:es ist Sicherheitin der purstenouf Erden
erhöht Schönen.Reolistischer
möglichenForm; Der Mensch,gebettetund eingewurzeltin olltöglich,olliohreszeitlich
wiederholteStommesrituole, - Gedonkenols Allgemeingut.
Stammesdenken

Und genoudos mochtihn enlzückendottroktivfür Menschenmil permonenterlotenter


Lebensöngstlichkeit,ob der Vielfciltigkeil unserer modernen Welt. Diese
werdenvon der Gemeinschoft(nichtGesellschoft)
Unsicherheitsgefühle obgefongen-
könnengor nichterstentstehen.

Andersousgedrücktwöchstmon innerholbdes Stommesso ouf, wie mon es sich ols


Kind von einer ,,intokten Fomilie" ertröumte: ln Einklang, dos heißf, unsere
motivierlenErwortungenwird
Folgevon triebenergetisch
ongeborene,kontinuierliche
reslloserfüllt.
il 75

Anhönger dieser Richtungsind der Meinung, doß diese Erwortungenerfüllt


werden müssen,ehe der Orgonismussich unbeeintröchtigt
ouf seine nöchste
(evolutionörfestgelegte)Entwicklungssfufe
begeben,konn. Werden sie es nicht -
und dies beginnt mil dem ersten Atemzug des Neugeborenen- so ist dos
Ergebnisein Leben in Unzufriedenheit,
Vertrouensmongel,
Liebesunföhigkeit
und verdröngterAngst.

können nur in einer Gemeinschoftefirllt werden, die


Diese ,,Voroussetzungen"
stondordmößigkeine nennenswertenindividuellen,,Auswüchse",
Neuerungen- olso
keinen Fortschritt- und somit gleichbleibendeLebensbedingungen
hervorbringt.Der
Menschen Houptziel - sowohr mon dos Wort ,,Ziel" in diesem Zusommenhong
verwendensoll - sind die Kinder ols Tröger und Verkörperungder Hoffnung ihrer
Eltern... die nichtselbstHond on legen, "nichtselbertun", ihre Lebennicht gestolten
on die nöchsleGenerotionweitergeben.
und somitdie Ver-qntwortung
lch finde es so zu hort ousgedrückt;Esisl eine ondereFormdes Lebens.

der Angst"(und
AnhöngerdiesesWegeshobenols Vision:DosEndeder ,,Herrschoft
in der Welt.
domitdosEndederWohlmöglichkeif)
Leiderkonn Angstnoch genousowenig eliminiertwerden,wie der Menschvöllige
erlongenkonn.*
Gesundheit

Wenn wir dovon ousgehen,doß Entwicklung- genouer,persönlicheEntwicklung- dos


wenig dovon; Aber dofür ein
Ziel unseresHierseinsisf, hoben Stommesmitglieder
Leben.**
ruhigesbeschouliches

* Der Mensch konn - hot er sie erreicht, so weilt er nicht mehr unter uns. Er ist erlöst, heil.
** Es exislierl eine Theorie die besogt. doß Menschen ihre erslen Inkornotionen ouf diesem Plonefen im Schufz

einer öußerslfürsorglichenUmgebungverbringen;behindert,vielleichfmongoloid - ols "quosiZuschouel'.


76

Wr kreierenunserenideolenRueckzugsort

Dos enfsprechendste
Beispielist die sehr onwenderfreundliche
"Silvo-Mind-Controll-
Methode",ober ouchondere,wenigerstrukturierte,
wehlicheVisuolisotions-Übungs-
'Arten"*schließeich ein.

Bei diesem indirekteallleg - Sie nehmen nicht sofort dos eigene, konkrete Leben in
Angriff-^scholten
SiefolgendenSchrittdozwischen:

Die Schoffungeiner Zufluchbstötte,z.B. "dos Lobor" - ousgestottetmit ollen nur


denkborenNotwendigkeiten
lhrer lllanschuelt.EinenOrt, on den Siesichimmer und
von überoll her kommendzurückziehenkönnen - lfu ßefugiun; Die Stöttelhrer Kroft:

ein Wosserfollim grünen DschungelAmzoniens,eine einsome,körglicheHolzhütte


umhülltvon klorer, reiner Himoloyoluftdes frischenHochlondes,.... Dqs sind Plötze,
die nicht lhrem reolen Aufentholtsortouf der Erde entsprechen.Es sind Konstruhe
lhrer Gedonkenwelt(die wiederum und möglicherweisein Verbindung mit frühen
Erinnerungenstehen),Produkteslorker Wünsche**- geboren ous tiefsterSeele, in
einem AugenblickvollkommensterRuhe und Innigkeit;Geboren, um lhnen Schutz
bietenzu können, die Möglichkeitlhre Energienoufzulodenund bestimmteAufgoben
in besondererArl und Weisezu erfüllen.
i
* lch vermeide den Begriff
oSystem",den ich mir für ein in sich geschlossenesGonzes oufhebe. wöhrend es sich
hier um eineSammlungvon gelestelenund oft einwondfrei funklionierenden Einzeheilenhondelt.
** oflmols Produhe von LeidenschoftenÄchvdchen;
Diese werden in föglicher Übung genöhrt, und dos gereichf
uns nichl immer zum besten.
EinBeispiel:

_lEh
g s! ffi & ät ffi &w M u n w &s ' 6
* * m ffi s # ffi * e w#s * ffi ffi € @ *s qa* & d s ffi
*+ *n w s g$&&@ - * ,od ß
iy
o &*&
." i}€
g
$ In einer wormen, sfernklorenSommernochttreibe ich in einem hölzernenBoot ouf ,#
.tt
* einem spiegelglottenBergsee.lch schoue in den nöchtlichenHimmel hinouf und M

M
&
:* befrochtedie sterne,schimmernd,im tiefen Blou des Kosmos.Nur dos leiseplötschern #
w
w
einesWosserfollsin weifer Ferneisl ouszumochen. W
{ #
w
I SonftesMondlichterhelltdie Berglondschoft
und spiegeltsich ouf dem See. Longsom
i w
s
I gleitetmein Boot in einen Fluß,und ich treibe weiler,vom Seefort. lch vertroueden ti$
v&
*
s sonflenElementendieserNocht. ffi
s
#
Oie ersteMorgendömmerunglößt den Himmelzort oufleuchten,und ich genießedos {&
Q ffi
ffi

? Geftihlder Sfilleund Frische.lch treibetröge der Morgenröteentgegen,vorbeion der ffi

s 4&

T wiesenlondschoff,
die noch im Holbdunkeldohindömmert. &
M
w
*
'ü. Vereinzelte-frOhlicheVogelrufeerfüllen die Klorheitdes frühen Morgens, und die $*
*
w

gesomfeNoturscheintehrfrirchtigouf den Sonnenoufgong


s
ff zu worten.Der Seeglüht &
w
&
rosorotin meinGesicht. &
f &
*
* Der erste,blendendhelleSonnenstrohl
&
blitzttiber den Horizont.Von iubilierendem w
*,
Vo9elgezwitscher
begleitet,erheblsichdie Morgensonne
longsomund golden.
w
#
f w
& tr
w
ä Allmöhlichverbreilertsichder Slromund öffnetseineUfurder WeitedesMeeres,ouf w
tr
dos ichstillhinoustreibe. fr
$
.{6
s
8

3
g
Funkelndspiegeltsich die Morgensonneouf den Meereswellen
und bildet eine Stroße
#
ff
a ff
* ousgleißendemLichf,ouf der ich der Sonneentgegengleite.
Mit einemfiefenAlemzug *
w
#

a
# nehmeich dos worme,gotdeneLeuchtenin mich ouf. lch bode im Lichtund losse s
,&
u mich bis ins Innerstedurchstrohlen. w
€ &
ffi
lch verschmelzemit dem flutend goldenen Sonnenlichtund ftihle mich dorin s
{-" .w
#
$ vollkommen,geborgenund glticklich. w
o
#
,*
x "# 8
k*#* * x s 4# Meeffi ss##*
6
w*a&#rR* # s w R &w
*ä w * *ffi s # ffi s ä ffi
**#

Sind Sie milgeschwelgrt?


Jo? Donn hoben Sie einige phpikolische Unmöglichkeitenbemerkt; Dos Boot mußte sich
einigeMole drehen,beziehungsweise
die Fließrichfungwechseln.
78

Diesen enfsponntenZustond ("momentof excellence,,


im NLp*) können sie dofür
benutzen,vorstellungsbirder
rhrerZielezu kreieren.

Geendetwird immer mit einem ,,Herouskommen,,:

* #t w & & *ffi e e w w e w


*' tn *' w & s &R
*{ # e w w w & te w
* w M& e& w e,e M* w w ffi ffi * H ffi g
,**
,$
voller Freudeund erfülltvom wormen,sonnigenLeuchten,
w komme ich innerlich$
* wiederzurückin die Situotion
hier.
l. a.- ü

#
% * * #ffiß # * äü*t # d ffi * s w * # w o P
s r w tr E K # & $w m w ffi
xl * w & ffi w Ms w * s w # s g*

Es ist dos ein w"g, voll mit sinnlichenSchönheiten fünf plus


- einem Sinn - und die
infelligenteAlternotivezu Kobelfernsehen.

Der Teil, der mir on der "sirvo-Mind-Mefhode,,so besondersgut gefti1t: Dos


theorelischGelernle und fur gut Befundenewird öußerst
neutrof - mittefs
Vorstellungsbildern
-, olso geistig,zumindest
einmolin den eigenenKontext(in dos
eigeneLeben)gestellt.

Zum Beispiel wird ftir den Foll,doß der KlientwiedereinmolKopfschmerzen spüren


sollte,nichtnur erklertwos zu tun wöre,sondern,dorüberhinous
- konkrefund in
entsponntem Zustond- Vorkehrung getroffen(progrommiert)
= Der Klienthot einmol
erlebt,nochwunschogiertzu hoben(inder lmoginotion):

* # ** n **
* * M e e gr eeffi s s ffi tr ffi ffi& & 4 w & ffi W * ä ffi * * k w m ffi * ffi ffi w s @ e?s M
ff

ä "lch hobe keine


ne Kop{schmerzen,ich spüre Kopfschmerzen,
ober ICH
lcH WfLL
* wfLL KETNE#
ff KOFPSCHMERZEN MEHRHABEN.tcH wtLLKETNE KopFscHMERzEN spüREN.,,
Fuse ä
g donn hinzu:"lchwerdebis 5 zöhlen.Bei5 werdeich meineAugenöffnen,
hellwoch, k
ä sehrzufrieden,guf ousgeruhlund vollkommen gesundsein.Donnwerdeich keine g
q'|.|
ä Kopftchmerzenmehr hoben, donn werde ich keine Kopfschmerzen
f6.
mehr in meinem .u
fuKopfspüren." ..**
?" f u s m *u u ffi*ffi ffi s m ffi ffi H Me#. M s w w & & ffi s s ffi # R ssw ss fu e s **
."*@
* * W4

* NLP progrommieren)wird noch


1=51.uroLinguistisches behondeh

U
79

Und dos in dieser sochlichenArt und weise, die ich


ous einem weiteren Grund
schötze:Die ,,Silvos"wissenum die Unmöglichkeit,in einem
dreitögigenSeminorouf
die Persönlichkeiten oller ihrer Teilnehmereingehenzu können und trogen
dieser
Totsoche Rechnung; Sie sind domit um welten
seriöser ols einige ondere
seminoronbieter,die dem Kundendie selbsterdochten
Ansichtenmit einem sicheren
Löchelnins Hirn zu drückenversuchen.

Dort wird lhre Eigenortgewohrt.

Esworen mir olle 3 Kursleiter(inkfusiveCrew und Anhong),


die ich bei seminorenin
Österreichund Deutschlondkennenlernte, sympothisch.
Dos ist im Eso-Circus
nichtdie
Regel.

Schfießlich:Dos ,,Lobor" und dessenVoriotionensind eine


ousgezeichneleMethode,
visuolisieren
zu erlernenund zuverlössig
ersteASw-Erfohrungen zu mochen.Dennoch
und wie immer:weifermüssenSieolleinegehen.

Menschenbeginnenoft ihre Eso-Korriere


domit, sich in den Nolurschutzeinzuklinken.
Sie beginnen lhre Umwelt verstörktzu spüren - dieser Druck
würde Sie sofort zu sich
selbsf hinzwingen. Um dieser Konsequenzzu entgehen,
konzentrierenSie sich
"erstmol"ouf Umgebung.
80

Der Umweltschufz-Drongentsteht - strakturell betrochtet - mittels desselben


Denkfehfers*,der dos Brot der Wissenschoffist. lnhaltlicf betrochtetentstehter ous
dem WunschSchuldgefiihle obzubquen,zu vermeiden.

Durch unser Unvermögen,uns die ungeheureSponne der erdgeschichtlichen


Zeit
vorzusfellen,
in der sich Notur ereignet,nehmenwir unsereeigene - im Vergleichzu
ihr koum wohrnehmbore- Lebensfrist
zum Moßstob.DiesezeitlicheTöuschunghindert
uns ouch doron, Verönderungenin der Notur in ongemessenerDimension zu
begreifen.Jeglicheverönderungerscheintunsols eine schedigung.
Polöontologen,
die Chronisfender Erdgeschichte,
können belegen,doß die gesomte
bis heute obgeloufeneNoturgeschichte
unserer Erde eine Abfolge von Öko- und
Aussterbekotostrophen
ist.
Die Zerstörung der tropischen Regenwölder, die wir gegenwörfig ols größte
Noturkotostrophe
empfinden,geschieht- wenn ouch nicht durch Menschenhond-
keineswegszum erstenmol.Pollenonolysen
belegen,doß diesesonscheinendin sich
so stobile Ökosptem wiederholt kotostrophole Rückschlögeerfuhr, longe bevor
Menschenouf der Erdeerschienensind.Ahnlichesgitt ftjr Klimokotosfrophen.
Stöndige Verönderungen der ökologischen Bedingungen und dorouffolgende
Anpossungdes Lebenssind gerodezu ein Prinzipder Evolution.Und iede Art hot
versuchtsichzu wehren- wie der Mensch.
99,999 Prozentoller Arten,die wöhrendder longen Erdgeschichte
gelebt hoben,sind
bereifsousgestorben.
"Sindwir Wesendes Übergongs?",
frogt sichdie Wissenschoft.
lm Sinneeiner übergeordnetenEvolutioninsgesomt,verholtenwir "noturzerstörenden"
Menschenunsolso durchouskonsequent.

Auchdqs ist ein Stondpunkt.**

* horizonlolesDenken im Gegensotzzum vertikolen Denken,


- dem Anologiedenken
('Vie oben so unten...n).5o unterscheidefsich dos ersfe Denksystemvom zweiten, Wissen
bereils öußerlich, um genou neunzig Grod, wesholb dos -Aneinondervorbeiredenn
von Wissenschoftund Esoteriknichf rrrciterverwundem muß
** und ich hohe ihn tür qtissenschaltlrbf
fortschrittlich
1
\

*-'*h'

Sie'nocft?

f
,.tt/

i 1
'd--''"

'--w
83

Sie könnenihn nur gehen,wenn Sie bereitsind nichtum sichzu blicken.Wenn Sie
bereitsind nichtnochzufrogen,
weiterzufrogen,
zu hinterfrogen.Sie müssenbereitsein
ondere Menschenzu kopieren und lhre eigenen lmpulse in den Hintergrundzu
stellen.

Aulosuggestionisl nvr ein Beispiel,und sie ist "in": Dobei dürfen Sie sich niemols
frogen,wos Siedo eigentlichtun, welcheGesetzeSie beochten,beziehungsweise
nicht
beochten- welcheGesetzeden Kosmosüberhouptom Loufenhohen.

lch hobe derweilen einen Kurs besuchf,do ging mon so weit, den Teilnehmern
oufzutrogen,innerholbweniger Toge einen neuen "Lebensfilm"
zu ersinnenund zu
drehen- innerlich;Diesenschrifflichfestzuholten,
ihn sodonntöglichzu wiederholen,
einzuprögen.Der Beweisft]r die Richtigkeir
dieserStrotegiesolltesein: dos Eintreffen
des Erdochlen,"Erwünschten".

Estrof ein, Oh Gott, dos tof es notürlich.

Menschen,die bislong ihr Lebenszielnicht konnlen,formulierteneinen diffusenBerg


,,nichtsNeues"* und bekomen die Rechnungprösentiert.über eine morode Bosis
wurde ein frischerSockelgestülpt.

* Ahlosten
84

lch frogte die Kursleiterin,ob Sie bereit sein würde, die Kronkenversicherung
dieser
Leutezu sein. Mein Enfsetzen
verletztesie. wir gingen getrennteWege.

Jedes kleine einfoche Workshop-Experiment,Fqmilienstellen in der


Tronsokfionsonolyse
zum Beispiel,zeigl, doß der Leute gewöhlte,imoginöre
Wanschvorstellung
ihrer verounscf,enenReql-Situotion
verdommt nohe kommt.
In seltenenFöllennur ist der Klient in der Loge, mit dieserTotsocheAuge in
Auge weiterzuleben.Die meistenwollen oder können*es nichtwohrhoben.+
Demgemößist zu erworten,doß der Großteil**der Menschenihre verhoßte
Alltogssifuotionmit diesen speziellen und wirkungsvollen Techniken noch
verhörtet.Einetrourige Geschichte.

Weniger verheerendwirken sich isolierteTechnikenous, die sich nur ouf dqs Wie und
nichtouf dos Wos im LebeneinesMenschenouswirkensollen:

x tlx [ * *iln t ft t* *
n e tffi a * gnrt n " &
u & ffi s ffi ffi ß ü ffi n s ffi $ s w
&w * wtnm # # m * s Füffi il tr ffi *
fi
!F

&
s RichtenSiesichsofortouf und rufenSie louf: ,,lchhobedqs Rechtzu fühlen,wos ich &
,w ![
ü
ß fiihle".MochenSiedos drei mol röglichdrei mol. Oder: der,.Alles-egol-Schwung";
6
s
f;
$ Purzelböume
om Tog (geistigund körperlich).Respekllosigkeiten,
Wfz und Humor. &
g ö
m
&
Schmerzliche
Erfiohrungen
humorvolldorstellen,
einekröftigeDosisFilmkom,ödien
und #
\$}
& v iel Ge l ö c h te rr..... ä
* sä sH w d si l m {x s!*fi xtrxtr**
* o* fi rmr.nä
tmno'sH ä
ü n
n rmy *
* ' *!' w
"% fl' N r*s q m
" #*e
-on'* tä ffi s*ffi
!B e w *x
g g w * & m 4 8x u @ t- *

Diesollesnenneich Schodensbegrenzung,
und der nöchsteWeg hondeltouch dovon.

* Genqu gefflmmen ist Fomilienstellen und


- iede Streuqic - ein Trick, Dinge ouh Auge zu drücken - nömlich
dem Klienlen.Er wird in die Follegelockt,die Folleschnopptzu....undder Klienthol seine liebe Nol bei der Ver-
drüngurgsoöeit - denn keiner hot ihn vorher gefrogt ob er diese Wohrheiten(?) übrhoupt onerkennen mochte.
** den Kleinteil,der sich bereifsinfensiverSelbstonolyse/Selbserkenntnis
unterwirft,sprecheich hier nichl on
85

lch erwöhneihn extro, weif er so sehr stropoziert


wird, in diesenTogen.Außerdem
möchteich seine reole Funktionsweise
on dieserStellepräzisedorstellen.

Verwendensie die Autosuggestion, wenn es rhnensehr schrecht


geht; Wenn lhre
Emotionenhochschlogen, wenn Sie keine Ziele fixmochenkönnen --) wenn
Sie
verzweifelt
sind.sie werdenvon ihrerwirksomkeit
erstount
sein:

schworz- weiß; wo Licht- dort ouch schotten;Normolbewußtsein


- unterbewußtsein.
Esgibt keineeinzigeKroft im universumund somit
ouch nicht im Menschen,die nicht
das Gegensötzliche oufiareisenwürde: Normolbewußtsein unterbewußtsein.
- wir
betrochlen ielzt, proktisch, unser Unferbewußtsein
ols unseren Gegner*, ols
Reprösentont oll dessen,wos wir nicht wünschen.wir lernen
diesengewissermoßen
feindlichgesinntenfupekt unsereslchs derort umzustetlen,
doß er uns nicht mehr
schodet,sondern- im Gegenteil- behilflichist,unsere
Wünschezu erftjilen.

Auch dos Unferbewußtseinbrouchtzu seiner Reolisierung


in der moteriellen Weltzeit
and Raum,olso zwei Grundprinzipien,die jede soche
hoben muß, wenn sie ous der
ursochenweltin die wirklichkeitübertrogenwerden
soil.
sind wir beispielsweise
orrogont,so exisliertin uns eine (mindestens eine) unbewußte
Progrommierung, die unserehochnösige,uns über die onderensfellende
Eigenschoft
zum Inholt hot' Der sotz "ich wifl morgen, wenn ich
meinen Freundsehe gonz lieb
sein"+ die possendeVorsfellungdozu (wir beideom
Ort des morgigenTreffpunkts) --
wird keineVerönderungzum Guten hin evozieren.**

* Esist quch
unsere (Trieb-)KRAFI
** Es sei
denn' lhre wllenskroft ist sfork entwickelt
und sie brouchen die Autosuggesrion nicht.
Anders
ousgedrÜckl:sie sind schlonk,slork, gesund
und erreichenlhre Ziele ohne umwege, ohne Aufhebens.
86

Dos"unferbewußtsein hot in obigem Foll Möglichkeitensie ouszutricksen.


wodurch?
Sie hoben ihm die Zeit verroten und den Ort*. Sie würden
ihrem Einbrecherouch
nicht mitteilen,doß sie om Montog noch Mouritiusfliegen.
Nein, sie sogen: ',lch
bleibe."In unseremFoll:"rch6rh sonfmütigund geduldig.,,

Zeit- und Roumbegriffsind enfzogen;**


Gegenworts-und Befehlsform
sind der Schlüssel.

Nicht "lch werde lieb sein.",sondern:"lch bin lieb",,'lchbin


nichtorrogont,,,,,lchhobe
keineLust...."

Es wöre noch zu bemerken, welche Wünsche durch Autosuggestion


in Erfüllung
gehen' Hier gilt eine ollgemeineRegel:Mon konn
ieden Wunschverwirkfichen,der
den Geist,die Seeleund den Körperbetrifff,z. B. Chorokterveredelung,
Bekömpfung
von unschönenEigenschoften, Schwöchen,Dishormonien,Erreichungvon Gesundheit,
Beseitigungund FörderungverschiedenerAnlogen, Entwicklung
von Föhigkeiten.
Allerdings fossensich keine Wünsche oußerhqtb der persönlichkeit
verwirklichen;
KeineLotteriegewinneund dergleichen.

Wenn Sie sich dos neue Verholtendirekt iniizierenwollen, donn


verwendenSie die
Zeit kvrz vorlwöhrend dem Einschlofenund (möglichst)kurz
vor***/wöhrend/gleich
noch dem Erwochen.

Wenn Sie sich durch Autosuggestionoder Ahnlichem schließlich


besser ftjhlen,
vergessenSie nicht,doß die Arbeitoor!!! lhnen liegt.****

* Esgibt ouch
eine nofurwissenschoftliche
Begründungdofür, Roumund Zeit nicht einzubeziehen:phönomenebei
Geschwindigkeitenum die Lichfgeschwindigkeit und der
- Geisf ist ein exlrem schnelles phönomen - weisen
Abweichungenvon der gewohnfen Rqum-Zeit-slrukfurouf.
Dos heißt, es gibt keine universelleZeit. wenn mon
von einem systemzum onderen Übergeht- z'8. vom Groben
ins Feine - öndert sich die Zeil: Ereignisse,die in
einem systemgleichzeitiggeschehen,finden von einem onderen
system ous betrochretnicht gleichzeifigstott.
** nicht dem Bewußtsein
*** eine wqhre
Herousforderung
**** Verbesserung
beziehungsweiseHeilung bedeulel Zerrenvon dunklen Seelenonleilen
ins Licht
87

Es ist notürlich ein Rot von hoher Güfe, der sich oft in diesen Sötzen erschöpft:
"Gib DeineGewohnheitenouf', "Tuees onders".
"ZerbrichDeineolten Strukfuren",

Auch die Aufforderung, "Es ist besser etwos Folschesols gor nichts zu fun.", ist
verbreitet.lch stimmedem nicht zu. Dem Hondeln geht ein Plon vorous,dem Plon
gehenGedonkenvorous,den Gedonkeneine ldee, der ldee eine Suche- viel Energie
für etwosUngewolltes,wos sogen Sie?

"KündigeDeine Stelle,pocke den Rucksockund moche Dich ouf', "Sicherheitist eine


l l l u s i o n " ,....."

Höttenwir den Mul,


wir bröuchtenden Rotnicht.
Wir hoben ihn nicht,diesenMut,
olso brouchenwir einenonderenRot.

Do freut mon sich schonouf dos nöchsteAngebot:


88

Esgibt dieseSorteBücher.Sie kloppenSie zu und wissen,wos Sie zu tun hoben, ob


und wos Sie zu veröndernhoben: vorgedochte,vorexerziertePhilosophien.

DieserWeg befriedigrder Menschen


öltesteSuchenoch
d e m einen
o||gemeingültigen,vorgefu
oIlumfossenden, rtigten
ßezept.

Es gibt nur wenige quolitotiv hochwertigeund umsetzboreProdukfe dieser


Fertigmohlzeiten.
Sie ftihren uns niemolsbis zur leEten Wohrheit,denn iedes
einzelnenMenschen
Weg zum Gipfulisteinzigqrtig.

lm Gegensotzzum Lobor-WegnehmenSie hier sofort lhr Lebenin Angriff.

Einedürftige,und domit eher kurzfristige,


ober durchouslebborePhilosophie...

...findenSieouf der nöchstenSeite:


89

JUJ
3"{-ö

q,

ffi
ZEIT & RUHE
unendliche

r8
""s;ä,us.f'
90

Einemiffel-bis longfristiglebborephilosophie:

Sie stehen ouf dieser'konzentrotivenKugel


und
holten Bolonce. Sie bleiben in lhrer
Mitte,
beziehungsweise, Sie gelongen dorthin;
Überfebensdenken isl dos Gegenteil dovonl!!
Überfebensdenken ist Leben unter Zeitmangel
(Streß)und Leben unter permonenferAffirmotion
des Moteriolmangels(',lchbrouche dos noch,,,,,lch
muß mir dos iefzf koufen',,,'lch muß
ienes noch
ousprobieren- bold, sofort.). überlebensdenken
entsteht,weil dos schworze Loch (links unten im
Bild)slorkeAnziehungskroftousübt*;Dos schworze
Lochist die Gesellschoft.
Aber selbstverstöndlich
gerongtdorthin keine threr
Emolionenmehr und kein euöntchen lhrer Kroftl
Sie sind löngsfMinimofist- einfoch,rein und klor:
Wenn es regnet, werden Sie noß. Wenn Sie nicht
pünktlichkommenwortetmon eben ouf Sie.Wenn
mon Sie nicht bezohlt,essenSie weniger.wenn die
onderen Sie nicht lieben, lieben
sie sich eben selbst.--+sie lernen emolionol nur sich
selbslzu gehören, nur lhrer
eigenen Energiezu vertrouen.Dos ist die Funktiondes
Nebels - einer Dichtigkeitzur
Tornung lhres sefbstund verschleierunglhrer Kroft: sie
erregen kein Außehen mehr -
lhr Ego ist entmochtet- sie sind ftir die Gesellschoft
nicht mehr ortbor. welrlicher
ousgedrückt:Wenn Sie keine Schuldenund wenig Verpflichtungen
hoben, sind Sie
frei. wos die welt onbelongt,lösensie sich gerode in
Nichtsouf.
sie ochten ouf lhre intokte Energieblose(contro dem
Kröfteverfust)und holten lhr
Energiefeldunter sponnung. Dos kommt einer Kontrolle
iedes einzelnen lhrer
Lebensbereiche gleich; (mehrheitlicholso - vor ollem ouf dieser
stufe - eine Kosten-
Nutzen-Rechnung.)

* die wirkende
Kroftheißt Grovitotion.....oderHerdentrieb

L
91

lhr inneresGeftrhlin einem Sotzzusommengefoßt:


"lch hobe olle Zeit und Wore der
Welt. Die Welt istokzeptobel,kein Kompftut nof. Der Verönderungszwong
isttot."

fhre größteWeisheitist die des Nicht-Tuns

Siehobengelerntnichtszu denken,die Dingeon sichheronzuziehen


(nicht,sichnoch
ihnen zu strecken).Sie könnenworten - Johre,wenn dos notwendigisf. Sie sitzenouf
der Verondound schiebenollesum ein bis zweiToge ouf.

lhr erster Grundsotz ist der Grandsatzder ülahrheit.

Sie sind Spoßvogel.Am meisfenomüsiertsie die Vorstellung,wos possierenwürde,


wöre die gonzeWeh plOtzlich
gezwungenin der Wohrheitzu leben......

siewissen:
wosoufenerse,,r.n",
;;:;i;t;-t-ffi; - keininrellekruelles
seschehen
ldeol, keine Emolion,keine Gesetzgebung,keine Logik, keine Religionund keine
Morol wird den Ausschloggegen.*

Wos mochtdiesenWeg (mittel-bis longfristig)funktionieren?


Es ist der Blickins Auge der Wohrheitund der Mut, der domit einher gehen muß. Es
ist der sensible und bewußfe Umgong mit Energie, sowie dos Überholen von
mindestens90 ProzentMitbürger.

EinegewisseMißochtungftillt oul - Zynismusgegenübereiner nicht denkendenund


unkreolivenMosse.So unverstöndlich
und ven,rerflich
ist dos nicht(sieheHesseouf der
nöchstenSeite),denn...
...lhr Entsetzten
ist besiegeh,fiir den Momenf,do Sie den Mut oufbringenwerden,die
Augenzu öffnenund um sich blicken- do Sie beginnenwerden...

...Wahrheil tt ah rzunehmen.

*Dqs hqt viel von Zozqn und Zen und Tqo, denkenSievielleichf- und Sie hoben rechf.

LesenSie Stuord Wilde's letzte Bücher:wenn Sie bis ietzl rechl rotlos, noch ziemlich gor nicht wissenworüber ich
in diesem Buch überhqupt rede; wenn Sie milmochenwollen und Rückensförkung
wünschen- olso für Kühnheit
und Topferkeil;oder, wenn Sie in einer völlig loschenund feigen Umgebungohne Vorbilderleben.
HermonnHessesogfdozu:

"WennIndustrieund Wissenschqft
keine Persönlichkeiten
mehr brouchen,so sollensie
ouch keinehoben.Wir Künstlerober, die wir inmittendes großen Kulturbonkrotts
eine
Inselmit noch leidlichertröglichenLebensmöglichkeiten
bewohnen,müssennoch wie
vor onderen Gesetztenfolgen. Für uns ist Persönlichkeitkein Luxus, sondern
Existenzbedingung,Lebenslust,unentbehrlichesKopitol. Dqbei verstehe ich unter
Künstlernoll die, denen es Bedürfnisund Notwendigkeitist, sich selber lebend und
wochsendzu fühlen, sich der Grundlogenihrer Kröftebewußtzu sein und ouf ihnen
noch eingeborenenGesetzensich qufzubouen,olso keine untergeordneteTötigkeit
und Lebensönderung
zu tun, deren Wesen und Wirkung nichf zum Fundomentin
demselbenkloren und sinnvollenVerhöltnisstünde, wie in einem guten Bou dos
Gewölbezur Mouer,dos Dochzum Pfeiler."

Noch signifikonterin seinemfolgendenText:

"Die Einsomkeitdes Künstlers,überhoupt des begobten Menschen,holte ich für


unvermeidlich,
einerlei,ob einer Glück und Erfolghof oder nicht. Ebensobegreiflich
und im Grund richtigscheintmir, doß der Begobte,der Menschmit Phontosie,diese
Einsomkeitmöglichstdissimuliert.Denn so unvermeidliches ist, doß der Monn mit
Tolentfrüher oder spöter die öde, trourige Beschrönktheit
des Durchschnittsmenschen
bemerkt,so sehr muß er sich gegen diese Einsichtwehren,weil sie om Endezu einer
Lieblosigkeitund Menschenverochtung
führen würde, die er ouch nicht ertrüge. Aber
die große, oft eisige Einsomkeil des Künsllers oder Denkers inmitten der
Dutzendmenschen
isl, ob verheimlichtoder nichl, immer do, sie ist der Preis,den wir
doftir zohlen,doß wir vor ienenmonchesvoroushoben."

lch sehe dos nicht dermoßenendgültigund domif pessimistisch.


lch holte es für ein
Durchgongsstodium
- bevorich die Liebewiederentdecke.

Auch Hessewußte dos - oder erfuhr es -, wie mon in seinem ,,Siddhortho" nochlesenkonn und sollte! Es ist ein
bohnbrechendesWerk.
93

vieleleereKilometer

Hierist Entwicklung* kvmvlotivgemeint- Wissensonhöufung;


tarcächlich Quontitötvor
Quolitat.

Als Ziel eines Seminorsin Kunsttheropiekonnte ich einmol bewundernd - eher


verwundert- lesen:

* o ffi n n m ä a'wn l&w t


u ü $m n 6 ffi e ü [m il" - *-
s **u r d *+e * &-
- ,* s * sffifi ß H ffi w v # n ff 'q es&kr s
6#*s#s* @

# Entfoltung des eigenen kreoliven Potentiols,und Anregung der kreotiven #


ffi -
ff der Klienten. Einfthrung in den nonverbolen und ä
Ausdrucksmöglichkeifen
w&
$
H*
multimediolenBereich. Erweiterungdes theropeutischenHondlungsspielroumes, ä
R

# Rückbindungon und Infegrotion in dos eigene Arbeitsbld. Chorokterisfischftjr dos %


m
I
Konzept ist die lntegrotion der Methoden (Verknüpfung der unterschiedlichen d
K

cy
a &
# im Sinnedes inlermediolenArbeitensund begleitendeReflexionder *
Ausdrucksmedien
&
äE b' ,* theoretischimplizitenKonzepte). w
# ***u *f f i a F s ß 6 # # s m ß l
%"
**u w w we fl$&xg * x@ e
Bffi * ä K *äam g g
* * *ffi

* die Möglichkeit einer HÖHER-Enfwicklungwird in diesen Kreisennicht in Erudgung gezogen (sieheS.45 unten:

den Schieber)
94

fch gehörte vielleichtnicht zvr Tielgrvppe,vielleichtouch Sie nicht. Wenn lhr Interesse
nichterlohmtisf,holtenSiesichfest: ...
on der Seminorbeschreibung
...ichgloube,es geht um Bostelnmit Einemund mit Mehreren.

der Biologie.Es wird hier


Ein weiteresBeispielstommt ous der Nolurwissenschoft,
versuchf, dos Systembildder elementoren Lebensvorgöngesowie der Prozesse
dorzustellen,durch die wir zu Wissenund Erkennlnisgelongen (:\A/ie siehstDu die
Welt und worum so und worum nef onders):

wb
-& # w ffi $ m {M
6 @ * s sffi 6 * m was ß *&6 g ffis s M # # ffi ffi s ffi ff tr w s B w w & $w q&
- ä ,ä !s& s qes&
ffi
*%
W DosNervensystem olsoein plostisches X
istein Systemin stöndigerStruhurverönderung,
&
ä ttOem. Diesisfeinegrundlegende seinerTeilnohme
Dimension on der Bildungeines #
f f is
ü doß dos Nervensystem \u
Orgonismus.In der Tot bedeutetdosVorliegenvon Plostizitöt,
ffi ZugeseinerBeteiligung Orgoneon den
und effekforischen
mittelsder sensorischen I
6 *!
'r seleklieren,
ffi desOrgonismus,die dessenStrukfurverönderungen
Interoktionsbereichen I
H DriftendiesesOrgonismus
or nolürlichen der Anpossung
mit Erholtung teilnimmf. I
äl
q Nun geschieht
die slrukturelle des Nervensystems
Verönderung nichtin
normolerweis
*#
ffi -,',:' , . - , , seiner Houptuerbindungsbohnen.
For- rodikolerVerönderungen Diese sind im :
ffi l --:- .-. ,bei
. ' , ,ollen,Individuen
,..; : _ _ cSpezies.
. - ^ _ : ^ ^Von
\,- -der
^r, '
# -
ougemernen invoriontund doherdieselben einer $
ä befruchteten Zygotebis zum Erwochsenen vermehren,verizweigen und verbindensich A
&fl
aie Neuronenim Prozeßder Zellentwicklung gemößeiner der
und -diffurenzierung ä
$
* Spezies eigenen Architehur. Wie dies durch Prozesseousschließtichlokoler ry
wn
Y Rcitselder
Determinotiongenou geschiehl,ist eines der größten und interessontesten
ä
M Biologie.
modernen
&
ä Wo finden olso die Sfruhurverönderungen stott. wenn nicht in den großen E
&ffi
ä Verbindungsbohnen?
- isf, doß sich nicht die Verbindungen
Die Anlwort"--'--_ - v zwischenden :
* ffi
"& Neuronengruppenveröndern,sondern die lokolen Merkmole dieser Verbindungen. ä
ß
j
ilt}
und der
Dos heißt, die Verönderungenfinden ouf der Ebeneder Endverzweigungen
'

s
Synopsenslott. Dort ftihren molekulore Verönderungenzu verönderter Effektivitötder
'I-

$ synoptischen Interoktionenen, wos die Arbeitsweise des gesomten neuronolen


&
* Nefzwerkesdrostischmodifizierenkonn.
tt
*
:*
95
,]tw'&

1.;
$u s
.."*Die Plostizitötdes Nervensysfemsgeht dorouf zurück, doß die Neuronen nicht so $
tr H

$ miteinonder Die s
verbundensind, ols wörensie Stromkobelmil Sfeckverbindungen.
$
s
&
St"ll"n, on denen die Zellen inferogieren,sind Regioneneinsesempfindlichen s
$ &

dynomischen die
Gleichgewichts, von einerUnzohl von moduliert
Elementen werden, *
i s
.s 6
y- welche örtliche strukfurelleVerönderungenquslösen.Sie resultierenous der Aktiviföf *
&
w
ätr' iener und onderer Zellen, deren Produkte im Blutstromfließen und die Neuronen ff
qt
s
# umspülen.Dies olles ist Teil einer Dynomik von Interoktionendes Orgonismusin #
# w

fi seinemMilieu.
tr
ff
s
gewissesMoß on Plostizitötvermissen.
# Keinesder bekonnlen Nervensyslemelößt ein *
iNt
ffid'4
,?, Dennochscheintbei monchenOrgonismen,zum Beispielden Insekten,die Plostizitöt $91

t # ,..,
relotivbegrenzfzu sein,zum Teil weil sie so klein sind und wenige Neuronenhoben.
%
a # #
, I

a 6 zeigt sich besonders deutlich bei den


Dos Phönomen der Sfrukturverönderung ws{
I .#
t
ä Wirbeltieren,insbesondereden Söugetieren.So gibf es hier keine lnleroklionenund ry
t& ffi
!t _ tr
&
ffi fl foppelungen, die nicht ouf Grund der von ihnen ousgelöstenstrukturellen a
w
ffi s
s ä hoben.
Verenderungeneine Wirkung ouf die Arbeitsweisedes Nervensyafems n
ffi
&
*
# ff wir Menschenwerdendurch iede Erfohrungmodifiziert,obwohldiese
Insbesondere ts
# ffi

ß
s Verönderungenzuweilennicht vollstöndigsichtborsind. Dies erkennenwir vor ollem ss
$ *$
siü *
durch Beobochtungdes Verhottens. äM
s $ a
m
Verenderungenlossensich nie lokolisierenoder ols elwqs verslehen,dos ieweilseine s
&
s ä
fr m
tr
m
w f bildef.Dosheißt,siesind nie von der Nofur,doß wir
zu iederErfiohrung
entsprechung ü
s
w *
fi
s ä& seinesNomenson einer bestimmfenStelleim Kopf eines
efwo die Aufzeichnung sg

* w
Hundesvorfinden. s
H
tr ä K
I
$ n
* $ Dies konn zum einen nicht so sein,weil olle im Nervensystem
ousgelöstenstrukturellen s
&
w *g
g
Verönderungen notwendigenreise verteih werden, do sie ous den relofiven sä
ru &
ffi *
& IF
ff eines neuronolen Netzwerkesresuhieren;und zum onderen
nktivitötsverönderungen *G
fr üÄ ffi
* weil dos Verholten- zum Beispiel,ouf einen Nomen zu reogieren - eine von einem s
s Y
ts #
& i4_

s Beobochter gegebene Beschreibung gewisser Hondlungen dorstellt. Diese s


frt
tr
ffi
til e
s
ff Konfigurqtionenher, die kroft
Hondlungenrühren von bestimmlensensomotorischen 44

s s
&& * tr

ä f ihresinnerenOperierensim strengenSinnedosgesomfeNervensystem
einbeziehen.* &
s
Fä &
W's tr
$'
* -ffi xä
$"8
ry Ff f
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ß tj r '&
h. W
ffi "**
w
s äd
ät
g.{
&
$ ;1
96

.& .{
il Der Plostizitötsreichtumdes Nervensystemsist nicht dorin begründet, doß es $
,t
R

K Abbildungenvon den Dingender Welt produziert,sondernin seinemkontinuierlichen *
$l
afr &
tr Wondel in Einklongmit dem Wondel des Milieusols Resultotäer Auswirkungenseiner &
If

w
1&
$
Interoktionenbleibt. Dem Beobochfererscheintdies ols odöquotes Lernen. Wos in &

&
ffi Wirklichkeitgeschieht,ist iedoch, doß die Neuronen, der Orgonismus, den sie ffi
tr
il,
E
rn
w" integrieren, und dos Milieu, in dem sie interogieren,gegenseifigols Auslöser ihrer &
& w
tr -
;* -w
,,d/
wirken und strukturell gekoppelt sind: Der funktionierende
Strukturverönderungen
'M
ffi Orgonismus (einschließlich seines Nervensystems) selehiert dieienigen
@
'dn
s die ihm weiferesOperieren ermöglichen,oder er löst sich ouf.
Strukturverönderungen,
fi
F
'&
#
Für einen Beobochterwirh der Orgonismus,ols bewegte er sich odöquot in einem
ffi
w sichverönderndenMilieu; doher sprichtder Beobochtervom Lernen.lhm scheinendie q
w
ffi

ffi
Struhurverönderungen, die im Nervensystem stottfinden, den Umsfönden der $
a
ffi
w ü
fnterqhionen des Orgonismus zv entsprechen. Für die Arbeitsweise des
tr
w,
m
w
Nervensystemsgibt es iedoch nur ein kontinuierliches $rukturelles Driften, dos in
w
8t
&
&w
&
W
ledem Augenbiick dern Kurs der Erholtung der strukturellen Kopplung (Anpossung) ffi
W
tn des Orgonismus mit seinem lnterohionsmilieu fiolgt. &
ü
ct
#
w
& _ * {r& dü' m * * r ws üs s ,.9
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#" @sF* 1'* n n *r f f i *& f f i *f i f f i f f i f f i & f f i {u s #
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# 4 tr
hr y.snffi 6oo*F0*w eS # + 6-

s&

Klor ist, doß ich dieses Stück keinem Speziolwerk ftir ongehende Dohoren
entnommen hobe, sondern einem Buch 'hir dich und mich und iedermonn"- so
beschrieben om Buchdeckel, und ouch die einleifenden Worte ließen hoffen und
vorfreuen.

Der lnhoft ist nichf berouschend,nicht schwieri,gund nicht bohnbrechend.Würde sich

iemond finden, der die Brisonzder gescheifenWorte entfernte,die überhöngenden


Sötzebeschnitteund sein Ego unfer Konfrollebröchte- ein bescheidenerMenscheben
- es bliebe vielleichtein schlonkesBuch von gewissemInteresseund bestechender
Ehrlichkeit.
97

Die Noturwissenschoffen- Physik,Mothemotik,Astronomie,Chemie,Biologie,...- sind


ous der Esoterikentstonden,dos soll nichtin Vergessenheit
gerolen (essoll ouch nicht
bemönteltwerden).

Mittlerweilesind olle funktionolenWissenschoften


(dos,wos ouf der Uni gelehrtwird)
fÜr den Betrochterunverbindlich;Die esoferischeLehre verlongte immer noch
Umsefzung, sreoar verbindlich- ist es noch.

ModerneWissenschoft
verstehtnicht,doß ollesWissenimmer do ist. Sie lebt vielmehr
in dem Wohn, doß mon durch jede "neue"Entdeckung
der Wohrheitnöher köme.Aus
esoterischer
Sichtverhöltes sichgerode umgekehrt.DosWissenist immer do, nur der
einzelnemuß sichzu ihm hin entwickeln,um es erkennenzu können.

Zurückzu unseremumrohmtenbiologischen"Essoy',:

Der Weg vom Verstehen der Arbeitsweise meines Nervensystems(wos in der


beschriebenen
Weise io nicht stimmenmuß) über kontinuierlichstrukturellesDriften
(oder wie sie dos nonnten) bis hin zu einer spürboren Verbesserungmeines
plostischenSystems(vielleichtsollte mon einfoch sogen: meiner Loge) scheint ein
longerzu sein.

Oder ftihlenSiesichschonbesser?
98

NLP ist eine Weilerentwicklung(uor ollem Systemotisierung- endlich!) der


Sie sucht Wurzeln von
Verfohren,genouer der Verholtenstheropie.
humonisfischen
Problemen nicht in erster Linie in der Kindheit; ist ofso bündiger ols konservofive
Theropieonsöfzemit regelmößigen mehriöhrigen Sifzungen und, sie ist

kurzweiliger*.

NLP isf olso küzer, billiger und dozu, logisch nochvollziehbor;für Autodidohen
- vorientenreicher.
geeignetundfür Seeleund Geistwesentlichonspurchsvoller

N L P 'l e rü b e rN L P :

"NLP (Neuro-LinguistischesProgrommieren) isf ein wirkungsvollesVerönderungs-


modell, dos über mochtvolleInstrumenteftir persönlicheVerönderungenverfügt;ein
Konzeptfür Kommunikotion,dos vor ollem von Menschengenutztwird, die besser
miteinonderredenwollen und die sich,ob beruflichoder privot,in ihren Hondlungs-
und Wohtmöglichkeiten weiterentwickeln wollen; ein Mode]l dorüber, wie unser
Verholtenzustonde kommt. NLP untersuchtdobei insbesonderedie Muster oder
nProgrommierungenn, der Sproche
die durch die BeziehungzwischenGehirn ("neuro"),
und dem Körpergeschoffenwerden."
("linguistisch")

* *Kurneiliger?l?' horrchen Sie otemlosl Tio, die Theropeuten oüeiten urlouffiöttig und so tuben Sie irfilküert,
doßw i rn i c h tme h rg | o u b e n ,e i n e Theropi e(gorei nenTheropeuten)beurtei | enzukönnen/dür f en. M e||eich|wor
dos die einzige (ous wirtschoftlicher Sicht tächtige) lvtdglichkeit, elwos so wenig Effizienüesüber Johre om Loufen
zu holten.
99

Zwei Kostprobengeföllig:

s 6 q ß ss M K w s w & &6 f; s 6 ffi s ffi * & sas& x w w w *


'' ''w w&k s w # ffi & ffi # w ffi & w s
M* m-
ffie
* "...Gemeinsommit einem Miforbeiter erforschte ich nun zunöchst einmol dos &
a'"

* Glorbenssystem,
dos die bestenSchützender Welt hoben, und vergliches mit dem $
6 .. , .. &
j der
uu, Soldoten,(Ile
vv'vvrerl, die Kellle
keine 59 gulen arCnUIZeIl
so gUIeIl Schützenworen. Als nOCnSTeS
vt|qren. ÄlS nöchstesUnTefSUCnIg ich Ole
untersuchtelCn die
y $
g".einsome mentoleSyntox(dos ist die Art und Weise,wie wir unsereHondlungen* *
* ff
ffi onordnen)und die Strotegiender besfen Schüfzen,so doß ich sie ouch Anföngern ,q
, " t ^if t eln k o n n te ....u
$ * * w {e#* s* sew w ffi sffi F* w xffi 6w q* r
m wsWi
eM ew m
ffi w#P 4 se w w wsffi e d#
1* * * s ffi t

I E öas * 6 K e g ffis s F w s ffi äffi # s eH*


* ffi # # w |r n ffi e f, w
o"6 il m Mm ü M M ü & ffi & K ffiw N

,fl SekeneinesselbstgewöhltenAnkers(wennSei beimVernehmen


einesbestimmfen.\
pw
& Kosenomens immer so ein bestimmlesGeftihl bekommen- inklusivebestimmter %-
ff so
j O"donken,innererBilder,Bedürfnisse,
Körperholtung, - donn ist #X
Gesichtsousdruck
ffi' v ' a' $
ä einAnker.....oft genugkeinselbstgewöhlter.):
der Kosenome $
I

& #
ä
& ä
& 1. BestimmenSie dos Ziel ftir dos Sie einen Anker verwendenwollen und den
# fi
K
ffi Zustond,der lhnenoder eineronderenPersonom bestendobei helfenkonn, dieses w
fl

B Ziel zu erreichen #
$
w d
,6

$
2. AnolysierenSie, wos diesen Zusfond ousmochtund bringen Sie sich möglichsf &s
q
e prözisein diesenZuslond(:"KolibrierenSiesichouf den entsprechenden
Zustond")
&
&
K &
3. Worten Sie, bis der Höhepunh des gewünschtenZustonds erreichf ist (2.8. ein n
tr
ffi seligesLöcheln),und setzenSie in diesemAugenblickden Anker (berührenSiezum
w
q
ry.
K *
Beispiellhre rechleKniescheibe,
oder schlogenSiedie G-Soiteeiner Gitqrreon,...) w
ffi w
w
H
s
4. TestenSie den Anker, indem Sie sich erst qblenkenund donn den Anker genouso w
&
ü
ffi wie vorher setzen (Kniescheibe/G-Soite/...)
und beobochten,ob dodurch der \
w
ä gewünschteZusfonderreichtwird *
ffi
w ä
f
,&
& ,#
% @ f fi & eB atrtrM ffi w a w 6a
& w fi s w*&m # ääffi * ffi rre ä& w ssas cEk *w M$ffi
#*n o *d 8

&e*
* mit Hondlungen meint lnon im NIP eher "Hondlungs-Portikeln:
innere Vorstellungsbilder(inklusivederen Größe,
Gestoltung. Intensilöt,...),Almung (Amplitude, Frequenz, Lokolisierung,...),Muskelsponnung,Körperholtung,
Augenbewegungen, Lqufstörke oder Rhythmus der Slimme, verwendete Verben, Pupillengröße. Gesten,
Verönderungder Houtforbe,...
100

NichtholtborsindeinigeVoronnohmen*
im NLP(DorongloubenNLP'ler):

Die Bedeutungdeiner Botschoftzeigt sich in der Reoktion,die du vom Gegenüber


bekommst.
+ In dem Moment, do Sie dieser Behouptunglhren Glouben schenken,sind Sie
hoch obhOngig.Abhöngig sind Sie ein 'Wirkler",olso iemond, der Wirkung von
oußen erföhrt, und Sie sind kein "Ursöchler"mehr - iemond der selbst Ursoche
seineröußerenund innerenErlebnisse
ist.
Ein Menschtri{ft immer die ihm bestmögliche
Wqhl ouf der Grundlogeder für ihn
verfügboren Informotionen.
+ DieserGedonke- konsequentzu Endegedocht- ftihrt unszu dem Ergebnis,doß
es nur einea möglichenAusgong gibt, olso keine Wohlmöglichkeit.Ein himmel-
schreienderUnsinn.Wöre dem so, könnte ich meine Gehirnwindungenstrecken,
oufhörenmein Lebenzu lebenund michzur letztenRuhebetten.
Jedem Verholtenliegt eine positiveAbsichtzugrunde. Es gibt mindestenseinen
in dem es nützlich(gewesen)
Zusommenhong, ist.
4 (lch suche ietzt einen Ausgongsgedonken;möglich$ einfoch, möglichst
lebensfeindlich:)
lch fresse mich ouf 120 kg. (Jefztfolgf die Suche noch dem
,,mindestenseinen Zusqmmenhong,in dem es nützlich ist/gewesenist":) ln
Athiopien?Vor meiner Chemotheropie?Weil ich Sumoringerwerden möchte?
SogenSie selbst,ist diese Herongehensweise
irrelevonloder eine stilisierteArt von
bstbefug? **
SchOnfArberei/Sel
Wenn ein Mensch lernen konn efwos Bestimmteszu tun, können es ouch olle
onderenMenschen.
+ Kein Kommentor
r Die Menschenverfügenüber olle Fertigkeiten
und Föhigkeiten(Ressourcen),
die sie
brouchen,um eine von ihnenongestrebte
Verönderungzu erreichen.
.o UrteilenSieselbst.

* nur mitlels dieser Prömissenkonn der Theropeutdie Ä,lethodeohne logische Brücheonwenden


101

Auch NLPverlöuftnur donn nichtim Sond,wenn Siees (mit sich)selbsttun, und domit
ist es ein anderesWortlür Disziplin,eine elegonteForm von Willens-Kreotionvielleicht,
diese Arbeit mit der lmplontotion von odöquoten Verholtens- und
Hondlungsstrotegien.

Die ondereSeiteder Medoille- und die wohl schwererwiegende:

pßOCRAItIL Und vollprogrommiert sind wird


Jede Strotegie ist EtN NEUERLTCHES
reichlich.
mit der Hypnose*(und notüdichmit NLP)lehrenuns, doß der Menschein
Experimente
Produkt seiner Progrommeist. Die Totsoche,doß iede Wohrnehmung,Meinung,
Anschouung- einschließlich
der Krifikföhigkeif- beliebigoustouschborisf, zeigt, doß
oll dies progrommierte Abloufplöne sind. Der Mensch ist ein Produkt dieser
internolisierten
Anordnungen,und ein Speziolpr:ogromm
sorgtzusöfzlichdofür, doß er
der Progrommenoch hinzuftlgt:
ollenAuswirkungen

"Dosmocheich nur,weil icheswill."

* Mqn kqnn einem Menschendie posthypnotischeSuggesliongeben, dqß er olle Menschenohne Hoqre siehf. Ein

solcher Mensch hot im Wochzustond die gleiche Wohrnehmung der Außlenwelt wie ieder onderer Mensch, mit
dem Unferschied,dqß er qlle Menschenkohlköpfig sieht. DieseWohrnehmung ist für ihn obsoluf reol. Befindeter
sich in Gesellschoftmit zehn onderen Menschen,so wird er mil seinerMeinung über die Kohlköpfigkeitouf die
Gegenmeinung der onderen sloßen. die dovon überzeugl sind, doß olle Anwesenden Hoore ouf dem Kopf
hoben. ln unseremBeispielsind die zehn Perconenin der besserenSituotion,do sie in der obsolulen Mehrheit
sind. Die Meinung, doß der eine nichf gonz normol isf, liegt nqhe. NUN suggerierenwir diesesProgrommzehn
Personenund bringendiesemif nur zweiweilerenMenschenzusommen;so sehennun zehn die Hoorlosigkeitder
Anwesenden,qber a /ei behoupten, quf ollen Köpfen Hoore sehenzu können. Wer hot nun rechl?
Do wir gewohnf sind, die lvleinungder Mehrzohlols Kriferiumfür die Wirklichkeitzu nehmen, kommen diesmql
die beiden "Normolen"in den Verdocht,nichtgonz normol zu sein (sieheouch S.20 ,,MyriodenFliegen...").
r02

- lclßt monche
DiesesSpeziolprogromm- nennen könne wir es Rotionolisierung
Menschenim Dunkelntoppen. Der Menschgloubt zu tun, wöhrend er geton wird.
Oder, wie es Poscolformulierte: 'YVennder geworfene Stein Bewußtsein*hötte, so
würde er sogen,ich fliege,weil ich will."

Ein nicht (gerode eben und vor unserenAugen) Hypnotisierterist ebensovollgestopft


mit Abloufplönen- oft sind sie gong und göbe und somitunoufföllig.Dorousfolgt:

Vieleunteruns"schlofen"

doß mon schlöft.Solonge


Solongemon ober schlöft,konn mon unmöglichfeststellen,
dqß olle onderenschlofen.Solongemon
mon schlöft,konn mon ouch nichtfeststellen,
schföft, konn mqn die Wqchen nicht erkennen. llan maß aalutachen- donn ersf
erkennt mon schlogortig,doß mon selbst geschlofenhot, dqß fost olle onderen
schlofen,und, doß es einigegibr die woch sind.

heißtdos Gebot der Stunde


"Erurochel!",

lm NLPentwerfenSie Strotegien,um nicht in iedem Augenblickbewußtund woch sein


zu müssen!Der NlP-Forscherund -Anwendergeht dovon ous, doß der Klientnicht in
der Logeseinwird, einenZuslondoufrechtzu erholten,in dem er olle seine5 bzw. 6
bzw. 72 Sinnehomogen nüfzenkonn, gewohr ist, bewußtist, woch isf ..... sich dem
Lebenhingibt.

* er hot, er hol...
103

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{li.
r05

Der Psychologie-Weg hötte vor dem NLP-Wegstehen können - ols unstrukturierte,


unsystemofischeAnhöufung von Erklör vngvn sätzen .

Ginge es dorum Ahernotivensuchezu betreiben - noch Prioritöt Anzohl und


Diversifikofion
-, die Psychologie
schlügeolles.
Die verschiedenen
psychologischen
Schulensehenkein einzigesProblemouf dieselbe
weise und kommenhoufigzu gönzlichgegensötzlichen
schlüssen.

lch hobe niemonden gelroffen, der beim Psychologen/Psychioter/


Theropeuten/Anl
ein glUcklicher
Menschgewordenwöre.

Esgibt den Foltretschen


Verfolgungswohn,
den ödipolenFomiliolismus
(hiersuchtmon
die Ursprünge der Schizophreniein der Dreierbeziehung"Popi-Momi-lch"),die
Fomilienhomöostose;
mon "kennt"die gonz schlichtwirkendeFomilienneurose,
und es
gibt Stupormilioris(= Bezeichnung
ftir Mißempfindungenin Fingernund Zehen noch
Schweißfrieseln),...
Vielleichtist es nichl gonz reprösentoliv,einfoch dos Wörterbuchfür Medizinische
Psychologie oufzuschlogenund noch dem Zufoltsprinzipoufzuschreiben- ober wer
gloubtschonon den Zufoll- bis ouf die Diplomierten.

Nochdem olso meine Psychologie-Bücher löngst dos Zeitlichegesegnetzu hoben


scheinen,möchte.ichnicht disziplinloserscheinen(noch oll dem wos ich über den
Willenschreibe!)und mich dem Themoernsthoftnöhern.
106

Wenn Sie den leidlich permonentbenutztenBegriff Psychologieerklören müßten,wos


würdenSiesogen,wos ist Psychologie
ftlr Sie?. ...............

: die Untersuchung
Psychologie der bewußtenund unbewußtengeistigenProzesse.
Die beiden Houptzweigeder theoretischenPsychologie
sind: die Tiefenpsychologie,
die sich vor ollem mit Disposition,olso mit den Anlogen beschöftigt,und der
Behoviorismus,
bei dem es um die Reoktion,olsodos öußereVerholtengeht.

Um 1850wurdedoserstemol ieneThesevertreten,
nochder Kronkheit
durchgeistige
Holtungenund Übeneugungenbedingtsein könnte.Die meislenFrouenund Mönner
würden diese Ansicht heute ols selbstverstöndlichvoroussetzen,doch für unsere
viktorionischen
Vorfohrenwor sie revolutionör,empörend und skondolös.Etwo 60
Johre spöter wurde die Hypnose - und domif die Möglichkeitder hypnotischen
Suggestion- entdecktund fleißig ge(miß)broucht.Dissoziotiondes Bewußtseins
schien
(domols wie heute) der Grund ftir viele Neurosenzu sein. 'Verlorene"(verdröngte)
Erinnerungen
wurdenempor gehoben,und dos schienErleichterung
zu verschoffen.

Donn kom Freud,der Neurosenmit verdröngfenreolen schmerzlichen


Erinnerungen
erklörte. ln seiner Proxis kqmen ihm donn immer mehr Fölle unter, deren
Erinnerungennichtschmerzlich
woren, ober dennochverdröngt- und neurotisierend.
Schließlich
kom er ouf zwei Houpttriebedes Menschen,-den
Selbsterholtungstrieb
und
den Fortplonzungstrieb/sexuelle
Energie/Libido(=nicht nur Sexuoltrieb,sondern ein
des physischenKörpers:kindlichesSougen,
breitesSpektrumvon Lustempfindungen
Essen,Urinierenbzw. orole, onole und phollischePhoseols frühe Ausdrucksform
und
spöter zörtlicheGefühle, Freundschoften,
Üben,rindungvon Hindernissenbei der
Arbeit,usw.).Und iefzterklörteer Neurosenols direktesErgebniseiner Unterdrückung
der Libido.Weitersbehoupteteer, doß jede Unterdrückungeine Regression,
einen
Rückschritt
zu einer früheren,infontilenForm des Umgongsmit der sexuellenEnergie
zur Folgehot. So wird zum Beispieldovon ousgegongen,doß Hysterieeine Regression
in die phollischePhoseund Obsession(welcherArt ouch immer) eine Regressionouf
die onole Ebenedorstellt.
t07

Spöterfond er herous,doß seinesexuellenGrundtheoriennicht ousreichten,und er


definiertedos Individuumols eine Einheitous drei eng miteinonderverbundenenober
verschiedenen
Systemen:
dem lch, dem Über-lchund dem Es.Gleichzeitigging er von
zwei neuen psychischenKröften ous, dem Lebens-und dem Todestriebund wondte
sich der Untersuchungvon Angst ols verholtensbeeinflussenden
und ousschlogg-
ebendenFoktorbei der Entstehung
von Neurosenzu.

In der sich dorous entwickelndenPsychologie


Adlers, wurde die Umwelt mit ihren
soziolen Zwöngen ols Houpteinflußim Leben des Menschen ongesehen:Jedes
Indiviuum hot irgendein Minderwertigkeitsgefühl,
dos es durch die unbewußte
Entwicklung
eineskomplementörenLebensstils
kompensiert.

C.G. Jung, onfongs Mitorbeiter von Freud, trennte sich von diesem, do er die
unbewußtenProzessenichf immer ols infontiloder onimolischonsoh, und sie wqren
für ihn ouch nicht unbedingt pothologisch.*Nein, Jung betrochfeteinige unserer
innerenSfrebungenols eine große Quelle des Wqchstumsund der Integrotionund
domif ols wesentliche Voroussetzungftir die Entwicklung und Entfoltung einer
ousgegIichenenPersönl
ichkeit.

Jung ist der erstePsychologe


mit demAnspruch**aal Hernetik.

Aus der Sichtder Okkultistenist die vielleichtwertvollsteAnsichtJungs,ein Behorren


ouf der Wirklichkeitder Psyche.Sie besitzteine eigene Strukturund eigene Gesefze.
Die okkulte Trodition hot von jeher gelehrt, doß die Gesetzeouf einer Ebenedos
Höchsfeouf dieserEbenesind.

* endlich ein Monn mit einer erboulichen Herongehens,,reisel


(freudige Anmerkung der Verfosserin)
** ihm wurde bewußt,doß Hermitikein Ziel sein konn
Jung suchtedieseGesefze:

Jung soh die psychischeEnergie- die Libido, in den Worfen


Freuds- in stöndiger
Bewegung,gleichden Gezeiten.
Mon konn sichdie Libidools eine Energievorstellen,
deren Bewegung
von einem
Poloritötsunterschied
zwischen
zweiZustönden
obhöngt.

Die noheliegende ANALOGIEwöre ein elektrischerstrom, der zwischen


dem
negotivenund posifivenPol einer Botteriefließt. Die Totsoche,
doß der Strom
Überhoupt zustondekommt,istdurchden Unterschied deseinenpolsgegenüber dem
qnderenzu erklören.Je größer dos Potentiolgefölle
zwischenden polen ist, desto
größerist die Energie.ohne den Gegensot-z
der Poloritötgibt es keineBewegung,
keinLeben,keineAbsichf,keinemorerielle
Evolution.

Mon konn sich diese psychischeEnergieihrem Wesen noch


wie Ebbe und Flut
vorstelfen'DieVorwörtsbewegung befriedigtdie Wünschedesoffensiven Geistesnoch
Arbeitenund kreotivemSchoffen,wöhrend die Rückwörtsbewegung
(die notürlich
gleichermoßen wichtig ist) den Wunschdes defensivenGeistesnoch tntuieren
(*Grübeln),Formulieren,Reifenrossenund Motivierenbefriedigt.
BeidePolegleichgestellt
offenbort,ergibtdie Domöneder Kunst.
DerSchwung nochvorneistouf größereAnpossung
on die Umweltous,wöhrenddie
Rückwörtsbewegung ouf eine Adoptotion on die inneren Bedürfnisseund
Wirklichkeiten
obzielt.

Jung wor ein Weiser.*Und ich denke, er hqt nicht olleswos er


wußte für uns in Worte
gefoßt' Der letzte Sotz, beispielsweise,entsproch bestimmt
nicht seiner tiefsten
Erkenntnis.
t09

Dos ist interessont:wenn ich einemLeid ein zuteiteshinzufüge,nimmt dos Leid ob -


um die Hölftegor?
Also: AddiertesLeid ist holbes Leid* -
oder doch nicht?

Wos Siezur Beurteilungbrouchen,wurde lhnengegeben.


lch möchteSie bittenichtlongweilen.

wurde dos Notwendigegesogt.


Auchzur Einzeltheropie

* für den Optimislen:Sind zweiWeiß weißerols ein Weiß?


t1 0

Sehenwir unseineweilereLebens-Auffossung
on ...
llr

Dieser ffod ist donn gut gongbor, wenn Sie ein grundlegend ruhiger und
ousgeglichenerMensch sind (oder iemond mit löngerfristig ,,funktionierendem,,
Verdröngungsmechonismus)
- noch wichfiger,lhre Lebensumsfönde
onnehmbor und
gesichert erscheinen,sich vor ollem innerholb des gesellschoftlichenRohmens
befinden.Sie sind somit fost ein Stommesdenker(siehe5.74). Sie follen nicht ouf, Sie
eckennichton;
So konn mon Tröumersein.

FÜrmich persönlichist dos der lefzteWeg den ich gewöhlt hötte, der einzige, den ich
nie ging. Und so holf mir Dietmor,mein Freund,der Tröumer.

SeinArbeifsfitelloulel:

,,Nichlder Verstond,sonderndie Sehnsucht


siegtom Ende,,

Dos Motto seinesLebens(ebenfollsseineWorte):

,,lchbin eineschnecke
ouf demweg zumGipfeldesFuiiyomo
...
...oberouchich kommeon - irgendwonn.,,

Erspricht:
l12

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" "''
*..9 WS s t ärsir! 3 ,srs$ s s 'i,,,' &
5,S

$ ,,Globol(wenn ich nicht tröume oder durch meinenTroumsclileierblicke)beobochte I


ich mich, meine Wünsche,Reohionen,Sehnsüchteouf der onimolischenSeite und
\ %
meine Vorhoben und geistigen rHerousforderungenquf der intellektuellen Seite. rvtr
lcl. e4
i -
rs
vvrsrruvrr
rvrvvrrvrvvrvrr vNlvvllgrr v9rr9.
gfu
* #s
# bin gut zv mir, ich gebe mir noch, tossefließen und versuchezu bemerken,wos zu
j welcher Zeit om besten geht, welche Zeil meinen Bedürfnissenom weitesten $
ä# I

"* entgegenkommt. ff
*{fr
g Bei der Verfolgungvon Zielen fosseich einen Vorsotz,versucheihn zu venivirklichen,
,11 ä
f r"rke ouf wenn's nichf leichtgeht oder ondereWünscheoufiouchen,gebe noch, tr
b_ d
u'*, genieße
ohne schlechtes
Gewissen- obwohl... eigentlichhobe ich io einenVorsotz ffi
#n
# gebrochen;oberebennur scheinbor,denn+ der Vorsotzwird wiedergefoßt,wenn's #
H
ä rir wichtig ist, wieder gebrochen,wenn's gor nicht poßt und wieder.gefioßt- so ffi
t{

ä .ind"* sich einigesohne ollzuvielKompf,Druckund Dominonzdes lntellektuellen


- &
'&m
ober eben nur longsom(Oh Schnecke,erklettereden Fu[iyomo,ober longsom tr m u
#
ffi longsom). #
#&
tr &
ä Wichtig ist dos immer-wieder-Hinhören,wie's mir dobei geht und die FtexibilitOt
6*m
W dorouf zu reogieren.Dobei muß notürlichnicht zwongsweise
der onimolischeTeil &
i--er Sieger bleiben. 'n*
ffi
tr''..''.v|v.vvvr, . "# &
s e-r- - - - J - . - 7' . ^a. . . : - L. : - : ^r . . . : - - l *D
ä Solonge dos Ziel wichtig ist wird es ^ ^ - .verfolgt."
^J^r-rr,
*sp'
ffi g #m s ü ffi n s w
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W
ek n s mR fr & M gx* g *%, # s
m*
&
s * ffi w ä #ffi rB * * ß ffi * * ffi s $

Dietmqrs" Ziel wird in genou dem Moment venarorfen,dq es beschwerlich und


unproktischwird. Sodonn wird es durch ein onwenderfreundlicheres,
erreichbores
(und intelligentes)Pseudo-Zie[ersetzt.Mqn nennt dqs Rqtionqtisieren,
und es ist Werk
des Verstondes.Mein Freund Dietmor hAtte keinerlei Probleme, genou und
oberflAchlichbetrqchtet- quch schtüssigzu erklören,worum es völtig klor ist, doß dos
neue dos olte Ziel zu ersetzenhot, io, zwingendersetzenmuß!
ll3

q'4s s d* {i#s s tr ]ffi R * W & 6 W, 4 N SS{ # S }Xä# s* N S3}# ft }C ffi i* ö ffiffi# €4 W W 4r fi ffi* I e **
,L@ t "l re! tr *d E i. r
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-;. w ,,EinGroßteilmeinerZeitgehtdofürdroufzu funktionieren,
plonendund rotionellzu &
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Ein Großteil seiner Zeit geht in Wohrheit dofür drouf, sich zwischenden diversen
Scheinzielen ohne seineSelbstochtung
hindurchzuschlöngeln, zu verlieren.
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und Reolismus
ffi ,,lchzwingemich zu EffektivitOt und dozu, notwendigeHondlungen Y
ä rechtzeitigzu setzen. Hier versucheich, Phosenvon großer Kroft ouszunufzenund
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lTllCD in nichtzu Akfivitötzu zwingen."
lll Schwöcheperioden **#**
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* .rB rrfl süfl trrS tH l rse
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* & s ffi s' w w e & wsw w s & *ffi *+-

DieseMenschensind fAhig zu genießen.Ein ktihles Bier, ein poor Sonnenstrohlen,


und die Welt ist schön. Es scheint,ols bröchtensie dos durch eine Filter-Sfrotegie
über löngereDouerunsichtbqrmocht.
zustonde,die Unongenehmes
Es sind dos die Menschen,die iubelnd ouf einer Trouergesellschoft
erscheinen-
in Phoseneigenen ,,Glücks"
dessenEinfühlungsvermögenAVohrnehmungsvermögen
versogen.
Die meistenTröumersind nichtin der Logeihre Strotegiehondzuhoben.

Definition"Der Tröumer":Er lebt lür die Anderen- denen er nur "im Troum"entgehen
(!) konn. Er ist öngstlich,konfrontotionsscheu
und demenlsprechend
kompromißbereit
Und theoriefreudigist er.
bis zur Selbstoufopferung;
Obwohl sein Lebenrechf einfönigverlöuft,siehter selbsldos nicht so. Indem er dos
Bonolezur interessonten sich im Detoilverliertund Foszinotion
Theoriehochstilisiert, in
seinemInnerenerzeugt,do, wo weit und breit keinezu erkennenisl.
Er ist ein ongenehmer Zeitgenosse,ein geduldiger Portner und ein tofkröftiger
Miterbouervon liebevollenZeiteinheiten
und gewoltigenLuftschlössern.

lch mog meinenDietmor.

Er hot viel Selbsterfohrung


hinter sich, Kurseund Theropien.Er ist glücklich,er ist
intelligentund wenn mein Lexikonversogt,donn rufe ich ihn on. Er ist solo, ober ich
gebe lhnenseineNummernicht.
ll5

Dos ist die Zeit lhres Lebens,in der Sie X Bücherlesen,exzerpieren,durchdenken,


vergleichen,testen.Jedesvon denen vermitteltlhnen (hoffentlich)
ein SfückWohrheit;
Sie könnensie ober nichteinordnen.*
EineZeit der X Seminoreund Workshopsist obwechslungsreich,
lehrreich,inspirierend
grundsöl-zlich
- und genousowenigrichtungsweisend, und erhebend.

Für mich persönlichwor es eine unendlichmühsomePeriode:die onfönglicheFreude


und Erwortungbei iedem Buch, ledem Kurs * und, ouf den Fuß folgend: die
wenn ich doron ging mein Lebenouf die neu erlernteArt und Weisezu
Enttöuschung,
veröndern- mein Lebenouf der neuenWeisheitou{zubouen... denn,

es funktioniertewiederumnicht.

Also, zurück in die Buchhondlung,ein nöchstesBuch,ein Eso-Zeitschriften-Abo,


ein
...
Klong-Theropie-Seminor,

Menschen- in Gestolt
lch soh mich immer deutlichermit öhnlich orientierungslosen
Kursveronstoltern
von Seminorteilnehmern, - konfrontiert.Eswurde
und Schriflstellern
mir unertröglich, die Vielzohl von proiizierten Hoffnungen, Arrogonz, Konkurrenz-
in einem Roum ouszuholten.Durch die Vielzohlvon
denken und Mißverstöndnissen
Erfohrungen,und durch intensiveBeschöftigungmit denselben,sensilivgeworden,
doß sichfremdeGefUhleleichtouf mich übertrugen.
mußteich feststellen,

Wos wor nun zu tun ...

* so, wie ein Puzzle-Teil


on sich richtigist,ober, ohne on der possendenStellezu liegen ... wertlos
Wenn wir die Büchersott hoben, die Kuseousgereiztund dos Frogenoufgegeben,
dannsind uir reif- ous'Erschopfung,
ous nichtversiegterNeugierdeoder zur eignen
Erfreuung...

...legen wir die Bücherweg und betrochtendie Menschen:deren Außeres,deren


offensichtliches
Verholten,deren geheimeGründe hinfervorgeholtenerMoske,deren
Innerstes- bold deren energefische
Ausstrohlung,irgendwonndie Forbspiegelungen
e i n e rA u ro ...

Die Anwortenfließenherüber...
ruhig, kompflosschwoppenInformotionenin die eigeneSeele...
donn ... sonfteDünung,stilleErkenntnis.
Sogenhoft.

Wir sehen den Menschenin die Augen (tu Beginn noch in Anbelrocht der"lris-
Anolyse"),
ouf die Füße(onfönglichnoch noch den Kriferiender "GrinbergMethode"),
spötersehenwir einfochdirekt ouf sie - durch sie hindurch... und donn wiederweg -
zurückzu uns - zum eigenenlch.
tt7

Mon konn wenig tun, gegen die wohrhoftempfundeneLiebe.Und vor ollem konn
mon wenig tun für den, der sie empfindet- für den, der wohrhoftliebt.

Lieber möchte er untergehen,ols Hinneigung slerben sehen, Seligkeitverlehen,


Treueschwüre
brechen:

w# # s e w w s w ffi w M H M rw * s w 6 ffi w q 4
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'*s& %**.
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DosOpferistmeinLeben,
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s und ich bin bereites hinzugeben. -\
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Wenn ich iefzt,zum Ende,nichf Sförkezeige fiö
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.qt sondernormseligwimmernd,quolvollmich zur Seifeneige... N
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{l Nichtskonn mich donn noch retten, &
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Aos bin ich donn. s
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ä lch dochte,Liebekqnn nichtlügen. *
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s "Der Liebendekonn niemolsbefrügen!" F
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MeineAugensollenblind sein, &
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tr mein Gehör soll versogen, &
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s" ich will nichtftihlen, ä
# nur dos nichlwohrhoben &
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s Bitte. 8i

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# Mein Herz ist zerbrochen. &
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v. So lue ich dos lekfe Eine. &
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@ '*ig lch opfere mein Leben ,t*

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werdees hingeben... #
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s ''s w &gi - w o* s ffi &
e,äffi i s * " *
& *@*^ - *ffi
%.
AF ,.*dw6*
r1 8

Mon konn ouch wenig tun, für den, der keine


wohre Liebe empfindet, ober
Abhöngigkeit.Mon konn für ihn do sein - für den
Foll. Es sind Drogensüchtige.
lch
wor süchtig.

Es gibt ouch in der Liebe etwos wie urteilsföhigkeit.


Lossensie mich vorsichtigeine
HoffnungousdrÜcken:die Hoffnung,doß der unglücklich
verliebte,der, der sich in
einer unousgeglichenen verbindungwiederfindet,imstondesein wird sich
zu lösen.....
bettordie Verzweiflungüberhondgenommenhot.

sollten sie sich ftir ein weltlichesLeben entscheiden,


werden sie - noch vielen oder
wenigengroßen Schmerzen- zu dem Schlußkommen,
doß nicht mehr federMensch
lhrer Liebewürdig ist.

Ein geistigesLebenftihrt sie zu dem wunsch einer


Generolobsolution.sie wollen sich
und die onderen freisprechen- Bonde werden gelösf,
Menschenziehen in Frieden
ouseinonder- Unobhöngigkeit,on keiaegedinganggeknüpft.

weniger gemessenousgedrückt:mit gleißend-goldenen


Lichtkoskodenhechtenwir
zum Himmelempor, kuschelnunson Glückseligkeits-wölkchen
- und löcheln,töcheln,
löcheln... ewiglich...

Bis dohin grübeln wir relofivverstöndnislos


und grollen lieblos über dos Leben im
ollgemeinen und Gleichnisse,wie dem folgenden, im
speziellen: ,
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i

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W I ffi* & w * ffi &
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$ *#l I
;$ Fische
,,Einige gingenmit der Froge,woswossersei,zu einemweisen
Fisch.,. ,onrJ.
" ihnen,wossersei Überollum sie herum.Dochdie Fischegfoubten
# immernochsie äl
I höttenDurst." ;l
%
% *@
*%.*****, * *#*@** ** ** *@** ** *******@uww w -. -l
119

So verhöltes s;chmit dem Menschenund der reinenLiebe.

Weltlich gedeutet: ,,Wenn dein Arbeitgeber dich oufoebrocht hot, wenn du voll
Bitterkeitden Glouben qn dos Gute im Menschen löngst verloren spürst, deine
finonzielleLoge dir Verdruß bereitetund deine Bodezimmerwooge Quol, donn, io
donn berühremit deiner Hond dein Herzchokro,lossedie Energiefließenund fühle
die Liebeous dir heroussprudeln
wie ous einem Quell der sich über die gonze Erde
ergießt und lebensspendendSubsfonzverschenktund nicht unterscheidet
zwischen
Freundund Feind."

Und dennoch, es ist wohr: die Liebe versefzfBerge ouf besondereWeise - und quf
ollen Ebenen.DochwelcheLiebewir verspüren*,höngt ob von der Ebene,ouf der wir
unsentschlossen
hobenzu bestehen.

lchschließe
miteinemBibel-Zitot**
(Korinther):

'Wenn ich mit Menschen-und mit Engelszungen


redete
und höttedie Liebenicht,
so wöre ich ein tönend Erzund eine klingendeSchelle.
Wenn ich weissogenkönnteund wüßfeolle Geheimnisse
und olle Erkenntnisse
und hötte ollen Glouben, olso doß ich Bergeversetzte,
und hötte die Liebenicht,
so wöre ich nichts."

Die Liebefungiertols Brückenur, wenn sie rein ist - frei von Emotion.

* und somif: welche Bergewir versetzen


** Die Bibel,ein wertvollesober furchtbormißdeutefesWerk (der
Kleruswor dozumol nicht unbeteiligt;heute ist er
selbstohnungslos)
120

DessenErwöhnungist so wichtig wie dos moderne Lebenselbst.Wieso?Weil wir die


Emotionols Triebfederin unsermodernesLebeninstollierthoben. Fofolerweise.

Wo sind die ruhigen, unerschütterlichen,


chorokterlichgefestigtenTypen hin. Die
Emotion ist ein Ersolz ftir Rückgrotgeworden. Eine perlekte lllaffe gegen die Kon-
frontation*mit dem ougenblicklichen
Moment

Beim Froge-Antwort-Kotolog
ging ich ouf die Emotionein, bei der Philosophien-Suche
und bei der Hinleitungzur Weg-Aufschlüsselung.
Trennenwir - im erstenMoment formol erscheinend- dos Gefühl von der Emotion:
Emotionist oußer KontrollegerofenesGeftihl; Emofionensind in den meistenFöllen
zielkonfliktör- wenn nichtouf den erstenBlick,donn ouf den zweiten.

Mit EmotionenschoffenSie einen nichtousgeftilften


Roumknopp nebensich,der sich
bis in lhren Bereichhinein erstreckt.Sie hoben diesenon sich fremden Energiequont
durch diesesunkontrollierteGeftihJteilweisein sich hineingesogen.Nicht ousgeftillter
Roum in lhrem eigenen Bereichverlongt noch Angeftillt-werden.Sie gehen in die
Küche und streichensich ein poor Brötchen,Sie sind gereizt, oder Sie fühlen sich
einfochleer.
Alte, gewohnheitsmößigeEmotionenftittern diesen Energiequont,der immer weiter
noch lhrer Lebensenergie
(mehrEmotion)verlongt.

* dos Gegenfeil von Konfronfieren?Slrotegien, Progromme,Philosophien,


Verdröngen, Substitute,Kurse,reolitöls-
verfremdendeBücher,...
mil einem Worl: TRICKS
t2l

Dos BeispieleinesemotionolenLebens:

r..4/k tr?

@g s**-
@ ta&wap,@' F.&ffit&*&*_.
iif ryS & W * 6 ffi & ffi ffi; {d fr ffi S & dEffi S S tffi & S sffii&e-
,.?l -q h
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* qb
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w
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ffi

& ,,wie eine Gozelle", Aoron sproch unbewußt in die sonnige, dottergelbe ffi
&
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!r, Nochmittogslondschoft
hinein. Er schien die umsfehendenSeminorteilnehmer
nicht ffi
üi[ m
w ffi
ffi wohrzunehmen- doch dos wor nicht so. Jede öußere SekundeseinesLebenswor ihm {i
tsi ffi

nur ollzu bewußt;besondersdie Sekundender onderen.
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ffi &,
f s
Ä
s/ß
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& Dos begonn schon in seiner Kindheit,ols er der einzigeJunge wor, der Mühsol bei s
*1 ffi

ffi
w ollteglichenKleinigkeitenverspürte.Er ließ es sich nicht onmerken,qber gerode diese ä
ffi
&
s
M
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Zusotzoufgobe einer Geheimhohung vermehrte die Kroftonstrengung um ein
ru ffi

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R entscheidendes
Stück. #
w
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R &
M ffi

& ffi
Anfongs wußte Aoron nicht recht, wos ihn von den onderen unterschiedund spöter ffi
ffi ffi
ffi ffi

+:{ wollte er es nicht mehr wissen.DiesenMongel on Konfrontofionsbereitschoft


mit sich ft
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ffi selbst glich er ouf onderen Gebiefen ous. Er speziolisierte sich ouf &
m
w
M,
zwischenmenschliche
Monipulotion - Aoron rong noch Mocht. Er versuchtees seil er
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denken konnte und ftigte ietzt eine Komponentehinzu. Dieseerschienihm unendlich
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w logisch und ouch unwiderlegbor: die Konfrontotion mit der Notur. Zusötzlichwor
& &
K w
tr dieserTeil ungeftihrlicher.,Notur ist unser oller Ursprung und so muß es ouch unser
ff
ffi
s
w Grundbedürfnissein. Dos, worouf sich olles reduzierenlößt, dos, wos übrig bleibt, ffi.
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*rc &
ls wenn sich der Mensch zerstör|." Die Nofur ols der Einweihungswegschlechterdings,
&
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s ols bohnbrechendenOrt. wo sich der Menschols Gqnzeserspürenmuß - outomotisch
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i6 und zwongslciufig. ffi

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s Aoron hotte Problemein den Grundrechnungsorten,und dos bekümmerteihn mehr #
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* ols seineKomeroden. ss
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* Er führte einen unferschwelligen
Kompf gegen seine Ven,rondtschoft,
der ihm mehr w
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*
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Kroft kosteteols den übrigen Fomilienrebellenund er suchle noch sich selbst - &
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n verbissenerols olle. Mon hötte ietzt sogen können, er sei ein besonderssensibler
s,$ ffi

Junge, ober dos wor nur die eine Seiteder Medoille.Aoron selbstftihrte es ouf seine #
s
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& Sonderstellungzurück, die er zwor nicht begriff, ihn ober dennoch erleichternd
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#
,* *
rechtfertigte.lrgendwie schien er ein höheresZiel ols oll die onderen zu verfolgen - #
&
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s ,,somußtees sein!". #
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s ä
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& EinesToges,oJsAoron Schwerewieder unvermindertmit ous dem Bett nohm, mochte &
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ffi er sie zu glühendem Totendrong. Es schien, ols müßfe er die gestouteSponnung in K



'&
s seinem Körper und Geist ouf ein einzigesMol, iefzt sofort, Joswerden.Aoron ronnte &
ffi
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ous dem Hous, den Hügel hinunter, uß dos Dorf herum und in die Berge. Sein #

&
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s
w
m Vorhobenwor nichtdurchdochtgenug, ols doß es ihn letzt,do er on seinemeinsomen *
il
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Ziel ongekommenwor, vor Frierenund Hunger bewohrt hötte. Er soß in gehockter ff
fr
s
s Positionouf einem kohlen grouen Fels - zusommengekouert,der Költe widerstehend s
W
,w
ü w

s und dem domit verbundenenWunsch heimzukehren.Sein Blick wor storr ouf dos *
w
It
s
s unten liegende Dorf gerichfe+ - er soß erlxiht. Nicht, doß ihm dieser Umstond ü
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ß Befriedigung gebrocht hötte, ober es wor eine klor wohrnehmbore Größe. Und er H

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w ftihhe efwos:den ftr einen Augenblicknochlossenden
Schmerz. r
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& Wos er in seiner Jugend gelernte hotte, wor eine Strotegiedie Welt zu erlrogen - und ff
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dos in gewichtiger und sich entbürdender Art und Weise zu fun. Aoron kömpfte ftir e
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s irgendein großesZiel. Doß er dieseserst spciternochkreierenwürde, mußte niemond ö
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bemerkthoben. Niemond, der seineAnftinge nicht konnüe.Und ietzfwor er in Berlin. &
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,$ SeineTohik, seine Kriegskunsthotte er mitgebrocht. hmit focht er ouch hier Emotion
s s
gegen Emolion. Er touschte negctive Aufregung gegen Begeislerung, den #
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Kompfimpuls gegen Leiderschoft, Verstimmung gegen feurigen Überschwong,
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Rührunggegen Fonotismus. !$
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den steilen fledermousgrouen
,,Wie eine Gozelle", Clqudine flog mit Riesenschritten &
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G
'* Geröllhügel bergon. Pure Körperlichkeitwor ftir ihn fust so gut wie die reine Notur. &
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'&, &
B
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Dos durtte er lieben, ohne liefe Zusommenhöngeergründen zu müssen.Die Notur w
s)t * *!
ffi
* konnte nicht in Frogegestelltwerden. Und es wor ehrenwertsie zu lieben, sogor mehr &
ä s w
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.tJ ols die Menschenin ihr. Dos Geistigewurde in Froge gestellt,dos Unsichtbor- nicht w
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s ober dos Moterielle. w

& ,t &
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I i.?
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* & Aoron stond in der Nochmittogssonne,den Blick bergouf gerichtetund genoß seine w

t i:l
& *,
* s körperlicheStörke und seine temporöre Mocht - seine exponierteStellungols Leifer M
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* ilil den Mongel on innerer Ruheund Selbsrzufriedenheit. ß


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sich noch einiger Zeit um so konsequenterwieder von ihm fort. Und ieder dieser ss
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Weg,
ist ein interessonter
und er istwürdevoll

Er ftigt der gequölten Moschine Mensch keine weiteren Defekte, keinen weiferen
Schutthinzu.
Sieftgen dem MenschenkeinenDruckzu. Sie mochensich nichtschuldig,verwickeln
sichnichtmil ihm - nichtmit seinenEmolionen,nichtmit seinemKormo.

Siesetzenzwei MenscheneinondergegenÜber,
oder einenMenschenvor einenSpiegel- oder Sieselbstfungierenols seinSpiegel
(sindso sfillwie seinSpiegel)...
...und lossendiesenMenschenin der Gegenwortonkommen,konfrontieren,
in den Augenblickhineindriften

Völlig neutrol
ur douertSekunden/Minuten/Stunden*
Die Prozed
BelongvolleDingekommenhoch

wieder und wieder durchwondelt


siewerden

Neutrol
DosWesensteigt hoch, sinkt ob, steigthoch - geht seiaenWeg
Wundenreißenouf, Wundenheilen
sich selbstt
Der Geist des Menschenrekonstituiert

* longsomeSleigerung,bei regelmößigerWederholung
125

Ansotz ist gemeint, notürlich nicht. Dieses


Nicht der gleichnomigepsychologische
Verfohreni$ lebhofier,der Behqndelndelegt nicht Hond on, ist nur Bereitsteller
des
seinerZeit, sonstnichts.
stottfindetund Bereitsteller
Roumesin dem die Intervention

systemotische
lch beschreiberoschdie klossische so wie sie in der
Desensibilisierung,
Psychologiegelehrt wird: Eine Angstreohionwird dodurch ,,gehemmt"*,doß der
Theropeut den Pofienfen - gemöß der zuvor erstellten Angstpyromide - durch
Sifuotionenfthrt. lm Folle einer Furchf vor Hunden zeigt er beispielsweiseein
Hundephoto.Über weitere Stotionen,wie dos Füttern,gelongt er schließlichzum
Berühreneines- oder des speziellen- Hundes.

ndenenFolles:
isierung,onhond einesstottgefu
"Unsere"Desensibil

Vorstellungsich umzubringen
Ein Monn suchteHilfe, weil er der unwiderstehlichen
Selbstmordentsprochober nichfseinemwohrenWunsch.
gegenüberstond.
Hilfe:
Er suchteschnelle,unkomplizierte

Der Monn wurde ongeholten,sich Methodenouszudenken,verschiedeneArten sich


umzubringen- immer neue Möglichkeiten.Er solhe diese Technikenwieder und
wieder beschreibenund im Geistedurchgehen,durchleben.Wor er mit der Anleitung
fertig, sollteer sie entwedernoch einmol erzöhlen- mit ollen
einer Suizid-Methode
Zusöhlichkeilen,die ihm weiter einfielen - oder, wenn die Methode bereits
Technik
,,ousgereift"wor, eine weitere, möglichslihn noch störker ,,onsprechende"
kreierenoder eiinnern.

* dos Wort "gehemmf"sogl schonsehrviel


126

Dos klingt locker- für den Klientenist es dos nicht.

Mein Freund,dessenNqme ich nicht nenne,ist weder Therojeut, noch behondelter


öfter. Er weiß, wie der menschlicheGeistfunktioniert,und er konn diesesWissenim
Bedor{sfollonwenden.
Er brouchtefür die erfolgreicheIntervention
ocht Stunden.

EinTobu-Themound desholbspore ich es nichtous.Jederbewußtstrebende,sensible


Menschgelongtim LoufeseinesLebensob und on hierher...
...wenn sich Emotion und Ego on einem ungünstigen (und sehr weltJichen)Punkt
treffen.

doß einem zum Teitpunktdes Hinübergehens


Wunschdenken,
Es ist verbreitetes olle
Lösungenund Weisheitenzuteilwürden- outomolischund ols Grotis-Lunchpoket.

Hoffnungen".Aufgeschobenist nicht oufgehoben.


VergessenSie lhre ,,porodiesischen
unerheblichid.
- wos möglicherweise
Sievertogenlhre Problemlösungen

Sie sterben olso ietzt (wenn Sie dos wollen), mit oll lhrem Wissenund lhrem Nicht-
Wissen.Wenn Sie ohnungslossind, sind Sie es ouch ,,drüben" (und ouf dem Weg
d o h i n ).
127

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Zum Einstiegeine kleineGeschichte: u*
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s Mein Kofer und mein lch #

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Ambivolenz.Er liebf mich heiß und
tch hobe einen Koter, der ist die moteriolisierte s
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inniglich,und so siehler mich ouch on - ober er kommt nichther zu mir. Er genießtes
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n"oreicheltzu werden, ober er lößt es nicht geschehen.Wenn er ein Bedürfnisnoch w


s
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L Zuwendungverspürt,legl er sich in meine Nöhe, so, doß ich ihn gerode eben nicht #
b.'*
ich ihn doch,genießter.....undgehtgleichwiederfort.
konn.Erreiche
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erreichen *
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w% Mein KoterheißtDino und ich nenneihn - weil er mein Spiegel*isf.
,,Spiegeltierchen"
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{ LongeZeitwußteich nicht,wie ich die Sifuotionzu deutenhötte.Erstols er sicheines


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frToges- dos erstemol seitJohren,genougenommen seit seinerKofzenkindheit- ouf fr
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Schoßlegfe,verstondich unversehens:
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f Dieser Koter spiegelte meine eigene Zwiespöltigkeit.lch wor ebenso ombivolent in H
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ä meinerLebensfrihrung.....und
hobe es nie bemerkt.lch wollte Reisen,ober ich hotte
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f fürchterliches Heimweh.lch wollte die Menschenverstehenlernen, ober ich wor &
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fl unftihigmit ihnenin Kontoktzu treten.lch wolltegut verdienen,ober ich hielt Leute #
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ä mit Geld
- ftir oberflöchlich. &
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* dcs gome Universum ist Spiegel: "Dosienige, welches Unten ist, ist gleich demienigen, welches Oben ist; Und

dosienige,welchesOben ist, ist gleich demienigen,welchesUnlen isl, um zu vollbringendie Wunderwerkeeines


e'rruigen Dinges. tM gleich wie von dem einigen GOTT erschofbn sind olle Dinge. in der Audenkung eines
einigen Dinges.Also sind von diesemeinigen Dinge geborenolle Dinge, in der Nochohmung."
(ous der TABUTASiIARAGDINA des HermesTrismegistos)
128

Wenn SieAnologienerkennenmöchten,heißtdos: tiefgreifendoufmerksomsein.


Sie ochtenouf iede Kleinigkeitund deuteneifrig: 'Zeige mir deine Hondtosche,und
ich sogedir wie du lebsf','Zeige mir deine Freunde,und ich sögedir wer du bist";
Kortenlegen,Torot, viele ondere Orokel, Bochblüten-Theropie,
Homöopothieund
Astrologie.Sieolle sind Spiegel- und siefoszinieren.

ous den Augen verlieren konn? Doß diese


Wos mon im Divinotions-Rousch
desholberrungenwerden,um be-hondeltzu werden- um in Hondlung
Erkenntnisse
überzuleiten.

Menschen,die diesen Mongel prolongieren, loufen Gefohr dem Housfrouen-Weg


onheimzu follen.

Sie könnenollesheronziehen,
um doron - analog- die Gesetzeder Reolitetzu er-kennen.

wie potentesAnologie-Feldsind die vier Elemente:


Einso schlichtes,
Feuer,Wosser,Luft und Erde - Hondeln, Fühlen,Denken und Sein; Entslonden
dem ewigenLicht,Gott.*
Akosho,der Uressenz,

lch beginneolso,mir meineGedonkenzu mochen:

WASSER: lch bin ein Wellen-Surfer ouf Wosserkonn ich mich donn bewegen,wenn
-
ich die OberflAchensponnung nufze, wenn es eine gewisseGeschwindigkeilhot,
ich eine bestimmte Geschwindigkeithobe, im Verhöltnis zum
beziehungsweise,
Wosser.(EinemöglicheFroge:wodurchenfstehenWellen?)lch verwendeein

* lch sprechedoniber so selbs-lverslöndlich


- lun Sie dos ouch
129

Surfbrett.Dodurch vermindereich den Anspruch on diese Geschwindigkeit.(Wqs


könntediesesBrettsein?Mein Verstond- dem ElementLuftzugehörig?FestesMqferiol
- qlso Erde?) lch weiß, wenn ich mit dem Fuß neben dos Brett steige, werde ich
versinken- vom Wosserelementverschlungen(wir lossen die Schwimmphoseder
Nur
Einfochheitholber weg) - ohne es zu veröndern,ohne eine Spur zu hinterlossen.
wer ebenfollseintoucht,in dos ElementWosser,wird mich finden können.Die Meere
bringen Moterie (Erde?), oder bringen
(Böchfein/FlußAMossertoll/Flut/ebbe/...)
oder zerstörend(olleshot zwei Pole...)
Moteriefort - schnelloder longsom,oufbouend

MöglicheGedonkenzum ElementFeuer:

FEUER:Wörme ouf meinen Wellen bewirkt eine Erwörmung des Wossers --+
Wossersteigthoch (in die Luft!)und wird umverteiltin ondereGewösser;
Verdunstung.
Teilweise trifft es ouf Erde. Die Konzenfrofion der gelösten Stoffe nimmt
(vorübergehend)zu. Wenn Wosser quf die Erde ftillt, isf Erblühen die Folge -
lm Feuerzischt
Aufgehenvon Soot (=Erde? LofenleKrqft? Dos Lebenschlechthin?).
dos Wosser(Worum?Dorüberhinous:bei VerbrennungentstehtHrO). Wenn Wosser
in Wosserfölh (Regenüber der. Nordsee)possiertlonge nichts - ober wenn donn
plötzlichein Domm bricht- rettesichwer konn.
Wir können Feuerouch ols Lichfwohrnehmen.Wenn es von oben ouf uns föllt ist es
und Londschoftsrelief
gleichmößighell und sehr sfork, ober Oberflöchenstrukfuren
hervor.Bei Lichtvon oben könnenwir in olle
treten erst bei schrögemEinfollswinkel
ungehindertblicken,...
Richtungen

noch unten)und Feuer


LUFT:Die VerbindungzwischenWosser(Bewegungsrichtung
noch oben)...;Luftolleinetrögt Sie nicht...
(Bewegungsrichtung

ist Erdefruchtbor?...
ERDE:...UnterwelchenVoroussetzungen

Unsere Gedonken bezüglichder Elementebeschrönktensich größfenteilsquf die


Ebene beziehenwir die feinerenEbenenmit ein:
grobstoffliche
-
130

FeuerstehtfÜr Kroft ouf der positivenSeiteund Aggressivitötouf der negotiven,wobei


ich noch einmol sogen möchte, doß ,,negofiv"nicht negotiv gemeint ist. Unsere
Gesellschoft
denkt nur so; Es gibt Situqtionen,in denen offdnerAusdruckvon Kroft
durchousongebrochl sein wird. Wosser steht ftjr Liebe ouf der einen Seite und
Possivitötouf der onderen. Luft wird ossoziiertmit Klorheit und Leid (ouch ,,Homlet-
Komplex" genonnt: der Geist sieht so viele fupekte einer Situotion, so viele
Möglichkeiten,doß ein Verstehen- geschweigedenn ein Hondeln - unmöglich
erscheint).Erdestehffür Sinnbezug,Verurirklichung
und Moteriolismus.

ZumAusklong:

Resi:,,Mein Hobby sind hqlt jelzt die Esoterik-Workshops,


weßt Honnerl, die liegen
voll im Trend,do bistsofortin. I nenn mich ietztShokti,weil dos mochtmeineAuro so
lilo - nur do Fronzihot noch o Problemdomit; Der meint I bin do noch immer di Resi.
No, ein Unterentwickelter
hoh. lch hob die eing'förbte Auro ouf dem Kirliwohn-Foto
g'sehn, ouf derer inspirierendenEso-Messe,
letzteWoche.Nqchherhommo uns donn
bei der Aido troffen, ouf ein Kofetscherlund eine Golotschn. Gut wor's, des
Golotscherl - besser ols beim ÄAeindl- obwohl, do* kost's fost dos doppehe, dos
G o lo tsch e rl !!!..."

Fozit: Weitgehende Resistenzgegen Erfohrungsintegrotion,bei öußerlich reger


Seminortötigkeit.
l3l

Weit obgekommensindwir.

SeiteinigenWegen wird mir klor: Auf der einen Seitekonn ich die Autzöhlungnoch
longe weiter führen, ouf der onderen Seite ist ieder Weg richtig, hot seine
Berechtigungund tut dem einen gut, dem onderen noch besseroder wirkt gor nicht,
poßt nicht.

lch würde nichl sogen, doß du ein vollstöndigerMenschwörst, wenn du olle


diese Wege gleichzeitiggingst. Du wörsl vollstöndig,wenn du alle nöglichen
Wege gleichzeitiggingst. Dos, ollerdings, ist mit dem Verstond nichl zu
erledigen- mit dem Herzenwohl.

- olledieseWegegegongen
welchen
lchbin- bisouf den einen,und Siewissen und
- fröhlichund in
einigeonderenoch.lch bin diesePfodeentlonggeloufen,gekrochen
immerwieder,bestürzt
hoffnungsvoll
Verzweiflung, monchmol.

Ä
w <*-F E
v

Worum ich den Begriff Esoterikietzt definiere?Weil ich weit obgekommen bin und
michon den Kern herontoste:

Esoterikhot wenig zu tun mit ,,PositivemDenken", ,,Glücklichin funf Minuten",


rosch und sicher",,,Gesundftir immer",... Esoterikhot ouch ulenigzu tun
,,Reichtum
mit dem Verstond. Wir nutzen nur lA o/ounserer Föhigkeiten- oufgrund dieser
Reduktionouf unserenVerstond.
132

ErinnernSie sich on ,,die Henne und dos Ei"? VergessenSie ,,die Henne und dos Ei"
nicht,ober es ist weder die Henne noch dos Ei. Essind der höhereVerstondund dos
eröffnen, die Wir uns noch selten zu
Bewußtseinvon Liebe, die uns Perspektiven
denkenwogen.

sind urolt und schwierigespirituelleWege.....für wenige?


Alle Einweihungswege
ober mir scheint,doß immer mehr unteruns dozu bereitsind. Und
Domolsvielleicht,
es werdentöglichmehr.
Weg zu gehen;
Es sind mehr und mehr Menschenbereit, einen onspruchsvollen
Trotzdemer hort erscheinl,und weil er wunderschönist.

,,GehörtLeidwirklichimmer dozu?",wollenSiefrogen?
,,Nein",möchteich sogen.
,rJo",werde ich sogen;
,,Jo,ouf den erstenStufen,io."

Aber blickeweiferund ftihle,wos Dichzusötzlicherwortet- dos lohnttousendfoch.

frogen Sie,,,Diehot sicheretwosdomit zv lvn?"


,,Unddie Poloritöt?",
,,Jo.Die istder Grund."

Ein letztesMol solltenwir die PoJoritötformol oufklören - kurz nur ouf der Ebenedes
und donn immer in unseremHerzen.
Verstondes
iSt dEr
FÜR POIARITATEN".POIOTITöi
Wir SiNd OUf ,,DEM ÜBUNOSPLANETEN
unseresDoseins.So werdenwir oufgefordertgonz zu werden, heil zu
Ausgongspunkt
werden.
Jedes Mol, wenn wir eine Entscheidungtreffen (müssen),wöhlen wir ous zwei
grundsötzlichenMöglichkeiteneine ovs. Wir meinenzu Beginn,nar eine Seite*lebenzu
können.Die onderenegierenwir, wir sogen,,Nein",oder, ,,Dosbin Nicht lch".

Dos ist der Grund ftir die Konflikte,die wir töglichleben.

* horl oder weich,oktiv oder possiv,yong oder yin, denkenoder fühlen,...


r33

zurWehistgleich
MeinVerhöltnis
demVerhöltnis zu meinemUnterbewußtsein.
meinesBewußtseins

So kqnn ich dieseFormellesenund verstehen.

Die folgendenFormelnmeinendosselbe:

Essiehfso ous,olsgöbeestqtsöchlich
2 Seiten.

doß demnichtso ist!!!


!!! EsistunsereAufgobezu erkennen,

und ouchkeineAngst!
Esgih keinAußen,keinDu, keineAbscheu

Dos olles ist lllusion und nur scheinbor Reolitöt um uns Arbeitsmoteriolzv
wie ein Schulbuch,eine Loborsituotion:
verschoffen,
134

Vor longerZeiI lebtein Indienein Held.


EinesTogesbegegneteer Vishnu.Sie wondertenzusommendurch dos Lond,
und Vishnufrogte ihn, ob er irgendeinenWunsch hobe, den er ihm erfüllen
könne.

,,Lehremich,wos Moyo bedeutet",bot der Monn.


,,Oh nein", sogteVishnu,,,wünsche
dir irgendetwosonderes,nur nichtdos."
,,Aberich möchievon dir lernen,wos Moyo bedeutet",behorrteder Monn.
,,Du konnstdir olles wünschen",sogle Vishnu,,,eineschöne,hingebungsvolle
Frou,große Reichtümer,
Polöste,Gesundheit,ein longesLeben."

,,lchmöchtelernen,wos Moyo bedeutet",ontworteteder Monn.

,,Nun guf", sogteVishnu,,,wenndos dein Wunschist, werde ich ihn erfüllen.


Aber hole mir bitte zuersteinen Bechervoll Wosservon dem Bouernhousdo
drüben,und donn werde ich dich lehren,wos Moyo bedeutet.

Der Monn ging zu dem Bouernhousund klopfte höflich on die Tür. Die Tür
wurde von der schönslenFrou geöffnet,die er ie gesehenhotte.Sie wor nicht
nur wunderschön,sie hotte ouch tiefe, seelenvolleAufgen. Er soh in diese
Augen und verliebfesich. In diesem Augenblickwußte er, doß sie sich von
vielenfrüherenLebenher konntenund, doß sie füreinonderbestimmtworen.
Siewußtees ebenfolls.

Sie bot ihn ins Hous und stellteihn ihrer Fomilievor. lhre Elternhießen ihn
willkommen,ols seier ihr eigenergeliebterSohn.
Als er mit ihnen beisommensoß, fühlte er so tiefun Friedenin sich, doß er
wußte,hier wor er zu House.Er hieltum die Hond des Mödchenson, und die
Elterngoben mit Freudenihren Segen.Sie schenktendem Poorein StückLond
und ein kleinesBouernhous.
135

Es douerte nicht longe, do hotte dos Poor Kinder. Ersteinen kleinenJungen,


donn ein kleinesMödchen. lhre Liebe zu den Kindern vertiefteihre Liebe
zueinonder.Die Felderbrochtenreiche Ernte.Sie lebten mit den Johreszeifen
und woren mit ihrem Lebenzufriedenund glticklich.

Donnergrollenous den Bergen.


Donn, eines Toges, hörte mon schreckliches
Der Himmel verdunkeltesich, und die Erde bebte, und eine gewoltige Flut
ergoß sichin die Ebene.

Der Monn ergriff seinekleineTochtermit der einen Hond, seineFrqu und den
zerstörtenerst
Jungenmit der onderen.Sie ronntendovon. Die Wossermossen
ihre Felder,donn dos Hqus.Sie liefenso schnellsie konnten,ober dos Wosser
um sie herum begonn zu steigen,und eine plötzlicheFlutwelletrennte den
Monn von seinerFrou. Er schriequf und versuchte,noch ihr zu greifen,ols sie
weggerissenwurde.
Dobeiverlor er dos Boby,dos er getrogenhotte.Er schriewieder ouf, und dos
Leidzerrißsein Herz. Er klogteund weinte,und um ihn herumtobte der Sturm,
der sein Hous,seineLiebeund sein Lebenzerstörthotte.

Er blicktenoch unten und soh, wie seineTrönen in dos schlommige,tosende


berührten,
Wosserfielen,in dem er stond.Als die Trönendie Wosseroberflöche
beruhigtesichdos Wosserund wurde klor.

Er soh ouf und erkonnte,doß er in einen Bechergeweinthotte,den er in der


Hond hielt.Er blicktein VishnusAugen.

Vishnulöchelteund sogte:,,Dosist Moyo."

von EliJoxonBeorund SobrinoLorenz.


Aus dem Buch,,Dolochtder Erleuchtele",
136

Mon konn Johre oder Lebendomit verbringen,exoterischzu leben. Und mon konn
ebensovielZeit domit verbringen,esoterischseine weißen Seitenzum Glönzen zu
b r i ng e n .
Dos mochtnichtheil, mochtnichtgonz.

nichtverzichtenkönnen,mochtden Weg so schwer.


Doß wir oufs Entscheiden

innererBilder:
Außen, die Welt, mein Leben,mein Ego - dos ollessind Proiektionen
lllusion,Moyo.

u,erden,sie muß durchschqutwerden.


Dieselllusionmußnicht turändertoderuerbessert
Die Welt ist in Ordnung. Und somit loutetder wohre und einzigeAnspruch:

DilqM
EKKENNE JELDJT

Dennesstehfundfölltmit deinerMoske.
Wenndie Moskeftillt stehstDu,
undwennDu föllst,stehtdie Moske.

(Wennbeidefollen,
schießtDu in den Himmel.)
t37

+ Nun, es gilt dos Egozu entlorven.Dos ist die Schreckensbotschoft!


llnd genaa das ist der Grund, Oarum sich statt der original Eintleihungsoeqeso üele
haben.
kun Eeispiel,,DieWege"5.68 bisS.'t30 ) enttu,icfreft
entschörlteSpliuersuategien
Und genaadas schautenSieauf Seitel.
Je tiefer ich mich erkenne,destowenigerstork proiiziereich noch oußen - in die Welt
und ouf meinePortner.

,Ä,
Y

in
Der Verstondspielteine Nebenrolle.Er ist Stofist,ist nichtmehr ols der Kerzenholter
einer monumentolenOper - TrögerunsererMoske.*

Wenn du ihn lrofzdemnoch nichtoufgebenmöchtest,donn froge weiter:

Wenn iede Kroft in diesem Universumeine Gegenkroftbesitzl,donn ist für den


den, der seinenWillen noch nicht herousgebildefhof, ein
wenig Konsequenten,
Ziel einfocher über den entgegengesetzlenPol über diese Gegenkroft
erreichbor.Wenn ich olso zum Denkengelongenmöchfe,so komme ich do hin,
indem ich mich mit dem ,,Nicht-Denken"infensivbefosse?Zum Redenüber dos
dos Schweigen?Zur Entsponnungüber die Konfrontotionmit der
,,Nicht-Reden",
Ansponnung?Zum Einschlofenüber dos bewußteWochsein?...
Und: befindensichdiesePoleouf einerEbene?
Jo, wenn die EbenenKörper,Seeleund Geistsind.
Ebenen?
Donn liegenolsodie Anologienouf verschiedenen
Und wenn ich dem einem Pol die Grundloge enfziehe, verschwindefdonn
Ausprögung
outomolischouch der ondere Pol? In welcher konkrelen(weltlichen)
konn ich ihn ouf diesemWege beseitigen?

* Dqs isl er nichl grundsötzlich, ober in unserer Gesellschoft; einer Form des Lebens, in der llechonismus,

Weltonschouung,die do erklört: Mqn erhölt ein


Moteriolismusund Reduhionismusregieren- die kortesionische
immer genoueres Bild von der Nolur. indem mqn ihre einzelnen Bestqndteile immer defoillierter erforschf.
ouf, doß dies nicht generellstimmt;Je mehr mon ins
(Heisenbergzeigtedurch seine berühmteUnschörferelolion
Detoil gehf, um so wenigererföhrt mon über dos Gonze.)
138

Und wenn ich in meinerSeeleUnordnunghobe, ist donn meineWohnungimmer


oufgeröumt?Weil ich dos Unoufgeröumtebei den Anderen/imAußen/in der Weh
so sehr hosse?Weil ich io meinenSchottennoch oußen proliziere?(Und bemerke
ich dodurch donn mein eigentlichesinneres Unoufgeröumtsein
nicht? Und wie
longe bemerke ich es nicht? Und wodurch bemerke ich es irgendwonn donn
doch?)
Wird olso dos seelischein Erde/Moterieuerkehrt?
Wird ouch zwischenden onderenEbenenverkehrt?ZwischenGeistund Seeleund

o Ebenengibt es?7?
...wieviele
a

Vielleichtwird olleinezwischender ostrolenSeelenebene


(olsoder nöchstfeineren)
und
der moteriellenEbene,,verkehrt";Oder zwischender höchstenSchöpferebeneund
der ersten,feinstenSeelenebene.Ausschließlich
mit dem Uerstandkonn diese Frogen
niemond beontworten.

Geradliniqes,eindimensionales
Denkenuersprichtentschiedennichts mefu. Alles wird in
genou diesemAugenblickrelotiv.
MonopoloreWerte* (beispielsweise
,,DosSystemdohinter",S.27 bis S.34) lösen sich
ouf, verschmelzen
.....

* dos ist eine Beschrönkungouf dogmotische, unveröndeöore


..Richtigkeiten",die ftir obsolut ieden Menschenon
iedem Orl und zu ieder Zeit zu gehen hoben. Physikolischhot Einsteindem ein Ende gesetzt: mit seiner
formulierlen Relotivitälstheorie,die oufzeigl, doß Roum und Zeit niemols isolierl betrochlef werden können,
sonderneine vierdimensionole,,Roumzeit"bilden. Domit verholtensich Roumund Zeit nicht mechonisitisch,
d. h.
sie können nicht obsolutgenou gemessenwerden. EineStundein einem Überschollflugzeug
ist nicht dos Gleiche
wie eine Stundeouf der Erde.Andersousgedrückf:Eslaßt sichouf die Froge,,We spöt isl es?", oder irgendeine
ondere Frogenoch der Zeit, keine sinnvolleAntwortgeben.
Roum und Zeit possen nicht in dos Bild vom Universumols ein Röderwerk,in dem olles noch genouen,
berechenboren Gesetzmößigkeifenobleuft. -> Und do olle Dinge im mqleriellen Universum den
nichtmechonistischen
Größen Roum und Zeif unterliegt, konn es somit nichts geben, wos sich obsolut
mechonislisch
verhöh- konn es nichlsgeben, wos immer und für iedwedes/iedengilt.
t39

.....unddu selbstbist sogleichvollkommenerund gonz - ein Fröschlein,


dem Füße
wochsen(4 StückExtremitöten und Differenzierungen),
und vieleweitereSinnesorgone
Löchelnouf den Lippen.
frohenMutes- ein breitesunerschütterliche
dos hinouszieht,

w1J"
^v
5

Wenn Du versuchst,dein Wesen ols Gonzes zv erkennen, zv durchdringen,


tronszendieren...
ous welchenTeilendu bestehst,wos du bist,ous
...wennDu versuchstherouszufinden,
welchemStoffgemochl...
...wirstdu bemerken,doß dv die Leatereden hörst - über den Geist,über die Seele,
des Lebens,dos Sein:
überdie Dimensionen

,,Gibtes den Ozeon?"


Die Wellen rollten ons Ufer. Tiefes Rouschenbegleiteteihre stete Bewegung,
brochen.EinesTogesrolheeine
ihrenTonz,bis sie sichon der steilenFelsküste
sehrgroße,ohe Welle heron.Sie kom von weit weit her.
Einejunge,kleineWelle schobsich nebensie und frogte: ,,HostDu iemolsvom
Ozeon gehört?Gibt es ihn wirklich?"
,,Jo,ich hobe vom Ozeon reden hören", enaridertedie olte, große Welle, ,,ober
ich hobe ihn notürlichniemolsselbstgesehen."

Wenn du keineAntwortvon oußenerhöltst,werde desholbnicht mutlos- dos wor zu


erworten.

Hole die Antwortous deinemInneren...


...0u brauchsteigeneAnttttorten!*

* dos ist der Grund, worum unsereJugend wie gelöhmt erscheint.Desholb rührt sie sich nicht von der Slelle,

zögert, bevor sie sich fesllegenwill, entscheidenwill. Sie konn nicht zu qrbeiten beginnen,nicht die Liebefurden,
nichl unserenAnforderungen genügen - weil sie zuerd diese Frogen beontworlen muß.
Sie brouchtso longe,weil wir ihnen dobei nicht helfen(können).
Die Antwortensind lediglichmit der Vernunffnicht zu bewöltigen;lch konn mit dem
Verstond*nicht herousfinden,doß der Verstondnichtfunktioniert(schouezurück,
ouf
S. 102, mittig).

Sie hobenfreilich- unterwelchenUmstöndenouch immer - und löngstaa Ergebnissen


erfohren,doß er - einsomund ollein ouf weiter Flur - nichtfunktioniert....sonst
hötten
sie bis hierhernichtgelesen.

Noch etwosWichtigesund wenig Propogiertes:Es gibt koum Dinge im Leben, die


mon lernt...

...du tustsie,oder tustsie nicht

* Mit Verslond ist nicht


die DenHöhigkeitgemeint, sondern dos ewige Hintergrund-Geplopper,die im Kreis
loufendenEndlosschleifen - unsfopborund voller Eigenlebenund emolionolerDynomik.
lch gehe den Schrittund erklöre: über den Verstondlöuft der zeitgemößeAusdruckunsererEmotionen(S.l20,
s.149f0.
Wenn Buddhosogf: oWosich konn?...lchkonn fosten,ich konn worlen, ich konn denken,.,so meinl
er mit denken
nichfden Verslond.
t4l

* * a * * * * * * -!. * €. * * * * * * * * * *

* *
Beendeiede körperliche Aktivitötund scholteöußere Reizeob. r.?.
*
Esbestehtdie Möglichkeitdie Augenzu schließen- du mußtdos nicht.
* *
lst dein Gehirn leer,stehendeine Gedonkenstill,oder kommtetwos-
* €.
und uas kommt.Siehnur hin.
.t Solongedu dos konnst.
*

.:. Aufmerksom. *

.!. Wenn du den Foden verlierst, verfolge den Gedonken, dos Körpergefühl,die *

.:. Wohrnehmung,die Emotionzurückbis on den bekonntenPunkt. .:.

a Nichts,obsolutnichts,soll dir von nun on entgehen. a


Seiso WACH, doß du jedem Geftihl,leder Emotion*,iedem Gedonkenonmerkst,ous *
*

a toelcherSchichtdeinesSelbsteser stommt. *

.1. *

* *
bestimmen,indem du sie gemöß den oben erlernten
Du kqnnstdeine Seelenquolitat
* *
Elementenerfoßt und dein Konglomerqtbestimmst:
.1. *

* *

.:. *

* *

.!. *

a *

Form- oder keineForm


oder du wöhlsteine dir enfsprechendere *
*
*
*
\\ l/ ., *
*

* * Gefühle kommen ous dem lnneren und beinhqlten sowohl positiveols ouch negotive

* Energien,wie z.B. Liebe und Hoß, Freude und Leid. Emolionensind immer reohiv, dos
heißt sie enfsfehenols Ergebniseiner inneren Reohion ouf irgendein öufleres Ereignis
*
(dos ist keine Hcorspoherei).
a
* .t .!. * * * A .1. * .:. * * * * * .3 *
142

Jetztweißt du, wos diffiist, wos ia deiner Seeleist. Aus welchenStoffdu gemocht
bist.
Wenn du ,,die Bewußtwerdung"im Edelsteinrohmen
'der Vorseife wiederholt
proktizierst,
erkennstdu dich selbst- endlich- und nur so.

Um deine Seele zu kneten, elostischzu erholten, deine Hondlungsolternotiven


zu
vervielfochen:spiele mit deiner Phontosie und spiele mit den verschiedenen
Gemütsregungen,die Troumbilder in dir hervorrufen. Wondere durch die
verschiedenen
Sphörender seelischen
Zustönde.
Und donn erlebe diese seelischenZustöndemit derselbenIntensitötohne Bilder,ohne
G ru n d !!!*Mo n kö n n tee s nennen:

EinenZustondAN SICHerleben

Wondere zwischenden tiefsten negotivenZustöndenund den höchstenpositiven


Zustöndenschrittweisehin und her. Zum Beispiel: Beginne dich in der tiefsten
Niedergeschlogenheit
einzuleben,donn erlebe longsom sfeigerndGleichgültigkeit,
gehe donn höher und höher, bis du die öußersteFröhlichkeitund schließlichhöchstes
Glücksgefühl
erreichthost.

Experimentiere
ouch mif der Geschwindigkeit**
und der Gelöufigkeitder Wechsel.

üi .,i i 7-i i :i -i 5T ü[P \ ' r Ci- i- i/ ü lÄ l' { illi: li- i: l- ii, Ci- il:i. lJ l- { [ ; iJ i; Tl .,i l D

*diese Übungen trogen die Erkennfnisder Erfohrung


ein, doß, wos immer ouf Erden geschiehl, nur ein
vergöngliches,vom Selbsl in Roum und Zeit proiizierlesTroumbild ist. Wir brouchen es nur so weil ernsf zu
nehmen,ols unsereErfohrungdodurch wochsensoll!
**Erfohrungvon Geschwindigkeifist ein mochtvollesInsfrument
unsere Schwingungzu erhöhen, Energie zu
steigem (:dqs einzige Ziel deines Hierseins). Weiter Möglichkeiten sind: vollkommene Konzen6ion, Sex,
Verschmelzen (obsolufes Mitleid mit qllen empfindenden Wesen), östhetische Ekslose (Kunstgenuß), Musik
(Rhythmus,Trommeln, Montros, Klönge), Hingobe on eine beliebige ,,Gottheiflhohe EnergielQuolitöt, Drogen,
Schock(Emotionenwie storkeÜberroschungoder Trouer).
t43

hoben, losgelöst- nur in der tiefenStillewurzelnd,die


Sie könnenjetzt Kristollklorheit
im Zentrumlhres Seinsherrscht.Sie beobochtendie Koskodenund Eskopodenlhrer
Gedonken. Sieurteilennicht und versuchennichtsie oufzuholten,zu beschrönken.

Ä
*1't'

Wenn wir herousfinden,wie wir uns von Gedonkendistonzierenkönnen, hoben wir


Entdeckungengemocht. Wir sprechen kein Montro und
eine der segensreichsten
wiederholen keine Affirmotion.Wir betrochtennur; Als gehöre unser Denken einem
onderen.

Versenkenist kein Gehen noch innen. Al[e Reisensind öußere Reisen.Es gibt keine
Reisenoch innen,weil Sie bereitsdo sind. Sie brouchennichtnoch innenzu gehen. Es
genügt,nichtnochdroußenzu gehen.

Wos
GenießeFreiheit,indem du dich von ollen Bewußßeint-lnholteh obstrohierst.
göttlicheLiebe,ruhigerGeist.
übrig bleibfi$ ReinesSelbsf-Bewußfsein,

Der nöchsteTeil,dein Geist:


144

* * ** * * * * * t* * * * *****a*
* Noch diesem VerfohrenversuchenSie, lhre Gedonken.zu eliminierenoder zt)
* kontrollieren*.
a So longe Siees schoffen.

* l 0 S e ku n d e n ?

* Gut!
EineHolbeMinute?
*
Ausgezeichnet!
*
Wie ist es mit l0 Minuten?
a
*
...monstehtdonn on einem Punkt,on dem mon weder etwosfindet dos gedochfwird,
*
noch iemondender denkt Der Geist beobochtetsich selbst,nimmt sich selberwohr
.:.
und erlebtsichselbst.
*

a Nqchher wissen Sie, wos ,nr m ist - wie er orbeitet, wos seine Aufgobe ist,
* wos die Aufgobewöre.
beziehungsweise,
ölo
*

a ouf einen gewöhltenGedonken,ouf


wor dos Themo - Konzentrotion
Konzentrotion* *

*
ein gewöhltesZiel, einen gewöhltenMenschen- oder ouf nichts. a
* *
Weisheitist dos Ziel. Weisheitist die Föhigkeit,ollesso zu sehen,wie es ist, FREIVON *
*
KON Z E P T E V
NOR
, S T E L LUNGEN, ANGSTTNI!!!III!I!!!
HOFFNUNGEN,
a
*
/
* * Konzenfrolion lvleinung(sowohreinebesteht)- keinDouer-
ist - enlgegender öffentlichen \ \ I / ,/
* zustond! Konzentrolionist ein Übergong anischender proiiziertenWeh und dem Sein.Wenn du
deine Gedonken ouf efwos konzentrierst,konnst du nicht beim Denken bleiben, denn
*
die Konzentrotionführt dich zu dir selbstzurück, und du wirst dos, worouf du dich
* konzentrierst.Der Verstond proiiziert noch oußen, die Konzentrotionzieht dos Proiizierte
wieder zurück, und dos Gedochte wird identischmit dem Denker. Dos Gedochte geht in den
*
Schöpferzurück. Aus dem Denken wird durch Konzenlrotionein Seinszustond.
*

* * .3. .:. .t * * .3. * * .1. ..1 * A A * * * A


r45

Blicktmon ouf die Dinge, sind keine Dinge mehr do - mon erkennt sie ols den
**
(eigenen)Geist.
,t &
* N

*Äu
* Y
s
*

* Aufgeweckt,ochtsomund föhig, dos Dunkeland dos Licht hinzunehmen,konnstdu


* dich nunmehrin iede erdenklicheRichfungbewegen.
* Wenn du deine Wohrheit im lnneren gefunden host, gibf es in dieser Exislenznichts

* mehr zu finden. Du lebst,ols ob es nichlszu gewinnengöbe - olles isf gewonnen-

*
nichtsisl mehr zu tun.

*
Die Wohrheif* drückt sich durch dich qus. Wenn du die Augen öffnest, öllnel die
*
Ulahrheitdie Augen.
*

*
Der Schlüsselzur Weisheitisf, keineAngstzu hoben der zu sein der mon ist.
*
Mut = keineAngstvor der eigenenSeelehoben.
*

* qndersousgedrüch,Mut &** SonftheiloderMut &** Demul.


Mut &-*
.1.
*
der Mul, keinen Wderstond mehr zu leisten,
*
keinenW. leistet,kommtnichtzu Schoden.)
. (YVer
*

t ' Mit Wohrheit ist gemeint, dqß du genou dos tust, wos du sogst, doß du tust...Die letzte Wqhrheit können wir

't, nicht erkennen- die Schleiersind noch zugezogen.


r.ln der rein moterieilen Weh isr beides nur sequenlielt (hintereinonder)zu leben. lndem du eine lebendige

Ausgewogenheitder Poloritötenerreichsl,wird Leben schön. (Esgibt keinen Mitlelweg; Vergiß die Geschichlevom

,,Goldenen Mittelweg"t) \Mr erreichen diese Ausgewogenheitdurch Synthese:wir ftuktuieren unseren Geist eine
gonze Ebene noch oben, on einen Punkl,der von beiden ouszugleichendenPolen vercchiedenist, gleichwohl
ober beide Pole dynomischeinschließt.Dieser funkt ist: ,dos höhegeSelbst",tiefu Intuition, offenes Eewußtsein.

+Pol
146

* ********************

a JetztsifzenSiestill- eine holbe Stundelong.


*

* *

* *
NochdieserhqlbenStundewissenSie,wos lt'rr"nffiousmocht.
ryW Nochwelchen
*
.t
Gesertener existiert.
t *

* Siewissenouch,welcheTeilelhrer Seelelhrem Körperkeine Ruhelossen,und welche *

Quolitötenlhres Geistesnöfig sind, um Ruheerzeugenzu können, und wos diese .:ö


A
t?. Quolitötennochzu erzeugenin der
Logesind. .I
* *

* *

* *
DosZielist:
.:. *
wohrzunehmen
wohrzunehmen,
wohrzunehmen,
.:. *

* *
deinenKörperin seinenbestenZustondzu versetzen
*
* deineSeelezu bereinigen
a deinen Geistzu störken *

* *

.' Liebezu spüren *

.t Schönheitzu obsorbieren *

Wohrheifzu detonieren *
*
und in hellemLichtzu erstrohlen *
*
\.\ I *
*

.3.
sonstnichts
*

.i.
* * .!. 4. 3. *. : . *A A *** *.3*.:.aa
147

Augen,dich in ongesponntenKrömpfenwindesl,
Bevordu ietztmit weit oufgerissenen
&*
{. nur dgine
möchteich dir sogen:keineMethodefunktioniert, eigene Methode

* funktioniert.
*

* So gib nicht ouf woron DU gloubsf- loß dir nicht nehmenworon DU gloubst,von

a nichtsund von niemondem- niemolsund nirgendwo.

a
Domit, olso, dos entsponnte heitere LöcheJnouf deine hübschen Lippen zurückkehrt,
*
einePorobel:
*

*
*or
Ein Wohrheitssucher
"#*ählossen,
*
die Bedeutungdes
Irt
zum Himoloyo,
*

* ,,
,,,
*

*
;;-l
* '
.".
.i
*
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* :.1 ' , r :"'
..
.l- t
*
,rDos
ia

der Monn
t'rt'if
--4 'd

,:' ,rSchongul",
winhe der Guru ob,
,,donnist es eben nichtwie eine Zwiebel."
Unddie Morolvonder Porobel?
DosLebenistmehrolsnur possobel

Wersucht,erpicht,der findetnicht
Wer nichtsuchf,findetebensonicht

Wer den Friedenhot, ist der Welt Nobel


ErstdeinstillesLöchelnmochfhohesLebenouseinerFobet

Der Ebenenspielerleitefbereitsund endlichin den drittenTeil:


t49

alles$as du brauchst,um imstande'ar ür,.Con der Flbenedesl'ßlgefihls aus


.s0ahrznrnehnyan,
anstatt{on der Flbcnedesnacktenetnotionalen Üb,arlebens

Anhönger der
Esgibf zwei möglicheSichtweisenund mon ist beinohe notürlicherweise
einen,solongemon die onderenichtkennt...
...nicht immer, denn es ist ollerdingsnöglich, der einen bekonntenSichtweisenicht
mehr sicherzu sein, obwohl mon eine ondere noch nicht erfohren hot (sieheS.28
donn - und wirklichersf
gonz untenl).Mon könntedos ols Ahnungbezeichnen.....die
donn - ouf den Plontritt, wenn wir beginnenden Mut und die Hingobezu entwickeln,
emporzuheben.(Esisf ietzt nichf die Zeit ftir persönliche

vertrittdie storreMeinung,ieder Menschsei gleichdem onderen,


Die eine Sichtv,reise
- ollessei nur eine Frogeder Technik.
mit identischenFöhigkeitenund MOglichkeiten
erkennt die Einzigortigkeitund Besonderheitiedes
Die ondere Betrochtungsweise
Wesenson (siehebei Lust,S.138unten).
iedeseinzelnen
einzelnenSchicksols,

Es gibt olso verschiedeneArten (lIlEGEt)Lebenskömpfeouszufechten,und es gibt die


- eine völlig qndereLebenssicht
Möglichkeitnichtouszufechten in sichzu errichfenund
eine Stufehöherzu klettern,denn...
150

...ichfond herous,doß es fur olleseine Erklörunggob - und mehrere.Wenn


ich mich mit einer Frogeeine Woche beschöftigte,
fond ich zehn Erklörungen,
nocheinemMonot woren es ftinfundzwonzig.
Die Lösungmußteolsowo onderszu finden sein.
Die Lösungwor, doß olle Erklörungensfimmten,doß iede Ursocheeine weitere
Ursochehot, und dos ErklörungenkeineLösungdorstellen.
DIELÖSUNGIST,DASSDIEERKLARUNG
EGALIST

Wer ouf die kontinaierliche


Verbindungnoch oben wortet- ich suchtesie so sehr longe
- der suchtvergebens.Es gibt keine.Es sind Sprünge.Du springstoder du springst
nicht*(S.140).
Und dos ist der Logikbruchim erstenTeil des Buches,und es ist der Fehlerin ollen
Wegen: Du konnst nicht Schrittfür Schrittroufschlendernund eins folgt ouf dos
ondere.

Wer noch do ist,


bis hierhermitgekommen,vorgedrungen
und tot bewußt,
dos Opfer einesmutigenGeistes(S.l, S.37,...)
der hot ouch die neue Ebeneerklommen-
konnsienunerklimmen
Unddu nickst
bei denfolgenden
Worten:

* lch wiederhole mich


ietzt. lch drücke seitenlongdosselbeous. lch schreibe über dqs Unnennbore,dos mit
Worlen nichl zu fossenisl.
l5l

Wer eine Ebene gegen eine ondere touscht,dem konn dos nicht entgehen. Der
Wechselist klor in dem Moment, do er sich vollzieht,weil Tronsformotiondos gonze
Wesen erreicht, weil Ketten gesprengt werden. lllusionen sich verflüchtigen, der
MenschAltesvon sichwirft und neu entsteht.

Es ist dos eine Trendwende.Sie geschiehtplotzlichund vermeintlichunverdient- wie


e i n S p ru n ge b e n ...

...aber du uleißt selbstam besten,utie sehr uud oie lange du gearbeitet hast. Nicht
en Ziel", Und ietzt
,,doron", nicht ,,on" etwos Speziellem,nicht on einem ,,bestimmf
erföhrst du Bemessung:Gufschriftoder Belostung,Beruhigung oder Forderung,
oder Schwere.
Erleichterung

Du ernlestdie Früchtedessen,wos du gesöt host und seit dem gepflegt und mit
seitsiebenJohren,möglicherweise
deinemHerzblutgedüngt- möglicherweise lönger.

Mit einem Mol schmelzenProblemedohin - es gibt wenig, dos erfreulicherdurch die


Fingerrinnt ols sie. Und du bekommstNeue,die der neaenEbcne.
Dochtrourig mochtdos nicht.

Ein Au{steigenbedeutetein Entfernenvon der Welt, ein Verfeinern.Hinobsteigen


bedeuteteine Annöherungon die Moterie und eine Entfernungvon Geist, Liebe,
Reinheit.

Auf- und Abstie! sind einfochvoneinonderzu trennen.


152

donn denke in Ebenen- dos hilft


Wenn du etwos nicht und nicht und nicht verstehst,
dir:

t--.-\
-?

welt existierenvier stufen


Esgibt Grobes,es gibt Feines.Genquer:In der moteriellen
ihrem Bewußtseinsgrod noch
der Emonotion,die wir - ihrer Erscheinungund
Moterie weist im Vergleich zum
Moterie, fflonze, Tier und Mensch nennen' Die
ouf. Dennochzeigendie Erscheinungen im Kristoll,doß
Menschenkoum Bewußtsein
vorhonden ist' Jede stufe der
ouch in der Moterie eine Art von Bewußtsein
Erscheinungsformenzeigteinen um eine oktove erhöhtenGrod des Bewußtseins'
- bis hinouf
Bewußtseinsstufun
Der Mensch,ollerdings,hot die Möglichkeit,mehrere
- zu offenboren'
zum göttlichenSelbstbedußtsein

ous,ous der es selbstbe-steht'lene


JedesGeschöpfstrohltgerodeieneschwingung
welcheesbeutaßt
Schwingung, et-ttägt'

nachunten"'
schrittzarück,
wenn ich ietztonkÜndigte:wir gehen noch mol einen
ÜberflÜssigesGeftihl?
Tötedir dos weh? Höttestdu bereitsein unongenehmes,
Dos ist ein gulesZeichen.
gewordenist'
Reifbistdu, wenn es dir wiedergleichgÜlrig
55

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