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Liebe und Lebensspender treffen heute aufeinander: Die Venus wirkt harmonisierend und wird durch die Sonne verstrkt, erlutert Konstantin Jagoulis seine intuitive Interpretation dieses Jahrhundertereignisses. Er pldiert allerdings fr die ganzheitliche Wahrnehmung und outet sich als Gegner des Einseitigen. Die Medizin wird seiner Ansicht nach aber ein groes Zukunftsfeld dieser Musik darstellen. Die hypnotisierende Wirkung wird jetzt schon eingesetzt, wei der Viechtacher. Groes Potenzial
sieht er bei den Frequenzen im Lichtwellenbereich, die es ermglichen, Farben und Tne in ein Gleichspiel zu bringen. Dies hilft zum Beispiel beim Erlernen von Instrumenten. Denn es handelt sich dabei schlichtweg um eine andere Form von Noten, erklrt Jagoulis weiter. Das ist vor allem bei Kindern viel schneller umsetzbar als mit schwarzen Punkten. Konstantin Jagoulis, der vorrangig beim carisma-project mitwirkt, ist mit seiner Musik schon viel herum gekommen. Vor allem in Griechenland, Portugal und in der Trkei stand er auf der Bhne und begeisterte die Zuhrer. Jagoulis organisierte frher Partys
und wurde durch das so genannte star sounds orchestra auf die kosmische Oktave aufmerksam.
Den ganzen Vormittag ber sind immer wieder Fans von DJ Kostas Musik zum Stonehenge-Gelnde gekommen und genossen das Spektakel mit dem Blick durch ein Teleskop. Ganz analog zum Venus-Transit um Punkt 13.23 Uhr wurde die Veranstaltung aber dann doch nicht beendet. Konstantin Jagoulis erinnerte noch bis in den Nachmittag hinein an das sechsstndige Spektakel, indem er seine Musik erklingen lie. Heute ist der Tag der Venus da sind wir ganz relaxed. Mehr Informationen ber kosmisch gestimmte Musik im Internet unter www. onenesscelebration.com und www. planetware.de