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Düsseldorf Charts des Property

Referent: Monats BrainDay®


Dr. Thomas Herr, Ein Service von Veranstaltungen in
THProjektmanagement Georg & Otten- Frankfurt, Düssel-
GmbH ströer IC dorf und Leipzig

Persönliche Ausgabe für Ralf Haase


zum 61. PropertyLunch® Düsseldorf am 28. Oktober 2008

Kostenauswirkung
der aktuellen Umweltgesetzgebung
für den Immobiliensektor
In dieser Ausgabe:
Aktuelle Nachrichten aus der PropertyKöpfe®-Vorteilsangebote Offene Fonds aus Deutschland
Immobilienwirtschaft der Region für plus-Mitglieder 8 könnten Kreditkrise nutzen 13
Düsseldorf 2, 4, 7 und 10
Charts des Monats 9
Vorschau auf die Themen der
Web 2.0 in der Immobilienwirt- Finanzkrise schafft Vorteile für PropertyLunch®-Veranstaltungen
schaft – Seminarveranstaltung 5 Investoren mit Eigenkapital 12 im November 2008 14
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Der Referent
Dr. Thomas Herr, Geschäftsführer der THProjektmanagement GmbH, studierte Architektur an
der Technischen Universität Dresden und promovierte dort im selben Fachgebiet.
Er begann seine Laufbahn bei Murphy/Jahn Architects in Chicago, USA, und sammelte weite-
re Erfahrungen in Berliner Architekturbüros. 1993 gründete er ein Beratungsbüro mit dem
Schwerpunkt Bauprojektmanagement. 2002 firmierte dieses zur THProjektmanagement
GmbH um, seit dem ist Herr Dr. Herr dort geschäftsführender Gesellschafter. Die THProjekt-
Dr. Thomas
Herr
management GmbH ist unabhängiger Beratungsspezialist für die Kosten- und Risikoanalyse
von Immobilienbeständen mit dem Schwerpunkt Technische Due Diligence bei Transaktionen
und Finanzierungen. Mit Firmensitz in Berlin und Niederlassungen in Münster/Westfalen und Regensburg,
bietet THP individuelle und hochwertige Beratungsleistungen über ein umfangreiches Netzwerk erfahrener
Fachleute. Seit 2003 hat THP die erfolgreiche technische Bewertung von mehr als 970.000 Wohnungen und
über 3.000 Gewerbeobjekten von namhaften Gesellschaften und Investoren im Wert von über 82 Milliarden
Euro durchgeführt. Darüber hinaus zählen Projektmanagement und -monitoring sowie Technisches Asset
Management zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens.

HSBC Trinkaus steigt aus „Kö-Bogen“-Projekt aus


Nach Strabag Real Estate hat sich nun auch HSBC Trinkaus & Burkhardt aus der europaweiten Vergabe des
Düsseldorfer Projekts „Kö-Bogen“ zurückgezogen. Das auf dem Jan-Wellem-Platz im Düsseldorfer Zentrum
geplante Büroprojekt sei wirtschaftlich nicht mehr darstellbar gewesen. Die von der Stadt erteilten Auflagen
seien nicht akzeptabel, heißt es in einer Erklärung der Bank. Außerdem sei die „unverhältnismäßig lange
Bauzeit bis 2014“ ein Hemmnis gewesen, sagte Trinkaus-Vorstandssprecher Andreas Schmitz der „Rheini-
schen Post“. Zum Abgabeschluss am Freitag sind laut übereinstimmender Medienberichte nun lediglich
Bouwfonds MAB Development zusammen mit Architekt Jürgen Meyer sowie das Unternehmen Die Devel-
oper mit Architekt Daniel Libeskind als Bewerber übrig geblieben. Demnach hätte sich inzwischen auch
Hochtief aus dem Projekt zurückgezogen. Die Stadt Düsseldorf will Ende Februar 2009 eine Entscheidung
zugunsten eines Bewerbers treffen. Der Kauf des Grundstücks soll 46 Mio. Euro kosten, zudem verlangt die
Stadt die Hinterlegung einer Bürgschaft in Höhe von 120 Mio. Euro.
Rheinischen Post, 20.10.08

Richtfest für E-Plus-Zentrale im „Quartier(n)“


Die E-Plus-Gruppe feierte Richtfest für ihre neue Unternehmenszentrale im Düsseldorfer Norden. Der Neu-
bau entsteht auf einem 15.400 m² großen Grundstück im Gewerbepark „Quartier(n)“ unweit der aktuellen
E-Plus Hauptverwaltung. Nach seiner Fertigstellung soll das Objekt über rd. 34.000 m² Bruttogrundfläche,
davon rd. 30.000 m² Mietfläche verfügen. Die Entwürfe stammen vom Büro NPS Tchoban Voss. Das Projekt
wird von einer Arge der Firmen BBS und Pöttinger umgesetzt. Bauherr Apellasbauwert Property veräußerte
die Immobilie im September 2007 an die Commerzbank-Tochter Commerz Real AG, die als Vermieter für das
Gebäude auftreten wird. Die Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG hatte das Vorhaben im Herbst 2006
angestoßen, den Mietvertragsabschluss vermittelt und Apellasbauwert anschließend beim Verkauf begleitet.
Das Investitionsvolumen beträgt laut früheren Angaben rd. 86 Mio. Euro.
Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG, 20.10.08

Online-Ferienhausanbieter mietet neue Firmenzentrale über DTZ


DTZ hat eine 720 Quadratmeter große Bürofläche in der Parsevalstraße 7-9 in Düsseldorf an das Touristik-
unternehmen Atraveo vermietet. Das bislang in Düsseldorf-Kalkum ansäßige Unternehmen, das über das
Internet Ferienhäuser und Wohnungen vermittelt, expandiert und bezieht zum 1. Dezember seine neue Fir-
menzentrale. Eigentümerin des Objektes ist die Varia Bau AG. DTZ war vermittelnd für Mieter und Vermie-
ter tätig.
Christiane Dörr, DTZ Deutschland Holding GmbH, 16.10.08
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Werben in der personalisierten PropertyLunch®-Ausgabe


des PropertyDaily® – Ihre Mediadaten

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Sprechen Sie mit Ihrer Anzeige punktgenau Ihre Zielgruppe an – die tatsächlichen Entscheider der Immo-
bilienwirtschaft. Die Teilnehmerausgabe des PropertyDaily® wird jedem Teilnehmer des PropertyLunch® in
personalisierter Form begleitend zur aktuellen Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Sie haben die Wahl,
Ihre Anzeige entweder nur zu einer Veranstaltung erscheinen zu lassen oder zu allen Veranstaltungen im
laufenden Monat.
Durch die Kombination aus personalisierter Teilnehmerausgabe in allen PropertyLunch®-Veranstaltungen
eines Monats und der ePaper-Ausgabe im Internet erreichen Sie insgesamt über 20.000 Branchenteilnehmer
(Stand: Oktober 2008)
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1.600; 1/2 A5 Euro 880

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Eckardt PropertyKöpfe®:
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WGF AG erwirbt hochwertiges Gewerbeimmobilien-Portfolio


Die WGF AG hat Gewerbeimmobilien mit 35.000 qm Mietfläche in besten Lagen von Leipzig, Frankfurt/Main
und Berlin erworben. „Während in der aktuellen Finanzkrise andere Marktteilnehmer als Käufer ausfallen,
ist die WGF AG durch ihre Finanzierungssituation in der komfortablen Lage, unbeschränkte Handlungsfähig-
keit beweisen zu können“, erklärt Pino Sergio, Vorstandsvorsitzender der WGF AG. Die Unternehmensanlei-
hen der WGF AG versetzen das Düsseldorfer Immobilienunternehmen in die Position, Ankäufe von Immobi-
lien bankenunabhängig und innerhalb weniger Tage auf Grundlage der festgelegten Investitionskriterien
durchzuführen. Die WGF 6,35 % Hypothekenanleihen erlauben privaten und institutionellen Kapitalanlegern
ein stabil abgesichertes, indirektes Investment in deutsche Immobilien. „Deutsche Immobilien gelten im
internationalen Vergleich immer noch als unterbewertet und liegen für viele Investoren im Fokus ihrer Inve-
stitionswünsche“, so Sergio weiter.
Verkäufer des Portfolios ist ein bedeutendes und alteingesessenes Berliner Immobilienunternehmen. „Immo-
bilien-Veräußerer sehen uns in diesen für die Branche schwierigen Zeiten als schnell agierenden solventen
Einkäufer und qualifizierten Partner“, sagt Sergio.
Nutznießer des Erwerbs hochwertiger Immobilien deutlich unter Marktpreis sind die Anleihegläubiger der
WGF 6,35 % Hypothekenanleihen, denn die Immobilien dienen nach Eintragung erstrangiger Grundschul-
den zur Besicherung der Anlage. Mit dem Neuzugang verbessert sich der Beleihungsauslauf auf einen Pro-
zentsatz erheblich unterhalb des Verkehrswertes und liegt damit auf dem Niveau von europäischen Pfand-
briefen. Umso deutlicher erhöht sich die bereits jetzt gute Absicherung für die Anleger der WGF 6,35 %
Hypothekenanleihen.
Das Leipziger Bürozentrum „Torgauer Platz“ wurde 1995 errichtet und umfasst 21.300 qm Mietfläche.
Ankermieter ist die gesetzliche Krankenkasse AOK. Eine Besonderheit des Gebäudekomplexes ist eine rekon-
struierte historische Halle der Weltausstellung von 1912. WGF-Ressortdirektor Real Estate Dirk Bratschke:
„Die Lage an einem Verkehrsknotenpunkt mit optimierter infrastruktureller und öffentlicher Anbindung
sichert eine gute Auslastung des Objektes.“
Im Frankfurter Bankenviertel erwarb die WGF AG das zuvor von der Deutschen Bahn genutzte Bürohaus
„Elb-Hof“ mit 5.200 qm Mietfläche.
Zu dem Portfolio zählt außerdem ein unter Denkmalschutz stehendes Berliner Gebäude aus dem Jahre 1913.
Ankermieter des Objektes am Mehringdamm mit 7.500 qm Gewerbefläche und 1.000 qm Ladenfläche sind
die Berliner Bank und das Vermessungsamt des Bezirks.
Pino Sergio, Vorstandsvorsitzender der WGF AG: „Mit dieser Akquisition erweitert die WGF Finanzgruppe
ihre Gewerbe-Expertise im Immobilienhandel, die die besondere Wohnimmobilienexpertise des Unterneh-
mens zunehmend ergänzt. Räumlich ist das Portfolio jetzt noch breiter in interessanten A- und B-Lagen
diversifiziert.“
WGF Westfälische Grundbesitz und Finanzverwaltung AG, Dr. Heinrich Raatschen, 6.10.08

Segro stellt Pläne für zwei neue Gewerbeparks vor


Der britische Projektentwickler Segro - Slough Estates Group hat die Pläne für zwei neue Logistikprojekte in
Düsseldorf vorgestellt. Im Stadtteil Benrath sollen auf dem 13,5 ha großen früheren Firmengelände des
Papierherstellers Stora Enso nach Segro-Angaben Gewerbeeinheiten mit insgesamt 53.300 m² und ein Logi-
stikcenter mit rd. 20.000 m² entstehen. Das alte Bürogebäude „Zur schönen Aussicht“ wird dabei einem
Neubau weichen. Die ersten Neubauten des „Segro Rheinpark“ sollen Ende 2009 fertiggestellt sein. Auf
dem 8 ha großen ehemaligen Hein Lehmann-Areal im Stadtteil Flingern soll der Business-Park „Segro Cityp-
ark“ mit 300 bis 600 m² großen Light-Industrial-Einheiten (80 % Lager- und 20 % Bürofläche) errichtet wer-
den. Das bestehende Gebäude an der Fichtenstraße wird saniert; hier sollen ab Oktober 2009 rd. 5.000 m²
flexibel teilbare Gewerbeflächen zur Verfügung stehen. Zudem können Neubauten mit größeren Einheiten
mit 3.000, 4.000 und 5.000 m² entstehen.
THOMAS DAILY GmbH, 25.9.08
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Einladung zu den PropertyBasics® in München und Berlin:


„Web 2.0 in der Immobilienwirtschaft – Networking, Blogs, Videos, ....“

Kaum ein Themenkreis bewegt Unternehmen aller Branchen


mehr als die gravierenden Auswirkungen, die immer neue
Internettechnologien auf betriebliche Abläufe und den Mitar-
beitereinsatz haben. Leicht verlieren aber auch gestandene Führungskräfte den Überblick, welche
der neuen Technologien wie Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto- und Videoportale
oder Social-Bookmark-Portale für Unternehmen der Immobilienwirtschaft unverzichtbar, mögli-
cherweise von Nutzen oder auch überflüssig sein können.

Die BAUBILD Immobilienmarketing AG als Veranstalter der europaweit für die Entscheider der
Immobilienbranche organisierten Netzwerkveranstaltung PropertyLunch® wurde von den Teil-
nehmern am PropertyLunch® so häufig mit diesen Fragestellungen konfrontiert, dass sie sich ent-
schlossen hat, in München und Berlin halbtägige Informationsveranstaltungen zu
organisieren, die speziell auf die Bedürfnisse von Entscheidern der Branche ausge-
richtet sind:

Der Informatikspezialist Christoph Paschen vom Berliner Technologieunternehmen


prenovis wird Ihnen in einer sehr praxisnahen und verständlichen Form mit bran-
chenbezogenen Onlinebeispielen die Grundbegriffe des Web 2.0 nahe bringen.
Christoph Moderiert wird die Veranstaltung von der Key Account Managerin Karina Eckardt
Paschen
von BAUBILD.

Veranstaltungsinhalt:
1. Kurzdarstellung von Web 2.0-Anwendungen: Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto
und Videoportale und Social-Bookmark-Portale

2. Online-Beispiele aus der Immobilienwirtschaft

3. Möglichkeiten der Einbindung von Web-2.0-Anwendungen in vorhandene Webauftritte

4. Effektives Arbeiten mit Online-Netzwerken

5. Kosten und Nutzen von Web 2.0-Anwendungen in der Immobilienwirtschaft

Der Teilnehmerkreis wird begrenzt, damit auf Ihre Fragen und Anregungen unmittelbar eingegan-
gen werden kann.

Veranstaltungstermin:
München, 6. November 2008, Hotel Mandarin Oriental

Veranstaltungszeit:
Die Veranstaltung findet in der Zeit zwischen 16.00 und 21.00 Uhr statt.

Teilnahmegebühr:
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 259 zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Im Teilnahmepreis enthalten sind ein Abendessen, Getränke und umfangreiche Teil-
nahmeunterlagen sowie ein Einjahresbeitrag als propertyKöpfe-plus-Mitglied.

Anmeldung:
Karina
Bitte melden Sie sich gleich per eMail unter web@baubild.ag oder telefonisch unter
Eckardt 030/25 49 32 50 an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
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Capricorn realisiert Streamer-Büroprojekt im Medienhafen


Capricorn Development hat das für das Büroprojekt „Streamer“ vorgesehene Grundstück im Düsseldorfer
Medienhafen von der Wayss & Freytag Projektentwicklung gekauft. Capricorn habe in Abstimmung mit der
Stadt Düsseldorf mit der Planung des Areals an der Franziusstraße - gegenüber dem von Capricorn Develop-
ment realisierten Bürogebäude Capricorn-Haus in der Holzstraße - begonnen und werde im Frühjahr 2010
mit dem Bau beginnen, teilt die Stadt mit. Als Architekt für das Streamer-Projekt habe Capricorn Pritzker-
Preisträger Renzo Piano gewonnen. Das Streamer-Gebäude, das auf der 4.600 m² großen Brache an der
Franziusstraße unmittelbar nördlich des Handelshafens entstehen wird, soll nach bisherigen Planungen von
Wayss & Freytag über eine Mietfläche von ca. 30.000 m² verfügen. Es hätte ursprünglich bereits 2005 fer-
tiggestellt werden sollen.
Capricorn Development, 13.10.08

Spatenstich für den Erweiterungsbau für das Rechen- und Kommunikationszentrum der RWTH
Aachen am 16. Oktober 2008
Das Rechen- und Kommunikationszentrum der RWTH Aachen wird erweitert. Rund 9 Millionen Euro inve-
stiert der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW in ein neues Technikgebäude für „Simulation Science“.
Bernd Klass, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, 14.10.08

ORCO Germany schließt Mietvertrag mit Restaurantbetreiber für Sky Office


ORCO Germany hat einen Mietvertrag über ca. 1.000 m2 für das Sky Office, Düsseldorf abgeschlossen. Das
Cateringunternehmen Bistro EssART GmbH & Co. KG wird im Erdgeschoss ein Lunchrestaurant und eine
Cafébar bewirtschaften.
Für den im Bau befindlichen 89 m hohen Büroturm am Kennedydamm haben sich mit McKinsey und Lovells
bereits zwei bedeutende Ankermieter gefunden. Ab Mitte 2009 wird das filigrane Gebäude mehreren hun-
dert Menschen einen Arbeitsplatz bieten. Mit Bistro EssART als Mieter konnte ein hochwertiger Restaurant-
betreiber gewonnen werden, der zukünftig den Beschäftigten im Sky Office, aber auch Angestellten aus der
Umgebung und der Öffentlichkeit Business-Gastronomie anbieten wird. Auf ca. 639 m2 im Erdgeschoss wird
es ein Lunch Restaurant und eine Cafébar geben. Im 1. Untergeschoss befinden sich Küche und Lagerräume
auf ca. 414 m2. Im Düsseldorfer Firmensitz der E.ON AG bietet Bistro EssART bereits frische Küche und
besten Service für die dortigen Mitarbeiter. Auch die Belegschaften von Deloitte & Touche sowie seit kurzem
auch die Abgeordneten und Angestellten des nordrhein-westfälischen Landtages kommen in den Genuss der
feinen Küche des Düsseldorfer Business-Caterers
Sabrina Eilers, ORCO Germany, 2.10.08

DTZ vermittelt Logistikunternehmen Büros in Düsseldorf-Lichtenbroich


Die Ceva Freight Germany GmbH expandiert und hat 780 Quadratmeter Bürofläche im Mündelheimer Weg
59 in Düsseldorf-Lichtenbroich angemietet. Am 1. November 2008 wird das Logistikunternehmen von sei-
nem bisherigen Standort in Ratingen in die neuen Büros umziehen. Eigentümerin des Objektes ist das Immo-
bilienunternehmen IDR AG. DTZ war für beide Seiten tätig.
Christiane Dörr, DTZ Deutschland Holding GmbH, 24.9.08

Das Depot mietet Ladenfläche in Mönchengladbach über Atisreal


Die Gries Deco Company GmbH, Niedernberg, mietete über 1.200 Quadratmeter Verkaufsfläche in Mön-
chengladbachs Fußgängerzone über die Retail-Berater der Düsseldorfer Niederlassung von Atisreal. Das
Fachgeschäft für Geschenkartikel und Wohnaccessoires Das Depot wird die Räumlichkeiten in der Hinden-
burgstraße 136-140 voraussichtlich im April 2009 beziehen. Zurzeit wird das Ladenlokal von dem Textilun-
ternehmen Hennes & Mauritz genutzt. Atisreal betreute den Eigentümer, einen Frankfurter Immobilieninve-
stor, im Alleinauftrag.
Chantal Schaum, Atisreal Holding GmbH, 22.10.08
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PropertyKöpfe®-Vorteilsangebote für plus-Mitglieder

Mit der heutigen Teilnahme sind Sie automatisch für drei Monate plus-Mitglied
des einzigen Online-Kontaktnetzwerkes für die Immobilienbranche, der Proper-
tyKöpfe®, geworden. Eine der vielen Vorteile, die Sie als plus-Mitglied genie-
ßen können, ist die Inanspruchnahme von Vorteilen, die Ihnen von nunmehr über 20 Vorteilspartnern gewährt wer-
den.
Loggen Sie sich gleich unter www.propertykoepfe.de mit Ihrer eMail-Adresse und dem Ihnen zugeschickten Paß-
wort ein. Im Bereich plus finden Sie unter anderem die Übersicht über alle Vorteile für plus-Mitglieder, von denen wir
Ihnen beispielhaft einige aufzeigen wollen. Diese Liste wird ständig erweitert und aktualisiert, so dass es sich auch
deshalb lohnt, täglich einen Blick in Ihr Profil in Ihrem Branchenportal PropertyKöpfe® zu werfen.

Steigenberger Parkhotel, Düsseldorf


Ebenso berühmt wie die Düsseldorfer „Kö“, ist auch das exklusive 5-Sterne-Hotel, das hier
nicht nur dank seiner exponierten Lage am Anfang der Prachtmeile als erstes Haus am Platz gelten darf. Das traditi-
onsreiche Steigenberger Parkhotel umgibt seine Gäste mit einer Atmosphäre aus purem Luxus und erstklassigem Ser-
vice. Ein Ambiente, das sicher auch bei Ihnen keine Wünsche offen lassen wird.
Ihr plus-Vorteil: Bei Buchung einer Übernachtung im Hotel bieten wir Ihnen, je nach Verfügbarkeit, ein Upgrade in
die nächst höhere Zimmerkategorie ohne Aufpreis (nicht gültig während Messezeiten).
Kontakt: Steigenberger Parkhotel Düsseldorf, Königsallee 1A, Düsseldorf, Tel: +49 211 13810, http://www.duessel-
dorf.steigenberger.com

Peter Grimberg Entertainment, Dortmund


Peter Grimberg Entertainment ist eine der wenigen Full Service Agenturen Deutschlands mit 20jähri-
ger Erfahrung im Veranstaltungssektor. Grimberg selbst legte nach seiner Entdeckung durch Rudi Car-
rell und der Auszeichnung mit dem „Goldenen Mikrofon“ 1990 eine beispiellose Karriere hin. Er kom-
biniert seine außergewöhnlichen Gesangskünste mit einzigartigem Entertainment. Auf www.peter-
grimberg.de finden Sie zahlreiche Referenzen und Informationen sowie 4 konkurrenzlose Showproduktionen, die von
Peter Grimberg Entertainment weltweit gespielt werden.
Ihr plus-Vorteil: Bei allen Veranstaltungen erhalten Sie jeweils 20 Prozent Rabatt auf die komplette Showbuchung
oder Eintrittskarte. Zusätzlich wird für Sie Grimberg Entertainment unbezahlbare Dinge möglich machen. Ihre Eintritts-
karte wird nämlich immer etwas besonderes sein, da nur Sie bei den Veranstaltungen von Grimberg Entertainment
die Künstler nach der Vorstellung backstage persönlich kennenlernen können.

Holmes Place Health Clubs, Deutschland, Östereich, Schweiz


Holmes Place Health Clubs zählt mit 60.000 Mitgliedern an 15 Standorten in Deutschland, Öster-
reich und der Schweiz zu den führenden Premium-Anbietern für eine ganzheitliche Gesundheits- und
Fitnessbetreuung im deutschsprachigen Raum. Das 1980 gegründete, britische Unternehmen
beschäftigt aktuell rund 1.000 Mitarbeiter. Dabei zeichnen sich die Holmes Place Health Clubs auf
allen ihren Märkten als hochwertiger Anbieter für Gesundheit und Fitness aus. Als Markführer im Personal Training,
bietet Holmes Place großzügige Trainingsflächen, Wellness- und Beautybereiche sowie umfangreiche Kursprogramme.
In Deutschland ist Holmes Place an den Standorten Berlin, Hamburg, Lübeck, Köln Gürzenich, Köln Mediapark, Düs-
seldorf Königsallee und Düsseldorf Provinzialplatz vertreten, in Österreich an den Standorten Wien Börseplatz, Wien
Kaiserwasser, Salzburg und Linz sowie in der Schweiz an den Standorten Zürich Stadtmitte, Zürich Oberrieden, Lau-
sanne und Genf.
Ihr plus-Vorteil: 12 Prozent auf monatliche Mitgliedsbeiträge in allen 15 Clubs innerhalb Deutschlands, Österreich
und der Schweiz. Bei einem zahlenden Mitglied veranstaltet Holmes Place an einem Standort in Ihrer Nähe unter der
Regie eines Profis gern kostenfreie Teamtrainings für die ganze Firma.
Kontakt: Holmes Place Health Clubs - Health & Fitness Club, Friedrichstrasse 68, 10117 Berlin, http://www.holmes-
place.de
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Charts des Monats


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PBG plant „Green Office Building“ im Quartier(n)


Die PBG Projektentwicklung Baumanagement Gesellschaft mbH (Frankfurt/Main) realisiert im flughafenna-
hen Quartier(n) das erste „Green Office Building“ in Düsseldorf. Insgesamt entstehen auf einem rd. 5.600
m² großen Grundstück mehr als 9.200 m² Bürofläche plus rd. 300 Pkw-Stellplätze (u.a. in einem separaten
Parkhaus). Der Baustart ist Anfang 2009 geplant, die Fertigstellung im Frühjahr 2010. Mit dem Erwerb des
Grundstücks durch die PBG sind im Quartier(n) bereits ca. 65 % bzw. rd. 81.000 m² der zur Verfügung ste-
henden Nettobaufläche verkauft, berichtet die mit der Vermarktung exklusiv beauftragte Aengevelt Immobi-
lien GmbH & Co. KG.
Thomas Daily GmbH, 2.10.08

Büro-Boom am Flughafen
Der Büromarkt am Düsseldorfer Flughafen entwickelt sich rasant. Nach Angaben der Dr. Lübke GmbH beleg-
te dieser Teilmarkt im 1. Halbjahr 2008 mit 20.000 m² Büroflächenumsatz den zweiten Platz hinter der
erweiterten City. Am Flughafen entstehen ca. 26 % aller Büroflächen, die bis Ende 2009 in Düsseldorf rea-
lisiert werden. Die Bürospitzenmiete ist im Büromarkt am Flughafen innerhalb von 18 Monaten von 13 auf
nun 16 Euro/m² gestiegen. Derzeit sind 27.500 m² neue Büroflächen im Bau, weitere 99.400 m² in Planung.
Die hohe Nachfrage nach Neubauflächen könne trotz der starken Bautätigkeit kaum befriedigt werden. Pro-
jektierte Flächen seien oftmals bereits vor der Fertigstellung größtenteils vermietet, so Dr. Lübke weiter.
Dr. Lübke GmbH, 25.9.08

FAIRRANK Deutschland GmbH mietet rund 1.100 Quadratmeter


Knapp 1.100 Quadratmeter Bürofläche mietete die FAIRRANK Deutschland GmbH in Köln über die Berater
von Atisreal. Der Spezialist für Suchmaschinenoptimierung und -marketing berät Unternehmen bei der Ver-
besserung des firmeneigenen Internetauftritts mit dem Ziel, die Besucherzahlen auf der Website zu steigern.
Im Dezember 2008 wird der Dienstleister die neuen Räumlichkeiten im dritten Obergeschoss der Siegburger
Straße 215 in Köln-Deutz voraussichtlich beziehen. Eigentümerin des Objekts ist die Württembergische
Lebensversicherung AG mit Sitz in Stuttgart.
Atisreal Holding GmbH, Chantal Schaum, 24.9.08

IVD Mitte-Ost zur Expo Real: In Zeiten der Finanzkrise bewährt sich die Immobilie als
Wertanlage
„Die Finanzkrise wird die Immobilie wieder zu dem machen, was sie ursprünglich einmal war
- eine Wertanlage.“ So lautet die Einschätzung von Jürgen Poschmann, Regionalvorsitzender
des IVD Mitte-Ost nach Beendigung der 11. Internationalen Gewerbeimmobilienmesse Expo
Real in München. „Die Zeiten in den Immobilien über den Warentisch gehen, wie warme Bröt-
chen, scheinen erst einmal vorbei zu sein“, sagt Poschmann.
Da niemand wisse, wie sich die weltweite Finanzkrise in Zukunft auswirken werde und die
Jürgen
Poschmann Banken bei der Immobilienfinanzierung inzwischen eine Eigenkapitalquote von bis zu 50 Pro-
zent verlangen, wird das kurzfristige Engagement zahlreicher Anleger zurückgehen. „In den
vergangenen Weltwirtschaftskrisen haben sich Immobilien als Wertanlage stets bewährt. Wer hier einen lan-
gen Atem bewies, profitierte am Ende davon“, schätzt der Regionalvorsitzende ein und verweist im selben
Atemzug auf die hervorragenden Wertsteigerungspotenziale sächsischer und sachsen-anhaltinischer Immo-
bilien. „Gerade die günstigen Einstiegspreise und die auch in den kommenden Jahren ansteigende Wirt-
schaftskraft machen ein Investment in den beiden Bundesländern lohnenswert.“
IVD Mitte-Ost, Jürgen Poschmann, 9.10.08
ENERGIE
IST DER
MENSCHHEIT
MOTOR.
Es ist uns eine besondere Freude, Sie mit der Erschließung eines autarken
Energiesektors vertraut zu machen. SOILUTIONS führt Sie dabei ein in
eine Welt der technischen Errungenschaften, der Innovationen, und der zu
erwartenden Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und Politik. Und viel-
leicht auch auf Ihr ganz persönliches Umfeld …
PROJEKT AM FÄHRHAFEN SASSNITZ
Die SOILUTIONS AG errichtet drei BtL-Anlagen, gekoppelt mit BHKW und
ORC-Anlagen. Die Standortbedingungen sind hervorragend. Ab 2010 wer-
den pro Jahr ca. 130 Tsd. Tonnen Biomasse verarbeitet, unter Ausschluss
von Nahrungs- oder Futtermitteln. Produziert werden 60 Mio. Liter synthe-
tischer Kraftstoff (kein Biodiesel!), von denen etwa ein Drittel verstromt, und
zwei Drittel zu hochwertigem (mineralischer) Diesel nach DIN 590 verarbei-
tet werden. Diese Kombination bedeutet eine Innovation auf dem
Markt der Energieerzeugung.
Input (Biomasse, zumeist NAWARO) und Absatz (Strom, Wärme, Diesel)
sind gesichert; entsprechende Verträge und Optionen sind über die gesam-
te Fondslaufzeit geschlossen.
DAS FINANZPRODUKT
J Fondsvolumen 75 Mio. Euro zzgl. 5% Agio
J Laufzeit ca. 9 Jahre (bis einschließlich 2017)
J Kapitalrückfluss 232% (vor Steuern)
J Mindestbeteiligung 5.000,- Euro
J Investitionsquote 88%
J Zielrendite p.a. ca. 14,7% (vor Steuern)

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unserer pre-Opening Veranstaltungen zum Start der SOILUTIONS AG &
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Termine und Anmeldung entnehmen Sie bitte unserer Internetseite.
KONTAKT
SOILUTIONS AG J Kronenstraße 63 J 10117 Berlin J www.soilutions.de
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Finanzkrise schafft Vorteile für Investoren mit Eigenkapital


Durch die aktuelle Finanzkrise eröffnen sich auch Chancen: Wer jetzt in Berlin Anlageimmobilien erwirbt,
profitiert von den derzeitigen Kaufpreisen, den steigenden Mietpreisen sowie den aktuellen Zinskonditionen,
wie der Berliner Immobilienberater Winters & Hirsch erläutert. Dabei kommt es nun mehr denn je darauf an,
den lokalen Markt genau zu kennen.
Die Diskussion um die aktuellen Auswirkungen der Finanzkrise auf den Berliner Immobilienmarkt für Wohn-
und Gewerbeimmobilien ist in vollem Gange: Um wie viel Prozent die Preise für Wohn- und Geschäftshäu-
ser bzw. Gewerbeimmobilien fallen, ist noch nicht genau zu sagen - sicher scheint jedoch, dass sie in
bestimmten Teilmärkten von Berlin sinken. Während international agierende Finanzinvestoren, so genannte
Debt-Driven-Investors, die in den letzten vier Jahren vorwiegend mit Krediten von amerikanischen Invest-
mentbanken in der Spreemetropole investiert haben, nun zunehmend unter Zugzwang geraten, öffnet sich
der Markt gleichzeitig für in- und ausländische Investoren, die mit viel Eigenkapital Immobilien erwerben
können und mit niedrigeren Eigenkapitalverzinsungen zufrieden sind. Die Eigenkapitalquoten liegen momen-
tan, je nach Immobilientyp, Lage und dessen vorhandenen Mietniveau, bei 25 bis 35 Prozent.
„Die derzeitige Finanzkrise stellt für die verbleibenden Investoren eine Chance dar“, so Philipp C. Tabert,
Geschäftsführer des Berliner Immobilienberaters Winters & Hirsch. „Wer jetzt in Berlin Anlageimmobilien
erwirbt, profitiert gleich mehrfach: Zum einen von den aktuellen Kaufpreisen, der Übersichtlichkeit der ver-
bliebenen Investoren, den steigenden Mietpreisen für Wohn- und Gewerbeflächen und zum anderen von den
derzeitigen Zinskonditionen deutscher Finanzierungsinstitute, die in Deutschland Kredite mit deutlich niedri-
geren Margen und Nebenkosten vergeben.“ Kaufpreisaufschläge aufgrund von Bietergefechten werden
momentan nicht mehr erzielt. Berlin hat wieder das Niveau von 2006 erreicht, was das Transaktionsvolumen
und die Anfangsrenditen betrifft.
Tatsächlich kann auf dem Berliner Immobilienmarkt mit dem aktuellen Abschwächen der Kaufpreise eher von
einer Normalisierung als von einem radikalen Preisverfall gesprochen werden. „Die starke Nachfrage und
hohe Finanzierungsbereitschaft ausländischer Banken nach deutschen Immobilien durch ausländische Inve-
storen hat in den letzten vier Jahren zu einer starken Überhitzung des Marktes geführt“, so Tabert weiter.
„Mit der Abkühlung kommen nun auch wieder Käufer zum Zuge, für die eine höhere, stabilere und konstan-
te Verzinsung wichtiger ist, als vorab eingepreiste Wertsteigerung.“ Die Kaufpreise und Renditen in den
angesagten Innenstadtlagen leiden aber nicht unter diesen Bedingungen. Aufgrund des immer noch gesun-
den Wachstums der Mieten sind die Kaufpreise in den City-Lagen stabil und hoch gefragt. Randlagen und
Immobilien mit hohen Instandhaltungsrückstau erfordern aber momentan einen hohen Eigenkapitalanteil,
der von den Investoren aufgewendet werden muss.
Die Bundeshauptstadt hat immerhin bewiesen, dass im 1. Halbjahr 2008 das Bruttoinlandsprodukt in Berlin
stärker als der Bundesdurchschnitt gestiegen ist. Das erste Mal nach der Wende liegt Berlin vor dem Bun-
desdurchschnitt. Die Wohnungsmieten steigen konstant, und die Nachfrage nach Büroflächen ist ebenfalls
stabil. Berlin und Deutschland sind robuste Wirtschafts- und Immobilienmärkte. Deutschland ist aufgrund
seiner Rahmenbedingungen der momentan attraktivste Investitionsstandort in ganz Europa. Dies gilt insbe-
sondere für langfristige Investitionsvorhaben in Wohn- und Gewerbeimmobilien. Investoren sollten trotz der
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Lage und die jeweilige Immobilie sehr genau prüfen. „In der der-
zeitigen nervösen Finanzsituation kommt es mehr denn je darauf an, den lokalen Markt sehr genau zu ken-
nen und ebenso analysieren zu können“, ergänzt Tabert. „Es geht nicht mehr darum, alles Verfügbare ein-
zukaufen, sondern in solide Objekte an guten Standorten zu investieren.“
markengold PR GmbH, Anke Bihn, 1.10.08

Impressum
Herausgeber: BAUBILD Immobilienmarketing AG, Europa-Center, 10789 Berlin
Telefon: +49 (30) 254 93 250, Telefax: +49 (30) 254 93 251, eMail info@baubild.ag
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CB Richard Ellis: Offene Fonds aus Deutschland könnten Kreditkrise nutzen


Einer Untersuchung des Immobiliendienstleistungsunternehmens CB Richard Ellis (CBRE) zufolge könnten die offe-
nen deutschen Immobilienfonds aufgrund ihrer hohen Liquidität die gegenwärtige Kreditkrise für Zukäufe nutzen.
Im Jahr 2008 rechnet CBRE mit einem Kapitalzufluss in dieses Investitionsform von sieben bis acht Milliarden Euro.
In den kommenden zwei Jahren könnten die offenen deutschen Fonds bis zu 25 Milliarden Euro in den globalen
gewerblichen Immobilienmarkt investieren.
Europa wird dem CBRE-Bericht zufolge ein Investitionsschwerpunkt bleiben. Rund 85 Prozent der Mittel werden auf
den Kontinent investiert, 20 Prozent davon sind für den Heimatmarkt Deutschland vorbehalten. Danach sind Groß-
britannien und Schweden mit einem Anteil von 15 Prozent an dem für Europa vorgesehenen Investitionsanteil zu
nennen. Hier werden gegenwärtig Anfangsrenditen von über fünf Prozent erreicht. Diese liegen in dem von den
offenen Fonds angestrebten Bereich.
Für die globale Diversifizierung des Portofolios sind demzufolge rund 15 Prozent der zur Verfügung stehenden Inve-
stitionssumme vorgesehen. Gegenwärtig sind nur rund 8,5 Prozent des Kapitals offener Fonds außerhalb Europas
investiert. Die asiatischen Märkte gewinnen durch die Öffnung für indirekte Investments für die offenen deutschen
Fonds besonders an Attraktivität. Es ist daher wahrscheinlich, dass zehn Prozent der Gesamtmittel in asiatische
Immobilienmärkte investiert werden.
Jan Linsin, Head of Research bei CB Richard Ellis in Deutschland, kommentiert: „Der Hauptgrund für die großen
Akquisition der offenen Fonds in der Vergangenheit ist die hohe Liquidität der Fonds. Im Februar 2008 verfügten
die Fonds über liquide Mittel in Höhe von rund 22 Milliarden Euro. Dies entspricht rund 22 Prozent ihres gesamten
Kapitals. Den Investitionen der offenen Fonds von fünf Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2008 standen Mittelzu-
flüsse von vier Milliarden Euro gegenüber. Durch den Wegfall der Nachfrage von stark fremdkapitalbestimmten
Marktteilnehmern erhöht sich die Verhandlungsmacht der eigenkapitalbasierten offenen Fonds enorm. Sie werden
damit kurz- und mittelfristig zu den aktivsten Investoren auf dem europäischen Investmentmarkt gehören.“

Zielmärkte der offenen Fonds aus


Deutschland mit entsprechender
Allokation der Kaufkraft von 25 Milli-
arden Euro

Obwohl die offenen Fonds, die über einen Portfoliowert von rund 105 Milliarden Euro verfügen, nicht direkt von
der Kreditkrise betroffen sind, investieren auch diese deutlich konservativer. So konzentriert sich das Hauptinteres-
se der Fonds auf Immobilien in hervorragenden Lagen mit sicheren Zahlungsströmen und niedrigem Leerstand.
Büroflächen, die in der Vergangenheit im Hauptinteresse der offenen Fonds standen, werden dies auch kurz- bis
mittelfristig bleiben.
Nick Axford, Head of Research EMEA bei CB Richard Ellis: „Dieser Marktsektor war in den vergangenen Jahren
umfassenden Veränderungen unterworfen. Eine Kombination aus Marktgegebenheiten, Portfoliooptimierungen
und Änderungen des gesetzlichen Rahmens der Fonds in Deutschland haben dazu geführt, dass die offenen deut-
schen Fonds nun eine bestimmende Größe auf dem europäischen Investmentmarkt sind. Vor einem Jahrzehnt
waren die gesamten offenen Fonds in Deutschland fast ausschließlich auf dem heimischen Markt engagiert. Dies
hat sich vollständig geändert.“
Linsin: „Steigende Renditen in Westeuropa fokussieren den Investitionsschwerpunkt der Fonds wieder auf diese
weiter entwickelten Märkte. Die gegenwärtige Strategie der Fonds wird von Kapitalerhalt, Risikolimitierung und der
Erzielung stabiler Zahlungsströme bestimmt.“
CB Richard Ellis GmbH, Fabian Klein, 6.10.08
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Übersicht über alle PropertyLunch®-Veranstaltungen


im November 2008
6. November 2008, Zürich, Zürich Marriott Hotel
6. PropertyLunch® Zürich
Jan Bärthel MRICS, designierter Partner, Wüest & Partner
DCF und deutsche Wertermittlungsverordnung (WertV)

9. November 2008, Budapest, Hotel Le Meridien Budapest


9. PropertyLunch® Budapest
Florian August, Senior Consultant, Treugast Solution Group
Economic efficiency of a hotel property exemplified at the city of Budapest

11. November 2008, Hamburg, Übersee-Club Hamburg


58. PropertyLunch® Hamburg
Carl O. Stinglwagner FRICS, Geschäftsführer STIWA
Immobilienmanagement & Consulting
Die Aldisierung der deutschen Hotellerie

12. November 2008, Leipzig, Hotel Fürstenhof Leipzig


12. PropertyLunch® Leipzig
Christian Thöne, Partner bei der Unternehmensberatung Pálffy + Thöne sowie
Wedigo von Woedtke, Geschäftsführer AAAcon
Green Building – Nationale und internationale Erfahrungen

13. November 2008, Wien, Hotel Imperial


11. PropertyLunch® Wien
Dr. Kay Jeß, Partner bei GGV Grützmacher / Gravert / Viegener Rechtsanwälte
Green Bulding – Nationale und internationale Erfahrungen

18. November 2008, München, Hotel MANDARIN ORIENTAL München


63. PropertyLunch® München
Michael Scharpf, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit, ARCADIS HOMOLA AG
Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft

19. November 2008, Frankfurt, Villa Kennedy Frankfurt


65. PropertyLunch® Frankfurt
Matthias Niemeyer MRICS, Geschäftsführer der STIWA Hotel Valuation &
Consulting GmbH Chartered Surveyors
Die Aldisierung der deutschen Hotellerie

20. November 2008, Stuttgart, HOTEL AM SCHLOSSGARTEN


65. PropertyLunch® Stuttgart
Max Schultheis, Leiter Business Line Property und Development bei URS
Deutschland GmbH
Green Building – Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft
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25. November 2008, Düsseldorf, Steigenberger Parkhotel


62. PropertyLunch® Düsseldorf
Matthias Niemeyer MRICS, Geschäftsführer der STIWA Hotel Valuation &
Consulting GmbH Chartered Surveyors
Die Aldisierung der deutschen Hotellerie

26. November 2008, Berlin, Hotel de Rome


82. PropertyLunch® Berlin
Dr. jur. Anton Ostler, Partner bei SIBETH Partnerschaft Rechtsanwälte
Steuerberater Wirtschaftsprüfer
Das Auseinanderfallen von Kredit und Kreditsicherheit – ändert sich die Finanzierungssicher-
heit nachhaltig?
30. Oktober 2008, München
1. PropertyBrainDay® München, angelo Designhotel München
Martin Bowen, Development Director Continental Europe InterContinental Hotels Group
Andreas Erben, Geschäftsführer Colliers Hotel, CPP Hotel GmbH
Dirk M. Feid, Geschäftsführer, CEOTreugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Asako Hirotani-Brendel, Director Development GBI AG
Hanno Weiss, Geschäftsführer Lloyd Fonds Real Estate Management GmbH
Markus Wenske, Partner Rechtsanwaltskanzlei Lill aus Berlin
Alexander Winter, Geschäftsführender Gesellschafter Arkona Hotel Holding GmbH
Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche
5. November 2008, Frankfurt
1. PropertyBrainDay® Frankfurt, Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt
Andreas Erben, Geschäftsführer Colliers Hotel CCP Hotel GmbH
Dirk M. Feid, Geschäftsführer und CEO Treugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Markus Müller, Head of Development Accor Hotellerie Deutschland GmbH
Gert Prantner, Geschäftsführender Gesellschafter RIMC Vermögens- und Verwaltungsgesell-
schaft mbH & Co. KG
Roeland van Gool, Assistant Vice President Aareal Bank AG
Marc P. Werner, Rechtsanwalt Partner Lovells LLP
Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche
10. November 2008, Düsseldorf
1. PropertyBrainDay® Düsseldorf, Berolina Bay
Andreas Erben, Geschäftsführer Colliers Hotel CCP Hotel GmbH
Dirk M. Feid, Geschäftsführer und CEO Treugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Marcus Müller, Head of Development Accor Hotellerie Deutschland GmbH
Gert Prantner, Geschäftsführender Gesellschafter RIMC Vermögens- und Verwaltungsgesell-
schaft mbH & Co.KG
Hanno Weiss, Geschäftsführer Lloyd Fonds Real Estate Management GmbH
Marc P. Werner, Rechtsanwalt Partner Lovells LLP
Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche
24. November 2008, Leipzig
1. PropertyBrainDay® Leipzig, Da Capo Leipzig
Andreas Erben, Geschäftsführer Colliers Hotel CCP Hotel GmbH
Dirk M. Feid, Geschäftsführer und CEO Treugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Markus Lehnert, Vice President International Hotel Developement Marriott International Inc.
Gert Prantner, Geschäftsführender Gesellschafter RIMC Vermögens- und Verwaltungsgesell-
schaft mbH & Co.KG
Hanno Weiss, Geschäftsführer Lloyd Fonds Real Estate Management GmbH
Markus Wenske, Partner Rechtsanwaltskanzlei Lill
Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche

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