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Der Crystal Power Converter wandelt die uns umgebende Raumenergie in Elektroenergie um. Zum Nachweis der Funktion wird eine LED mit der gewonnenen Elektroenergie betrieben. Diese Bauanleitung zeigt, dass mit einfachen berall erhltlichen Teilen und Materialien eine Stromquelle mit langer Lebensdauer hergestellt werden kann. Sie ist als Ausgangspunkt fr weitere Forschungen und Optimierungen gedacht und bewusst einfach gehalten.
Zum Betrieb des Konverters wird die Tatsache benutzt, dass hydraulischer Zement beim Aushrten Mikrokristalle bildet. Die piezoelektrischen Eigenschaften der Kristalle wandeln die Schwingungen des Raumquantenmediums in Elektrizitt um.
Der abgebildete Konverter luft seit 08.03.2012. Andere gleichartige Konverter arbeiten bereits seit Anfang des Jahres 2012 ohne Unterbrechung.
Der Konverter besteht aus 3 Kristallelementen, die in Serie geschaltet die Energie fr eine LED liefern.
Auf einen Vor-Widerstand fr die LED (D1) kann infolge des hohen Innen-Widerstandes der Kristallelemente (CE1 CE3) verzichtet werden.
Jedes Kristallelement besteht aus einem usseren Aluminiumrohr und einem inneren Kupferrohr, den Elektroden. . Der Kontakt zum Aluminiumrohr erfolgt ber eine Rohrschelle, die entsprechend gebogen wurde. Der Kontakt zum Kupferrohr erfolgt mit einer Ltverbindung.
Der Zwischenraum zwischen beiden Rohren ist mit Portland-Zement aufgefllt. Dazu wird der Zement mit Wasser vermischt und in den Zwischenraum gefllt. Nach einer Abbinde-Zeit von zirka 3 Tagen ist die Zelle betriebsbereit. Es wurden keine weiteren Zustze fr die Mikrokristallmasse verwendet!
Verwendete Materialien: Aluminiumrohr: Kupferrohr: LED: Rohrschellen: Plastik-Gehuse: 3x 3x 1x 3x 1x Lnge 100 mm - Durchmesser 23 mm - Wandstrke 2 mm Lnge 110 mm - Durchmesser 10 mm - Wandstrke 1 mm 10 mm, klar weiss, 3.6 V, 30 mA, superhell (fr 25mm Rohre), zurechtgebogen 124 mm / 70 mm / 52 mm
Bemerkungen: Der vorgestellte Konverter ist nicht optimiert und wurde aus Bauteilen aus der Bastelkiste zusammen gebaut. Er wurde nach obiger Bauanleitung mehrfach konstruiert und arbeitete jeweils auf Anhieb. Ansatzpunkte fr Optimierungen sind unserer Meinung nach: - Material der Elektroden (Rohre) - Grsse und Form der Elektroden - Kristallmaterialien - Hinweise und Anregungen zur Verbesserung sind erwnscht.