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Johannes 1.1
Es gibt viele Ebenen auf denen man die Bibel betrachten kann. Historisch, theologisch, archologisch, zahlenmystisch, psychologisch, mathematisch etc... Im Folgenden soll auf der mathematischen Ebene der erste Vers des Johannesevangeliums betrachtet werden. Der Betrachtung liegt die Nestle - Arland - Ausgabe des Neuen Testamentes zu Grunde. Diese griechische Ausgabe ist im Wortlaut berwiegend gleichzusetzen mit dem griechischen Urtext.
Johannes 1.1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Nun eine einfache Betrachtung der Buchstabenanzahl der einzelnen griechischen Wrter.
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1 2 3 2
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1 2 3 4 4 2
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= = = = =
3 4 3 4 3
Jede ungerade Buchstabenanzahl erscheint ausschlielich in einer wiederum ungeraden Gruppenzahl - immer in 3er-Gruppen. Jede gerade Buchstabenanzahl erscheint ausschlielich in einer wiederum geraden Gruppenzahl - immer in 4er-Gruppen. Die Anzahl dieser Gruppen wiederum ist je nach gerader oder ungerader Gruppenzahl auch gerade oder ungerade - 3 mal eine 3er-Gruppe und 2 mal eine 4er-Gruppe. Welch erstaunliche, hchst harmonische Ordnung. Alles nur Zufall?
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