69 Min. hören
Anastasia Umrik
Bewertungen:
Länge:
46 Minuten
Freigegeben:
6. Mai 2021
Format:
Podcastfolge
Beschreibung
Ein Jahr Homeoffice bringt viele Menschen zum Nachdenken. Die einen erleben plötzlich eine neue Freiheit im Job, während die Kollegen genervt sind, weil sie ihre Arbeit zu Hause auf beengtem Raum erledigen müssen und in Frage stellen, ob ihre Arbeit sie noch glücklich macht.
Auf der anderen Seite gibt es durch die Coronakrise gerade auch massenhaft Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die um ihren Job bangen müssen, weil ihr Unternehmen sie in Kurzarbeit geschickt hat. Und zahlreiche Angestellte stehen schon auf der Straße, weil ihre Firmen die Belastungen nicht tragen können und ihnen gekündigt haben.
Plötzlich arbeitslos – das versetzt einen erst einmal in Schockstarre. Wie können frisch Entlassene mit ihrer Situation am besten umgehen? Eignen sich Krisen grundsätzlich dazu, sich beruflich neu zu orientieren? Und woran erkenne ich eigentlich, ob es sich bei einer Unzufriedenheit im Job um eine kurzzeitige Krise handelt, oder ob es an der Zeit ist, sich beruflich neu zu orientieren?
Dazu habe ich mir Anastasia Umrik eingeladen. Sie ist Expertin für freiwillige und auch unfreiwillige Neuanfänge. Ihre Devise lautet: „Du bist in einer Krise. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt wird alles gut!“
Egal, aus welchen Gründen es für Arbeitnehmer oder in ihrem Unternehmen gerade bergab geht: Es gibt immer auch positive Seiten einer Krise. Und Anastasia kann davon gut reden: Seit sie beinahe auf tragische Weise ums Leben gekommen wäre, hat sie ihr Berufsleben nochmal komplett umgekrempelt und ist heute ihre eigene Chefin. „Ich bin fast an Fischstäbchen erstickt und dieser Moment hat vieles in meinem Leben verändert. Ein Freund hat mich wiederbelebt und ich bin aufgewacht und mein erster Gedanke war: Dein altes Leben ist jetzt vorbei, jetzt gibt es kein Zurück mehr und du wirst jetzt nur noch Dinge machen, die dir Spaß machen.“
Auf der anderen Seite gibt es durch die Coronakrise gerade auch massenhaft Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die um ihren Job bangen müssen, weil ihr Unternehmen sie in Kurzarbeit geschickt hat. Und zahlreiche Angestellte stehen schon auf der Straße, weil ihre Firmen die Belastungen nicht tragen können und ihnen gekündigt haben.
Plötzlich arbeitslos – das versetzt einen erst einmal in Schockstarre. Wie können frisch Entlassene mit ihrer Situation am besten umgehen? Eignen sich Krisen grundsätzlich dazu, sich beruflich neu zu orientieren? Und woran erkenne ich eigentlich, ob es sich bei einer Unzufriedenheit im Job um eine kurzzeitige Krise handelt, oder ob es an der Zeit ist, sich beruflich neu zu orientieren?
Dazu habe ich mir Anastasia Umrik eingeladen. Sie ist Expertin für freiwillige und auch unfreiwillige Neuanfänge. Ihre Devise lautet: „Du bist in einer Krise. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt wird alles gut!“
Egal, aus welchen Gründen es für Arbeitnehmer oder in ihrem Unternehmen gerade bergab geht: Es gibt immer auch positive Seiten einer Krise. Und Anastasia kann davon gut reden: Seit sie beinahe auf tragische Weise ums Leben gekommen wäre, hat sie ihr Berufsleben nochmal komplett umgekrempelt und ist heute ihre eigene Chefin. „Ich bin fast an Fischstäbchen erstickt und dieser Moment hat vieles in meinem Leben verändert. Ein Freund hat mich wiederbelebt und ich bin aufgewacht und mein erster Gedanke war: Dein altes Leben ist jetzt vorbei, jetzt gibt es kein Zurück mehr und du wirst jetzt nur noch Dinge machen, die dir Spaß machen.“
Freigegeben:
6. Mai 2021
Format:
Podcastfolge
Titel in dieser Serie (40)
Tina Müller über Seilschaften, Netzwerken und warum sie gerne Scheidungsanwältin geworden wäre: Handelsblatt Mindshift - mit Andrea Rexer & Carina Kontio von Handelsblatt Rethink Work