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Milliardengeschäft Gaming: So können Sie investieren
VonHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Milliardengeschäft Gaming: So können Sie investieren
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Bewertungen:
Länge:
23 Minuten
Freigegeben:
25. Jan. 2022
Format:
Podcastfolge
Beschreibung
Gaming ETF: Sind die Aktien von Spieleherstellern nur was für Zocker?
Der rasant wachsende Gaming-Sektor bietet nicht nur für Brancheninsider Zukunftsperspektiven. Über die Chancen und Risiken und Anleger.
Mit dem „Video Gaming and eSports ETF“ bietet das Unternehmen Vaneck einen Fonds, der voll aufs Zocken setzt, wegen seiner Vielfalt aber keine Zockerei sein will. 26 Firmen sind dabei, von Activision Blizzard über Nvidia bis zu Tencent. Zentrale Voraussetzung aller Titel: Mindestens die Hälfte des Umsatzes muss aus dem Erlös von Computerspielen oder spezieller Hardware wie zum Beispiel Grafikkarten kommen.
2020 lief der Fonds so erfolgreich wie kaum ein anderer ETF weltweit, spätestens seit November aber hat der Kurs kein neues Level erklommen – sondern gehört, wie die gesamte Technologiebranche, zu den Verlierern an der Börse. Nun könnte der bisher größte Deal dieses jungen Jahres einen Neustart für die Branche bedeuten: Der Technologiekonzern Microsoft kauft den Spielehersteller Activision Blizzard für knapp 70 Milliarden Dollar, der Preis liegt ein Drittel über dem vorherigen Marktwert. Geht der Hype wieder weiter? Wo mögliche Wachstumschancen liegen, welche Einzelunternehmen dabei besonders wichtig sind und welche Chancen und Risiken die Branche und Anlegerinnen und Anleger bieten kann, hören Sie in dieser Folge mit Dominik Schmaus, Produktmanager bei Vaneck.
***
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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Der rasant wachsende Gaming-Sektor bietet nicht nur für Brancheninsider Zukunftsperspektiven. Über die Chancen und Risiken und Anleger.
Mit dem „Video Gaming and eSports ETF“ bietet das Unternehmen Vaneck einen Fonds, der voll aufs Zocken setzt, wegen seiner Vielfalt aber keine Zockerei sein will. 26 Firmen sind dabei, von Activision Blizzard über Nvidia bis zu Tencent. Zentrale Voraussetzung aller Titel: Mindestens die Hälfte des Umsatzes muss aus dem Erlös von Computerspielen oder spezieller Hardware wie zum Beispiel Grafikkarten kommen.
2020 lief der Fonds so erfolgreich wie kaum ein anderer ETF weltweit, spätestens seit November aber hat der Kurs kein neues Level erklommen – sondern gehört, wie die gesamte Technologiebranche, zu den Verlierern an der Börse. Nun könnte der bisher größte Deal dieses jungen Jahres einen Neustart für die Branche bedeuten: Der Technologiekonzern Microsoft kauft den Spielehersteller Activision Blizzard für knapp 70 Milliarden Dollar, der Preis liegt ein Drittel über dem vorherigen Marktwert. Geht der Hype wieder weiter? Wo mögliche Wachstumschancen liegen, welche Einzelunternehmen dabei besonders wichtig sind und welche Chancen und Risiken die Branche und Anlegerinnen und Anleger bieten kann, hören Sie in dieser Folge mit Dominik Schmaus, Produktmanager bei Vaneck.
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25. Jan. 2022
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