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Russland-Ukraine-Krieg: Kurse brechen ein

Russland-Ukraine-Krieg: Kurse brechen ein

FromPERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast


Russland-Ukraine-Krieg: Kurse brechen ein

FromPERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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Length:
16 minutes
Released:
Mar 8, 2022
Format:
Podcast episode

Description

Anfangs hatten die Märkte verhältnismäßig besonnen auf den Krieg in der Ukraine reagiert. Mittlerweile sind die Kurse kräftig unter Druck geraten. Wie könnten Anleger nun agieren? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Released:
Mar 8, 2022
Format:
Podcast episode

Titles in the series (100)

Der Börsenpodcast Jede Woche sprechen Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-dank.de/pam Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)