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Vonovia stoppt Neubau von Wohnungen / Für wen sich die betriebliche Altersvorsorge lohnt – und für wen nicht
VonHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Vonovia stoppt Neubau von Wohnungen / Für wen sich die betriebliche Altersvorsorge lohnt – und für wen nicht
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Bewertungen:
Länge:
31 Minuten
Freigegeben:
31. Jan. 2023
Format:
Podcastfolge
Beschreibung
Mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) können Arbeitnehmer ihre Rentenlücke im Alter schließen oder zumindest verkleinern. Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf eine sogenannte Entgeltumwandlung.
Dabei wird ein Teil des Einkommens für die betriebliche Altersvorsorge verwendet. Davon profitiert auch der Arbeitgeber, denn durch die Entgeltumwandlung sinkt das zu versteuernde Bruttogehalt des Arbeitnehmers und damit auch die Steuern und Sozialabgaben.
Es gibt jedoch auch Nachteile: Im Alter müssen die Auszahlungen der Betriebsrente voll versteuert werden. Außerdem werden die kompletten Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung auf die Auszahlungen aus der betrieblichen Altersvorsorge fällig.
Grundsätzlich gilt: „Je mehr der Arbeitgeber zuschießt, desto eher kann sich die bAV für Arbeitnehmer lohnen“, sagt Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team. Es sollten jedoch mehr als 50 Prozent sein, noch besser seien zwei Drittel oder mehr, die der Arbeitgeber beisteuert.
Im Gespräch mit Host Anis Micijevic erklärt Hinterberger, wie die Betriebsrente zustande kommt, wann eine Steuerfalle droht und was bei einem Jobwechsel passiert.
Außerdem: Der Immobilienkonzern Vonovia hat aufgrund steigender Baukosten und Zinsen alle für 2023 vorgesehenen Neubauprojekte gestoppt. Was das für Mieter bedeutet, erklärt Handelsblatt-Reporter Julian Trauthig im Podcast.
Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-vonovia-stoppt-alle-neubau-projekte-fuer-2023/28953850.html
***
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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Dabei wird ein Teil des Einkommens für die betriebliche Altersvorsorge verwendet. Davon profitiert auch der Arbeitgeber, denn durch die Entgeltumwandlung sinkt das zu versteuernde Bruttogehalt des Arbeitnehmers und damit auch die Steuern und Sozialabgaben.
Es gibt jedoch auch Nachteile: Im Alter müssen die Auszahlungen der Betriebsrente voll versteuert werden. Außerdem werden die kompletten Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung auf die Auszahlungen aus der betrieblichen Altersvorsorge fällig.
Grundsätzlich gilt: „Je mehr der Arbeitgeber zuschießt, desto eher kann sich die bAV für Arbeitnehmer lohnen“, sagt Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team. Es sollten jedoch mehr als 50 Prozent sein, noch besser seien zwei Drittel oder mehr, die der Arbeitgeber beisteuert.
Im Gespräch mit Host Anis Micijevic erklärt Hinterberger, wie die Betriebsrente zustande kommt, wann eine Steuerfalle droht und was bei einem Jobwechsel passiert.
Außerdem: Der Immobilienkonzern Vonovia hat aufgrund steigender Baukosten und Zinsen alle für 2023 vorgesehenen Neubauprojekte gestoppt. Was das für Mieter bedeutet, erklärt Handelsblatt-Reporter Julian Trauthig im Podcast.
Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-vonovia-stoppt-alle-neubau-projekte-fuer-2023/28953850.html
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Freigegeben:
31. Jan. 2023
Format:
Podcastfolge
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