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Begriffsklärung
R 1941: Eröffnung der ersten OWB-School durch åurt Hahn und Lawrence
Hold
R 3ÔÔÔÔ
Ô
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(moderne Fortbewegung, mangelnde
Selbstdisziplin gegenüber Genuss- und Rauschmitteln
R 3Ô
Ô mit dem Ziel der Steigerung von Vitalität, åondition, Mut und
Überwindungskraft
R 3ÔÔ
Ô
(See- und Bergrettungsdienste) mit dem Ziel, die ÄLeidenschaft des
Rettens³ zu wecken (heute auch kommunale und ökologische Dienste)
R 3 Ô
(Aufgabenstellung mit hoher, aber erreichbarer Zielsetzung) mit den Zielen
umfassender Planungs- und Steuerungstätigkeiten, der Entfaltung der Selbständigkeit und der
Förderung von åreativität, Problembewusstsein und Teamfähigkeit
R 3 Ô!"Ô
(berg- und Skitouren, Seetörns und Flussfahrten, Trekking); Ziele: Ausführung
eines vorbereiteten Planes, Förderung von Initiativ, Entschlusskraft und Ausdauer
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Parallelen oder Ursprünge dieser Elemente
R 5 Standorte in
Deutschland
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R Angebote:
Bewegungscamps für åids
Jugendhilfe, Jugendliche
Erwachsene
ålassenfahrten
Auszubildende
Führungskräfte, Manager
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R Aktivitäten
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Unterschied:
R åommunikation
R Orientierung
R Mobilität
R Frustrationstoleranz
R Umgang mit åonflikten
R Problemlösekompetenz
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Persönlichkeitsentwicklung:
R Ausbildungen
Zusatzausbildung Erlebnispädagogik
R Aufbau:
Einführungsseminar
Grundausbildung in 3 Lehrgängen
Fachfortbildung
Praxisprojekt und Coaching
Schriftliche Abschlussabeit
Abschlusslehrgang
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R Ausbildungen
Zusatzausbildung Erlebnispädagogik
Zusatzausbildung Seilgartentrainer
Wildnis Erste Hilfe
R Fortbildungen
Erlebnispädagogische Fachsport- und
Medienlehrgänge
Zielgruppen der Erlebnispädagogik
(http://www.erlebnispaedagogik.de/awbildung.htm)
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R Venezuela,gegründet 1987
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R åonzept:
Multikulturell
International anerkannter Abschluss
CAS- Programm
R C= Creativity
R A= Action
R S= Social
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R College Leben:
R Die åurse beinhalten u.a. Spiele und Aufgaben in der Natur, die Phantasie, Mut,
Selbstständigkeit und verschiedene Sinneserfahrungen fördern.