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Wie Berlin zu seinem

Namen kam
Víctor Mendoza
Was ist Berlin?

• Belrin ist Hauptstadt und ein


teilsouveräner Gliedstaat der
Bundesrepublik Deutschland
• Der Stadtstaat besteht aus zwölf
Berliner Bezirken. Neben den
Flüssen Spree und Havel befinden
sich im Stadtgebiet kleinere
Fließgewässer sowie zahlreiche
Seen und Wälder.
Geschichte

• Berlin liegt in einem Urstromtal. Die


Wassermassen, die beim Schmelzen der Gletscher
nach der Eiszeit entstanden, suchten sich einen
Weg zum Meer. Im Berliner Raum hinterließen sie
nicht nur Seen und Flüsse, sondern es bildete sich
eine große Sumpflandschaft.
• Seit der Jungsteinzeit versuchten hier Menschen zu
leben, aber die Sumpfgegend ließ nur wenige
trockene Plätze zu und die waren dann meistens
durch Sand gebildet und daher nicht sehr fruchtbar.
Der Berlin

• Die Inseln in der Spree lagen an einem Punkt,


wo das Sumpfgebiet gut zu durchqueren war.
Es gab aber schon ein kleines Fischerdorf
hier, das hieß Berlin. In der slawischen
Sprache ist das eine Bezeichnung für einen
trockenen Ort oder Siedlung im Sumpf.
• Berlin auf der nördlichen Seite der Spree
gelegen sollte sich später als der bessere
Handelsplatz für die Wege zur Oder
erweisen. So ist in den Jahrhunderten der
Name Berlin erhalten geblieben
Berlin jetzt

• Berlin ist heute keine Siedlung am Sumpf mehr. Der


Braunkohlentagebau im Quellbereich der Spree legte
den Spreewald fast trocken und führte auch zu
geringerem Wasserstand in Berlin.

• Die neuen Hochhäuser und der Bauboom in den 60er


Jahren des vorigen Jahrhunderts führten ebenfalls zu
einer Absenkung des Grundwasserspiegels.
• Spree und Havel treten heute nach der
Schneeschmelze nicht mehr über ihre Ufer, wie man
es noch bis 1960 erleben konnte.
Verweise

• https://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/sh
owcard.php?id=1244&edit=0

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