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MÜNCHEN

Die Präsentation wurde von Roman


Stolyarchuk gemacht
Wappen und Flagge
Geschichte des Aussehens
 München wurde 1158 zum ersten Mal als forum apud
Munichen urkundlich im Augsburger Schied erwähnt, nachdem der
Herzog von Bayern und Sachsen Heinrich der Löwe einen Übergang
der Salzstraße über die Isar ungefähr an der Stelle der
heutigen Ludwigsbrücke errichtet und nahe dem Übergang einen
Markt gegründet hatte.
 Mit dem Augsburger Schied wurde die Stadt München jedoch
nicht gegründet; die bereits bestehende Siedlung erhielt dadurch von
Kaiser Friedrich Barbarossa nur das Markt-, Münz- und Zollrecht
zugesprochen. Die Freisinger Bischöfe erhielten jedoch ein Drittel der
daraus resultierenden Einnahmen.
 Wann die ab 1158 ins Licht der Geschichte getretene Stadt
„München“ tatsächlich gegründet wurde und welchen Namen die
Siedlung bei ihrer Gründung trug, ist nicht bekannt. Die älteste und
damals noch einzige Pfarrkirche der Stadt ist die Peterskirche.
Klima
 Die Stadt München liegt im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen Seeklima und
dem trockenen Kontinentalklima, es herrscht kühlgemäßigtes Klima (Grenze Cfb/Dfb). Die Winter
sind vergleichsweise kalt, jedoch sind Temperaturen unter −20 Grad Celsius selten. Dahingegen
sind die Sommer ebenso vergleichsweise warm mit Temperaturen von 20 bis 35 Grad Celsius, was
München, abgesehen von den Regionen im Rheingraben, zu einer der im Sommer wärmsten
deutschen Regionen macht. Die bisher höchste, offiziell vom Deutschen Wetterdienst gemessene
Temperatur in der offiziellen DWD-Wetterstation München-Stadt war 37,5 Grad Celsius vom
27. Juli 1983. Der Kälterekord liegt bei −31,6 Grad Celsius, gemessen im Botanischen Garten am
12. Februar 1929. Die Jahresmitteltemperaturen betrugen im Referenzzeitraum 1961–1990 zwischen
7,8 °C in Riem und 9,1 °C in der Innenstadt; sie stiegen an der Stadtstation bis auf 9,7 °C in der
Klimaperiode 1981–2010. München wurde aufgrund seiner Lage innerhalb Oberbayerns, die zu
den gewitterreichsten Regionen des Freistaates sowie ganz Deutschlands zählt, schon des Öfteren
von heftigen Unwettern heimgesucht. Bemerkenswert ist insbesondere das Hagelunwetter vom
12. Juli 1984, bei dem Schäden in Höhe von 3 Milliarden DM entstanden. München ist durch die
Nähe zu den Alpen die schneereichste Großstadt Deutschlands.
 Eine Auswertung der Wetterstatistiken hat ergeben, dass der südliche Teil der Stadt am sonnigsten
ist. Im nördlichen Teil tritt relativ häufig Nebel auf. Die Westhälfte ist niederschlagsärmer als der
Osten der Stadt. Dies ist grundsätzlich auch eine Folge der Höhenunterschiede innerhalb der
Stadt, die ein entsprechendes Kleinklima generieren, begünstigt durch die Trennung der Stadt in
Ost und West durch die Isar.
Ukrainer in München
 Seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es in München eine
große und aktive ukrainische Diaspora. Es gibt
ukrainische öffentliche und kulturelle Einrichtungen,
von denen die bekannteste die Ukrainische Freie
Universität ist, die seit 1946 in München tätig ist. Das
Generalkonsulat der Ukraine befindet sich in
München, das sich mit ukrainischen Staatsbürgern
befasst, die dauerhaft oder vorübergehend in
Süddeutschland leben - in den Bundesländern
Bayern oder Baden-Württemberg. Kontaktdaten des
Konsulats auf den Seiten des Außenministeriums der
Ukraine.

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