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Gemeinschaftskasus
Pawlinowa L
42D
Fur Mensing ist die Grundlage der Entwicklung des
Nominativs zu diesem Kasus semantischer Art, namlich
die Fahigkeit des Nominativs — im Gegensatz zu den
obliquen Kasus—ein Ding als solches ganz
beziehungslos, zu bezeichnen, «auβerhalb der
Konstruktion des Satzes zu stehen».
Den «allgemeinen Kasus» als solchen erblickt er in
formelhaften artikellosen Verbindungen der Substantive
Er steht auf der Altersstufe zwischen Knabe und
Jϋngling.
Sutterlin stellt in den Vordergrund die Wirkung der
sprachlichen GesetzmaBigkeiten (es sind hier
augenscheinlich die phonetischen gemeint), denen
zufolge die Kasusformen ihre «urspriinglich
eigentiimlichen Ausgange» verloren haben.
Antrag Kanitz, Schulzes Beruf als Lehrer, Mϋller-
(Seghers )
Eine Aufforderung im Sinne ( Geben Sie mir...)
Ein Glas Wein, feurigen Wein. (Alexis)
Jung bringt als Normalform das Beispiel
bei einem Glas(e) kϋhlem Wein
In der Gruppe Antrag Kanitz erscheint die zweite
Komponente als verkϋrzte Benennung, die eine
gewisse Parallele zu Buchtiteln bildet (der Erfolg
seines Dramas ( Die Rӓuber) ) .
In der Gruppe Mϋller-Meiningen, in welcher die zweite