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Konfuzianismus

HEUSBOURG Jamie & JUNG Mats


1. Allgemein
1. Allgemein
• Philosophische und politische
Vorstellung(Morallehre) auf Basis China Japan Singapur
der Lehren des Konfuzius
• Eine der 3 großen Lehren
(Buddhismus, Daoismus,
Konfuzianismus)
• Prägte die chinesische Kultur und
Gesellschaft
Vietnam Taiwan
2. Entstehung
2. Entstehung

Chinesische Glaubwürdigkeit seines


Feudalreich zerfiel mythologischen und Man muss zurück zu
=> KONFUZIANISMUS
(geteilt in religiösen klassischen Tugenden
Einzelstaaten) Wertesystems
3. Zentrale Prinzipien
3.1Der Meister -
Konfuzius
• Name: K’ung-Ch’iu
• Chinesischer Philosoph, einflussreicher Denker
• Lebensdaten: 551 v. Chr. bis 479 v. Chr.
• Geburtsort: Lu => heutiges Shandong
• Beamter  stellvertretender Kanzler
• Wenig Akzeptanz vom Fürsten Lu‘s
 13 Jahre Wanderschaft mit Schülern
Wichtige Personen - Mengzi

Reformierte dessen
Bedeutendster philosophische
370 v.Chr – 290 v.Chr.
Nachfolger Richtung und
entwickelte sie weiter

Menschenliebe und
Positive Anlagen
”zweite Weise” des Gerechtigkeit liegen
müssten kultiviert
Konfuzianismus in der Natur des
werden
Menschen
3.2 Philosophische Das Buch
der Lieder
Werke – 5 Klassiker (Shijing)

Die F

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Die "Wu jing" gehen alle auf die Zeit vor


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Konfuzius zurück und wurden von ihm de as B u
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und seinen Schülern nur kommentiert. r R uch a
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4. Lehre
4.1 Zentrales Das höchste

Thema der
Menschliche Ordnung menschliche Ziel nach
Konfuzius

Lehre • Erreichbar durch


Achtung vor
• “Den Angelpunkt zu
finden, der unser
anderen Menschen sittliches Wesen mit
und der der allumfassenden
Ahnenverehrung Ordnung, der
zentralen Harmonie
vereint.”
• “Harmonie und
Mitte, Gleichmut
und Gleichgewicht”
galten ihm als
erstrebenswert.
4.2 Die Wesentlicher Zug: Sehnsucht
Politik nach fester Ordnung & Stabilität

 moralischer und politischer Konservatismus

“Wenn ein Land nach moralischen Grundsätzen


regiert wird, hat die Welt den rechten Weg”

 Diesen erreicht der Herrscher durch Vorbildlichkeit in Tugend und Sittlichkeit.


 Handelt er entgegen der moralischen Maxime, sollen die Untergebenen ihm
nicht folgen.
2.3 Die 5 Ren Menschlichkeit / Nächstenliebe
Tugendes des
Konfuzianismus Yi Gerechtigkeit / Rechtschaffenheit

Li Sittlichkeit / Ritueller Anstand

3 soziale Pflichten: Zhi Weisheit


• Loyalität
• Kindliche Pietät
• Wahrung von Anstand und Sitte
Xin Aufrichtigkeit / Verlässlichkeit

Die Summe aller Tugenden ist die wirkliche Menschlichkeit!


5. Struktur
+
Praxis
5.1 Menschliche Elementarbeziehungen
Vater- Ehemann- Freund-
Sohn- Ehefrau- Freund
Beziehung Beziehung Beziehung

Herrscher- Älterer-
Diener- Jüngerer-
Beziehung Beziehung

Beziehungen werden durch Tugenden der Menschenliebe, Rechtschaffenheit und Pietät bestimmt. 
5.2 Gehorsamkeitsbeziehungen der Frau
Götter
Mythologie
Schreine, Gotteshäuser
„In Frieden und
Harmonie leben“

Gebete
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