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SIEDLUNGEN UND

URBANISIERUNG
Eine Siedlung ist jeder menschliche
Wohn- oder Arbeitsort. Sie kann
zeitweise oder auf Dauer errichtet
werden. Die weltweit verbreiteten
Grundtypen sind Stadt und Dorf
Die Siedlungen:
 sind eine Form der gesellschaftlichen Organisation der Menschen
 bieten günstige Lebensbedingungen für die Bevölkerung
 sind Orte, wo die Menschen wohnen und Güter produzieren und
verbrauchen
 unterscheiden sich durch das Vorhandensein der spezifischen
Infrastruktur( Gesamtheit aller Stromleitungen, Verkehrsmittel und –
Wege, Schulen, Krankenhäuser, Wasserleitungen u s. w.
• Günstiges
Naturfaktore Relief,Klimabeding
n ungen, fruchtbare
Böden, Wald,
Rohstoffe, Quellen

• Handel,
Sozial-
ökonomische Tourismus,
Faktoren Schifffahrt,
Infrastruktur
Vom Altertum bis heute- Entwicklung der Siedlungen

Altertum
Mittelalter
DIE DÖRFER:
 entstanden früh als die Städte
 haben kleinere Bevölkerungszahl
 ihre Einwohner beschäftigen sich
am meisten mit Landwirtschaft
 können Streu- oder
Haufensiedlungen sein
DIE STÄDTE
haben grössere Fläche und Einwohnerzahl im Vergleich zu den Dörfern
versichern Arbeit am meisten in der Industrie und im Dienstleistungssektor
geschlossene , dichte Bebauung
Konzentration von politischen und kulturellen Funktionen
URBANISIERUNG UND AGGLOMERATIONEN
- Die Städte werden
immer grösser und
grösser
- Die
Bevölkerungszahl
erhöht sich ständig
- Verbreitung der
städtischen
Lebensweise
- Vereinigung von
Siedlungen zu einem
Gesamtterritorium
infolge enger
Wechselbeziehunge
n

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