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von: Boglárka
Somogyi 11/A
IM ALLGEMEINEN ÜBER DIE ORDEN
tragen eine
schwarze,
gegürtete
Tunika, ein
schwarzes
Skapulier
mit Kapuze
und eine
schwarze
Flocke.
TÄTIGKEITEN
Territorialabte
i Pannonhalma
2. ZISTENZINSER
GESCHICHTE
Der Tagesablauf der Mönche ist geprägt von den Zeiten des
Stundengebets. Die Matutin wird in den frühen Morgenstunden
gehalten, meist zwischen 4 und 6 Uhr, die Komplet nach
Sonnenuntergang. Zentral ist die tägliche Konventsmesse.
Seit ihren Anfängen sagte man den „weißen Mönchen“ ein
besonderes Geschick in Land- und Wasserwirtschaft und in der
Architektur nach. Ihre Überzeugung von der Würde körperlicher
Arbeit führte verständlicherweise zu Erfolgen in den genannten
Gebieten.
Ein Kloster betrieb meistens mehr als eine Grangie; fünf war
eine nicht ungewöhnliche Zahl. Die Abtei Ter Duinen hatte 25
Grangien, die insgesamt 10.000 ha umfassten.
Weitere wirtschaftliche Einsatzgebiete der Mönche waren
Weinbau, Forstwirtschaft, Mühlenbetrieb, Vieh-, Schaf- und
Fischzucht.
ZISTERZIENSER
KLOSTER
3. FRANZISKANER
GESCHICHTE
Der Orden entwickelte sich in den Jahren zwischen 1210 und 1220
aus der Bruderschaft um Franziskus von Assisi. 1223 erfolgte die
Anerkennung der Gemeinschaftsregel durch Papst Honorius III.
Im Mittelpunkt franziskanischer Geistigkeit steht die Armut und
eine einfache, natürliche Lebensweise. Franziskus von Assisi lebte
in Armut und widmete sein Leben dem Gebet und der Predigt, für
die er durch das Land reiste, um viele Menschen als Zuhörer zu
gewinnen.
Nachdem sich ihm 11 Gefährten angeschlossen hatten, führte er
sie von Assisi nach Rom, um den Segen des Papstes zu erwirken.
Sie durften die kleine Kapelle Santa Maria degli Angeli aus dem
Besitz des Benediktinerklosters vom Berg Subasio als
Wirkungsstätte in Besitz nehmen und zogen von dort aus in alle
Himmelsrichtungen, um das Evangelium zu verkünden.
Nach dem Tod von Franziskus wurde in seiner Heimatstadt Assisi
über seinem Grab ein Kloster und eine Basilika errichtet.
Einige der Anhänger störte die Pracht des Baus, da dies sich
nicht mit dem Armutsideal des Ordens vereinbaren ließe. Zur
Beendigung des entbrannten Streites verfügte Papst Gregor IX.,
dass eine gewählte Ordensverwaltung Gelder besitzen dürfe und
der Bau von Klöstern den Absichten des Ordensgründers nicht
widerspreche.
Dies führte zur Spaltung des Franziskanerordens. Im Jahr 1517
wurde diese von Papst Leo X. bestätigt. Er teilte den Orden in
• die Konventuale, denen ein gemeinschaftlicher Besitz erlaubt
wurde, und
• die Observanten (Franziskaner), die eine möglichst enge
Befolgung der Regel des Franziskus anstreben. Sie bilden bis
heute die größere Gruppe; von ihnen spalteten sich wenig später
die Kapuziner ab, um sich als unabhängiger Orden zu
organisieren.
NONNENORDEN
VERSCHIEDENE NONNENORDEN
https://
www.univie.ac.at/monastische_aufklaerung/cms/upload/Didaktische_Materialien/
Kirchliche_Orden_im_Mittelalter_und_der_Frhen_Neuzeit.pdf
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https://
www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/rundgaenge/orden-in-rheinhessen/der-be
nediktinerorden.html
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https://
www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/rundgaenge/orden-in-rheinhessen/der-zis
terzienserorden.html
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ung
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www.katholisch.at/site/kirche/sr/orden/ordenimportrait/article/120441.html
VIELEN DANK FÜR DIE
AUFMERKSAMKEIT