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Masterstudienlehrgang Umwelt-
und Nachhaltigkeitsmanagement
UNM
• Vorstellung
• Eva Winzely
• Studierende eintragen in Registerkarte „Vorkenntnisse –
bisheriges Studium.“
Ziele:
Verständnis für ökologische
Zusammenhänge und Auswirkungen von
unterschiedlichen Maßnahmen,
Handlungen, Entwicklungen
entwickeln/erreichen
Die Ökologie als Grundlage für politische
Entscheidungen, welche den Menschen in
seiner Umwelt betreffen, erkennen und
verstehen.
Die großen globalen Themen in die
Geschichte der Menschheit, der Erde und
Systemisches Verständnis für ökologische
Angewandte Ökologie Prozesse und
des Universums einordnen können.
Zusammenhänge 5
Literatur
wenn mehr Interesse
Literatur vorhanden bzw. geweckt wird
www, Bücher…
bewusst gering gehalten nur 2
Bücher
für „Grundlagen der Ökologie“
ausreichend
leichteres Nacharbeiten der VO
9
Ökologie = Beziehungskiste
(Einzelorganismus/Individuum oder
Art als Grundeinheit)
-Populationsökologie (Pop als GE)
-Synökologie (Lebensgemeinschaft
als GE)
Chemie Genetik
Waldökologie
Terrestrische
Ökologie
Physik Bodenökologie Hydrologie
Vegetationsökologie
Mikrobiologie
… Ethologie
Klimatologie
Aquatische Limnologie
Ökologie
…
Taxonomie Meeresökologie
WS 2012/2013 … 13
13
Ökologie?
• Biozönose: Lebensgemeinschaft
Summer aller belebten Umweltfaktoren = alle Organismen, die in
einem abgegrenzten Gebiet (Biotop) gemeinsam vorkommen und
dort in Wechselwirkung treten können (Darmparasiten einer Maus alle
Org. in mitteleuropäischen Buchenwäldern).
• Phytozönose: Pflanzengesellschaft
• Zoozönose: tierische Lebensgemeinschaft
• Genotyp (=
Erbgut)
Σ Phänotypen
• Phänotyp
= individuelles
Erscheinungsbild
ergibt sich aus Erbgut,
individuelle Entw., und
Umweltfaktoren
• Ökotyp local adaptation ~ Land- und Forstwirtschaft
lokale, genet. fixierte
Anpassungen an
WS 2012/2013
Standortbedingungen. Siehe auch: https://srelherp.uga.edu/snakes/elaobs.htm 18
Individuen einer Art sind verschieden
Taxa:
• Domäne - Eukaryota
• Reich - Metazoa
• Stamm - Arthropoda
• Klasse - Insecta
• Ordnung - Coleoptera
• Familie - Scarabaeidae
• Gattung - Cetonia 1 Mio. Arten
http://www.exkotours.de/Tiere/Cetonia.html
WS 2012/2013 21
Angewandte Ökologie 21
Taxonomie
Taxon
Eukaryota Eukaryota Domäne Eukaryota Eukaryota
Metazoa Metazoa Reich Metazoa Metazoa
Arthopoda = Arthopoda =
Bildquellen: Stamm Chordatiere Chordatiere
www.nabu.de
Gliederfüßer Gliederfüßer
und Unterstamm Wirbeltiere Wirbeltiere
www.lfvooe.at Insecta Insecta Klasse Säugetiere Knochenfische
Schmetterling = Käfer =
Ordnung Raubtiere Lachsartige
Lepidoptera Coloeptera
Edelfalter = Blatthornkäfer = Katzen = Lachsfische =
Familie
Nymphalidae Scarabaeidae Felidae Salmonidae
Altwelt-
Aglais Cetonia Gattung Wildkatzen = Salmo
Felis
Goldglänzender Wildkatze =
Tagpfauenauge Bachforelle =
Rosenkäfer = ART Felis
= Aglais io Salmo trutta
Cetonia aurata silvestris
Unterart Hauskatze
22
Art = Spezies
„Was sich paart und schart ist eine Art.“
„Art“ (Spezies):
WS 2012/2013
Angewandte Ökologie
23
Adaptive Radiation
am Bsp der Kleidervögel
Durch unterschiedliche
verfügbare Ressourcen
kommt es zur
Spezialisierung
Es war einmal vor 5 Mio. Jahren…
Einnischung ~
Konkurrenz-vermeidung
Kleidervögel haben sich in den letzten 5 Millionen Jahren auf den Inseln entwickelt,
denn erst seit dieser Zeit sind die vulkanischen Inseln bewaldet und bieten
geeignete Lebensräume.
24
Angewandte Ökologie aus: Nentwig et al. (2011) S. 4
Umwelt der Organismen
26
Toleranzkurve = Optimumkurve
Karpfen (Toleranz 5° – 37°C, Präferenz 13° – 27 °C, Optimum 20°C)
vs.
Bachforelle (Toleranz 0° - 27°C, Präferenz 5 – 13 °C, Optimum 10°C)
Stichwort „Paläontologie“
30
Ökologisch wirkende Umweltfaktoren
1. Einstrahlung (Licht)
2. Temperatur
3. Feuer
4. Wasser
5. biogene Elemente
6. Boden
• etc
WS 2012/2013 Angewandte Ökologie 31
31
1.Umweltfaktor Licht
Licht
Strahlungshaushalt = Ein- +
Ausstrahlung
Bsp: Einfluss im Gewässer euphotische, 33
1. Umweltfaktor Licht
WS 2012/2013
Angewandte Ökologie 34
1. Umweltfaktor Licht
Transpiration =
Wasserdampfabgabe
über das Blatt
unterschiedliche Anpassungen:
• Rotalgen mit Farbstoff „Phycoerythrin“ → Nutzung von Licht in bestimmten
Gewässerschichten
• Tiere: Farbsehen (UV bei Bienen) oder IR-Rezeptoren (Prachtkäfer) → Orientierung,
Nahrungssuche, Partnerwahl, …
• UV-Anpassung einzelner Arten: UV nimmt mit der Höhe zu Pfl haben weißfilzige Behaarung
und höhere Konzentration an Flavonoiden, Carotinoiden, Wachsen, Anthocyanen, die UV absorbieren.
Angewandte Ökologie 35
35
1. Umweltfaktor Licht
Transferaufgabe:
36
1. Umweltfaktor Licht
Quelle:
https://www.sciencenews.org/wp-
content/uploads/2017/07/071417_M
T_tardigarde_main_free.jpg
Nachzulesen unter:
https://www.zmescience.com/ecology/animals-ecology/tardigrade-uv-shield-043242/
und https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsbl.2020.0391
37
2. Umweltfaktor Temperatur
beeinflusst:
• Wachstum
• Regulation
• Mikroklima
Reaktionsgeschwindigkeits-
Temperatur-Regel (RGT-Regel von
Van‘t Hoff):
Q10 = 2-3
Q10 = 11d/4d = 2,75
Gilt für den Temperaturbereich zwischen ca. 274 K (rund 1 °C) und ca. 310 K (rund
37 °C), da darunter Wasser gefroren sein kann und darüber viele Enzyme denaturieren.
Temperatursumme („Taggrade“)
= Zeit für die 38Entwicklung eines
aus: Nentwig et al. (2011) Organismus 38
Wärmesumme
39
Wärmesumme
Die meisten
Obstbäume blühen ab
einer Wärmesumme von
110.
Quelle: http://www.hausruck-wetter.at 40
Phänologie – Beispiel Kirschblüte
Datum
9.4.
31.3.
20.3.
41
Quelle: http://www.dmg-ev.de/fachausschuesse/biometeorologie/phaenologie/
Phänologie = idealer Bio-Indikator für die
allmähliche Änderung des Klimas
42
2. Umweltfaktor Temperatur
Anpassungen der Lebewesen:
• Überdauerungsstadien
Winterschlaf, -ruhe, Sporen, Samen, „Anabiose“…
• morphologische Anpassungen
Polarfuchs - Wüstenfuchs → Allen´sche Regel; alpine Pflanzen → Behaarung, kleine Blätter
Kaiserpinguin - Galapagos Pinguin Bergmann´sche Regel V:M
- Winterschlaf
- Winterruhe
- Torpor (Kälte-
lethargie) →
heterotherm
Antwort:
46
aus: NATURA Ökologie 2010, Klett Verlag
2. Umweltfaktor Temperatur
poikilotherme Arten:
• Umgebungstemperatur bestimmt Wachstum
• Drosophila im Labor (25°C): 15 d (eine Generation)
• Insekt Gebirgsbach (5°C): 1 Jahr
• Insekt Subantarktis (0°C): 2 – 4 Jahre
Kleinräumige-, zeitliche
Variationen in oberen
Schichten
Stabile Verhältnisse in
tieferen Schichten
Anpassung der LG an LR
(dr. Mobilität)
Abb 2.: Bartagame, eine Echsenart der Wüste Australiens, zeigt ausgeprägte thermoregulatorische Verhaltensweisen. Sie erreicht damit eine relative Unabhängigkeit von den
Die Bartagame, eine Echsenart der Wüste Australiens, zeigt ausgeprägte thermoregulatorische Verhaltensweisen.
Temperaturverhältnissen in ihrem Lebensraum.
Sie erreicht damit eine relative Unabhängigkeit von den Temperaturverhältnissen in ihrem Lebensraum.
49
Wundernetze = Rete mirabile
… zur Temperaturerhöhung
• Gegenstromprinzip → Wärmetauscher
• bei Säugetieren (Wale, Delfine) und Vögel
• bei div. Haifischarten + Thunfischen
(poikilotherme Arten)
• Wassertemp.: 10°C
• Körpertemp.: 20°C
• Q10 für Muskeln = 3 → 3x schneller als Beutefische
(RGT-Regel)
WS 2012/2013 Angewandte Ökologie 50
50
Wundernetze = Rete mirabile
http://www.grandesqualobianco.com/Materiali/Immagini/Il%20Grande%20Squalo%20Bianco/Rete_Mirabile_04.jpg
Haifisch
+ 13° - 14° C
+ 4° - 5° C
• Feuer = Sukzessionsbremse
• wenn Feuer verhindert wird:
Anhäufung von Biomasse
weniger, aber heftigere Feuer
(Schutz-)Gebiete mit an Feuer angepasster
Lebensgemeinschaft verwalden
Konflikt mit Mensch:
Waldnutzung
Siedlungen
Zusatzinformationen zu Feuerökologie
58
4. Umweltfaktor Wasser
wechselfeuchte (poikilohydre) Organismen
Bakterien, Algen, Pilze, Flechten, Moose
• Wassergehalt entspricht der Umgebung, keine Einrichtungen
zur Regulation der Wasseraufnahme bzw. –abgabe
• tw. völliges Austrocknen möglich erneute H2O-Aufnahme
über Oberfläche
• in ariden Lebensräumen v. Vorteil → rasche Reaktion auf
günstige (feuchte) Umweltbedingungen
62
Dilemma der Pflanzen
und gleichzeitig
Angewandte Ökologie
Aerenchym 65
Ökologische Anpassungen an
Wassermangel bei Tieren
Integument (äußere „Haut“ = Cuticula, Schuppen, Haare,
Federn)
Atmung
• Insekten angepasstes Tracheensystem ( Verschließen der
Stigmen)
• Asseln: Kiemen in Körperhöhlen (feucht)
• „Sommerschlaf“ (Gehäuseschnecken),
• Nachtaktivität (oft bei Wüstentieren) und tiefe Erdbauten
• Wasserrückgewinnungsmechanismen (Kängururatte,
Kamele) Oxidationswasser aus Stoffwechsel Quelle:
(100g Fett = 107 g H2O; 100g KH = 55g H2O) Fett(höcker) = http://cdn2.spiegel.de/im
ages/image-263921-
Wasserspeicher galleryV9-tuft.jpg
Exkretion (Aminosäureabbau!
WS 2012/2013 N-Entsorgung!)
Angewandte Ökologie
66
• Ammoniak (wasserlöslich, giftig!): Wassertiere
5. Biogene Elemente als Ressourcen
https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-16-01050?startpage
(Zugegriffen am 30.9.2019)
Angewandte Ökologie
68
Kohlenstoff (C)
Quelle:
http://dbbm.fwu.de/fwu-db/presto-image/beihefte/55/
110/5511084.pdf
(Zugegriffen am 26.9.2016)
• CO2 in Atmosphäre
• 280 ppm (vorindustriell)
• Erstmals CO2-Konzentration den ganzen Tag
über 400ppm am 9.5.2013 (Messstation
Mauna Loa auf Hawaii)
• 415 ppm (heute) ~ 0,04 Vol%
Anstieg um 135ppm / fast 50%
• Keine globale Erhöhung der
Biomasseproduktion nachweisbar
• für Pflanzen pot. limitierend
(Gewächshaus CO2-Düngung!)
• schwerer als Luft
• hohe Konzentrationen am Boden, in
Erdlöchern Bodenarthropoden sind 70
oft CO2-tolerant 70
Sauerstoff (O)
Eintags-
fliegenlarve
• Atmosphäre Rattenschwanzlarve
75
Silicium (Si)
Siehe Bodenatlas:
https://www.global2000.at/sites/global/files/bodenatlas2015_oesterreich.pdf
siehe Seiten 23, 16/17 u.a.
Siehe: Reise in den Untergrund 1- Die Haut der Erde - Arte Doku (42:59)
vom 06.07.2017
https://www.youtube.com/watch?v=8bpvErK1ozc
Angewandte Ökologie
77
6. Umweltfaktor Boden
Klima Klima
K, Na, Ca, B, Rb, Cs, NH4, Li Mg, Fe, Mn, Zn, Al, Cr, V, Ti…..) Quelle: http://www.herman.stevenet.ch/Lowbudget
%20Glimmer.htm (Zugegriffen am 26.9.2016)
79
Humus
80
Bodenorganismen (Edaphon)
Destruenten 81
Bodenorganismen (Edaphon)
Ausgewähltes
Nahrungsnetz
des Edaphons
82
Bodenprofil besteht aus Horizonten
Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/368/bilder/bodenprofil_website_2013.jpg
84
6. Umweltfaktor Boden
Was macht der Boden (als abiotischer Faktor)?
• Er filtert ( Wasserreinigung), puffert und speichert das Wasser.
Quelle:www.umweltbundesamt.de
Bodenfunktionen S. Marahrens
86
Quelle: https://content.meteoblue.com/de/meteoscool/globale-klimazonen
Speichervermögen von Böden
Die Erdkruste besteht zu über 90 %,
der Erdmantel fast vollständig aus
Silikaten.
Angewandte Ökologie 88
88
Bodenfruchtbarkeit
Was macht einen Boden fruchtbar?
• Streu: organische Auflage des Bodens
• C:N - Verhältnis in Streuauflage ist wichtig für Abbaubarkeit (je
höher N, desto schneller Zersetzung)
• Humus: tote organische Anteile des Bodens (Pflanzen- und Tierreste)
- kurzlebige Bestandteile: Lipide, Proteine, Polysachharide
- Huminstoffe: stabile und komplexe organische Moleküle, die Nährstoffe speichern
und wieder abgeben können → v.a. in Böden ohne Dreischichttomineralien
(Tropen) für Regulierung des Nährstoffhaushalts verantwortlich
• Nährstoff- (=Mineralstoff-) verfügbarkeit ist wesentlich (neben Wasser)
und wird gesteuert über
- Nährstoff- (Mineral-) gehalt: N, P, … entscheidend für Produktivität UND
- Bodenreaktion: pH: 3-9 normal; saure Böden → Nährstoffverfügbarkeit schlechter,
Wurzelschädigung, toxische Lösung v. Schwermetallen, etc.
- Mykorrhiza, bei > 80 % aller Pflanzen (→ später)
WS 2012/2013 Angewandte Ökologie
89
Ökologische Nische
sche Nische
90
Ökologische Nische
Summe der
Ansprüche
einer Art an ihre
Umwelt und deren
Funktion in
Artengemeinschaft
en und
Ökosystemen
„Beziehungskist
e“
Angewandte Ökologie 92
92
Quelle: https://www.flickr.com/people/43788330@N05
Quelle: UB 2002/275
Nischenaufteilung
Kleines Öko-Rätsel:
96
Nischenaufteilung
Quelle: UB 2002/275
97
artenreiche artenarme LGs
Quelle: UB
99 2002/275
Bildquellen: www.biologie-seite.de, www.nabu.de, www.insektenbox.de 99
Praktische Anwendung der Nischentheorie
101
101
Nischenaufteilung
verschiebung
(character
displacement)
• Morphologie als
Hinweis für
Ressourcennutz
ung
2) Warum (nicht)?
Quelle: UB 2002/275
Angewandte Ökologie
103
Adaptive Radiation
• verfügbare Ressourcen
Gelingt der Erwerb von Schlüsselmerkmalen
(Schnabelform), die eine Nutzung noch
unbesetzter Planstellen eröffnet, dann kann dies
zu einem Evolutionsschub mit Artbildung
führen
( adaptive Radiation)
Beispiele:
• springende Pflanzenfresser: Eselhase (Nordamerika),
Wüstenspringmaus (Asien), Springhase (Afrika), Känguru
(Australien)
• Raubtiere: Kojote (Nordamerika), Mähnenwolf (Südamerika), Löwe
und Gepard (Afrika), Beutelwolf (Australien)
• Nektar trinkende Vögel: Nektarvögel (Afrika), Honigfresser
(Australien), Kolibri (Amerika) 105
Beispiele für Stellenäquivalenz
SPRINGENDE PFLANZENFRESSER
Wüstenspringmaus
Känguru Afrika
Australien
Eselhase
Löwe
Nordamerika
Kojote
Gepard
Mähnenwolf
Südamerika
RAUBTIERE 106
Konvergenz
= Die Erscheinung, dass Organismen verschiedener Abstammung in
gleichartigem Milieu unabhängig voneinander als
„Parallelentwicklung“ ähnliche Formen und Organe aufweisen.
Definition aus: Schäfer, Wörterbuch der Ökologie
www.nabu.de/tiere-und-
pflanzen/aktionen-und-
projekte/vogel-des-
jahres/1997-buntspecht/
01990.html
www.nbcnews.com/news/all/aye-
aye-sequence-genomes-save-
species-flna1B9061769
Sukkulente :
Kakteen,
Wolfsmilch- Quelle: Nentwig et al. (2011)
gewächse, etc.
marine
Fischfresser
Ichthyosaurier,
Hai, Delphin,
Thunfisch
WS 2012/2013
Angewandte Ökologie 108
Nische – Gilde – Stellenäquivalenz
Quelle: UB 2002/275
109
Einnischung und Artenzahl
5-6 Gruppen
Je 1 Ökosystem (Wald, Teich, Bach, Acker, Wiese,
…)
mind. 3 Arten je Ökosystem
zu jeder Art 3-5 Eigenschaften (Nischenachsen), die
die Arten unterscheiden
Wechselwirkungen zwischen den Arten?
1 Flipchart, Mindmap, etc. pro Gruppe
Anschl. Präsentation und Diskussion