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Gruppenmitglied

• Fogue Danielle
• Kamgang Paul
• Djeukwe Ulrich
Wiener staatsoper
Ein Denkmal von Wien
Fassade der Wiener staatsoper
Einleitung

• Die Weiner Staatsoper (Deutsch : Wiener Staatsoper) ist ein


öffentliches Opern und ballettensemble mit Sitz in Wien. Es ist
reines der renommiertesten Opernhäuser der Weltist und eine der
ersten kultureinrichtungen der österreichischen Hauptstadt. Es ist
auch der Name des 1869 eingeweihten Gebäudes, in dem dieses
Unternehmen untergebracht ist.
Geschichte

• Die Hauptstadt des habsburgerreiches, am Schnittpunkt der


germanischen, italienischen, und slawischen Welt, galt schon früh
als europäisches musikzentrum: in 1625 wurde in der Hofburg die
erste Oper der stadtgeschichte aufgeführt. Österreich entwickelt
18.jahrundert eine reiche musikalische Tradition. Die Oper als
Institution wurde in 1810. Das Opernhaus war das erste
großeprojekt des rings und wurde von 1861 bis 1869 erbaut .
• Das Opernhaus ist eines der besten bekannten Gebäude in Wien,
Das ursprüngliche Gebäude in der Neo-gebaut Romantik Stil und
stark beim Bau kritisiert wurde eingeweiht auf 25. Mai 1860. Es
orientiert sich an den Stilen der vergangenheit, insbesondere der
Renaissance für die Bögen der Fassade.
• Während des zweiten Weltkriegs, wurde die 12.März 1945 die Bühne
wurde durch einen alliierten Bombardement und das Gebäude durch
einen Brand zerstört, mit Ausnahme des Foyers, der großen Treppe,
des vestibüls und der teestube. Fast alle Kulissen, Requisiten von
über 120 0pern und über 150.000 Kostüme wurden zerstört. Das
Opernhaus wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Die Anzahl
Plätze in der Grube wurde reduziert und die Trennwand um den
Kapazität des neuen Raums Zweitausendzweihundert Plätze beträgt.
Die feuer verschonte Fassade, der Eingang und das Gestaltete Foyer
wurden restauriert und i ihrem ursprünglichen Stil erhalten.
Entsprechendes Bild
Fazit

• Zum Schluss es ist erwiesen, dass die Staatsoper von Wien eine der
berühmtesten Sehenswürdigkeiten ist. Sie repräsentiert
österreichischen Musik und Theater. Warum sein Wiederaufbau
kein bedauern war.
• DANKE FÜR ALLES

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