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ALKENE

Noor Alhuda Zalghana


Alkene Eigenschaften
 Unpolare Moleküle zwischen denen Van-der-
Waals-Kräfte wirken
 Je größe die Oberfläche, desto größer sind die
wechselwirkungen
 Schmelz- und Siedepunkte steigen innerhalb
der homologen Reihe von oben nach unten an
 Alkene sind schwer wasserlöslich:
 Unpolar und lipophil
Die homologe Reihe der Alkene
allgemeinen
Summenformel
CnH2n

Alle Alkene ab 15 C-Atomen liegen als


Feststoff vor.
Nomenklatur
1. Hauptkette benennen (längste kette mit
doppelbindung)
2. Hauptkette für Alken kleinmöglichen
nummerieren
3. –en mit Zahl als Suffix angeben
4. Alkyl-Gruppe benennen
5. Alphabetisch ordnen + Zählwörter
(di,tri,tetra,....)
6. Alkyl-Gruppe mit Zahl angeben
Mehrere Doppelbindung
Cis-trans-isomerie
Cis-trans-isomerie
Cis-trans-isomerie
Aufgabe
Benenne die folgende Verbindungen.
Aufgabe

Penta-1,3-dien

cis-Pent-2-en
Aufgaben
 zeichne die Strukturformeln von cis-2-Buten,
trans-2-Buten und 1,3-Butadien.
lösung
cis-2-Buten: trans-2-Buten:

1,3 Butadien:
Alkene Reaktionen
 da Doppelbindungen instabiler sind als
Einfachbindungen gehen Alkene verschiedene
Reaktionen ein ein Großteil dieser besteht aus
elektrophilen Additionsreaktionen
Halogenierung
 Addition von Halogenwasserstoff an Alkene
oder Alkine
Die Addition von Halogenwasserstoff an ein Alken liefert ein Monohalogenalkan.
Alkine reagieren mit Halogenwasserstoff zu einem Monohalogenalken, wobei das
Halogenatom an eines der zwei sp2-hybridisierten Kohlenstoffatomorbitale der
Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung addiert wird.[2] Ein Beispiel für die
Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene ist die Chlorwasserstoffaddition
an 2-Buten :
Hydrierung:
 Werden Alkene mit Wasserstoff begast tritt keine Reaktion ein. In
Gegenwart eines geeigneten Katalysators erfolgt jedoch eine
Hydrierung des Alkens.
 KATALYSATOREINFLUSS
 Ein Alken wird erst mit Hilfe eines Katalysators durch
Wasserstoff zum Alkan reduziert.

Hydrierkatalysatoren

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