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Bildung und Ausbildung in

Deutschland
Schulwesen steht unter staatlicher Aufsicht
Organisation liegt überwiegend in der Kompetenz
der Länder (Kulturhoheit)
Es gilt kein Schulgesetz für die gesamte BRD
Schulpflicht ist zwischen dem 6. – 18. Lebensjahr
Schulbesuch öffentlicher Schulen ist kostenlos
aber es gibt auch kostenpflichtige Schulen
Vorschulische Erziehzung

für Kinder ab drei Jahren besteht ein gesetzlicher


Anspruch auf ein Kindergartenplatz,
Besuch des Kindergartens ist freiwillig
Betreiber von Kindergärten sind die Kommunen
(Städte und Gemeinden), Kirchen und
Wohlfahrtsverbände
Eltern müssen sich an Betreuungskosten beteiligen,
meistens Halbtagsbetreuung
Es gibt auch selbstorganisierte KITAS und
Betriebskindergärten
Kinder lernen spielerisch
Das Schulsystem

Grundschule:
im allgemeinen vier Jahre, Einschulung mit sechs
Jahren
In den ersten beiden Jahren noch keine Zensuren,
sindern Leistungsbewertung in Form eines Berichts
Nach der Grundschule gibt es weiterhin folgende
Möglichkeiten
Hauptschule: Klassen 5 bzw. 7 bis 9. bzw.10
vermittelt Schülern eine grundlegende allgemeine
Bildung
nach Abschluß meist Aufnahme einer
Berufsausbildung
Realschule (Klassen 5 bis 10)
zwischen Hauptschule und Gymnasium, vermittelt
eine erweiterte allgemeine Bildung

Gymnasium (Klassen 5-12 bzw 5-13)


vertiefte allgemeine Bildung
bestimmte Pflichtfächer aber auch Wahlpflichtfächer
 SPRACHLICH-LITERARISCH –KÜNSTLERISCH

 GESELLSCHAFTWISSENSCHAFTLICH-
MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICH
Abiturprüfung erfolgt mündlich und schriftlich in 4
Fächern

Nach Abitur –Zeugnis der Allgemeinen


Hochschulreife, berechtigt zum Studium an der
Hochschule
einer

Sonderschulen

Für Kinder und Jugenlichen die wegen Behinderung


in den allgemeinen Schulen nicht ausreichend
gefördert werden können
Waldorfschulen

Gründung 1919 durch Rudolf Steiner


Pädagogik beruht auf folgendes Prinzip:
Kein Sitzenbleiben, neben sachbezogenen
Unterrichtsgebieten auch künstlerischer und
hanwerklicher Unterricht zur Förderung
schöpferischer Fähigkeiten
Kein übliches Zensurensystem-Zeugnisse bestehen
aus Charakterisierungen über Leistung

Montessori-Schulen
Lernprinzip: Kinder sollten frei lernen, ohne
Behinderung und Kritik
das Leitmotiv der Methode ist die Pflege der
natürlichen Freude des Kindes am Lernen.
Die Hochschulen

350 Hochschulen, über 90 Unis und 180


Fachhochschulen
508.229. Studienanfänger im WS 2019-2020
Organisation der Hochschulen
Meistens Selbstverwaltung
Koordierung der Hochschulpolitik durch
Kultusminister
Förderung der Hochschulbeziehungen mit dem
Ausland durch den Austausch der Studierenden
11% aller Studierenden sind aus dem Ausland
Hochschularten:
Universitäten
Akademische Abschlußprüfungen: Diplom- Magister
oder Staatsprüfung
Weitere Qualifizierung: Promotion (Doktorarbeit
und mündliche Prüfung)
Fachhochschulen
stärkere Praxisorientierung, verkürztes Studium,
längere Berufspraktika während des Studiums
Studium und Studierende
bei vielen Fächern können die Studierenden selbst
entscheiden welche Schwerpunkte und
Lehrveranstaltungen sie wählen
an staatlichen Hochschulen fallen keine
Studiengebühren an
staatliche Ausbildungsförderung (Bafög)
Freier Zugang und Numerus Clausus
Wachsende Studentenzahlen machen die
Einführung von bundesweiten
Zulassungsbeschränkungen notwendig, wobei
Abiturnote und Wartezeit über die Zulassung
entscheiden
Ein Teil der Studienplätze wird in Auswahlverfahren
der Hochschule vergeben, bei der Zulassung kommt
es neben der Durchschnittsnote des Abiturs und der
Wartezeit auch auf das persönliche Auswahlgespräch
an
Deutsche Gerichte

Waagerecht:
Reibekuchen
Handkäse
Saumagen
Bücklinge
Leberkäse
Spätzle
Pudding
Kohl
Klopse
Rollmops
Klöße
Eis
Bulette
Frikadelle
Labskaus
Ei
Senkrecht
Kässpätzle
Aal
Pichelsteiner
Eisbein
Semmelknödel
Salzkartoffel
Breze
Schinken
KAFFEE
Pro Jahr trinkt ein Deutscher durchschnittlich 165
Liter. Das ist Weltrekord

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