De Deme,Ianis,Victor si Rian
das Glas
Glas ist eine amorphe Substanz, die durch Schmelzen erzeugt wird. Die
Herstellung von Glas ist auch durch die Erwärmung von Sol-Gel und durch
Stoßwellen möglich. Thermodynamisch wird Glas als gefrorene,
unterkühlte Flüssigkeit bezeichnet. Diese Definition gilt für alle Substanzen,
die geschmolzen und entsprechend schnell abgekühlt werden. Das bedeutet,
dass sich bei der Erstarrung der Schmelze zum Glas zwar Kristallkeime
bilden, für den Kristallisationsprozess jedoch nicht genügend Zeit bleibt. Das
erstarrende Glas ist zu schnell fest, um noch eine Umordnung der Bausteine
zu einem Kristall zu erlauben. Vereinfachend dargestellt entspricht somit der
atomare Aufbau eines Glases in etwa dem einer Flüssigkeit.[2]:3 Der
Transformationsbereich, das ist der Übergangsbereich zwischen Schmelze
und Feststoff, liegt bei vielen Glasarten um 600 °C.
Arten des Glases
• Es gibt zwei arten von glasser
• Nach Art der Genese und Nach Art des „Chemismus“
• Nach art der Genese:Neben künstlichen finden sich
auch natürliche Gläser: Obsidian und Bimsstein sind
vulkanischen Ursprungs Impaktgläser und Tektite entstehen
durch Meteoriteneinschlag, Fulgurite bei Blitzeinschlag, Trinitit
durch Atombombenexplosion und der Friktionit Köfelsit durch
Bergstürze.Diese Gläser entstehen aus dem Schmelzen von
Sanden.
• Nach Art des „Chemismus“:Der größte Teil der heute
hergestellten Gläser sind Kalk-Natron-Gläser, welche zur
Gruppe der Silikatischen Gläser gehören. Alle Gläser dieser
Gruppe haben gemeinsam, dass ihr Netzwerk hauptsächlich
aus Siliziumdioxid (SiO2) gebildet wird. Durch Zugabe weiterer
Oxide wie beispielsweise Aluminiumoxid oder verschiedener
Alkalioxide entstehen die Alumo- oder Alkali-Silikatgläser. Für
die Einordnung entscheidend ist, welches Oxid mengenmäßig
das zweithäufigste im silikatischen Grundglas ist. Ein Silikatglas
ohne weitere Bestandteile – also reines SiO2 – wird als Kiesel-
oder Quarzglas bezeichnet.
Zement • Aufgrund der weltweiten
Verfügbarkeit der Rohstoffe,
sowie der Festigkeit und
• Zement ist
Dauerhaftigkeit von Beton,
ein anorganischer und nicht ist Zement weltweit eines
metallischer BaustoffInnerhal der wichtigsten Bindemittel.
b der Baustoffe zählt Zement
zu den Bindemitteln. Er
erhärtet durch die chemische
Reaktion mit Wasser
(Hydratation) und bleibt
danach fest. .
Arten von Zement
• In Abhängigkeit von der Anfangsfestigkeit eines Zements wird
dieser zudem innerhalb einer Festigkeitsklasse als langsam-
(L), normal- (N) oder schnellerhärtend bezeichnet. Um
Verwechslungen insbesondere auf der Baustelle vorzubeugen,
sind den Zementen in Deutschland Kennfarben beim Papier der
Zementsäcke und dem Aufdruck zugeordnet.
Beton
• Beton ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von
Flüssigkeit aus einem Bindemittel
und Zuschlagstoffen angemischt wird. Der ausgehärtete Beton
wird in manchen Zusammenhängen auch
als Kunststein bezeichnet. Normalbeton enthält Zement als
Bindemittel und Gesteinskörnung (früher Zuschlag) als
Zuschlagstoff. Das Wasser wird zum größten Teil chemisch
gebunden. Die vollständige Trocknung des Gemischs darf
daher erst nach der Erhärtung erfolgen.
Arten von Beton
• lle Betone lassen sich entsprechend ihrer Herstellung, ihrer
Einbauart oder ihrer besonderen Eigenschaften unterscheiden.
Dabei gehört ein Beton nicht zwangsläufig nur einer Art an.
Beispielsweise ist jeder Beton entweder ein Transport- oder ein
Baustellenbeton. Abhängig von den Eigenschaften sind diese
Betone dann z. B. Luftporenbetone, hochfeste Betone usw. Die
verwendeten Bezeichnungen der gebräuchlichen Betone sind in
der Liste gebräuchlicher Betone aufgeführt.
Keramik
• Allgemeinsprachlich dient Keramik auch
als Oberbegriff für die geformten und
gebrannten Produkte, die als
Gebrauchs- und Ziergegenstände,
Bauteile oder Werkzeuge verwendet
werden. Außerdem können die
Herstellungstechnik, das Handwerk
(bzw. Kunsthandwerk) und die
keramische Produktion damit gemeint
sein.
Herstellung von Keramik
• Frühe Töpferware wurde nach
heutigem Wissen überall im „offenen
Feldbrand“ hergestellt. Im
5. Jahrtausend sind in China
erste Töpferöfen nachgewiesen,
im Vorderen Orient im 4. Jahrtausend.
In Mitteleuropa gibt es zeitgleiche
Nachweise für Töpferöfen
aus Triwalk, Mecklenburg-
Vorpommern, aus
der Trichterbecherkultur.
Ungeloschter Kalk
• Herstellung
• Calciumoxid erhält man auch
durch thermisches Zersetzen
von Calciumhydroxid, welches
bei 550 °C unter
Atmosphärendruck in
Calciumoxid und Wasser
zerfällt. Das unter diesen
Bedingungen entstandene
Calciumoxid ist wenig
kristallin, also gut
reaktionsfähig.
Naturliche Vorkommen
• Unter den Bedingungen der Sanidinit-
Fazies kann reiner Kalkstein, wenn er
etwa unter geringem Druck (d. h. in
der Nähe der Erdoberfläche)
in basaltische Lava hoher Temperatur
gerät, zu Calciumoxid zersetzt
werden. Solche Vorkommen sind
sehr selten, und aufgrund der hohen
Reaktivität von Calciumoxid werden
in natürlichen Gesteinen
nur Pseudomorphosen beobachtet.
Mörtel
• ist ein Baustoff, der aus
einem Bindemittel(beispielsweise Kalk oder Zem
ent), Gesteinskörnung mit höchstens 4 mm
Korngröße sowie Zugabewasser besteht,
gegebenenfalls noch
aus Betonzusatzstoffen und -zusatzmitteln,und
der durch chemische Reaktion der Bindemittel
erhärtet. Eine Kenngröße für die
Zusammensetzung ist der Wasserfeststoffwert.
• Der Mörtel dient in erster Linie zur Verbindung
von Mauersteinen und zum Verputzen von
Wänden und Decken. Seine Herstellung erfolgt
entweder im Werk oder vor Ort auf der Baustelle.
Ipsos
• Die Ipsos SA ist ein international
tätiges Marktforschungsunternehmen. Es wurde 1975
gegründet und ist seit 1999 an der Pariser Börse notiert. Der
Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Paris. Ipsos war
2009 nach Umsatz das fünftgrößte
Marktforschungsunternehmen der Welt und 2010 das
viertgrößte in Deutschland