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Eine der am schnellsten wachsenden Metropolregionen der Welt: das Perlflussdelta im Süden Chinas
Die bebaute Fläche hat sich innerhalb von 30 Jahren fast vervierfacht.
Ein Trend der sich fortsetzen wird. Nicht nur hier, denn die Weltbevölkerung wächst. Bis 2050 werden weitere 2,5
Milliarden Menschen Wohnraum brauchen, vor allem in Asien und Afrika.
Weniger Energieverbrauch senkt die Emissionen von Schadstoffen wie CO2 und schützt das Klima.
Holz wird seit Jahrtausenden als Baustoff verwendet und ist ein wahrer Hochleistungsbaustoff.
Als nachwachsender Rohstoff, der regional vorkommt und problemlos wiederverwertet werden kann, erfüllt er –
sofern er von Chemie unbehandelt bleibt und nicht als problematischer Verbundwerkstoff eingesetzt wird – alle
Kriterien eines nachhaltigen Baustoffs.
Holz zeichnet sich im Gegensatz zu Stahl oder Beton durch eine gewisse Leichtigkeit aus, ist dennoch sehr belastbar,
ohne viel Dreckbildung schnell zusammengebaut und weist hervorragende Wärmedämmeigenschaften auf. Neben
den baulichen Eigenschaften verstrahlt der umweltfreundliche Baustoff ein wohltuendes Raumklima und eine
gemütliche Wohnatmosphäre.
Wer nachhaltig bauen möchte, sollte Baustoffe wählen, die aus nachwachsenden, gut recyclebaren und lange
verfügbaren Rohstoffen bestehen
Sackgasse BETON:
Die suche nach Alternativen
Mit dem Bauen heizen wir die Erde auf, zu Lande, zu Wasser, in der Luft.
Die dazu kommenden Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf.
Nicht nur das, sie brauchen Infrastruktur, Krankenhäuser, Schulen, Straßen usw.
Außerdem müssen die alten Gebäude und Strukturen erneuert werden.
Wir bauen nochmal so viel Strukturen und Gebäude auf, wie jetzt schon auf der Erde sind.
Beton ist dafür der perfekte Baustoff. Allerdings belastet er die Umwelt zu sehr.
Carbongarn