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G.F. Barner 126 – Western: … und der Wüstensand verweht die Spur!
G.F. Barner 136 – Western: Pest am Trail
G.F. Barner 109 – Western: Mit Blut bezahlt
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G.F. Barner

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About this series

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.

Ein Messer fiel klirrend auf einen Blechteller. Jemand hustete bellend, weil er sich verschluckt hatte. Drüben starrten ihr der Sergeant, zwei Corporals und ein Private mit Augen nach, die ihre Gedanken nur allzu offen verrieten. Diana Markham lächelte dünn. Sie ging mit federnden Schritten und stolz zurückgeworfenem Kopf mitten durch den Schankraum von Soldiers Farewell, der Wechselstation kurz vor der Grenze von New Mexico nach Arizona, und spürte die Blicke der Männer fast körperlich. Mit fünfzehn Jahren war sie schon eine kleine Schönheit gewesen, mit achtzehn hatten Männer bei ihrem Anblick den Atem angehalten. Inzwischen war sie vierundzwanzig, und ihre Ausstrahlung war eher noch größer geworden. Diana trug im Moment einen Reitrock mit Schlitz, dazu eine hellgrüne Bluse und braune Stiefel. Bei jedem Schritt wippten ihre prallen Brüste unter der Bluse, ihre Hüften schwangen, und ihre Haare hatte sie gekämmt, gebürstet und offen gelassen. Rötlichblondes Haar, blaugrüne Augen, dazu die Figur, die eine einzige Verlockung darstellte. Vielleicht sahen einige der Männer in der Station auch den breiten Waffengurt und das schwere Messer in der Scheide am Gürtel, aber die meisten starrten auf ihren Busen. »Mann, o Mann!« entfuhr es einem der zwölf Kavalleristen. »Ich werde verrückt!« Diana hatte das so oft gehört, daß es nichts Besonderes mehr war. Sie wußte, daß sie schön war, und sie verstand es auch, ihre Schönheit einzusetzen, wenn es sein mußte. Sie war zum Haupteingang hereingekommen und blieb nun vor dem Tisch stehen, an dem der Mann saß, der ihr Leben gewesen war und bleiben sollte: ihr Vater. William Markham – Old Bill, wie man ihn nannte – grinste. Er war alt und ergraut, aber innerlich jung geblieben und immer zu Streichen aufgelegt. Da saß er, den Löffel in der schwieligen Faust aufrecht haltend, ein Bein auf der Tischplatte liegend und in den grauen Augen ein Funkeln.
LanguageDeutsch
PublisherKelter Media
Release dateNov 25, 2014
G.F. Barner 126 – Western: … und der Wüstensand verweht die Spur!
G.F. Barner 136 – Western: Pest am Trail
G.F. Barner 109 – Western: Mit Blut bezahlt

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  • G.F. Barner 109 – Western: Mit Blut bezahlt

    109

    G.F. Barner 109 – Western: Mit Blut bezahlt
    G.F. Barner 109 – Western: Mit Blut bezahlt

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Bell Moore fällt das schwarze Haar lang in den Nacken. Sie wendet den Kopf und sieht zu Joe, der in der Mitte auf dem Sitz hockt und starr geradeaus blickt. Dann wandert ihr Blick weiter zu Old Faith Moore, ihrem Vater. Sie erkennt die Freude nur an den Fältchen um seine Augen, denn sein übriges Gesicht wird fast völlig von dem Bart bedeckt. Als sie ihre Hand auf Joes Unterarm legt, geht Joes Kopf sofort herum. Der Blick kommt aus weiter Ferne zurück, und Joes Mund verzieht sich. Er hat sehr helle Augen, ein Erbteil seines Vaters. Dazu ist er braungebrannt. Niemand sieht diesem großen, breitschultrigen Mann seine zweieinhalb Jahre Jail an. Es war für sie beide eine Überraschung, ihn so gesund und ruhig wiederzusehen. Manchmal hat sie ihn zornig gesehen, aber niemals so zerbrochen wie an jenem Tag, an dem das Unglück mit Patsy Baker geschah. Joe Moore, der Mörder, lächelt. "Ist fein", sagt Old Faith mit seiner kratzenden Stimme, "wenn man dich so sitzen sieht, Junge. Macht es dir wenigstens Spaß, einen Wagen zu fahren?"

  • G.F. Barner 126 – Western: … und der Wüstensand verweht die Spur!

    126

    G.F. Barner 126 – Western: … und der Wüstensand verweht die Spur!
    G.F. Barner 126 – Western: … und der Wüstensand verweht die Spur!

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Cooper lag mit halbgeschlossenen Lidern auf dem Rücken und rührte sich nicht, obgleich er hellwach war. Eines Tages, das wußte er, würde er den Mörder finden und ihn genauso töten, wie der Mann seinen Vater umgebracht hatte.Irgendwo unter dem weißgelben Sand des Llano Estacado, der vom Wind verweht einmal hier und einmal dort neue Hügel, neue Senken und Kämme schuf, lag seines Vaters, John Coopers, einsames Grab.Die Geier hatten John Cooper damals besucht, dessen war sich der verschlossen wirkende Mann am Wagen der Shermans absolut sicher. Es war im Sommer passiert, in einem jener heißen, pulvertrockenen Sommer vor acht Jahren, dessen Gluthauch das Land ausgetrocknet gehabt hatte.Ich werde ihn finden, dachte Cooper und blinzelte, als er die Schritte hörte und Hoyts Schatten drüben am Hang zwischen den Kakteen auftauchte.Vater ritt weiter südlich durch die Wüste und führte drei Wagen durch den ewigen Sand, ich habe dort gesucht, ich war im Westen, im Osten, einmal auch im Norden, aber nie so weit nördlich wie bei dieser Fahrt. Vielleicht kam Vaters Mörder aus dem Norden, vielleicht wohnt er hier irgendwo am Rand der Wüste.Hoyt kam, ein stämmiger Mann, der sein Gewehr unter dem Arm trug und einen Moment an Hallecks Wagen stehenblieb, weil das Kleinkind wieder einmal greinte und die Nachtruhe störte. Dann ging Hoyt weiter, zauderte, als er neben Cooper war und beugte sich hinab."Ich schlafe nicht", sagte Cooper knapp. "Paß auf, Hoyt, halte die Augen auf, Mann."Es rührt sich nichts", erwiderte Hoyt leise. "Cooper, die fünf Männer sind doch nach Südwesten geritten, sie können uns gar nicht gesehen haben."In der Wüste sieht man meilenweit", antwortete Cooper brummig. "Wenn du andere siehst, haben sie dich manchmal längst entdeckt. Wo die fünf Mann ritten, gibt es keinen Weg zu einer Wasserstelle. Dort drüben in den Hügeln ist gar nichts, Hoyt. Du hast doch genug von Wüstengeiern gehört, oder?"Ja", antwortete Hoyt leise, "aber ich habe noch nie einen dieser zweibeinigen Geier gesehen, Mann.

  • G.F. Barner 136 – Western: Pest am Trail

    136

    G.F. Barner 136 – Western: Pest am Trail
    G.F. Barner 136 – Western: Pest am Trail

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Ihre Stellung könnte nicht besser sein. Für Anthony Baggler gibt es keinen Zweifel, daß sie kommen und versuchen werden, ihnen das Lebenslicht auszublasen. Gordon blufft nicht, er kommt. Und wenn er erscheint, wird es einen Kampf geben. Wie oft Tony Baggler in einer ähnlichen Situation gewesen ist, wie oft er bereits kämpfen mußte, das hat er vergessen. Als Tony zu Bill hochblickt, der oben hinter der Hangspitze liegt, erinnert er sich an Gordons bissige Worte: "Verschwindet, ihr Stinktiere! Zieht ihr diesen Weg weiter, dann kommt ihr auf mein Land. Und seid ihr erst darauf, dann wird der Teufel eure verdammten Seelen holen!" "Billy, siehst du was?" Billy sieht sich um. Er muß laut rufen, um sich verständlich machen zu können, denn sein Bruder Tony liegt mehr als fünfzig Yards weiter am Rand der Büsche. Hinter Tony Baggler beginnt das Badland, eine Wüstenei aus Dornbüschen, Klettersträuchern und verfilztem Unterholz. Niemand – und die Baggler-Brothers wissen das genau – kann sich durch diesen Badlandstreifen ungesehen heranschleichen. Dort liegt soviel an dürrem Geäst herum, daß kein Mann einen Schritt tun könnte, ohne durch das Knacken der brechenden Zweige verraten zu werden. "Nichts. Der Kuhhirt hat uns aber gesehen. Tony, wenn wir jetzt umkehren…" "Nein!" unterbricht Tony ihn. Er hat es seinem Bruder sechsmal erklärt.

  • G.F. Barner 107 – Western: Sie trieben nach Laredo

    107

    G.F. Barner 107 – Western: Sie trieben nach Laredo
    G.F. Barner 107 – Western: Sie trieben nach Laredo

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Sero Dunham, der den seltenen Namen Serafino Michelangelo Dun­ham trägt, sieht sich noch einmal um. Hinter ihm steht der Major an der Wand. Im Saloon trinken zwei Cap­tain, ein halbes Dutzend Lieutenants und etliche Sergeants auf das Wohl von General McPherson. Dessen Be­such in Fort Stockton ist beendet. Die Garnison hat sich gut aufgeführt, es gibt Grund zu einer Feier. "Nun, Clyde?" Major Clyde Forestal wollte es ei­gentlich nicht sagen. Man soll keinen Mann, der 400 Meilen weit reiten muß, mit solchen Dingen belasten. "Sero, nimm einen Rat mit auf den Weg." "Deine Ratschläge sind nie schlecht gewesen, Clyde. Also?" "Ich war Captain", sagte Forestal. "Damals war es hier noch schlimmer als heute. Und Krieg, Sero. Ein gewis­ser Tremblow, ein Außenseiter, ver­sprach uns Pferde zu liefern. Er hat das günstigste Angebot gemacht. Se­ro, er hat sein Versprechen nie gehal­ten. Sie fanden ihn und sieben seiner Leute erschossen in einer Schlucht. Die Pferde blieben verschwunden."

  • G.F. Barner 106 – Western: Ein Tramp aus Texas

    106

    G.F. Barner 106 – Western: Ein Tramp aus Texas
    G.F. Barner 106 – Western: Ein Tramp aus Texas

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Clay Horton weiß nicht, daß es die Pass-Creek-Berge sind, auf die er zugeht. Er hat nur rechts einen Bergzug vor sich und links den nächsten. Die Sonne steht im Südwesten, der Wind ist heiß und trocken. Der Mann geht mit regelmäßigen, gleichförmigen Schritten dem Einschnitt zwischen den Elch-Bergen und den Pass-Creek-Bergen zu. Manchmal verändert er die Lage seines Sattels. Das Klingeln des Bauchgurtes mit seiner Schnalle am Lauf der Winchester ist die gleiche Musik in seinen Ohren, die auch seine Sporen machen. Der Mann lächelt kaum, er hält auch nicht an. Er sieht weit und breit kein Haus, nur Berge, einige Bäume, sonst Buschgelände und das wadenhoch stehende Fettholz. Es riecht nach Sage, als er über einen Hügel geht und einen Schuppen links vor sich sieht. Einen alten, baufälligen Schuppen, dessen Erddach mit Steinen beschwert ist. Ein kleiner Zaun aus windschiefen Latten läuft um diesen Schuppen. Holz liegt verstreut umher, kein Mensch ist zu sehen.

  • G.F. Barner 116 – Western: Sweetwater-Ranch

    116

    G.F. Barner 116 – Western: Sweetwater-Ranch
    G.F. Barner 116 – Western: Sweetwater-Ranch

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 114 – Western: Die Todesfälle am Rio Grande

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    G.F. Barner 114 – Western: Die Todesfälle am Rio Grande
    G.F. Barner 114 – Western: Die Todesfälle am Rio Grande

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 101 – Western: Fort Filmore

    101

    G.F. Barner 101 – Western: Fort Filmore
    G.F. Barner 101 – Western: Fort Filmore

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Seine Augen sind voller Argwohn, und sein Mund preßt sich zu einem schmalen Strich zusammen, als Ben Vansitter Fort Bayard erreicht. Die Dunkelheit ist tief und dicht, und nur die brennende Lampe über der Station zeigt an, daß sie besetzt ist. Er sieht über das Tor hinweg und blickt auf die drei Wagen und die Kisten, Tonnen und Warenstapel in der einen Ecke. Und dann denkt er bitter: Sie sind weg. Und wenn ich den verdammten Burschen erwische, der sie fahren ließ, dann bringe ich ihn um. Ich habe Racon Bescheid sagen lassen, daß er Ed nicht fahren lassen soll. Und nun ist Ed Cunnings weg und mit ihm seine Frau und der Junge. Er hört Schritte und das Klirren der Hänger an den Säbelgelenken. Vier Soldaten bleiben stehen, als sie den Schimmel erkennen. Sie starren den großen Mann an. »Vansitter, immer wenn du kommst, wartet die Hölle auf uns. Und es wird niemals anders sein. Du siehst abgehetzt und müde aus«, sagt Sergeant Donald Hume. »Und ich möchte fast sagen, du bist über irgend etwas ziemlich wütend. Vansitter, was ist nun wieder passiert?« »Wo ist Will Racon?« fragt Vansitter kühl und hart. »Hume, die Mimbres sind los. Ich habe mit zwei von ihnen gesprochen.« »Und wo sind die beiden nun?« »Wo sollen sie sein?« sagt Vansitter gleichmütig. »Sie rissen aus, als sie mich sahen, und ich holte sie ein. Und dann habe ich sie gefragt, wo ihre Brüder sind, denn ich fand die Zeltplätze verlassen, und keine Spur von Frauen und Kindern.« »Was sagt Major Green dazu?«

  • G.F. Barner 125 – Western: Der vierte Mann

    125

    G.F. Barner 125 – Western: Der vierte Mann
    G.F. Barner 125 – Western: Der vierte Mann

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Das Fenster befindet sich in Mannshöhe über dem Boden. Der Baum steht acht Yards entfernt.Auf dem Baum sitzt ein Mann und blickt starr auf das erleuchtete Fenster, dessen Vorhänge nicht ganz zugezogen worden sind.Der Mann kann in das Zimmer blicken und rutscht auf dem Ast noch ein Stück weiter. Nun sieht er zwei Hände. Sie zählen mechanisch Geldscheine.Der Mann auf dem Baum seufzt."Was ist?" sagt jemand unter ihm. "Steht er auf?"Nein, er zählt noch immer."Es sieht fast so aus. Er wird gleich seinen Tee bekommen und aufstehen."Woher weißt du, daß es gleich sein wird?Da steht noch einer an der Ecke neben dem vierten Mann. Und zwischen ihnen ist eine Tonne."Ich weiß es, weil er ein Pedant ist."Bringt seine Frau den Tee?"Ja, es ist neun Uhr. Sie muß pünktlich sein, das verlangt er in allen Dingen.

  • G.F. Barner 112 – Western: Ihr letzter Trail

    112

    G.F. Barner 112 – Western: Ihr letzter Trail
    G.F. Barner 112 – Western: Ihr letzter Trail

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 105 – Western: Im Gluthauch der Hölle

    105

    G.F. Barner 105 – Western: Im Gluthauch der Hölle
    G.F. Barner 105 – Western: Im Gluthauch der Hölle

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. "Stehen Sie auf, Mister!" Der Mann sagt es. Der zweite Mann steht links neben ihm. Sie sehen ihn an, mit harten Gesichtern. Steens blickt hoch – und lächelt. Während sein Blick von einem zum anderen wandert, erfaßt er die Leute weiter hinten im Saloon. Es ist still geworden. "Aufstehen?" fragt Steens und lä­chelt noch immer. "Warum, mein Freund?" "Hier sitzt um diese Zeit immer jemand", sagt der große rotblonde Bursche mit der Säbelnarbe hart. "Dies ist sein Tisch, Mister. Sie stehen jetzt auf und suchen sich einen anderen Platz!" Am Tresen fällt ein Glas um. Dann geht jemand – ein leichter Schritt, der jäh stockt. Steens sieht an dem rechten Mann mit der Säbelnarbe vorbei den Tisch neben dem Tresen. Und am Tisch sitzt eine Frau. Vielleicht lenkt die Frau ihn zu lange ab. Sie ist rothaarig und hat alles, was eine Frau besitzen muß.

  • G.F. Barner 102 – Western: Der Mann aus Sacramento

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    G.F. Barner 102 – Western: Der Mann aus Sacramento
    G.F. Barner 102 – Western: Der Mann aus Sacramento

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Es gibt nur einen einzigen wuchtigen Knall, dann ist der Mann auch schon da und reißt den Arm hoch. In seiner Hand liegt der Revolver, und die dunkle, drohende Mündung blickt Ben Sharkey mitten zwischen die Augen. Hinter dem Mann klappt die Tür nach einem Hackentritt wieder zu. Der Mann geht rückwärts, dreht mit der linken Hand den Schlüssel um, und dann erst sagt er grimmig: »Jetzt habe ich dich, Mr. Sharkey. Du wirst reden, du doppelzüngige Natter, oder ich blase dir eine Kugel durch dein verteufelt gerissenes Gehirn! Antworte – wo ist Mathews?« Sharkey bleibt ganz ruhig hinter seinem Schreibtisch sitzen. Der große, sehnige Sharkey, dessen Gesicht Härte und Zorn widerspiegelt, rührt sich nicht. In seinen dunklen Augen taucht ein wilder Funke bei der Anrede auf. »Der Ordensträger«, murmelt Ben Sharkey. Er blinzelt schon wieder träge und lächelt voller Spott. »Sieh einer an! Mein Freund Danville – Marshal von Sacramento – kreuzt hier auf. Hallo, Marshal.« Das verdammte, spöttische Lächeln allein reizt Marshal Danville bereits genug. Danville würde, wenn er könnte, Sharkey über den Haufen knallen, aber gegen den Hundesohn gibt es keine Beweise. Dabei muß er zwei Dutzend Leben, wenn nicht mehr, auf dem Gewissen haben. Mit seinem dunklen gewellten Haar und dem prächtigen weißen Hemd gleicht Sharkey auf den ersten Blick einem vollendeten Gentleman. Er ist nur keiner. »Er kommt hier einfach herein und hält mir den Colt vor den Kopf«, murmelt Sharkey. Seine Stimme wird immer leiser und grimmiger, obgleich sein Gesicht ganz ruhig wirkt. »In meinem eigenen Palast wagt der verdammte

  • G.F. Barner 104 – Western: Für eine Handvoll Nuggets

    104

    G.F. Barner 104 – Western: Für eine Handvoll Nuggets
    G.F. Barner 104 – Western: Für eine Handvoll Nuggets

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. "Stehen Sie auf, Mister!" Der Mann sagt es. Der zweite Mann steht links neben ihm. Sie sehen ihn an, mit harten Gesichtern. Steens blickt hoch – und lächelt. Während sein Blick von einem zum anderen wandert, erfaßt er die Leute weiter hinten im Saloon. Es ist still geworden. "Aufstehen?" fragt Steens und lä­chelt noch immer. "Warum, mein Freund?" "Hier sitzt um diese Zeit immer jemand", sagt der große rotblonde Bursche mit der Säbelnarbe hart. "Dies ist sein Tisch, Mister. Sie stehen jetzt auf und suchen sich einen anderen Platz!" Am Tresen fällt ein Glas um. Dann geht jemand – ein leichter Schritt, der jäh stockt. Steens sieht an dem rechten Mann mit der Säbelnarbe vorbei den Tisch neben dem Tresen. Und am Tisch sitzt eine Frau. Vielleicht lenkt die Frau ihn zu lange ab. Sie ist rothaarig und hat alles, was eine Frau besitzen muß. Die Frau sieht Steens mit Entsetzen an. Sie schluckt, er erkennt es deutlich.

  • G.F. Barner 111 – Western: Ein Name – in Blei geritzt

    111

    G.F. Barner 111 – Western: Ein Name – in Blei geritzt
    G.F. Barner 111 – Western: Ein Name – in Blei geritzt

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 108 – Western: Die Brücke der Vergeltung

    108

    G.F. Barner 108 – Western: Die Brücke der Vergeltung
    G.F. Barner 108 – Western: Die Brücke der Vergeltung

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. In der Hölle starb man nicht, das wusste Dick Malone genau. In der Hölle krepierte man. Man verreckte langsam und kostete jede Höllenqual bis zur Neige aus. Wir werden alle krepieren, dachte der ehemalige Sergeant Dick Malone vom dritten Kavallerieregiment der Tennessee Volunteers. Er stand in der Reihe und im Dreck von Camp Pigeon Creek Nummer 2. Sie standen alle im Dreck, neunzig Mann verteilt auf drei Züge, in Hufeisenformation angetreten, und blickten irgendwohin, nur nicht zum Doppeltor, durch das sie nun Sam Cooley hereinbrachten. Das arme Schwein, der hat es bald überstanden, dachte Malone und hörte, wie Ed Forges und Nick Steward hinter ihm schnauften. Das wird seine letzte Qual in der Hölle, wie wir Camp 2 nennen. Dann wird er ein Engel sein und weiße Flügel haben, himmlischen Nektar trinken. Als er an den himmlischen Nektar dachte, machte er die Augen auf und sah den hageren Yankee-Corporal Josef McLaren langbeinig vor dem Sechser-Kommando hergehen, das Sam Cooley in die Mitte genommen und die Bajonette auf die Gewehre gepflanzt hatte.

  • G.F. Barner 124 – Western: Abrechnung in La Mesa

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    G.F. Barner 124 – Western: Abrechnung in La Mesa
    G.F. Barner 124 – Western: Abrechnung in La Mesa

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Hogan spürt zwei, drei harte Stöße. Seine Finger schrammen über den Fels. Dann schlagen seine Beine mit voller Wucht irgendwo gegen. In das Geräusch prasselnder Steine mischt sich immer noch Edwards' abgerissenes, schrilles Hohngeschrei. Irgendetwas prallt Matt Hogan an die Hüfte. Es schleudert ihn herum.Er kracht schwer hin und bleibt auf der Seite liegen. Obwohl er nicht begreift, wohin er gefallen sein kann, krallt er instinktiv seine schmerzenden Hände in den Fels, der sich über ihm erhebt.Sekundenlang liegt er still. Über ihm ist der blaue wolkenlose Himmel. Neben ihm ist nichts als Gestein. Und erst in der Sekunde, wo er den Kopf wendet, sieht er die Peitsche neben sich, die der Aufseher absichtlich hinuntergeworfen hat. Reine Schikane.Matt Hogan ist auf die vorspringende Felsplatte gefallen.Weit über ihm sind zwei Köpfe am Rand der Felsen zu erkennen. Er starrt nach oben auf das hässliche, grinsende Gesicht von Red Edwards.Der Dicke brüllt irgendetwas, stößt eine Flut wüster Beschimpfungen hervor. Dann verdreht er jedoch plötzlich die Augen. Und während er sich mit beiden Händen an den Hals greift, sinkt er gurgelnd zusammen.Matt Hogan hat für Sekunden das Gefühl, keine heile Stelle mehr am Körper zu haben.

  • G.F. Barner 139 – Western: Der harte Davis Lorgan

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    G.F. Barner 139 – Western: Der harte Davis Lorgan
    G.F. Barner 139 – Western: Der harte Davis Lorgan

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Hier ist der North Platte in Wyoming. Es ist auf der Strecke von Glenrock nach Douglas. Nahe bei der Stadt Douglas liegt die Ranch. Die ›Hog-Ranch‹. Sie hieß nicht immer so, diese Ranch. Lange vorher hatte sie einen anderen Namen. Und dieser Name gehörte unwandelbar zu einer Sippe von Männern. Diese Männer waren schlecht. In diesem Buch steht die Geschichte des Mannes, der der Ranch einen anderen Namen gab. Von dem Tag an, als er in das Land mit dem Namen Converse-County kam, änderte sich vieles. Der Mann war ein Loofer. Ein einsamer und verbitterter Mann, der nichts im Leben liebte. Er war grausam hart, dieser Mann, Davis Lorgan. Seine Geschichte muß man von Anbeginn an erzählen, damit man weiß, warum er so hart wurde. Es ist ein Schicksal, wie es Hunderte von Männern haben. Doch viele Männer wären an ihm zerbrochen. Er zerbrach nicht. Er wurde nur noch härter. Solange, bis der Mann ganz aus Stahl zu sein schien. Dieser Stahl begann zu glühen wie die Narbe an seiner Stirn.

  • G.F. Barner 127 – Western: Der legendäre Puma

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    G.F. Barner 127 – Western: Der legendäre Puma
    G.F. Barner 127 – Western: Der legendäre Puma

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Ward Yuma ist ein Junge von zwölf Jahren, mit krausen und schwarzen Haaren, die er von seinem Vater geerbt hat. Sein Vater ist Salem Yuma und besitzt die Keota-Ranch zwischen dem Sieben-Kreuze-Hügel und dem Pawnee Bergmassiv im nördlichen Colorado. Seine Mutter heißt Sabrina Yuma und lernte Salem Yuma in Raton, New Mexico, kennen. Sie heirateten, bevor der alte Ben Yuma starb und sein Sohn nach Hause kommen musste, um die Ranch zu übernehmen. In der Nähe am North-Pawnee-Creek wohnt Amber Hilarry. Er kam erst in das Land, als die Indianer friedlich waren. Und böse Zungen sagten, dass er die Yumas erst mal die dreckige Arbeit tun ließ und dann sechzigtausend Hufe in das Land brachte. Er kaufte sogar das Land, auf dem ein Teil der Yuma-Rinder herumlief. Das gefiel dem alten Ben nicht sehr. Aber er war nun zu alt, um nochmals in den Krieg zu ziehen. Und außerdem hatte Hilarry eine mächtig raue Mannschaft aus Kansas mitgebracht. "Nur friedlich, Leute", ermahnt Hilarry seine Raureiter. "Greift bloß nicht zu den Revolvern! Den bekomme ich auf andere Art. Mit dem Revolver ist ihm nicht beizukommen. Da sind Vic Maroun und Clark Segralle. Er hat zwei fürchterliche Schießer geholt. Lasst die Finger davon, ich denke mir schon was aus. Der Bursche hat verdammt die bessere Weide und das bessere Gras, den besseren Platz im Winter, und ich will ihn haben."

  • G.F. Barner 115 – Western: Land der Desperados

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    G.F. Barner 115 – Western: Land der Desperados
    G.F. Barner 115 – Western: Land der Desperados

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 103 – Western: Der Kopfpreis

    103

    G.F. Barner 103 – Western: Der Kopfpreis
    G.F. Barner 103 – Western: Der Kopfpreis

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Der Abend ist lau. Der Wind weht von Südwest und bringt die leichte Brise über die Wellen des Trout Creek, nahe der Station. Der eine Mann sitzt auf einem Stein hinter einem Busch, hat eine lange, dünne Zigarre im Mund und raucht. Der andere ist hinter ihm und paßt auf. Der dritte ist an den Pferden. Und der vierte ist unterwegs. Vielleicht hätte er nicht fortreiten sollen, denn mancher kann in der Nacht keinen Schlaf finden. So kommt es, daß der alte Quincy Lane die Männer sieht. Alle vier. Und das Pferd des einen Mannes, der in der Doppelreihe neben dem ersten reitet, fällt ihm auf. Es ist ein gutes Pferd, dessen helle Seitenflecken weiß gegen das Braun des übrigen Fells abstechen. Dieses Pferd sieht Quincy Lane. Und den Mann, als er wenig später am Fluß ist und der Mann durch die Furt östlich von Baxterville reitet. Zu dieser Zeit weiß Quincy Lane nichts von dem, was die vier Männer tun wollen. Er sieht nur das Pferd mit den auffallend hellen Flecken. Den Mann kennt er nicht. William Ortiz durchquert den Rio Grande.

  • G.F. Barner 154 – Western: Rio-Hondo-Banditen

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    G.F. Barner 154 – Western: Rio-Hondo-Banditen
    G.F. Barner 154 – Western: Rio-Hondo-Banditen

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. "Lantry", sagt Steve Newton fauchend. "Joe, siehst du ihn? Da ist er, es ist Lantry, jeden Eid, daß er…" "Ruhig, Steve, ruhig!" Irgendwie kommt es Ben Clark vor, als schwanke Joe Tornbows Stimme, als der Mann unter die beiden Lampen tritt und seine letzten Gäste verabschiedet. Kein Zweifel, es ist Lantry, dem sie einmal vertraut haben. Und was ihn verläßt, das sind Yankees. Er hat für uns gearbeitet, denkt Ben Clark grimmig. Der Lump hat ein verfluchtes Doppelspiel getrieben. Unsere erste Patrouille hatte Glück, als sie hinter die Linien der Yankees ritt, um Pferde zu besorgen. Die zweite lief in die Falle. Und nur einer hat gewußt, welchen Weg wir reiten mußten: William Lantry! Es gibt keinen Zweifel, nur er kann es verraten haben, niemand sonst. Da steht er, nicht mehr in jenem kleinen Haus, in dem wir ihn damals trafen, nicht mehr der kleine Händler mit dem Store, das hier ist ein Palast. "Sie haben nicht gelogen", zischt Steve Newton bissig. "Dein Herumfragen war doch richtig, Joe." "Ja", sagt Joe Tornbow kühl.

  • G.F. Barner 143 – Western: Hannagan hetzt Pferdediebe

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    G.F. Barner 143 – Western: Hannagan hetzt Pferdediebe
    G.F. Barner 143 – Western: Hannagan hetzt Pferdediebe

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Er sah zu ihm hin und konnte sich nicht rühren. Von irgendwoher drang der dumpfe Trommelwirbel wie die Todesmelodie des Jüngsten Tages an sein Ohr. Dann führten sie ihn sieben Stufen hinauf. Sie hielten ihn rechts und links, und James sah zwischen ihren dunklen Jacken den hellen Fleck seines Gesichts. Das war eigentlich kein Gesicht – es war die erstarrte Maske, wie die eines Toten. James betrachtete noch die Stufen, er starrte sie an wie die Treppe zur Hölle. Plötzlich begann ein Mann zu reden. Seine hohe, dünne Stimme schwang über die Menge hinweg wie der Sing-Sang eines Predigers. Da hob James den Kopf. Und nun sah er die Schlinge. Er stierte das Seil an, diesen hässlichen Knoten. Irgendwer hielt den Strick – und irgendwer legte ihn James' Bruder um den Hals. "Nein", flüsterte James. "No, my Lord." Sie hörten ihn nicht. Der Trommelwirbel war zu laut geworden. Da schrie er, er schrie wie nie zuvor und fuhr hoch. Und dann erst wusste er, dass es Nacht war und nicht der Morgen des Tages, an dem sie den Bruder hängten. Er wusste es und hörte dennoch Schreie.

  • G.F. Barner 137 – Western: … und folge dem Gesetz

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    G.F. Barner 137 – Western: … und folge dem Gesetz
    G.F. Barner 137 – Western: … und folge dem Gesetz

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Was geblieben ist, denkt Lansom und streicht sich über das Kinn, ist nur der Name. Ach, die prächtigen Zeiten der Büffeljäger, welche Zeit, welches Geld, welche Geschäfte. Er seufzt einmal, aber sein Seufzer bricht jäh ab, als er den Mann hereinkommen sieht. In Lansoms Saloon ist heute abend eine Menge los. Der Rest jener Mädchen, der von der glücklichen Zeit der Büffeljäger in Buffalo, Wyoming, noch übrig ist, hat zu tun. Die anderen Mädchen sind fort, in die Black Hills, nur der Rest ist noch geblieben. Und eben dieser Rest ist nicht gerade der Ausbund an Schönheit. Lansom weiß das, aber was soll er tun? Männer wollen ungern allein trinken. Und wenn Rosy, Myrna und Ginger auch nicht gerade Schönheiten sind, Männer brauchen jemand, mit dem sie reden können. Der Mann steht lächelnd in der Tür, und doch weiß Lansom in einer Sekunde, daß das Lächeln täuscht. Dieser Mann verbirgt hinter seinem Lächeln tausend andere Dinge. Dieser Mann ist gefährlich. Es ist nicht sein Revolver, ein schwarzer dunkler Revolver in einem dunklen Halfter, das mit kleinen Silbernägeln verziert ist. Es ist auch nicht seine dunkle Hose, es sind nicht die schwarzen, staubigen Stiefel. Auch das Hemd, das schön weiß ist, als hätte der Mann es gerade aus Mammy Drugeras italienischer Wäscherei geholt, macht es nicht aus. Bestimmt hat die Jacke aus dunklem Büffelleder auch nichts mit Lansoms erschreckten Gedanken zu tun. Lansom sieht nur das Gesicht des Mannes, ein Gesicht, das jetzt lächelt, als spaziere gerade ein alter Freund zu Besuch herein. Der Mann hat graue Augen, ein festes Kinn und einen harten, schmalen Mund. Lansom erinnert sich an Männer, die er gesehen hat.

  • G.F. Barner 113 – Western: Die Bande des Mandosa

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    G.F. Barner 113 – Western: Die Bande des Mandosa
    G.F. Barner 113 – Western: Die Bande des Mandosa

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 128 – Western: Ein Strick wartet

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    G.F. Barner 128 – Western: Ein Strick wartet
    G.F. Barner 128 – Western: Ein Strick wartet

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Die Dämmerung zieht über die spitzen Kegel des Hurrican Rock heran und läßt die Schatten zwischen dem Haus und dem Stall tiefer werden. Sie hüllt das Gesicht des Mädchens in sattes Rot und schimmert auf dem Revolver in dem Halfter, das Evelyne Heston trägt. Evelyne lauscht dem Grollen nach, das durch die Berge weht und zweimal, dreimal zu ihr klingt. "Jemand schießt!" sagt sie vor sich hin. "Und jetzt ist es wieder still." Evelyne seufzt und macht die Tür zu. Sie ist jetzt einundzwanzig Jahre alt und in einem Land, in dem es alle dreißig Meilen eine Ansiedlung gibt, allein. Seufzend schiebt sie den Riegel vor die Tür und hört das Schnaufen der drei Pferde im Schuppen. Ihr Blick geht noch einmal zum Berg hin. "Sicher irgendein verrückter Pferdejäger!" murmelt sie und geht um das Haus. "Vater hat dort auch seine Pferde gefangen, aber jetzt… Sind da noch Pferde?" Sie schüttelt wieder den Kopf und ist an der Haustür. Über der Tür ist ein Dach, das von zwei hölzernen Säulen getragen wird, die Nelson Heston einmal mit einer Axt, einem Hobel und einem Schnitzmesser bearbeitete. Die Säulen sehen nach der Arbeit eines Mannes aus, der viel Zeit hatte. Und die hatte Nelson Heston auch. Er hat jetzt noch mehr Zeit. So viel Zeit, wie jemand, der tot ist und unter einem Hügel liegt. Dort liegt er nicht allein, denn auch seine Frau Mary, Evelynes Mutter, liegt dort, beide umgekommen bei einem Unfall.

  • G.F. Barner 117 – Western: Ritt ohne Wiederkehr

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    G.F. Barner 117 – Western: Ritt ohne Wiederkehr
    G.F. Barner 117 – Western: Ritt ohne Wiederkehr

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 120 – Western: Die Hölle von Carrizal

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    G.F. Barner 120 – Western: Die Hölle von Carrizal
    G.F. Barner 120 – Western: Die Hölle von Carrizal

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 119 – Western: Auf Leben und Tod

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    G.F. Barner 119 – Western: Auf Leben und Tod
    G.F. Barner 119 – Western: Auf Leben und Tod

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

  • G.F. Barner 147 – Western: Deine Stunde ist da!

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    G.F. Barner 147 – Western: Deine Stunde ist da!
    G.F. Barner 147 – Western: Deine Stunde ist da!

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Pastrano zog fröstelnd die Schultern hoch. Dann starrte er in den ziehenden Nebel und lauschte. Irgendwo in den Schwaden des Morgennebels, der aus den Tälern um den Burro Mountain aufstieg, glaubte Pastrano ein seltsames Klingeln zu hören. Es war, als bimmelte hoch über ihm ein kleines Glöckchen. Dann war das Bimmeln verklungen. Guy Pastrano, der Mann, der seine eigenen Partner hinterrücks ermordet hatte, schüttelte den Kopf. Er mußte sich verhört haben. Vielleicht hatte ihm der Wind, der säuselnd aufkam und durch die Klippen und zerklüfteten Felsvorsprünge des Berges stieg, einen Streich gespielt. Guy Pastrano kauerte sich an der Feuerstelle hinter den Felsblöcken nieder. Er hatte das Holz gerade erst aus dem kleinen Felsspalt geholt, in dem er diese Nacht verbracht und wieder von seinen drei Partnern geträumt hatte. Der eiskalte und gnadenlose Mörder zündete jetzt die kleinen Späne an. Die Flammen griffen rasch auf die trockenen Äste über, und während Pastrano die Pfanne in die Flammen stellte, war er sicher, daß er keinen Fehler begangen hatte. Der Rauch vermischte sich mit dem Nebel, der erst in etwa zwanzig Minuten verflogen sein würde. Bis dahin hatte er gekocht, gegessen und sich zum Aufbruch bereitgemacht. Sie würden ihn nicht finden. Kein Mensch konnte eine Spur auf nacktem Fels entdecken, die der Morgentau und die feinen Nebelnässen dazu noch restlos zerstörten. So hatte er es nun seit vier Tagen gehalten. Er war abseits aller Wege geblieben. Und wenn er auch nur langsam vorangekommen war, so konnte er sicher sein, daß höchstens ein Stück Wild seine Spur gekreuzt, aber kein Mensch über sie gegangen und sie entdeckt hatte. Die Spur war tot, seine Partner auch, und er hatte elfeinhalbtausend Dollar im Packen.

  • G.F. Barner 121 – Western: Holt Archie Dolen raus!

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    G.F. Barner 121 – Western: Holt Archie Dolen raus!
    G.F. Barner 121 – Western: Holt Archie Dolen raus!

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Das einzige, was Tate Morris sympathisch machte, war seine Schwester Caroline. Während ihr volles rötliches Haar seidig schimmerte, glich Tate Morris' kurzgeschorener Haarschopf eher den Stacheln eines Igels, der aus Versehen in ein Mennigefaß gefallen war.Morris' rundes Pfannkuchengesicht, das man beim ersten Sehen für gutmütig halten konnte, erhob sich über der Menge wie ein von innen erleuchteter Honigkürbis.So sah ihn Dan Madun: einen baum­langen, breitschultrigen Mann mit beachtlichem Bauchumfang, der sich seinen Weg durch die Menge bahnte. Daß er es absolut rücksichtslos tat, paßte zu ihm wie der runde Bowler, ohne den man sich dieses Vollmondgesicht nicht vorstellen konnte.Im nächsten Augenblick sah Madun die beiden anderen Männer, die Morris im Kielwasser folgten. Sie glichen zwei kleinen schmalbrüstigen Hühnern, die Mühe hatten, einem besonders großen, stolzen Hahn zu folgen.Der Mann zwischen ihnen trug keinen Hut, und der Regen, der jetzt auf Granger in Wyoming und die Bahnstation fiel, rieselte dem kleinen, mickrigen Mann auf die kahle Kopfhaut zwischen dem Kranz schütterer Haare.Der Mann ging gebeugten Hauptes, eine irgendwie Mitleid erregende Figur, die so leichtgewichtig sein mußte, daß der riesige Tate Morris sie todsicher mühelos mit einer Hand fassen und am ausgestreckten Arm verhungern lassen konnte.Morris stieß jetzt einem gedrungenen, stämmigen Mann die Rechte in den Rücken. Der Stämmige taumelte zur Seite, fuhr sofort herum, stieß irgendeinen wilden Fluch aus, der im Zischen abblasenden Dampfes der Lok unterging und holte aus.Dann erst sah er den Deputysheriffstern an der Weste von Morris. Es war bezeichnend, daß sich die Augen des Stämmigen etwa auf der Höhe des Ordens befanden, denn Morris überragte den Mann um volle fünfundzwanzig Zoll."Versuche es mal, Mister", grollte der riesige Morris.Er fing den herumzuckenden Arm des Stämmigen mit der Rechten ab, schloß seine Finger um dessen Handgelenk und drehte einmal. "Hast du nicht gehört gehabt? Du sollst aus dem Wege gehen, sagte ich. Jetzt gehst du!Dan Madun sah freudlos zu, wie Morris dem Mann mit einem blitzschnellen Ruck den Ann umdrehte. Der Stämmige stieß einen heulenden Laut aus, und Madun war bereit zu wetten, daß er den Arm drei Tage nicht bewegen, aber auch kaum sitzen können würde.

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