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Von Adolf Wiebe, Robert Louis Stevenson, Walter Körte und
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Über diese Serie
Titel in dieser Serie (23)
- Der Flaschenteufel
Der hawaiische Matrose Keawe erwirbt wenig Geld eine Flasche, die ihrem Besitzer jeden Wunsch erfüllt. Nur muss er sie vor seinem Tod günstiger weiterverkaufen, damit seine Seele nicht dem Teufel verfällt...
- In einer Brautnacht: Ein ›Schwarzer Krimi‹ aus dem 19. Jahrhundert
An einem klaren Oktoberabend, kurz vor Sonnenuntergang, langte auf dem Posthof ein Reisewagen mit zwei Herren und eine Dame an und nehmen Nachtquartier. Was die Wirtstochter dann erlauscht, entwickelt sich zum ersten ›schwarzen Krimi‹ der deutschsprachigen Literatur.
- Ein Drama in den Lüften
Jules Vernes erste Erzählung ist nicht nur ein packender Psychothriller, sondern auch ein spannendes Zeitdokument aus der Pionierzeit der Luftfahrt. - In neuer Rechtschreibung.
- Reise durch die Schweiz: Ein Reisebericht von 1872
Es gibt wohl keinen größeren Kontrast, keine jäheren Sprünge der Temperatur und Vegetation, keine auffallendere Verschiedenheit der Sprachen und Sitten, als die höchst interessante Straße über den St. Gotthard, dieser alte, berühmte Verbindungsweg zwischen Deutschland und Italien, bietet... Eine Reise quer durch die Schweiz zu einer Zeit, als man noch die Füße und die Postkutsche benutzte - Zeitgemäß redigiert und in neuer Rechtschreibung.
- Von Kiel nach Brunsbüttel: Eine Fahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal vor der Eröffnung
Der Nord-Ostsee-Kanal gehört zu den beeindruckendsten Ingenieur-Bauwerken des späten 19. Jahrhunderts. Kurz vor der Eröffnung am 20. Juni 1895 bereiste Georg Hoffmann die Strecke von Holtenau bei Kiel über Rendsburg nach Brunsbüttel und schildert den Lesern der 'Gartenlaube', unterstützt durch die Illustrationen von Fritz Stoltenberg, seine Eindrücke. Entstanden ist ein Zeitdokument, das auch heute noch unterhaltsam zu lesen ist. - Dieses eBook wurde zeitgemäß redigiert und ist in neuer Rechtschreibung.
- Die Entwicklung der Wasserstraßen in und bei Berlin: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte von 1881
Auf den Wasserstraßen sind 1879 über 3.000.000 Tonnen Güter nach Berlin eingeführt worden, mehr als auf sämtlichen Eisenbahnen. Betrachtet man den mehr als bescheidenen Zustand der öffentlichen Wasserläufe mit der meist unzureichenden Fahrtiefe und der an denselben vorhandenen Löschplätze, so muss man sich wundern, wie der Wasserverkehr zu solcher Bedeutung gelangen konnte. Die Artikelserie aus dem 'Zentralblatt der Bauverwaltung' von 1881 erläutert die Entwicklung der Berliner Kanäle und Häfen, sowie den Ausbau der Spree bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. - In neuer Rechtschreibung.
- Heimatgeschichte des Dorfes Berlin-Buckow: Nach Geschichtswerken, Kirchenbüchern, Orts- und Familienurkunden, mündlichen Überlieferungen und eigenem Erlebten bearbeitet
Das märkische Dorf Buckow - heute Ortsteil von Berlin-Neukölln - blickt auf eine 800-jährige Geschichte zurück. Akribisch stellte der Lehrer Otto Ruden im Jahr 1926 die Chronik des kleinen Ortes auf dem Teltow zusammen, die hier im Original - behutsam redigiert und in neuer Rechtschreibung - vorliegt und die die Grundlage für alle späteren Beiträge und Publikationen über die Buckower Geschichte bildet.
- Neue Methoden: Technische Plaudereien
Der Autor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur Hans Dominik führt im Plauderton durch die neuesten technischen Entwicklungen des jungen 20. Jahrhunderts.
- Die Einrichtung des Lokalverkehrs auf der Berliner Stadtbahn: Zwei Beiträge zur Verkehrsgeschichte von 1881
Mit dem Bau der Berliner Stadt- und Ringbahn entstand eines der innovativsten Verkehrssysteme des späten 19. Jahrhunderts. Die Betriebsabläufe mussten abweichend von den für den Eisenbahnbetrieb gültigen Normen vollkommen neu gedacht werden. Die Effizienz des 1881 entwickelten Konzepts wurde bis heute nicht wieder erreicht.
- Die Rigibahn: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte von 1870
Die 1871 eröffnete Rigibahn führt von Vitznau am Vierwaldstättersees auf das Rigimassiv. Dieser zeitgenössische Bericht erläutert Technik, Bau und Streckenführung der ersten Bergbahn Europas.
- Die Kanalisierung der Unterspree: Ein Beitrag zur Berliner Verkehrsgeschichte von 1881
Die Versorgung der aufblühenden Metropole Berlin per Schiff wurde immer wieder durch die stark schwankenden Wasserstände der Spree behindert. So entstanden Pläne, die Spree zwischen Berlin und Spandau zu einem kanalisierten Schifffahrtsweg auszubauen, an denen Adolf Wiebe maßgeblich beteiligt war.
- Eine Stunde auf der Berliner Börse und auf dem Leihamt: Zwei Beiträge zur Kulturgeschichte von 1855 und 1867
Zwei zeitgenössische Beiträge aus der 'Gartenlaube' zeigen die Kluft zwischen Arm und Reich Mitte des 19. Jahrhunderts in Berlin. Während die Spekulanten an der Börse mit Devisen und Getreide handeln, müssen andernorts Wäsche und Kleidung verpfändet werden.
- Die geburtshilflich-gynäkologische Klinik der Königlichen Universität: Berliner Neubauten von 1880
Wie fast sämtliche Institutsbauten der Berliner Universität bedurfte auch die Klinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten eine der Bedeutung der Anstalt und dem Stand der Wissenschaft entsprechende Erweiterung, die 1880 an der Spree ausgeführt wurde. In diesem eBook erläutert der Architekt das damalige Bauvorhaben und liefert so Informationen aus erster Hand.
- Der heutige Rettungsdienst an den Küsten: Ein Beitrag zur Geschichte der Seefahrt von 1880
Ziemlich spät wurden an der Nordseeküste Deutschlands Rettungsanstalten ins Leben gerufen. Es bedurfte eines Unfalls, wie des Schiffbruchs der 'Alliance', um zu energischer Tätigkeit anzuspornen. Navigationslehrer Bermpohl aus Vegesack erließ gemeinsam mit Dr. Kuhlmay einen Aufruf an die deutsche Nation, der vom besten Erfolg begleitet war, und im folgenden Jahre bildete sich in Emden der erste Verein zur Rettung Schiffbrüchiger. Ähnliche Vereine bildeten sich in Hamburg, Bremen, Lübeck, Rostock, Danzig und im Jahre 1866 vereinigten sich alle zu einer allgemeinen 'Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger'.
- Der Bau des Anhalter Bahnhof in Berlin: Ein Beitrag zur Berliner Geschichte von 1879
Als die letzte unter den vier ältesten, in der Frühzeit des deutschen Eisenbahnwesens entstandenen Bahnhofs-Anlagen Berlins ist 1879 auch der Bahnhof der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn mit jenem, einer vollständigen Erneuerung gleich kommenden Umbildungs-Prozess zum Abschluss gelangt. Dieses Dokument der Berliner Verkehrsgeschichte schildert detailliert Bau und Architektur des Anhalter Bahnhofs in Berlin.
- Die Einschienenbahn: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte
Im November 1909 wurde in Berlin ein Gyrowagen der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Wissenschaftsjournalist Hans Dominik beschreibt hier das nach Ideen von August Scherl entwickelte System einer deutschen Einschienenbahn.
- Bilder aus der Berliner Feuerwehr: Ein Beitrag zur Berliner Geschichte von 1865
Bis 1848 gehörte eine Feuersbrunst in Berlin stets zu den tragikomischen Ereignissen. Im Jahr 1851 schuf dann Branddirektor Scabell die jetzige Berliner Feuerwehr, die durch ihre Organisation und ihre Leistungen bald einen Weltruf erlangte.
- Störungen in der telegrafischen Korrespondenz: Ein Beitrag zur Technikgeschichte von 1874
Wenn der Aufgeber einer Depesche dieselbe dem Annahmebeamten übergeben hat, dann geht er befriedigt und mit der frohen Hoffnung von dannen, seine Depesche werde nun binnen kürzester Zeit die Adressstation erreichen. Der telegrafische Betrieb ist aber einer zahllosen Menge von Störungen unterworfen, verursacht bald durch die harmlosesten Zufälle, bald durch gewaltige Naturerscheinungen, gegen welche der unwissende, schwache Mensch trotz beharrlicher Anstrengung stets vergebens ankämpft.
- Die atmosphärische Eisenbahn von Kingstown nach Dalkey: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte von 1844
Seit Erfindung der Eisenbahn wurde immer wieder nach alternativen zum Antrieb der Züge gesucht. Im Irland entstand in den 1840er Jahren eine mittels Luftdruck angetriebene Bahn, die auf einer Länge von 2,8 km erfolgreich Passagiere und Güter transportierte.
- Der neue Werkstätten-Bahnhof der Berlin-Anhalter Eisenbahn bei Tempelhof: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte von 1879
Durch den immer mehr anwachsenden Verkehr auf der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn und dem Umbau des Anhalter Personen-Bahnhofs wurde es notwendig, die Werkstätten auszugliedern. Ende der 1870er Jahre entstand außerhalb der Berliner Ringbahn auf einer Fläche von 1 km² der neue Werkstätten-Bahnhof, der hier detailliert beschrieben wird.
- In der Zentral-Telegrafenstation zu Berlin: Ein Beitrag zur Technikgeschichte von 1867
Die Zentral-Telegrafenstation zu Berlin vereinigt die Drähte von 96 Leitungen in ihrem Apparatsaal und hier konzentriert sich die Verbindung mit allen diesen Punkten und von ihnen aus mit der ganzen zivilisierten Welt. Der Autor beschreibt in diesem zeitgenössischen Beitrag ausführlich die technische Anlage und die Organisation der Telegrafenstation.
- Die Wunder des Alltags: Technische Plaudereien
Der Autor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur Hans Dominik führt im Plauderton durch die neuesten technischen Entwicklungen des jungen 20. Jahrhunderts.
- Der Leuchtturm Roter Sand in der Wesermündung: Beiträge zu Verkehrsgeschichte 1883-1886
Der Leuchtturm Roter Sand war das erste Offshore-Bauwerk der Welt und sein Bau stellte die Ingenieure vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Hier wird in zeitgenössischen Originalberichten geschildert, wie dieses technische Meisterwerk errichtet wurde.
Adolf Wiebe
Der Bauingenieur Adolf Wiebe (1826-1908) war am Bau der Eisenbahnstrecke Breslau-Stettin beteiligt und verantwortete den Ausbau der Oder in Breslau sowie den Bau des Oder-Spree-Kanals. Nach Wiebes Plänen wurde die Spree zwischen Berlin und Spandau reguliert.
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