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Fragmente über Gott und die Welt: Zwei Dialoge
Tradition und die Grenzen der Politik
Perspektiven neuen Denkens: Proto-Politik, lokales Wissen, Via Bukolika, konservativ versus extrem
eBook-Reihen4 Titel

KONSERVATIV !

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Über diese Serie

Der zwangsneurotische Besserungswahn unserer Linken und Grünen, als müsse nun die Welt gerettet werden, geht auf die Nerven, zumal es doch offensichtlich nicht so schlimm ist: Die Menschen in den Entwicklungsländern werden immer älter, die letzten 10 Jahre brachten keine Klimaerwärmung. Der Band will eine Gegenposition beziehen und aufzeigen, dass konservativ sein auch heißt, das Dasein in seinen schönen und unvermeidbar auch leidhaften Seiten so zu nehmen wie es ist.

Alles andere führt nur zu einem ständigen Sich-Selbstverzehren in ständiger Unzufriedenheit.
SpracheDeutsch
HerausgeberTraugott Bautz
Erscheinungsdatum24. Mai 2010
Fragmente über Gott und die Welt: Zwei Dialoge
Tradition und die Grenzen der Politik
Perspektiven neuen Denkens: Proto-Politik, lokales Wissen, Via Bukolika, konservativ versus extrem

Titel in dieser Serie (4)

  • Perspektiven neuen Denkens: Proto-Politik, lokales Wissen, Via Bukolika, konservativ versus extrem
    Perspektiven neuen Denkens: Proto-Politik, lokales Wissen, Via Bukolika, konservativ versus extrem
    Perspektiven neuen Denkens: Proto-Politik, lokales Wissen, Via Bukolika, konservativ versus extrem

    Was konservativ ist, ist ein weites Feld: Der Band schlägt einen Bogen von der Gelassenheit Heideggers (Porsche-Ludwig) über die Vorteile traditionaler Gesellschaften in Afrika (Gieler) über Impressionen gelingenden Lebens im Kleinen (Bellers) bis zu einer Geistesgeschichte konservativer Positionen im Deutschland der Gegenwart (Miliopoulos) und vermag so eine guten Einblick in die Art konservativen Denkens zu vermitteln.

  • Fragmente über Gott und die Welt: Zwei Dialoge
    Fragmente über Gott und die Welt: Zwei Dialoge
    Fragmente über Gott und die Welt: Zwei Dialoge

    Noch Platon kannte den Dialog als hermeneutischer Form der Wissenschaft - einer selbstskeptischen, dialektischen Herangehensweise, denn alles auf dieser Welt ist relativ, auch und vor allem die empirisch-analytischen Wissenschaften, alles ist vergänglich und fragmentarisch - bis auf den einen Gott, der sich in dieser Welt offenbart hat. Konservativ heißt auch, dass man das Irdische nicht zu ernst nimmt, nicht fanatisch wird, gelassen bleibt, gewähren lässt und so bewahrt, was bewährt und so wahrt, bis auf das große EINE. In diese Richtung des Vorsichtig-Tastenden geht auch die Form des Essays, oder noch besser: Fontanes tiefsinniges Geplauder, Causerie genannt. Auch hier, in diesem Band, wird es versucht, ohne diese Ansprüche erfüllen zu können: ein Reden über Erkenntnismöglichkeiten des Menschen und die Zukunft unserer Gesellschaft. Viel Spaß - mehr nicht, aber das ist schon viel.

  • Tradition und die Grenzen der Politik
    Tradition und die Grenzen der Politik
    Tradition und die Grenzen der Politik

    Erstaunlich an der Gegenwart sind nicht nur rasante Änderungen vor allem in der Technik, sondern vielmehr auch und vor allem, wie wenig sich oft in wichtigen (mentalen und geistigen) Angelegenheiten ändert: Trotz (oder wegen?) jahrzehntelanger Kolonialherrschaft haben sich die ethnischen und animistischen Strukturen in Schwarz-Afrika erhalten. In Rußland redet man wieder - auch staatlicherseits - von Berdjadjew und Dostojewski als Philosophen, die auch für heute wichtig sind. Und in China ist der Konfuzianismus weiter präsent, so der Beitrag von Porsche-Ludwig in diesem Band. Und Bellers weist darauf hin, dass die Planbarkeitsillusionen der sozialdemokratischen Ära der 1970er Jahre schon damals fraglich waren und dass es demgegenüber der Kirche immerhin gelang, über 2000 Jahre hin stabil in Amt und Lehre zu bleiben - trotz mehrerer erheblicher Strukturbrüche in der sie umgebenden Welt.

  • Die Tradition des Konservativismus in Vergangenheit und Gegenwart
    Die Tradition des Konservativismus in Vergangenheit und Gegenwart
    Die Tradition des Konservativismus in Vergangenheit und Gegenwart

    Der zwangsneurotische Besserungswahn unserer Linken und Grünen, als müsse nun die Welt gerettet werden, geht auf die Nerven, zumal es doch offensichtlich nicht so schlimm ist: Die Menschen in den Entwicklungsländern werden immer älter, die letzten 10 Jahre brachten keine Klimaerwärmung. Der Band will eine Gegenposition beziehen und aufzeigen, dass konservativ sein auch heißt, das Dasein in seinen schönen und unvermeidbar auch leidhaften Seiten so zu nehmen wie es ist. Alles andere führt nur zu einem ständigen Sich-Selbstverzehren in ständiger Unzufriedenheit.

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