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Augenblicke Teil II: Gesicht und Auge - Porträt und Maske
Augenblicke Teil III: Das Auge in der Moderne
Augenblicke Teil I: Augenblicke der Menschheit
Ebook series3 titles

AugenBlicke

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About this series

Augenblicke - das Wort enthält den Begriff der Augen, im Blick steckt das Sehen. Augen sind von außerordentlicher Bedeutung, seit der Mensch versucht, den Menschen darzustellen. Wir alle sehen Augen, auch da, wo sie nicht gemeint sind. Wir haben am Beginn unseres Lebens gelernt, in die Augen der Mutter, des Vaters, der Bezugsperson zu blicken. Dieser Blick in die Augen eines anderen Menschen wurde für uns prägend. Es genügen zwei Punkte, um den Eindruck eines Gesichts zu erwecken: Punkt, Punkt, Komma, Strich ...
In diesem III. Teil geht es um die Entwicklung der Darstellung des menschlichen Gesichts in der Moderne, die häufig archaische Muster aufnimmt. Wie Denken durch Bilder zutage tritt, wie Bilder zu gemalten Gedanken werden können, wie die Welt durch die Darstellung des menschlichen Antlitzes gedacht wird, das möchten meine Ausführungen beleuchten.
Reisen, schauen, lesen und über das Erfahrene reflektieren - so ergeben sich persönliche Schwerpunkte. Ein Ordnen der Eindrücke wird unerlässlich.
LanguageDeutsch
Release dateNov 2, 2016
Augenblicke Teil II: Gesicht und Auge - Porträt und Maske
Augenblicke Teil III: Das Auge in der Moderne
Augenblicke Teil I: Augenblicke der Menschheit

Titles in the series (3)

  • Augenblicke Teil I: Augenblicke der Menschheit

    1

    Augenblicke Teil I: Augenblicke der Menschheit
    Augenblicke Teil I: Augenblicke der Menschheit

    Augenblicke - das Wort enthält den Begriff der Augen, im Blick steckt das Sehen. Augen sind von außerordentlicher Bedeutung, seit der Mensch versucht, den Menschen darzustellen. Mit dem Auge erobern wir die Welt, das innere Auge schafft Vorstellungen, Visionen, führt den Menschen schon früh über die reale, die materielle Welt hinaus in eine Transzendenz. In Teil I: "Augenblicke der Menschheit" geht es um entscheidende Momente in der Geschichte des Homo sapiens. Augenblicke im buchstäblichen Sinn waren gleichwohl mit wesentlichen Entwicklungsschritten im Leben unserer Vorfahren verbunden. Augen haben schon in den ersten figurativen Darstellungen eine wesentliche Rolle gespielt. Im Bereich des "Fruchtbaren Halbmonds" wird die Betonung der Augen zum bestimmenden Merkmal. Reisen, schauen, lesen und über das Erfahrene reflektieren - so ergeben sich persönliche Schwerpunkte. Ein Ordnen der Eindrücke wird unerlässlich.

  • Augenblicke Teil II: Gesicht und Auge - Porträt und Maske

    2

    Augenblicke Teil II: Gesicht und Auge - Porträt und Maske
    Augenblicke Teil II: Gesicht und Auge - Porträt und Maske

    Augenblicke, das Wort enthält den Begriff der Augen, im Blick steckt das Sehen. Dieser II. Teil beschäftigt sich mit der Kultur Europas, wo Gesicht und Auge weiterhin und vor allem im Porträt eine große Rolle spielen. Es ist die Renaissance, die dem Einzelnen ein Gesicht gibt. So zeigt Leonardo da Vinci ein ganz besonderes Interesse am menschlichen Auge. Mit dem Porträt verwandt ist die Maske, hinter der der Einzelne verschwindet. Das Auge geht verlustig, wird zur Leerstelle. Dem Sich-Verbergen hinter einer Maske, einem anderen, fremden Gesicht, können unterschiedliche Motivationen zu Grunde liegen. Das Individuum wird zum Typus. Solches leisten die Theatermasken der Griechen und Römer, die Figuren der Commedia dell' Arte. Die Maske gibt ihrem Träger auch Anonymität. Die Masken archaischer Gesellschaften machen ihren Träger zum Schamanen, rücken die Maske in einen transzendenten Bereich. Reisen, schauen, lesen und über das Erfahrene reflektieren - so ergeben sich persönliche Schwerpunkte. Ein Ordnen der Eindrücke wird unerlässlich.

  • Augenblicke Teil III: Das Auge in der Moderne

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    Augenblicke Teil III: Das Auge in der Moderne
    Augenblicke Teil III: Das Auge in der Moderne

    Augenblicke - das Wort enthält den Begriff der Augen, im Blick steckt das Sehen. Augen sind von außerordentlicher Bedeutung, seit der Mensch versucht, den Menschen darzustellen. Wir alle sehen Augen, auch da, wo sie nicht gemeint sind. Wir haben am Beginn unseres Lebens gelernt, in die Augen der Mutter, des Vaters, der Bezugsperson zu blicken. Dieser Blick in die Augen eines anderen Menschen wurde für uns prägend. Es genügen zwei Punkte, um den Eindruck eines Gesichts zu erwecken: Punkt, Punkt, Komma, Strich ... In diesem III. Teil geht es um die Entwicklung der Darstellung des menschlichen Gesichts in der Moderne, die häufig archaische Muster aufnimmt. Wie Denken durch Bilder zutage tritt, wie Bilder zu gemalten Gedanken werden können, wie die Welt durch die Darstellung des menschlichen Antlitzes gedacht wird, das möchten meine Ausführungen beleuchten. Reisen, schauen, lesen und über das Erfahrene reflektieren - so ergeben sich persönliche Schwerpunkte. Ein Ordnen der Eindrücke wird unerlässlich.

Author

Ingeborg Bauer

Ingeborg Bauer Studium der Germanistik und Anglistik. Nach dem Staatsexamen als Studienrätin tätig. Volkshochschuldozentin in Esslingen: Englische Konversationskurse mit den Schwerpunkten: "Englischsprachige Literatur der Gegenwar", "Kunst und Architektur des 20./21. Jahrhunderts". Freiberufliche Mitarbeit in einer Galerie für zeitgenössische Kunst. Vernissagen, Texte für Kataloge, Lyrik u.a. zu Kunst und Künstlern wie Adolf Hölzel und Paul Klee. Reisebücher.

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