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Die Fete
Die Tänzerin
Creme Varianten
Ebook series4 titles

Silvette

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About this series

Sie war knackig. Unter ihrer adretten Uniform steckte ein aufregender Körper. Und so, wie sie jetzt vor dem Sessel kniete, sprang ihr runder, fester Hintern fast völlig unter dem Rock hervor. Sie trug nur einen winzigen String, der sich zwischen ihre Pobacken geschoben hatte. Einladend präsentierte sie ihren runden Arsch. Der Mann, der im Sessel saß, war durch die Sessellehne halb verdeckt und auch das Gesicht des jungen Mädchens, das immer wieder zwischen seinen Beinen auf und ab wippte, war nicht zu sehen. Nur die lockige, dunkle Haarpracht und die Bewegungen ihres Kopfes konnte Elena mit der Kamera einfangen.
Aber das reichte auch schon. Hier hatte sie den Beweis, den sie brauchte. Die Frau des Mannes hatte sie beauftragt, ihn zu überwachen. Und endlich hatte sie etwas Greifbares. Der Mann nahm jetzt den Kopf des jungen Hausmädchens in die Hände und drückte ihn tiefer auf seinen Schoß. Elena sah, wie sich der Arsch des Mädchens rhythmisch bewegte. Elena hielt die Kamera direkt drauf. Noch einige Bilder und es würde als Beweis ausreichen.
Dann sah sie plötzlich, wie der Mann den Kopf des Mädchens losließ und ihr einen Klaps auf den Hintern gab. Sofort drehte sich das Mädchen um und kniete sich auf allen Vieren vor ihn hin. Mit einer Hand knetete er jetzt den Hintern des Mädchens. Mit der anderen schien er zwischen seinen Beinen zu spielen, die Sicht wurde jedoch durch den Sessel verdeckt.
LanguageDeutsch
PublisherTWENTYSIX
Release dateDec 22, 2016
Die Fete
Die Tänzerin
Creme Varianten

Titles in the series (4)

  • Creme Varianten

    2

    Creme Varianten
    Creme Varianten

    Sonja hielt nichts davon, unten rasiert zu sein. Manchmal rasierte sie sich die Achselhöhlen, aber das war auch schon das Äußerste. Mark wurde förmlich erotisiert von ihrer jungfräulichen Nacktheit und sog gierig die Düfte ihrer Achseln ein. Es war für ihn ein unbeschreiblicher Genuss sie so zu erduften und zu sehen. Sein Wunsch, sie auch unten haarlos zu sehen wurde geweckt. Aber wie sollte er das erreichen? Eines Abends vergnügten sie sich wieder einmal im Bett und er gab ihr zwei zarte Sektgläser. Sie sollte sich auf den Rücken legen und er füllte die Gläser. Nicht mit Sekt, sondern mit Wodka und zwar randvoll. "He, das ist Zuviel" protestierte Sonja. "Da geht doch bei der kleinsten Bewegung alles daneben" "Genau, dann beweg dich halt nicht, oder trink aus." "Willst du mir nicht ein Glas abnehmen?" "Vielleicht später, jetzt brauche ich beide Hände." Da wurde Sonja klar, dass Mark etwas vorhatte. Dieser kniete sich neben sie und begann sie zu küssen, bis beiden der Atem wegblieb. Verstohlen sah Mark nach den Gläsern. Tropfen liefen außen entlang und an ihren Händen und Armen entlang. Mark begann mit seiner Zunge an ihren Unterarmen in Richtung Hände entlang zu schlecken. "Mark! Das kitzelt, lass das doch" Mark dachte nicht daran und ging auf die andere Seite. Sonja wurde es Zuviel. Sie trank ein Glas aus und stellte es weg. Mark füllte es sofort und gab es ihr zurück. Sonja rang noch nach Atem, denn diese Menge Wodka auf einmal brannte gewaltig in ihrer Kehle. Bevor sie also protestieren konnte, hatte sie das volle Glas wieder in der Hand. "Soll das jetzt so weitergehen?" wollte sie wissen. "Möchtest du gern Abwechslung?" fragte Mark scheinheilig.

  • Die Fete

    3

    Die Fete
    Die Fete

    Als heute das Telefon klingelte und mich meine Freundin Anja zu einer Gartenparty einlud, wusste ich gleich, das wird kein langweiliger Abend. Je später der Abend, desto netter die Spielchen. So war es schon oft gewesen. Also machte ich mich auf einiges gefasst. Mir war sowieso etwas fad und außerdem konnte ich nette Abwechslung gut gebrauchen. So was kommt doch immer gut. Mal sehen, wer da sein würde.

  • Die Tänzerin

    5

    Die Tänzerin
    Die Tänzerin

    »Bist du wahnsinnig geworden?« Entgeistert sah Joanna auf ihre schniefende Zwillingsschwester herab und riss die Augen auf. Carol blinzelte unter ihren angeschwollenen Lidern hindurch und seufzte. »Du musst mir helfen, Jo, bitte!«, sagte sie und trötete erneut in ein Papiertaschentuch. »Wenn du nicht für mich einspringst, bin ich den Job los und kann mein Studium endgültig an den Nagel hängen.« Joanna hob die Hände und ließ sich auf einen Sessel fallen. »Das ist nicht dein Ernst , Carol. Ich kann das doch gar nicht!« Carol hustete erbärmlich. Die Schwester tat ihr natürlich leid, aber was sie hier von ihr verlangte, war nun wirklich reichlich unverschämt. »Bitte, Jo«, krächzte Carol und rieb sich die gerötete Nase, die dicker war als sonst und in ihrem schmalen Gesicht riesig wirkte. »Du hast doch den Kurs damals mit mir zusammen gemacht, es ist gar nichts dabei!« Joanna schüttelte den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. »Was ist das für ein dämlicher Chef, wenn er dich nicht einmal krank sein lässt?«, fragte sie. »Er hat eben nicht so viele Mädchen, die einspringen könnten. Und ich habe ihm versprochen, mich um Ersatz zu kümmern. Außer dir fällt mir niemand ein! Meine lieben Stammgäste würden ja nicht einmal merken, dass ich gar nicht da bin, wir sehen uns doch so ähnlich. Du darfst das Geld natürlich behalten, um die fünfhundert Pfund dürften drin sein.« Sie hustete erneut und schnappte dabei nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. »Fünfhundert Pfund?« Joanna dachte an die todschicken Pumps und die perfekt dazu passende Handtasche, die sie erst letzte Woche in ihrer Lieblingsboutique gesehen hatte. Obwohl sie ihr Studium schon beendet und gerade ihren ersten Job in einer Werbeagentur angefangen hatte, konnte sie sich bei dem kleinen Assistentengehalt solche Extravaganzen natürlich nicht leisten. Im Gegensatz zu Carol, die trotz ihres Studentendaseins dauernd neue Klamotten kaufte.

  • Scharf Beobachtet

    5

    Scharf Beobachtet
    Scharf Beobachtet

    Sie war knackig. Unter ihrer adretten Uniform steckte ein aufregender Körper. Und so, wie sie jetzt vor dem Sessel kniete, sprang ihr runder, fester Hintern fast völlig unter dem Rock hervor. Sie trug nur einen winzigen String, der sich zwischen ihre Pobacken geschoben hatte. Einladend präsentierte sie ihren runden Arsch. Der Mann, der im Sessel saß, war durch die Sessellehne halb verdeckt und auch das Gesicht des jungen Mädchens, das immer wieder zwischen seinen Beinen auf und ab wippte, war nicht zu sehen. Nur die lockige, dunkle Haarpracht und die Bewegungen ihres Kopfes konnte Elena mit der Kamera einfangen. Aber das reichte auch schon. Hier hatte sie den Beweis, den sie brauchte. Die Frau des Mannes hatte sie beauftragt, ihn zu überwachen. Und endlich hatte sie etwas Greifbares. Der Mann nahm jetzt den Kopf des jungen Hausmädchens in die Hände und drückte ihn tiefer auf seinen Schoß. Elena sah, wie sich der Arsch des Mädchens rhythmisch bewegte. Elena hielt die Kamera direkt drauf. Noch einige Bilder und es würde als Beweis ausreichen. Dann sah sie plötzlich, wie der Mann den Kopf des Mädchens losließ und ihr einen Klaps auf den Hintern gab. Sofort drehte sich das Mädchen um und kniete sich auf allen Vieren vor ihn hin. Mit einer Hand knetete er jetzt den Hintern des Mädchens. Mit der anderen schien er zwischen seinen Beinen zu spielen, die Sicht wurde jedoch durch den Sessel verdeckt.

Author

Eva Long

Eva Long lebt seit 1992 in Mexiko und beschäftigt sich mit erotischer Literatur.

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