Über diese Serie
Kurzerhand wird eine Familienkonferenz im Bärenhaus in Waldulm einberufen, in der beschlossen wird, dass jeder der Bären sein Heimatland besuchen darf. Und Robert hat auch schon einen Plan.
Von Waldulm nach Alaska und wieder zurück. Im eigenen Wohnmobil einmal um die halbe Welt, mit Stationen in den USA, Grönland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland und Rumänien.
Hier ist der Erlebnisbericht frei nach dem Motto: Wenn zwölfeinhalb Bären eine Reise tun, dann können sie was erzählen.
Titel in dieser Serie (2)
- Zwölfeinhalb Bären, ... oder wie die Bären nach Waldulm kamen
Robert, ein gerade arbeitslos gewordener Innerarchitekt von Passagierschiffkabinen, zieht mit seiner Ehefrau Manuela, Sohn Otto und Hund Köhly von Hamburg nach Waldulm im Schwarzwald. Dort will er im frei gewordenen Haus seiner Eltern, die nach Neuseeland ausgewandert sind, Architekt und Erbauer von Puppenhäusern werden. Beim Räumen im Haus findet er seinen alten Teddy aus Kindertagen wieder; vergessen, verstaubt, nackt, mit Knöpfen als Augen. Der Teddy ist der "Alte", und mit dem "Alten" nimmt die Geschichte ihren Lauf. Die von Roberts Eltern zurückgelassene Katze Kitty beobachtet höchst argwöhnisch, wie sich das Haus nach und nach mit Bären aus aller Herren Länder füllt, wobei jeder eine eigene Geschichte zu erzählen weiß. Da kommen "Blizz" und "Grizz", "Phil" und "Pepo", "Homer" und "Frosty", "Tennessee", "Jack" und "Bobby", "Liddi" und "Horatius", womit die Zahl Zwölf erreicht ist, eine Zahl, die Katze Kitty gerade noch so zu dulden geneigt ist. Als jedoch eines Tages, naturellement, der kleine "Louis Commecicommeca" aus dem französischen Elsass beim Stibitzen von eingeweckten Heidelbeeren im Keller des Hauses ertappt wird, steht Kittys angedrohter Auszug aus dem Bärenheim bevor. Doch nur, weil der kleine Bär als halbe Portion gerechnet wird, lässt sich Kitty zum Bleiben überreden. Doch eines ist gewiss: Zwölfeinhalb Bären vertilgen eine ganze Menge Heidelbeerpfannkuchen.
- Das große Spiel, oder mit Lachdatte, Mängehatte und Poklapier
Die dreizehn Bären, pardon, die zwölfeinhalb Bären, haben sich im Bärenhaus in Waldulm bei Robert, Manuela, Otto, Köhly und Kitty prächtig eingelebt. Während des Winters pflegen sie zwar keinen Winterschlaf, wie ihn Bären in freier Natur normalerweise halten, aber sie liegen die meiste Zeit bloß träge auf der faulen Haut herum. Als aber der Frühling anbricht, erwacht in ihnen wieder die Unternehmungslust. Bald wird die Idee geboren, eine Fußballmannschaft zu gründen, und warum sollte nicht auch ein großes Spiel gegen die besten Fußballer der Welt möglich sein? Doch meistens kommt es anders, als sich mancher so denkt.
Peter Siefermann
Peter Siefermann wurde 1953 in Kappelrodeck im Land Baden-Württemberg geboren. Er lebte über dreißig Jahre in Basel in der Schweiz und arbeitete für ein deutsches Transportunternehmen. Nach Versetzung in den Ruhestand zog er mit seiner Ehefrau nach Deutschland zurück. Peter Siefermann ist Vater zweier Kinder, die beide in der Schweiz leben.
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