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Flüsterasphalt
Tiefraumphasen
Das Lied der Grammophonbäume
eBook-Reihen10 Titel

fantastic episodes

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Über diese Serie

Ein Erstkontakt ist die Begegnung mit dem Unbekannten, Neuen, Fremden.
Es ist der Moment, der neue Horizonte eröffnet und das Selbstverständnis ändert.
Er kann friedlich verlaufen oder mit Gewalt einhergehen, sehnlich erwartet werden oder unvermittelt in den Alltag einbrechen.
Fand er gerade eben statt oder schon vor langer Zeit? War in jenem Augenblick allen Parteien bewusst, was da passierte?

Eines ist ein Erstkontakt auf jeden Fall immer: eine Erweiterung der Möglichkeiten.


[…] ist es der Kontrast zwischen dem Erwarteten und dem Ganz Anderen, aber ebenfalls Denkbaren, auf den es ankommt und in dem solche Geschichten letztendlich auszuloten versuchen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.[…]

Aus dem Vorwort von Andreas Eschbach
SpracheDeutsch
HerausgeberBegedia Verlag
Erscheinungsdatum15. März 2013
Flüsterasphalt
Tiefraumphasen
Das Lied der Grammophonbäume

Titel in dieser Serie (10)

  • Das Lied der Grammophonbäume
    Das Lied der Grammophonbäume
    Das Lied der Grammophonbäume

    Neun phantastische Kurzgeschichten aus der Feder des Autors, atmosphärisch dicht und reich bebildert – als Kopfkino hinter dem Vorhang aus Brokat, mit Schellackplatten, Bombentrichtern. Im Anhang sind literarische Perlen und Kleinode gesammelt. Der Inhalt: 1) Das schweigende Haus 2) Das Uhrwerk 3) Der Seeraum 4) Verlassenes Haus 5) Das Wunder von Flandern 6) Imperium Germanicum 7) Das Lied der Grammophonbäume 8) Das Brandmal 9) Stormrider "Wurde mir von einem Autorenkollegen dringend empfohlen, hätte ich allein nicht entdeckt. Und dann war ich von Anfang an in einem sprachlichen Sog und vor allem einem atmosphärischen. Hebben beherrscht es, einen in völlig andere Welten zu ziehen, noch mehr aber lässt er einen Stimmungen fühlen und diese Welten förmlich mit allen Sinnen erleben. Davon will ich mehr. Phantastik." (Petra van Cronenburg)

  • Flüsterasphalt
    Flüsterasphalt
    Flüsterasphalt

    Sieben Geschichten des Meisters der subtilen Gesellschaftskritik. Im 3. Pukallus-Storyband geht es um 'Schatten ohne Lächeln' und um eine 'Letzte Trendansage'. Der Feststellung 'Tango Is a Virus' folgt die nicht weniger harte Ansage 'Placebo'. Desweiteren wird man in 'Die Ära der brennenden Berge' nicht unbedingt mit dem 'Betenden Lauch' meditieren wollen oder ein Ohr für den 'Flüsterasphalt' haben.

  • Tiefraumphasen
    Tiefraumphasen
    Tiefraumphasen

    Ein dreckiger, toter Kosmos – Maschinenmenschen steuern Frachtschiffe im Methanregen; die dunkle Seite des Alls. Wir sind allein. Kolonisierte Planeten, von Konzernen ausgebeutet: Der Traum von den unendlichen Weiten hat sich nicht erfüllt. Abgrundtiefe Schwärze, überall. Alles strebt nach Glück und scheitert. Oder gibt es Hoffnungsschimmer? Finden die tragischen Helden ihren Frieden in der ewigen Stille oder ist am Ende nur der Tod?

  • Apatheia
    Apatheia
    Apatheia

    Ein Haushaltsroboter hat nach der KI-Gleichstellung nichts Eiligeres zu tun, als sich zum Warbot umrüsten zu lassen. Ein Vertreter im Ruhestand, der sich Tag für Tag in philosophischer Kontemplation übt, wird mit der nackten Gewalt der Sprawl konfrontiert. Ein berühmter Komponist stirbt vor der Vollendung seines letzten Werkes, doch ein gewiefter Plattenboss will das Opus fertigstellen lassen. Aber es kommt anders ... Ein Kommissar untersucht einen Mord und erlangt Einsichten in Vorgänge, die die Gesellschaft auf den Kopf zu stellen drohen. Ein gegen die KI-Dominanz kämpfender Rebell greift eine junge Frau auf und bringt sie in ein geheimes Lager. Doch auch jemand aus seinem alten Leben ist auf dem Weg dorthin ... Ein emeritierter Professor verliebt sich ein letztes Mal und versucht mit einer VR-Show, seine Angebetete auf sich aufmerksam zu machen. ... und mehr Storys. Guido Seifert legt neben elf bereits bekannten Geschichten zwei hier erstmalig veröffentlichte SF-Storys vor.

  • Gamer
    Gamer
    Gamer

    Eine Hand am Joystick – die andere auf den Knöpfen: Du steuerst das Raumschiff durch den Lasersturm, ballerst wild; dann die Plasmabombe: BOOM! Next Level. Später an den 8-Bit-Wänden gecrashed. Du kannst nicht gewinnen, weil du nie genug Coins hast. Oder doch? Denn du bist der GAMER, mit den schnellen Reflexen; mit dem Blick, der Strategie. Du schießt die Kugel ins Rennen, rüttelst am Flipper, den Highscore vor Augen: TILT. Heute oder am Morgen danach, leere Hallen einer Videothek, die VHS-Tapes sind vom Blitz schwarz zerschmolzen; das Knistern im Ohr, ein Geigerzähler, als du deine letzten zwei Münzen in den Schlitz steckst – und spielst. //

  • Prothesengötter
    Prothesengötter
    Prothesengötter

    »Sie kam aus der Gilde der Künstler; ihre Haut brachte Schichten von Onamut hervor, schillernd wie Öl, und ihre Stimme – oh ihre Stimme! – wie das Meer, das dunkle Lieder singt, wie schwarzes Flüstern, das einem den Rücken runterlief, sobald sie zu einem sprach. Illaine; selbst ihr Name war das Gegenteil von mir: leicht, schön – wie sie. Ich war nur ein Wühler, fettleibig und schwitzend, mit Maschinen als Händen, als Augen und Ohren, als Lungen und als Herz. Ein Arbeiter, zum Arbeiten gemacht.« Aus: »Der Wühler« Dark Industrial bis Cyberpunk – dreizehn Erzählungen in einem Sammelband, vom Autor persönlich zusammengestellt, darunter seine für den Deutschen Science Fiction Preis nominierten Werke: Memories (2005) und Das Fest des Hammers ist der Schlag (2006). »Frank Hebben, der Senkrechtstarter des Jahres.« Helmuth W. Mommers, 2006 »Knapp, flott, erfrischend und wortgewaltig. Hebben bläst wie ein frischer Wind durch die deutschsprachige Science Fiction.« Andreas Gruber »Die Zukunft der deutschen Science Fiction heißt Frank Hebben.« Michael K. Iwoleit

  • Maschinenkinder
    Maschinenkinder
    Maschinenkinder

    »Frank Hebbens Geschichten schaffen, was nur der besten Literatur gelingt: Sie bringen einen dazu, Fragen zu stellen. Bei der einen Story mag man sich fragen, was Realität, was Illusion ist. Bei der nächsten, wie man in einer Zukunft, in der sich das Gedächtnis manipulieren lässt, der menschlichen Erfahrung und Erinnerung trauen kann. Er fordert unsere ethischen Maßstäbe heraus, indem er die Grenzen dessen erkundet, was als Kunst betrachtet werden kann. Er versetzt uns in die ferne Zukunft oder die ferne Vergangenheit – mitunter sogar in derselben Erzählung. Wenn ein Autor uns dazu bringt, Fragen zu stellen, heißt es, dass er uns zum Nachdenken anregt. Auf Frank Hebben trifft das sicher zu, und mehr noch: Er ist anregend, belesen und unterhaltsam. Hier kommt man mehr als nur auf seine Kosten. Man bekommt alles, was ein guter Autor einem geben kann.« Jeffrey Thomas, Autor von Punktown »Atmosphärisch dicht und intensiv. Wie eine chinesische Tuschezeichnung: Das meiste entsteht erst im Auge, in der Phantasie, des Betrachters. Das zeigt, dass die skizzenhaften Striche gut gesetzt sind. Kann nicht jeder, ich würde sogar behaupten: Das können nur wenige.« Michael Szameit

  • Welche Farbe hat der Wind
    Welche Farbe hat der Wind
    Welche Farbe hat der Wind

    Aleksandar Žiljaks Geschichten werden auf der ganzen Welt gelesen: USA, China, Dänemark oder Deutschland. In dieser Zusammenstellung sind erstmals sieben von ihnen vereint. Vier deutsche Erstveröffentlichungen und drei bereits im NOVA-Magazin erschienene Storys beweisen, dass gute Science Fiction durchaus öfter übersetzt werden sollte. Der Wind hatte die Farbe des Verdurstens, als ich dich das erste Mal sah, Gordana. Du hast in der Bar auf mich gewartet. Ich kann dich immer noch an diesem Tisch in der Ecke sehen. Ich kam spät, müde und verschwitzt. Du hast mich gefragt, ob ich immer noch einen Assistenten brauchte. Ich habe dich nach deinen Kenntnissen gefragt. Natürlich ist ein hiesiger Bronto wilder als das mürrischste Nashorn, aber es gab nach wie vor nur diese eine Erde. Ein ewiger Traum, den nur eine Handvoll Auserwählter verwirklichen können, die reich genug sind, um etwas von den strengen Abschussquoten zu bekommen.

  • Elvis hat das Gebäude verlassen: SF-Storys
    Elvis hat das Gebäude verlassen: SF-Storys
    Elvis hat das Gebäude verlassen: SF-Storys

    Cyberpunk goes Fifties! ELVIS IS ALIVE! Das Jahr 1957. Lederbekluftete Greaser präsentieren ihre chromfunkelnden Rocketcars und Jetpacks. Die Tolle ist immer auf Krawall gebürstet, den Girls vor den Eisdielen oder im Autokino imponierend, von dröhnender Musik aus den Boxen unterstützt. Rockabilly und Petticoats, Jukebox und Milchshakes, während der Kalte Krieg als greller Schädel zum Himmel hochwächst – ehe die Welt untergeht trotz Heimbunker im Garten unter dem gepflegten, grünen Rasen. Oder als Sputnik seine Radiosignale aus dem All funkt – und die Magnetbänder des Pentagon durchdrehen! Als Simon, der erste Heimcomputer, in den Hobbykellern und Garagen zusammengebastelt wird. Und Elvis lässt die Hüften kreisen zum Jailhouse Rock. Elf Geschichten über Rebellen und Spione, über Helden und Antihelden, die den Großrechnern das Fürchten lehren, bis den Superschurken das breite Grinsen in der Sonne zerschmilzt. Die Finger vom Knopf: heile Welt! – Einmal Himmel und zurück. – Over and out! Mit Geschichten von: Anja Bagus, Mario H. Steinmetz, Christian Vogt, Tobias Fromme, Armin Rößler, Andreas Flögel, Peter Hohmann, André Geist, Christian Künne, Kay Noa und Thorsten Küper.

  • Unsere Freunde von ε Eridani: Erstkontakt-Storys
    Unsere Freunde von ε Eridani: Erstkontakt-Storys
    Unsere Freunde von ε Eridani: Erstkontakt-Storys

    Ein Erstkontakt ist die Begegnung mit dem Unbekannten, Neuen, Fremden. Es ist der Moment, der neue Horizonte eröffnet und das Selbstverständnis ändert. Er kann friedlich verlaufen oder mit Gewalt einhergehen, sehnlich erwartet werden oder unvermittelt in den Alltag einbrechen. Fand er gerade eben statt oder schon vor langer Zeit? War in jenem Augenblick allen Parteien bewusst, was da passierte? Eines ist ein Erstkontakt auf jeden Fall immer: eine Erweiterung der Möglichkeiten. […] ist es der Kontrast zwischen dem Erwarteten und dem Ganz Anderen, aber ebenfalls Denkbaren, auf den es ankommt und in dem solche Geschichten letztendlich auszuloten versuchen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.[…] Aus dem Vorwort von Andreas Eschbach

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