Über diese Serie
Hildegard nimmt mit dem honsteinschen Hauswesen die Ermittlungen auf. Zur Seite steht ihr Witho, Knecht der Stadtwache. Hilfe erhoffen sie sich von der Fischmaulbande. Doch die haben mit eigenen Problemen zu kämpfen. Straßenkinder verschwinden spurlos. Hat dieser wirre Theriakhändler seine Finger im Spiel? Und was geht des Nachts auf der Schiffslände vor sich?
Die Bösewichte schrecken nicht vor neuerlicher Schandtat zurück. Auf der Suche nach der Wahrheit begibt sich Hildegard in höchste Gefahr.
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Titel in dieser Serie (3)
- Tod im Dombezirk: Historischer Roman
Magdeburg Frühjahr 1369 Hildegard lebt seit Kurzem wieder im Beginenkonvent am Ulrichstor und erlernt dort die Heil- und Kräuterkunde. Unerwartet sehen sich die Grauen Frauen Verleumdungen und übler Nachrede ausgesetzt. Schadenszauber und heidnische Beschwörungen sollen sie praktizieren. Der Beginen-Inquisitor Walter Kerlinger folgt dem Ruf des Erzbischofs nach Magdeburg. Eine geflohene Nonne sollen die Beginen vom Ulrichstor aufgenommen, gepflegt und ihr ein christliches Begräbnis gestiftet haben. Ein todeswürdiges Vergehen. Mit Hilfe guter Freunde gelingt es den Beginen, sich dem Zugriff zu entziehen. Doch der Inquisitor ist zu allem entschlossen und lässt Hildegard in seinen Kerker verschleppen. Schon bald steht sie in der Marterkammer dem Henker der Oldenstadt gegenüber.
- Hinterhalt im Pesthaus: Historischer Roman
Magdeburg Frühsommer 1376 Ein und ein halbes Jahr hat neuerlich die Pest in Magdeburg gewütet. Kaum beginnen sich die Beginen von ihren Verlusten zu erholen, sieht sich Hildegard einer Bedrohung aus ihrer Vergangenheit gegenüber. Ein alter Feind trachtet ihr nach dem Leben. Doch wo Schatten ist, ist auch Licht. Und Totgesagte leben länger. Zwei Binsenweisheiten, deren wahre Bedeutung sie gerade zu verstehen beginnt. Hildegard bricht zu einer abenteuerlichen Reise auf. Aber der Feind schläft nicht und schmiedet seine ganz eigenen Ränke.
- Ein Mord zur Herrenmesse: Historischer Kriminalroman
Magdeburg, September 1368, die alljährliche Herrenmesse steht vor der Tür. Handeltreibende von nah und fern kommen in die Hansestadt. Noch hat die Messe nicht begonnen, da wird ein Toter gefunden. Ratsmann Honstein soll der Meuchelmörder sein. Doch der kann sich an nichts erinnern. Die Zeit drängt. Vor dem Ende der Messe muss der wahre Mörder gefunden werden. Hildegard nimmt mit dem honsteinschen Hauswesen die Ermittlungen auf. Zur Seite steht ihr Witho, Knecht der Stadtwache. Hilfe erhoffen sie sich von der Fischmaulbande. Doch die haben mit eigenen Problemen zu kämpfen. Straßenkinder verschwinden spurlos. Hat dieser wirre Theriakhändler seine Finger im Spiel? Und was geht des Nachts auf der Schiffslände vor sich? Die Bösewichte schrecken nicht vor neuerlicher Schandtat zurück. Auf der Suche nach der Wahrheit begibt sich Hildegard in höchste Gefahr. Liebe Leser, leider hat sich auf Seite 350 eine leere Seite eingeschlichen. Auf dieser Seite fehlt kein Text. Sie verpassen also nichts.
Gudrun Krohne
Die Autorin Gudrun Krohne wohnt in einer Kleinstadt vor den nördlichen Toren Berlins. Dort lebt sie mit ihrer Schäferhündin in einem kleinen Häuschen und findet in der Natur beim Ersinnen spannender Geschichten und Romane Erholung und Entspannung. Sie arbeitet als freie Schriftstellerin. Hin und wieder lockt sie das Abenteuer. Sei es eine Fahrt mit Auto, Hund und Zelt bis hinter den Polarkreis, eine Reise mit dem ersten Zug der geht oder das Schreiben eines Buches. "Bruder Oleg und der heimliche Henker" ist der erste Roman der Bruder-Oleg-Reihe. Bisherige Veröffentlichungen: Die Begine-Hildegard-Reihe "Die Töchter der Beginen" "Ein Mord zur Herrenmesse" "Tod im Dombezirk" "Hinterhalt im Pesthaus" "Die goldene Rüstung" "Carolas Reise" eine Weihnachtsgeschichte
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