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Die Offenbarung des Johannes: Kommunikation im Konflikt
Macht - Gewalt - Krieg im Alten Testament: Gesellschaftliche Problematik und das Problem ihrer Repräsentation
Aufbruch in die Urbanität: Theologische Reflexionen kirchlichen Handelns in der Stadt
eBook-Reihen12 Titel

Quaestiones disputatae

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Über diese Serie

Die Fragen der Eschatologie gehen alle an jeder Mensch ist endlich. Außertheologisch werden sie jedoch kaum wahrgenommen, und selbst unter kirchlichen Praktikern herrschen oftmals Sprachlosigkeit oder Verdrängung, wenn es um die letzten Dinge geht. Um das Evangelium in der gegenwärtigen Kultur neu zu buchstabieren, ist es deshalb notwendig, sich über die gewohnten Grenzen der Disziplinen hinweg über die Frage nach dem Ganzen, nach dem, was letztlich zählt, zu verständigen. Dieser Band leistet einen Beitrag hierzu, indem er Perspektiven aus Neurobiologie, Physik, Philosophie und systematischer wie praktischer Theologie zusammenführt.
SpracheDeutsch
HerausgeberVerlag Herder
Erscheinungsdatum25. Mai 2016
Die Offenbarung des Johannes: Kommunikation im Konflikt
Macht - Gewalt - Krieg im Alten Testament: Gesellschaftliche Problematik und das Problem ihrer Repräsentation
Aufbruch in die Urbanität: Theologische Reflexionen kirchlichen Handelns in der Stadt

Titel in dieser Serie (12)

  • Aufbruch in die Urbanität: Theologische Reflexionen kirchlichen Handelns in der Stadt
    Aufbruch in die Urbanität: Theologische Reflexionen kirchlichen Handelns in der Stadt
    Aufbruch in die Urbanität: Theologische Reflexionen kirchlichen Handelns in der Stadt

    Laut Statistiken dürften im Laufe der nächsten zwei Jahrzehnte etwa 70% der Erdbevölkerung in urbanen Ballungsräumen leben. Wie sieht eine urbane Pastoral aus? Der Band widmet sich der mit der Urbanisierung einhergehenden Transformation der Lebensverhältnisse, bezieht anthropologische und sozialwissenschaftliche Faktoren mit ein und formuliert Leitlinien einer urbanen Pastoral.

  • Die Offenbarung des Johannes: Kommunikation im Konflikt
    Die Offenbarung des Johannes: Kommunikation im Konflikt
    Die Offenbarung des Johannes: Kommunikation im Konflikt

    Die Offenbarung des Johannes grenzt sich entschieden und polemisch ab von sprachlichen, kulturgeschichtlichen und religiösen Phänomenen der Umwelt, zeigt sich dabei aber zugleich in der Kultur ihrer Zeit tief verwurzelt. Der vorliegende Band untersucht diese Ambivalenz von Anknüpfung und Abgrenzung, von Öffnung und Widerstand. Zentrale Texte der Offenbarung werden neu gelesen und z.T. auch textkritisch neu bewertet.

  • Macht - Gewalt - Krieg im Alten Testament: Gesellschaftliche Problematik und das Problem ihrer Repräsentation
    Macht - Gewalt - Krieg im Alten Testament: Gesellschaftliche Problematik und das Problem ihrer Repräsentation
    Macht - Gewalt - Krieg im Alten Testament: Gesellschaftliche Problematik und das Problem ihrer Repräsentation

    Die Thematik Macht/Gewalt/Krieg durchzieht das gesamte Alte Testament. Gewalt gegen Kinder, gegen alte Menschen, gegen Feinde, Gewalt im Geschlechterverhältnis, politische Gewalt, göttliche Gewalt - ist Gott ein gewaltliebender, gewalttätiger Gott? Wie ist das alles zu verstehen, wie können wir damit umgehen?

  • Theologie der Sozialethik
    Theologie der Sozialethik
    Theologie der Sozialethik

    Die Frage nach der Einbettung der Sozialethik in die Theologie und ihre theologische Fundierung ist für die inhaltliche Ausrichtung, gesellschaftliche Kommunikationsfähigkeit und wissenschaftspolitische Entwicklung des Faches von zentraler Relevanz. Kontrovers wird im vorliegenden Band darum gerungen, welche Form der Argumentation den sozialen Realitäten angemessen ist und in welchem Verhältnis Glaubens- und Vernunftargumente stehen.

  • Gott bitten?: Theologische Zugänge zum Bittgebet
    Gott bitten?: Theologische Zugänge zum Bittgebet
    Gott bitten?: Theologische Zugänge zum Bittgebet

    Was die Sprache nahelegt, ist für die meisten Menschen immer noch selbstverständlich: Beten heißt vor allem, Gott um etwas bitten. Aus dem Beten der Kirche ist das Bittgebet nicht wegzudenken, die Bibel ist voll von Bittgebeten, und im persönlichen Gebet wird die Bitte selten fehlen. Doch es mehren sich die Stimmen, die fragen: Ist es überhaupt angemessen, Gott um etwas zu bitten? Die hier versammelten Beiträge versuchen darauf Antworten zu geben.

  • Gemeinsame Hoffnung - über den Tod hinaus: Eschatologie im ökumenischen Gespräch
    Gemeinsame Hoffnung - über den Tod hinaus: Eschatologie im ökumenischen Gespräch
    Gemeinsame Hoffnung - über den Tod hinaus: Eschatologie im ökumenischen Gespräch

    Das Gespräch über die "letzten Dinge" erfordert den intensiven Gedankentausch zwischen theologischen Disziplinen und den christlichen Konfessionen. Besonders strittig sind die Unsterblichkeit der Seele, das Jüngste Gericht und die Hoffnung auf eine neue Welt. Der Band lässte katholische und evangelische, orthodoxe und baptistische Stimmen zu Wort kommen mit dem Ergebnis einer differenzierten Begründung einer gemeinsamen Hoffnung über den Tod hinaus.

  • Ökumene - überdacht: Reflexionen und Realitäten im Umbruch
    Ökumene - überdacht: Reflexionen und Realitäten im Umbruch
    Ökumene - überdacht: Reflexionen und Realitäten im Umbruch

    Die Einheit der Kirchen scheint noch weit entfernt woran liegt das? Auffallend ist, dass eine überdachende Theorie fehlt, die ökumenische Prozesse adäquat und zugleich möglichst allgemeingültig zu erfassen vermag. In diesem Band soll daher die ökumenische Praxis überdacht werden, um ökumenische Theologie als Theorie ökumenischer Prozesse fortschreiben zu können. Deutlich wird, dass sich Ökumenische Theologie im 21. Jahrhundert anders entwerfen muss herausgefordert durch etwa durch das rasante Wachstum pentekostaler, evangelikaler und charismatischer Bewegungen.

  • Reformen in der Kirche: Historische Perspektiven
    Reformen in der Kirche: Historische Perspektiven
    Reformen in der Kirche: Historische Perspektiven

    Dieser Band bietet einen kirchenhistorischen Beitrag zur aktuellen Diskussion. Er präsentiert Beispiele für erfolgreiche und gescheiterte Reformen aus allen Epochen der Kirchengeschichte. Die Themen reichen von den frühchristlichen Strukturreformen um das Bischofsamt und den Zölibat bis hin zu einer Reformbewegung in der DDR, deren Schicksal erst jüngst aus Stasi-Akten rekonstruiert wurde.

  • Zweites Vatikanisches Konzil: Programmatik - Rezeption - Vision
    Zweites Vatikanisches Konzil: Programmatik - Rezeption - Vision
    Zweites Vatikanisches Konzil: Programmatik - Rezeption - Vision

    Am 11. Oktober 2012 jährte sich zum 50. Mal die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Mittlerweile liegt es an jenen, die das Konzil selbst inhaltlich nicht mit gestaltet haben, das Anliegen des Konzils zu bewahren und fortzuführen. Doch was macht den Geist des Konzils aus? Mit welcher Verbindlichkeit hat es gesprochen? Was war sein pastorales Anliegen? Hat es mit seiner Haltung etwa gegenüber der Ökumene, der Religions- und Gewissensfreiheit oder anderer, nicht-christlicher Religionen mit der kirchlichen Tradition gebrochen oder steht es in Kontinuität mit ihr?

  • Europa braucht Spiritualität
    Europa braucht Spiritualität
    Europa braucht Spiritualität

    "Europa braucht Spiritualität." Diese diskutable Leitthese eröffnet ein Panorama vielschichtiger Beiträge. Weil Europa multikulturell und multireligiös ist, kommen in diesem Diskurs Frauen und Männer unterschiedlicher Herkunft, Kultur- und Religionszugehörigkeit zu Wort: aus Theologie und Kirchen, aus den drei "Abrahamitischen Religionen", aus Politik, Humanwissenschaft und Journalistik. Die Einzelbeiträge werden ergänzt um eine Fundamentalreflexion zum Begriff der "Spiritualität" und eine abschließende "Synopse" der Diskursergebnisse.

  • Zwischen Jesu Wort und Norm: Kirchliches Handeln angesichts von Scheidung und Wiederheirat
    Zwischen Jesu Wort und Norm: Kirchliches Handeln angesichts von Scheidung und Wiederheirat
    Zwischen Jesu Wort und Norm: Kirchliches Handeln angesichts von Scheidung und Wiederheirat

    Kann Kirche heutige Lebensrealitäten wahrnehmen und zugleich dem Anspruch von Jesu Wort und Norm gerecht werden? Müssen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit einander widersprechen? Menschen, die in der Lebensform Ehe gescheitert sind und nun in einer kirchlich nicht anerkannten Zweitehe leben, fühlen sich ausgegrenzt. Die Vorgaben des Lehramtes scheinen an konkreten Situationen des Scheiterns vorbei zu gehen.

  • Worauf es letztlich ankommt: Interdisziplinäre Zugänge zur Eschatologie
    Worauf es letztlich ankommt: Interdisziplinäre Zugänge zur Eschatologie
    Worauf es letztlich ankommt: Interdisziplinäre Zugänge zur Eschatologie

    Die Fragen der Eschatologie gehen alle an jeder Mensch ist endlich. Außertheologisch werden sie jedoch kaum wahrgenommen, und selbst unter kirchlichen Praktikern herrschen oftmals Sprachlosigkeit oder Verdrängung, wenn es um die letzten Dinge geht. Um das Evangelium in der gegenwärtigen Kultur neu zu buchstabieren, ist es deshalb notwendig, sich über die gewohnten Grenzen der Disziplinen hinweg über die Frage nach dem Ganzen, nach dem, was letztlich zählt, zu verständigen. Dieser Band leistet einen Beitrag hierzu, indem er Perspektiven aus Neurobiologie, Physik, Philosophie und systematischer wie praktischer Theologie zusammenführt.

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