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Parasoziale Interaktion und Beziehungen
Das Elaboration-Likelihood-Modell
Nachrichtenwerttheorie
eBook-Reihen9 Titel

Konzepte. Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft

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Über diese Serie

Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig, Erwartungen an Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte, kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei.
Das Buch gibt einen fundierten Überblick über diese klassische Theorie der Mediennutzung, erklärt sie anhand von Beispielen und empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt. Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als Nachschlagewerk für alle, die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.
SpracheDeutsch
HerausgeberNomos Verlag
Erscheinungsdatum9. Aug. 2018
Parasoziale Interaktion und Beziehungen
Das Elaboration-Likelihood-Modell
Nachrichtenwerttheorie

Titel in dieser Serie (9)

  • Nachrichtenwerttheorie
    Nachrichtenwerttheorie
    Nachrichtenwerttheorie

    Eine der zentralen Aufgaben von Journalisten besteht darin, die Ereignisse auszuwählen, über die in den verschiedenen Nachrichtenmedien berichtet wird. Wie gehen sie dabei mit der Flut von Informationen um, die täglich die Redaktionen erreichen? Was sind ihre Auswahlkriterien, und was macht den Wert einer Nachricht aus? Diesen Fragen widmet sich die Nachrichtenwerttheorie, die in vorliegendem Lehrbuch, das bereits in 2., aktualisierter Auflage vorliegt, erstmalig umfassend erläutert wird. In verständlicher Sprache werden die wichtigsten Begriffe und Grundannahmen der Theorie, der aktuelle Forschungsstand und die gängigen Forschungsmethoden vermittelt. Auch die Entwicklungsgeschichte und die Schlüsselstudien der Nachrichtenwertforschung werden erläutert und die Verbindungen zu verwandten theoretischen Ansätzen aufgezeigt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende medien- und kommunikationswissenschaftlicher Studiengänge wie z.B. Journalistik.

  • Parasoziale Interaktion und Beziehungen
    Parasoziale Interaktion und Beziehungen
    Parasoziale Interaktion und Beziehungen

    Wie interagieren wir mit Nachrichtensprechern, Stars, und anderen Medienfiguren, die im Fernsehen und in anderen Medien auftreten? Wie bauen wir Beziehungen zu Ihnen auf? Diese Fragen beantwortet die Forschung zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen. Das Lehrbuch präsentiert in seiner zweiten Auflage eine aktuelle, umfassende und leicht verständliche Übersicht über das populäre Forschungsfeld. Verschiedene Auslegungen und theoretische Ansätze parasozialer Phänomene werden ebenso diskutiert wie methodische Zugänge, Messinstrumente, und empirisch gewonnene Erkenntnisse zu dem Thema. Das Buch folgt dabei einer klaren Struktur und einem übersichtlichen Aufbau, um eine effektive Lektüre – auch beim gelegentlichen Nachschlagen – zu garantieren. Somit eignet sich das Lehrbuch sowohl für Studierende wie auch für interessierte Wissenschaftler und Kommunikationspraktiker.

  • Das Elaboration-Likelihood-Modell
    Das Elaboration-Likelihood-Modell
    Das Elaboration-Likelihood-Modell

    Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion "funktioniert" bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung? Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.

  • Diffusionstheorie
    Diffusionstheorie
    Diffusionstheorie

    Wie verbreiten sich Innovationen in einer Gesellschaft? Welche Rolle spielen (massenmediale) Kommunikationskanäle in diesem Prozess? Welche Faktoren beeinflussen die erfolgreiche Verbreitung einer Innovation? Welche Besonderheiten treten bei der Diffusion von Medieninnovationen auf? Wie verbreiten sich Nachrichten in einer Gesellschaft? Diese Fragen werden im Rahmen der Diffusionstheorie behandelt, welche sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Verbreitung von Neuerungen in einer Gesellschaft auseinandersetzt. Der Band gibt aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive eine knappe, leicht lesbare Einführung in die theoretischen Grundlagen, methodischen Zugänge und empirischen Befunde der Diffusionstheorie. Dabei wird insbesondere auf die doppelte Natur von Kommunikation(sinnovationen) sowohl als Treiber als auch als Gegenstand der Diffusion eingegangen. Vor- und Nachteile der Diffusionstheorie werden vor dem Hintergrund verwandter Ansätze wie beispielsweise der Aneignung oder dem Technology Acceptance Model diskutiert. Das Werk eignet sich als Lehrbuch für Studierende ebenso wie als Einstiegslektüre für Kommunikationspraktiker und andere Interessierte.

  • Schweigespirale
    Schweigespirale
    Schweigespirale

    Das Lehrbuch, das nunmehr in 2. Auflage vorliegt, liefert eine fundierte, aber leicht lesbare Einführung in die komplexe Theorie der Schweigespirale. Diese Theorie – seit den 1960er Jahren von Elisabeth Noelle-Neumann entwickelt – versucht zu erklären, wie sich die vorherrschenden Meinungen in einer Gesellschaft wandeln und welchen Einfluss die Massenmedien auf diese öffentliche Meinung haben. Die Theorie der Schweigespirale hat das Interesse von Wissenschaftlern in aller Welt angezogen und das Phänomen wurde in zahlreichen Studien mit den unterschiedlichsten Methoden erforscht. Das Buch erläutert die Theorie, die Methoden der Forschung, die wichtigsten Befunde und die gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen der Schweigespirale.

  • Konsistenztheorien & Selective Exposure
    Konsistenztheorien & Selective Exposure
    Konsistenztheorien & Selective Exposure

    Bevorzugen Menschen Informationen, die der eigenen Einstellung entsprechen und vermeiden Informationen, die ihr widersprechen? Welche individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen hat die selektive Zuwendung zu bestätigenden Informationen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Forschung zu Konsistenztheorien und Selective Exposure. Der Band gibt einen Überblick über deren zentrale theoretische Grundlagen, erläutert gängige Untersuchungsdesigns und häufig verwendete Methoden und arbeitet den empirischen Forschungsstand von der frühen sozialpsychologischen Forschung bis zur aktuellen Debatte um die Entstehung von Echokammern und Filterblasen in Social Media auf. Abschließend werden alternative Erklärungsansätze für die systematische Bevorzugung von Informationen vorgestellt. Der Band eignet sich als Lehrbuch für Lehrende und Studierende der Kommunikationswissenschaft sowie als Einstiegslektüre für Kommunikationspraktiker und andere Interessierte.

  • Medialisierung und Mediatisierung
    Medialisierung und Mediatisierung
    Medialisierung und Mediatisierung

    Medialisierung und Mediatisierung gehören zu den erfolgreichsten, aber auch häufig diskutierten Ansätzen der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Zentral ist die Frage nach Medienwandel und gesellschaftlichem Wandel. Hier haben sich zwei Traditionen herausgebildet, die auf unterschiedliche Art und Weise (qualitative vs. quantitative Verfahren) die Rolle der Medien in der modernen Gesellschaft erforschen. Während die Mediatisierungsforschung die Veränderungen von Kommunikation im Alltag der Menschen etwa durch Smartphones in den Blick nimmt, konzentriert sich die Medialisierungsforschung auf den Einfluss der Massenmedien in gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Wissenschaft und Sport. Die nun zweite, aktualisierte und überarbeitete Auflage des Bandes, erläutert die Herkunft der Ansätze, stellt zentrale Studien und Erkenntnisse vor und diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

  • Kultivierungsforschung
    Kultivierungsforschung
    Kultivierungsforschung

    Beeinflussen Fernsehbilder, wie wir selbst die Realität sehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Kultivierungsforschung seit den 1970er Jahren. Über den systematischen Vergleich von Viel- und Wenigsehern untersuchen Kultivierungsforscher, wie das Fernsehen Vorstellungen von sozialer Wirklichkeit langfristig prägt. Seit seiner Formulierung durch George Gerbner gehört der Ansatz zu den meistzitierten und meistdiskutierten der Kommunikationswissenschaft. Das Buch gibt Einblicke in die Entwicklung der Kultivierungsforschung von den soziologisch geprägten Überlegungen Gerbners bis hin zu den Bemühungen um eine kognitionspsychologische Präzisierung des Kultivierungseffekts. Die damit einhergehenden methodischen Herangehensweisen werden kritisch diskutiert. Anhand der wachsenden thematischen Vielfalt des Fernsehangebots und der zunehmend zeitsouveränen Fernsehnutzung werden die konzeptionellen Herausforderungen der Kultivierungsforschung aufgezeigt.

  • Uses and Gratifications
    Uses and Gratifications
    Uses and Gratifications

    Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig, Erwartungen an Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte, kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei. Das Buch gibt einen fundierten Überblick über diese klassische Theorie der Mediennutzung, erklärt sie anhand von Beispielen und empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt. Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als Nachschlagewerk für alle, die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.

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