Edition Wirtschaft und Recht
Von Katja Ruben, Sandra Herrig und Silvia Westphal
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Über diese Serie
Titel in dieser Serie (3)
- Präqualifikation für Bauunternehmen bei der Vergabe öffentlicher Bauaufträge
Die Vergabe öffentlicher Bauaufträge und die damit verbundene Bearbeitung stellen für eine Vielzahl von Unternehmen einen immensen bürokratischen Verwaltungsaufwand dar. Die Vorlage entsprechender Unterlagen und Zertifikate ist jedoch essentiell, um sich jeder öffentlichen Ausschreibung individuell anzupassen. Die Rationalisierung dieses Arbeitsaufwandes ist nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll. Daher erläutert Silvia Westphal auf eingängige Weise die Frage, wie die Rationalisierung im Zuge der Präqualifikation für Bauunternehmen bei der Vergabe öffentlicher Bauaufträge aussehen kann. Die Antragstellung bei den jeweiligen Präqualifizierungsstellen sowie die Einreichung der geforderten Unterlagen müssen für die Unternehmen nicht zum Papierkrieg ausarten. Leicht verständlich und schlüssig liefert sie dabei erstmals Ansätze zur Vorgehensweise und beleuchtet die Vorteile für sowohl Auftragnehmer, als auch Auftraggeber.
- Fach- und Führungskräftemangel: Wege aus der Misere
Der anhaltende Mangel an hochqualifizierten Fach- und Führungskräften führt zu drastischen Wertschöpfungsverlusten. Stellen können nicht besetzt werden, womit die Innovationsstärke der Unternehmen und damit Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit sinkt. Themen wie langfristige Mitarbeiterbindung, Work-Life-Balance und Employer Branding rücken daher immer mehr ins Zentrum der Personalarbeit von Unternehmen. Sandra Herrig analysiert Strategien und Maßnahmen gegen den Fach- und Führungskräftemangel auf politischer, überbetrieblicher und betrieblicher Ebene. Sie beschreibt, welche Rolle der aktuelle gesellschaftliche Wandel und sich verändernde Bedürfnisse an Arbeitsplätze und Arbeitgeber spielen, und welche gezielten Handlungsmöglichkeiten sich daraus besonders für kleine und mittelständische Unternehmen ergeben.
- Exportgeschäfte in Nicht - EU Länder: Präferenzabkommen in Verbindung mit der Ausstellung der Präferenznachweise, Erstellung von Präferenzkalkulationen und Sonderregelungen für Südkorea
Im Zuge der Globalisierung und den daraus resultierenden Exportgeschäften müssen Unternehmen eine Vielzahl von Regelungen und Vorschriften beachten. Katja Ruben (M.A.) beschäftigt sich mit dem Thema der Präferenzabkommen, bezogen auf Drittländer, speziell für Kunden aus Südkorea und deren Sonderregelungen. Das exportorientierte Unternehmen kann dem Kunden durch dieses Abkommen Vorteile bei der Zollabwicklung ermöglichen. Die Autorin beschreibt anschaulich, welche Voraussetzungen zur Präferenzgewährung erfüllt werden müssen und in welchen Bereichen Effizienzsteigerungen in Form von Standardisierungen im Unternehmen vorgenommen werden können.
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