Über diese Serie
Die beschämende Prozedur provoziert die unterschiedlichsten Reaktionen der Gäste. Statt einer endgültigen Rehabilitation erhält Carolin am Ende der Woche eine Dauer-Strafe, die sie vor Scham fast vergehen lässt: Sie muss jeden Samstag Abend ungefragt das Wohnzimmer betreten und sich mit einen Dildo selbst befriedigen - egal, wer anwesend ist. Doch noch vor dem nächsten Samstag muss sie ein verstörendes Erlebnis verdauen: Sie findet sich mit einer Augenbinde in einem Hotelzimmer wieder, wo sie ohne Vorwarnung ausgepeitscht, erniedrigt und dann hart von allen Seiten genommen wird. Und das nur, damit ein Kunde, der sich hoffnungslos in sie verliebt hat, wieder zur Besinnung kommt. Die Prozedur hinterlässt nicht nur bei Carolin Spuren. Der nächste Auftrag wird ihr letzter sein, denn der enttäuschte Kunde hat eine üble Überraschung für sie….
Titel in dieser Serie (2)
- Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 18: Der rote Bändel
Eine weitere Frau kommt zu Carolin und ihrem Herren, um einige Tage als Lust-Sklavin mit ihnen zu leben. Carolin ist erstaunt, wie perfekt "abgerichtet" die neue Sub ist. Den Besitzer muss Carolin bald selbst telefonisch kennen und fürchten lernen. Denn er sorgt für Schmerzen. Außerdem bringt er Carolins Gebieter auf seltsame Ideen: Carolin findet sich bald auf einem nächtlichen Parkplatz wieder, der eine einzige Orgie ist und wo Frauen als billige Ware angeboten werden. Carolin stellt fest, dass es immer noch Dinge gibt, die neu für sie sind. Die Bestätigung bekommt sie bei ihrer nächsten Erfahrung, wo sie auf einen Mann trifft, dessen weibliche und devote Seiten sich endlich einmal ausleben wollen. Carolin erste Erfahrung als Domina! Das neue Erlebnis weckt tiefe Erregung in Carolin, die sie selbst zu befriedigen versucht. Dabei wird sie von ihrem Herrn erwischt, der sich eine extreme Bestrafung für sie ausdenkt.
- Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 19: Ausgeträumt
Carolin hat sich unerlaubt selbst befriedigt. Zur Strafe befielt ihr Gebieter eine aussergewöhnliche Begrüßung: Für eine Woche muss Carolin jeden Gast, der an ihrer Haustür klingelt, nackt mit der Hand zwischen ihren Beinen begrüssen und ungefragt ihr Vergehen beichten. Die beschämende Prozedur provoziert die unterschiedlichsten Reaktionen der Gäste. Statt einer endgültigen Rehabilitation erhält Carolin am Ende der Woche eine Dauer-Strafe, die sie vor Scham fast vergehen lässt: Sie muss jeden Samstag Abend ungefragt das Wohnzimmer betreten und sich mit einen Dildo selbst befriedigen - egal, wer anwesend ist. Doch noch vor dem nächsten Samstag muss sie ein verstörendes Erlebnis verdauen: Sie findet sich mit einer Augenbinde in einem Hotelzimmer wieder, wo sie ohne Vorwarnung ausgepeitscht, erniedrigt und dann hart von allen Seiten genommen wird. Und das nur, damit ein Kunde, der sich hoffnungslos in sie verliebt hat, wieder zur Besinnung kommt. Die Prozedur hinterlässt nicht nur bei Carolin Spuren. Der nächste Auftrag wird ihr letzter sein, denn der enttäuschte Kunde hat eine üble Überraschung für sie….
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