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Die Stadt der Frauen - Folge 2: Der Hurensklave
Die Stadt der Frauen - Folge 3: Verwandlung zur Sissyzofe
Die Stadt der Frauen - Folge 1: Abgeliefert
Ebook series3 titles

Die Stadt der Frauen

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About this series

Nach einigen Wochen darf Samuel die Stadt wieder verlassen, um zu bemerken, dass er das bisherige Leben mit seiner Freundin nicht mehr führen will. Nach einigen Irrungen kommt außerhalb der Stadt bei zwei Frauen unter, denen er als "Sissyzofe" dient, bis sie ihn durch einen anderen Sklaven ersetzen. Doch nimmt sein Schicksal eine Wendung zum Guten …

Was in der dritten Folge geschieht.

´"Du warst in der Stadt der Frauen, nicht wahr?"
"Ich werde ab sofort deine Herrin sein und möchte entsprechend von dir angeredet werden. Hast du das verstanden?"
Amüsiert lächelt die Rothaarige die Brünette an, während sie die pinkfarbenen und weißen Kleidungsstücke aufs trockengebliebene der beiden lavendelfarbenen Waschbecken legt. "Ist er nicht süß?" Sie fängt eine herunterrutschende Packung mit weißen Damenstrümpfen auf und richtet den Blick auf mich.
"Sieht so aus, als mache unsere Zofe so etwas nicht zum ersten Mal". "Hast du schon öfter Strapse getragen?"
Verstohlen beäuge ich mich im Spiegel, der zwischen Toilette und Fenster vom Boden bis zur Decke reicht. Ich sehe extrem feminin aus. Es gibt wohl nur wenige Frauen, die so etwas Weibliches anziehen würden, die meisten würden wohl sagen, dass es lächerlich aussehe, mir aber gefällt es gut.
"Ich werde tun, was Ihr mir befehlt, meine Herrin."
"Ja, das wirst du. Und es wird gut für uns sein."`
LanguageDeutsch
Release dateFeb 13, 2020
Die Stadt der Frauen - Folge 2: Der Hurensklave
Die Stadt der Frauen - Folge 3: Verwandlung zur Sissyzofe
Die Stadt der Frauen - Folge 1: Abgeliefert

Titles in the series (3)

  • Die Stadt der Frauen - Folge 1: Abgeliefert

    1

    Die Stadt der Frauen - Folge 1: Abgeliefert
    Die Stadt der Frauen - Folge 1: Abgeliefert

    Samuel wird von seiner Freundin in eine mittelalterliche Stadt gebracht mit dem Versprechen, dass dort seine geheimen Wünsche erfüllt würden. Das Versprechen wird wahr, mehr als er für möglich hält. In der Stadt haben Frauen das Sagen und führen ein strenges Regiment. Von einer jungen Richterin dazu verurteilt, wird er zum Baby gemacht, mit Fläschchen, Schnuller und Windeln. Danach lernt er vor einer "Erzieherin" kuschen, dient zusammen mit einem anderen Sklaven als Droschkenpferd und muss schließlich zwei Wochen lang allen interessierten Frauen der Stadt als "Hurensklave" zur Verfügung stehen. Was in der ersten Folge geschieht: "Sklave dreiundfünfzig." Mit einem ungnädigen Kopfschütteln hebt sie die Lider. "Du versuchst deine Herrin zu manipulieren, würdest sie gerne nach deinen Wünschen formen." Von welcher Herrin spricht sie eigentlich, frage ich mich. Hätte sich Melissa öfter mal und ein bisschen konsequenter als Herrin aufgeführt, wäre ich nicht hier. Noch finsterer wird der Blick der Richterin. "Wir werden dir austreiben, die Schuld bei allen anderen zu suchen, anstatt bei dir selbst. Wir werden dir begreiflich machen, dass du hier nichts anderes als unser Sklave bist und dass du uns bedingungslos zu gehorchen hast. Du wirst hier nichts bestimmen, nicht manipulieren, nicht versuchen, deine Interessen durchzusetzen, nein, du wirst nichts anderes tun, als unsere Befehle befolgen, jeden von ihnen, ohne Sträuben und ohne Widerrede." "In den nächsten Tagen bist du unser Baby! Du wirst kein selbstständiger Mensch mehr sein, sondern ganz und gar auf uns angewiesen. Du wirst zutiefst gedemütigt sein und aller Würde beraubt. Und du wirst auf diese Weise hoffentlich begreifen, dass du hier nichts, sondern wir über dich verfügen" Mit einem entschiedenen Nicken klappt sie die Akte zu. "Bringt ihn weg!"`

  • Die Stadt der Frauen - Folge 2: Der Hurensklave

    2

    Die Stadt der Frauen - Folge 2: Der Hurensklave
    Die Stadt der Frauen - Folge 2: Der Hurensklave

    Samuel wird von seiner Freundin in eine mittelalterliche Stadt gebracht mit dem Versprechen, dass dort seine geheimen Wünsche erfüllt würden. Das Versprechen wird wahr. In der Stadt haben Frauen das Sagen und führen ein strenges Regiment. Was in der zweiten Folge geschieht. ´Am Morgen noch vor dem Frühstück werde ich von meiner Erzieherin zum rosafarbenen Haus gleich nebenan gebracht, zum "Droschkendienst". Ich folge ihr mit meinen beschämend kleinen Schritten in einen Korridor und von dort in einen Stall. Es gibt in ihm zwei Boxen, dick mit Stroh bestreut. Ein Sklave sitzt da, groß, jung, gutaussehend, schwarzhaarig, von einer schweren Halskette an die Wand gefesselt. "Dich haben sie ja ganz schön rangenommen", sagt sie. "Striemen jede Menge. Du wirst unseren Gästen gefallen." Was für Gäste sie meint, erzählt sie nicht… … Die Frau trägt mir einen weißen Schaum auf und rasiert mich am ganzen Körper. "Wir wollen ja nicht, dass du unsere Gäste pikst", sagt sie dabei. Vor dem großen Schaufenster mit Blick auf den Marktplatz befindet sich mein Platz: ein rotbezogener Stuhl, fast einem Thron ähnlich, beleuchtet von rotem Deckenlicht. Hier muss ich mich niederlassen, von draußen vermutlich sichtbar und zur Schau gestellt wie eine Prostituierte in einem Koberfenster.`

  • Die Stadt der Frauen - Folge 3: Verwandlung zur Sissyzofe

    3

    Die Stadt der Frauen - Folge 3: Verwandlung zur Sissyzofe
    Die Stadt der Frauen - Folge 3: Verwandlung zur Sissyzofe

    Nach einigen Wochen darf Samuel die Stadt wieder verlassen, um zu bemerken, dass er das bisherige Leben mit seiner Freundin nicht mehr führen will. Nach einigen Irrungen kommt außerhalb der Stadt bei zwei Frauen unter, denen er als "Sissyzofe" dient, bis sie ihn durch einen anderen Sklaven ersetzen. Doch nimmt sein Schicksal eine Wendung zum Guten … Was in der dritten Folge geschieht. ´"Du warst in der Stadt der Frauen, nicht wahr?" "Ich werde ab sofort deine Herrin sein und möchte entsprechend von dir angeredet werden. Hast du das verstanden?" Amüsiert lächelt die Rothaarige die Brünette an, während sie die pinkfarbenen und weißen Kleidungsstücke aufs trockengebliebene der beiden lavendelfarbenen Waschbecken legt. "Ist er nicht süß?" Sie fängt eine herunterrutschende Packung mit weißen Damenstrümpfen auf und richtet den Blick auf mich. "Sieht so aus, als mache unsere Zofe so etwas nicht zum ersten Mal". "Hast du schon öfter Strapse getragen?" Verstohlen beäuge ich mich im Spiegel, der zwischen Toilette und Fenster vom Boden bis zur Decke reicht. Ich sehe extrem feminin aus. Es gibt wohl nur wenige Frauen, die so etwas Weibliches anziehen würden, die meisten würden wohl sagen, dass es lächerlich aussehe, mir aber gefällt es gut. "Ich werde tun, was Ihr mir befehlt, meine Herrin." "Ja, das wirst du. Und es wird gut für uns sein."`

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