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Toni der Hüttenwirt Extra 2 – Heimatroman: Hat Wolfi ein zu weiches Herz?
Toni der Hüttenwirt Extra 3 – Heimatroman: Zuflucht auf der Berghütte
Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman: Wendels Geständnis
eBook-Reihen30 Titel

Toni der Hüttenwirt Extra

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Über diese Serie

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.

Die Dämmerung hatte schon eingesetzt, als Tanja sich auf der Ziegenalm von Wendy und Henk verabschiedete. »Jetzt sind wir mit der neuen Kollektion ein ganzes Stück weiter«, sagte Wendy. »Danke für die Ideen!« »He, wir sind Freundinnen, nicht nur Geschäftspartnerinnen. Außerdem sind wir so etwas wie halbe Stiefschwestern, seit Ole meine Mutter geheiratet hat, auch wenn Ole nicht dein leiblicher Vater ist, sondern Toni. Aber egal, liebes Stiefschwesterchen!«, lachte Tanja. Dann verabschiedete sich Tanja von Alois und Adele. Sie saßen vor der Almhütte auf der Bank. »Ich hoffe, du kommst noch einmal vorbei, bevor du wieder nach München fährst«, sagte Henk, der daneben stand. »Sonst bricht hier die Hölle los. Du hast es den Kindern versprochen.« Tanja schmunzelte und sagte: »Und was man versprochen hat, muss man halten. Ich bin bestimmt einige Tage bei Simon, Eva und Ronja. Ich komme noch einmal bei euch vorbei.« Sie umarmte alle, dann schlug sie den Weg zur Kuhalm ein. Dort hatte sie ihr Auto geparkt. Auf der Bank vor der Almhütte der Kuhalm saß Ronja.
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum18. Feb. 2020
Toni der Hüttenwirt Extra 2 – Heimatroman: Hat Wolfi ein zu weiches Herz?
Toni der Hüttenwirt Extra 3 – Heimatroman: Zuflucht auf der Berghütte
Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman: Wendels Geständnis

Titel in dieser Serie (40)

  • Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman: Wendels Geständnis
    Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman: Wendels Geständnis
    Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman: Wendels Geständnis

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Tilly kam aus der Kirche. Sie setzte sich auf die Bank am Brunnen und kramte in ihrer Umhängetasche. "Grüß Gott, Tilly", sprach sie Pfarrer Zandler an. "Bist du aufgeregt?" Tilly grüßte den Geistlichen und rückte zur Seite. Pfarrer Zandler sah es als Einladung und setzte sich zu ihr. Tilly kramte weiter in ihrer Tasche. "Was suchst du denn?" "Meine Sonnenbrille", antwortete Tilly. "Suchst du die, die in deinem Haar steckt?" "Ach ja! Wo habe ich nur meine Gedanken?" Sie zog die Sonnenbrille aus ihren Locken. "In der Kirche war es dunkel. Da habe ich sie wohl einfach hochgeschoben." "Ich habe dich in der Kirche gesehen", sagte der Pfarrer. "Du hast mit den Engeln vom 'Engelssteig' geredet und ihnen eine große Kerze gestiftet.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 2 – Heimatroman: Hat Wolfi ein zu weiches Herz?
    Toni der Hüttenwirt Extra 2 – Heimatroman: Hat Wolfi ein zu weiches Herz?
    Toni der Hüttenwirt Extra 2 – Heimatroman: Hat Wolfi ein zu weiches Herz?

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Ein grüner Kastenwagen hielt vor der Polizeistation am Ortseingang von Waldkogel. Der Lieferwagen war mit Blumen bemalt und trug die Aufschrift eines großen Blumengeschäfts in Kirchwalden. Aus der Fahrerkabine stieg ein junger Mann aus. Er trug grüne Latzhosen, ein kariertes Hemd und Sandalen. Er kam in die Polizeiwache. "Grüß Gott", sagte er. Die beiden Polizisten, Christine Danzer, Chris gerufen, und ihr Kollege Gewolf Irminger, Wolfi genannt, hatten Dienst. "Grüß Gott, was gibt's?", fragte Wolfi Irminger. Chris Danzer vertiefte sich am anderen Schreibtisch in ihre Akten. Auch im Computerzeitalter gab es noch eine Menge Arbeiten, die auf Papier zu bearbeiten waren. "Also, das ist ein bisserl kompliziert", sagte der junge Mann. Er rieb sich verlegen das Ohrläppchen. "Ich bin der Aushilfsfahrer der Gärtnerei und muss einen Blumenstrauß ausliefern. Aber zu dem Auftrag gibt es keine Adresse. Ich bin auf dem Rathaus gewesen und wollte mich erkundigen. Aber die haben Mittagspause. Vielleicht kann mir die Polizei weiterhelfen?

  • Toni der Hüttenwirt Extra 3 – Heimatroman: Zuflucht auf der Berghütte
    Toni der Hüttenwirt Extra 3 – Heimatroman: Zuflucht auf der Berghütte
    Toni der Hüttenwirt Extra 3 – Heimatroman: Zuflucht auf der Berghütte

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Die Tierarztpraxis war noch geschlossen. Moni klingelte. Beate öffnete die Tür. "Grüß Gott, ich bin Moni! Ich wollte mich von dem wiedergefundenen Hund verabschieden." Beate lächelte. "Komm rein, Moni, und Grüß Gott! Da hast du Pech. Die Familie wollte sich nicht aufhalten. Sie haben ihn entgegengenommen, sich bedankt und sind gleich weitergefahren. Die Kinder drängelten. Sie sind auf dem Weg in den Urlaub zu Verwandten. Dort steht eine große Familienfeier bevor. Sie haben einen Tag verloren, weil sie den Hund gesucht hatten." "Das ist schade", bedauerte Moni. "Katja hat mir Leckerli für ihn mitgegeben." "Dann nimmst sie wieder mit zurück. Du kannst sie Coco schenken, der jungen Boxerhündin der alten Walli. Sie wohnt im Altenteil bei Martin und Katja.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 4 – Heimatroman: Tapferkeit ist nicht immer gut
    Toni der Hüttenwirt Extra 4 – Heimatroman: Tapferkeit ist nicht immer gut
    Toni der Hüttenwirt Extra 4 – Heimatroman: Tapferkeit ist nicht immer gut

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Katja und Martin waren in der großen Wohnküche. Katja goss die Blumentöpfe auf der Fensterbank. Martin las die Zeitung. "Martin, Martin! Schau mal aus dem Fenster, das musst du dir ansehen! Das ist ein Bild für Götter: Walli am Arm von Pfarrer Zandler. Und Zandler führt Coco an der Leine." Dr. Martin Engler sah aus dem Fenster, er lachte. "Walli humpelt", sagte er, "vielmehr, sie tut so." "Wie meinst du das?" "Das werden wir gleich sehen." Martin ging zur Haustür. "Haben Sie sich die Walli als Freundin angelacht, Herr Pfarrer?", fragte er scherzhaft. "Nun, wenn Walli einige Jahrzehnte jünger wäre und ich kein Geistlicher und Walli ungebunden, würde ich darüber nachdenken", erwiderte Zandler. "Sie hat unterwegs Schmerzen in der Hüfte bekommen. Es kam ganz plötzlich, da musste ich sie stützen."

  • Toni der Hüttenwirt Extra 5 – Heimatroman: Was ist mit Erna los?
    Toni der Hüttenwirt Extra 5 – Heimatroman: Was ist mit Erna los?
    Toni der Hüttenwirt Extra 5 – Heimatroman: Was ist mit Erna los?

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. "Herrgottsakrament!", fluchte Erna, Doktor Martin Englers Sprechstundenhilfe. "Reg dich nicht so auf! Ich helfe dir", versuchte ein Patient sie zu trösten. "Lass die Finger davon! Ich erledige das selbst. Du machst nur noch mehr durcheinander", zischte Erna ärgerlich. "Setz dich hin! Du bist gleich dran." "Mei, Erna, bist du heute geladen. Ich muss mich nicht so anfauchen lassen, nur weil ich dir helfen wollte", erwiderte der Mann. Vor dem Tresen kniete sich Erna auf den Fußboden und las die Patientenkarten auf, die sie mit einer schwungvollen Bewegung von der Ablage auf den Boden gestoßen hatte. Katja kam dazu. Sie hatte in der Küche etwas gehört. "Warte, ich helfe dir!", sagte Katja. "Danke, es geht schon.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 6 – Heimatroman: Was ist mit Wolfis Kollegin los?
    Toni der Hüttenwirt Extra 6 – Heimatroman: Was ist mit Wolfis Kollegin los?
    Toni der Hüttenwirt Extra 6 – Heimatroman: Was ist mit Wolfis Kollegin los?

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Das Gespräch mit seiner Kollegin Christine Danzer hatte Wolfi sehr aufgewühlt. Wütend hatte er die Polizeistation verlassen. Er hatte nur gesagt, dass er Überstunden abfeiern würde. Dann war er panikartig davon gestürzt. Nun ärgerte er sich über sein Verhalten. Es war nicht gut gewesen, sich mit Chris zu streiten. Ihm hatte es an Gelassenheit gemangelt. Es wäre besser gewesen, Ruhe zu bewahren und ihre Anschuldigungen ins Lächerliche zu ziehen. Doch die Idee, einfach laut zu lachen und damit Chris Vermutungen zu entkräften, kam ihm erst jetzt, auf dem Weg in seine Wohnung. Irminger zog die Uniform aus und nahm eine Dusche. Aber die Aufregung ließ nicht nach. Sein Herz klopfte so stark, dass er jeden Pulsschlag hörte. Es hämmerte in seinen Schläfen. Sein Hals war trocken. Er fühlte sich elend. Wolfi zog sich Wandersachen an. Das Festnetztelefon läutete. Das Display zeigte Chris Danzers private Handynummer an. Wolfi nahm nicht ab. Sein privates Handy hatte er ausgeschaltet und sein Diensthandy ebenfalls.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 7 – Heimatroman: Wie geht es weiter mit der Hirscher Alm?
    Toni der Hüttenwirt Extra 7 – Heimatroman: Wie geht es weiter mit der Hirscher Alm?
    Toni der Hüttenwirt Extra 7 – Heimatroman: Wie geht es weiter mit der Hirscher Alm?

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war schon später Vormittag, als Walli an Ernas Tür klingelte. Erna machte gleich auf. Sie trug eine Kittelschürze. "Grüß Gott, komm rein! Du kannst Coco von der Leine lassen. Sie findet bestimmt alleine den Weg in die Küche. Ich bin am Kochen", sprudelte Erna Schulz hervor. "Grüß Gott, Erna!" Walli musste schmunzeln. "Mei, bist du aufgekratzt!" Erna eilte voraus in die Küche. Auf dem Herd köchelte die Tomatensoße vor sich hin. "Hoffentlich schmeckt es dem Madl!", seufzte sie. "Ich bin schon den ganzen Morgen an den Vorbereitungen für das Mittagessen. Aber ich bin mir unsicher. Heute Nacht habe ich kaum schlafen können. Ich habe ernsthaft überlegt, ob ich Fertigessen serviere. Die Jugend von heute weiß doch nicht mehr, wie Selbstgekochtes schmeckt.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 8 – Heimatroman: Albert muss sich entscheiden
    Toni der Hüttenwirt Extra 8 – Heimatroman: Albert muss sich entscheiden
    Toni der Hüttenwirt Extra 8 – Heimatroman: Albert muss sich entscheiden

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. aToni war in seinem Geländewagen auf dem Rückweg von Kirchwalden. Kurz vor dem Ortsschild von Waldkogel läutete sein Handy. Auf dem Display erkannte er die Nummer des Forsthauses. Er drückte auf den Kopf der Freisprechanlage. "Grüß dich, Lorenz!", rief Toni vergnügt. "Grüß Gott, Toni!", antwortete Lorenz Hofer. "Toni, ich will gleich zur Sache kommen. Wann kommst du mal wieder ins Tal? Und hast du Zeit, dass wir uns treffen können? Ich muss dringend mit einem Freund reden." Toni wunderte sich. Es klang, als habe Lorenz Sorgen. "Da hast' Glück, ich bin gerade auf dem Rückweg von Kirchwalden. Wenn es dir passt, komme ich sofort vorbei." "Oh, das ist gut. Das passt mir sehr. Ich mache inzwischen Kaffee." "Das ist gut, pfüat di, Lorenz!"

  • Toni der Hüttenwirt Extra 9 – Heimatroman: Hat Mono ein Geheimnis?
    Toni der Hüttenwirt Extra 9 – Heimatroman: Hat Mono ein Geheimnis?
    Toni der Hüttenwirt Extra 9 – Heimatroman: Hat Mono ein Geheimnis?

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war schon spät, als Toni die Berghütte erreichte. Anna saß am Kamin und strickte. "Da bist du endlich", sagte sie. "Es ist sehr spät geworden." Toni zog die Jacke aus. Er umarmte Anna und küsste sie. "Entschuldige, dass ich nicht angerufen habe. Der Akku von meinem Handy war leer. Hast du dir Sorgen gemacht?" Anna legte den Kopf an Tonis Schulter und lächelte. "Nein, nicht wirklich. Ich war eher neugierig. Was hatte Ole Dringendes mit dir zu bereden?" Toni bat sie, sich etwas zu gedulden. Er zapfte sich ein kleines Bier. Er setzte sich zu Anna und legte im Kamin ein Stück Holz nach. "Es ging um Wendy. Sie hat große Pläne, Anna. Sie möchte die Hirscher Alm erwerben."

  • Toni der Hüttenwirt Extra 10 – Heimatroman: Bei Nacht und Nebel
    Toni der Hüttenwirt Extra 10 – Heimatroman: Bei Nacht und Nebel
    Toni der Hüttenwirt Extra 10 – Heimatroman: Bei Nacht und Nebel

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Wendy fuhr mit ihrem Oldtimertraktor auf den Hof der Meiningers. "Ole! Ole, wo bist du?", schrie sie, so laut sie konnte, und sprang vom Traktor herunter. "Bella, du darfst absteigen." Sie war stolz darauf, dass ihr Training mit der Neufundländerhündin Erfolg zeigte. Mühsam hatte sie ihr beigebracht, dass sie erst von Traktor herunter springen durfte, wenn Wendy es ihr erlaubte. Erika trat aus der Haustür des großen Wohnhauses. "Grüß Gott, Wendy! "Grüß Gott, Erika!" Die beiden Frauen umarmten sich herzlich. "Wo steckt Ole?" "Er ist mit meinem Bruder nach Kirchwalden gefahren zur Agrargenossenschaft. Sie wollten einkaufen. Aber der Computer ist dort ausgefallen. Zwar sind die Techniker bereits tätig, aber es kann noch Stunden dauern. Ohne PC keine Buchung und keine Rechnung. Alle müssen warten." "Pech, aber so ist die Technik eben. Man ist ihr ausgeliefert."

  • Toni der Hüttenwirt Extra 11 – Heimatroman: Elly setzt sich durch!
    Toni der Hüttenwirt Extra 11 – Heimatroman: Elly setzt sich durch!
    Toni der Hüttenwirt Extra 11 – Heimatroman: Elly setzt sich durch!

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war sehr früh am Morgen. Doktor Martin Engler kam von einem Hausbesuch zurück. Er war bei Sonnenaufgang zu einem Notfall gerufen worden. Katja stand in der Küche und machte Kaffee. "Um was ging es?", fragte sie. "Ach, mal wieder das Übliche. Gestern hatte der alte Bacher seinen achtzigsten Geburtstag gefeiert. Da hatte er zu viel und zu fett gegessen und auch süßen Likör getrunken. Prompt hat seine Galle rebelliert. Es ist immer dasselbe. Ich warne jedes Mal und rate zur Mäßigung. Wie du weißt, habe ich ihm gestern gratuliert. Dabei habe ich ihm bereits ins Gewissen geredet. Doch meine mahnenden Worte sind zum einen Ohr hinein und zum anderen hinausgegangen." "Es wird ihm eine Lehre sein, Martin. Ärgere dich nicht!" "Katja, diese schwere Gallenkolik hätte nicht sein müssen", schimpfte Martin. "Dann hätte ich durchschlafen können.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 12 – Heimatroman: Wendy Traum wird wahr
    Toni der Hüttenwirt Extra 12 – Heimatroman: Wendy Traum wird wahr
    Toni der Hüttenwirt Extra 12 – Heimatroman: Wendy Traum wird wahr

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Rita Mahler kam aus dem Haus gelaufen, als Bernd auf den Hof fuhr. Bernd breitete die Arme aus und fing seine Verlobte auf. Sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen. "Oh, Bernd, welch großartige Idee!", sagte Rita. "Und dir macht es auch wirklich nichts aus, den Familiennamen Weißgerber anzunehmen?" Bernd hielt Rita ganz fest. "Nein, Liebste, im Gegenteil. Es ist nicht nur eine gute Idee. Ich kann Albert dadurch auch meine Verbundenheit und meine Dankbarkeit ausdrücken." "Du bist großartig, Bernd!" "Vielleicht lässt du Rita mal los, ich möchte mein Madl auch umarmen", schalt Albert Weißgerber scherzhaft. Er hatte Doktor Martin Engler drei Stunden Ausgang abgetrotzt. "Dann wirst du im doppelten Sinn eine Weißgerber, Rita. Ich bin gespannt, was deine Mutter dazu sagt. Ist Marie im Haus?" "Nein, sie wollte dich besuchen. War sie nicht gekommen? Dann wird sie unterwegs wieder irgendwo hängengeblieben sein."

  • Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman: Wolfi und Mono planen die Zukunft
    Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman: Wolfi und Mono planen die Zukunft
    Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman: Wolfi und Mono planen die Zukunft

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Rita kam in die Küche und schmunzelte. "Was ist?", fragte Marie. "Ich war drüben in der großen Halle. Laura spielt mit Emil. Die beiden scheinen ein Herz und eine Seele zu sein." "Und was macht Emils Vater?" "Harald steht dabei und schaut zu. Er sieht nicht so aus, als würde es ihm missfallen." "Und was spielen Laura und Emil?" "Laura hat große Bogen Zeichenpapier an eine Hallenwand gepinnt. Emil malt mit dicken Filzstiften ›Mini-Häuser für Kinder‹, wie er sagt. Laura sitzt daneben und macht mit. Wenn ich recht verstanden habe, hat sie ihm versprochen, ein kleines Mini-Haus zu bauen, das er als Anhänger an ein Kinderfahrrad hängen kann." Marie Weißgerber lachte. "Es lässt sich nicht leugnen, da haben sich zwei gefunden." "Drei, Mama, du muss Harald dazu rechnen. So wie er Laura ansieht!" "Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit. Ich würde mich freuen, wenn Laura einen Burschen fände."

  • Toni der Hüttenwirt Extra 14 – Heimatroman: Heirat mit Bedingungen
    Toni der Hüttenwirt Extra 14 – Heimatroman: Heirat mit Bedingungen
    Toni der Hüttenwirt Extra 14 – Heimatroman: Heirat mit Bedingungen

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war Sonntagvormittag, Albert, Marie, Bernd und Rita saßen in der großen Wohnküche. Sie waren mit dem Frühstück fertig und tranken noch eine Tasse Kaffee. Albert Weißgerber lächelte. "Noch einen Tag, dann muss mich Martin entlassen", sagte er. "Dann ist die Behandlung mit hoch dosierten Medikamenten zu Ende." Er war glücklich und erleichtert. "Ich bin froh, wenn du wieder zu Hause bist", strahlte Marie ihren Mann an. "Aber du musst auf dich aufpassen. Du musst dir angewöhnen, alles langsam anzugehen." "Das habe ich dir versprochen. Außerdem gibt es ja Bernd. Er hat alles im Griff. Stimmt's Bernd?" "Genauso ist es. Und wenn ich Fragen habe, dann frage ich dich. Ich freue mich auch, wenn du wieder daheim bist. Es war doch ein bissel umständlich, jedes Mal zu Martins Krankenstation zu fahren." Bernd Lechner rieb sich das Kinn.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 15 – Heimatroman: So hat sie es sich nicht vorgestellt
    Toni der Hüttenwirt Extra 15 – Heimatroman: So hat sie es sich nicht vorgestellt
    Toni der Hüttenwirt Extra 15 – Heimatroman: So hat sie es sich nicht vorgestellt

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Im Sitzungssaal des Rathauses in Waldkogel tagte der Gemeinderat. Bürgermeister Fritz Fellbacher hatte eine Sondersitzung einberufen. Es gab nur einen Tagesordnungspunkt: die neu zu besetzende Leitung der Gemeindehelferinnen. Es war nur eine Bewerbung eingegangen. Der Krankenpfleger Harald Schlosser hatte sich beworben. Zuerst war Bürgermeister Fellbacher überrascht gewesen, als Marie Weißgerber ihm Harald empfahl. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sich ein Krankenpfleger statt einer Krankenschwester bewerben würde. Inzwischen hatte er sich sehr mit dem Gedanken angefreundet. Es stellte sich nämlich heraus, dass Harald Schlosser auch als Rettungssanitäter ausgebildet war. Bei einem Busunglück hinter Kirchwalden hatte er erste Hilfe geleistet und Hand in Hand mit Doktor Martin Engler die Verletzten versorgt. Fritz Fellbacher hatte seine Taschenuhr vor sich auf den Tisch gelegt. Das machte er während der Gemeinderatssitzungen immer so. So konnte er die Zeit im Blick behalten. "Also, ihr lieben Leute", ergriff Fellbacher das Wort, "jeder hat sich jetzt äußern können. Dann wollen wir abstimmen. Also, wer dafür ist, dass die Gemeinde Waldkogel Harald Schlosser als Leiter der Gemeindehelferinnen einstellt, der hebe die Hand." Alle Hände gingen nach oben, bis auf eine. Fellbacher konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Da die Abstimmung im Gange war, enthielt er sich aber jeder Bemerkung.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 16 – Heimatroman: Kleines Herz – ganz groß!
    Toni der Hüttenwirt Extra 16 – Heimatroman: Kleines Herz – ganz groß!
    Toni der Hüttenwirt Extra 16 – Heimatroman: Kleines Herz – ganz groß!

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Als Katja auf dem Hof der Praxis hielt, kam Martin Engler gleich aus dem Haus. Sein Arztkittel stand offen. Er riss auf der Beifahrerseite die Autotür auf. "Zenzi, was hast du für Beschwerden? Tut dir etwas weh?" Martin sah äußerst besorgt aus. Er hatte mitbekommen, dass Zenzi Katja gebeten hatte, sie auf dem Schloss abzuholen. Die alte Zenzi lachte laut. Sie schlug Martin scherzhaft auf de ­Finger, als er ihr aus dem Wagen helfen wollte. "Weg da, Finger weg! Lass mich in Ruhe! Ich bin nicht krank." "Nicht?", staunte Martin. "Ich dachte, du hast schlimme Beschwerden, weil Katja dich sofort abholen sollte." "Ich hatte es nur eilig, sonst ist nix." Zenzi stieg aus. Sie stellte sich vor Martin hin und drohte ihm mit dem Finger. "Mei, stell dich nicht so an. Man könnte meinen, du bist enttäuscht.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 17 – Heimatroman: Trubel auf Wendig neuer Alm!
    Toni der Hüttenwirt Extra 17 – Heimatroman: Trubel auf Wendig neuer Alm!
    Toni der Hüttenwirt Extra 17 – Heimatroman: Trubel auf Wendig neuer Alm!

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Anton Waigel hatte die Biergläser gefüllt. "Prost!", sagte er. "So einfach kommst du nicht davon, Anton", sagte Tassilo. "Also, alles Liebe und Gute für euch beide! Ein herzliches Prosit auf euch, auf eure Verlobung! Schön, dass ihr euch gefunden habt und vor allem, dass ihr euch entschlossen habt, den weiteren Weg des Lebens gemeinsam zu beschreiten." Anton und Erna bedankten sich. Sie stießen an und tranken. "Leider hat Jennys Verhalten unsere Freude etwas getrübt", sagte Erna. "Vielleicht weißt du davon?" Sie hörte sich sehr bedrückt an. Tassilo nickte. "Ja, das weiß ich. Ich bin dazu gekommen, als Jenny in der Schlossküche Zenzi ihr Herz ausgeschüttet hat", sagte Tassilo. "Aber nehmt es nicht so schwer, Erna. Jugendliche in dem Alter sind nicht immer leicht zu verstehen.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 18 – Heimatroman: Was wird aus Jennys Träumen?
    Toni der Hüttenwirt Extra 18 – Heimatroman: Was wird aus Jennys Träumen?
    Toni der Hüttenwirt Extra 18 – Heimatroman: Was wird aus Jennys Träumen?

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Jenny hatte sich in den Schlaf geweint. Sie war sehr traurig darüber, dass ihr Ziehvater Anton, und Erna, seine zukünftige Frau, nach der Hochzeit in Zürich leben wollten. Jenny hatte nur einen Wunsch: Sie wollte in der Nähe von Tim bleiben. Sie war so sehr in Tassilos Enkel verliebt. Das Fenster im Gästezimmer des Schlosses stand offen. Der Wind bewegte die Vorhänge und die Strahlen der einfallenden Sonne kitzelten sie im Gesicht. Jenny wachte auf und streckte sich. Sie setzte sich auf, rieb sich die Augen und blinzelte in Richtung Uhr auf dem Nachttisch. "Schon so spät", rief sie aus. Sie sprang auf und rannte ins Badezimmer. In Windeseile machte sie sich fertig. Jenny kam mit feuchten Haaren in die Küche zu Zenzi. Auf dem Tisch stand ein Frühstücksgedeck. Zenzi schaute zur Wanduhr. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" "Morgen, Zenzi! Warum hast du mich nicht geweckt? Es geht stramm auf Mittag zu." Die alte Zenzi schmunzelte.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 19 – Heimatroman: Tante Addis schreitet ein!
    Toni der Hüttenwirt Extra 19 – Heimatroman: Tante Addis schreitet ein!
    Toni der Hüttenwirt Extra 19 – Heimatroman: Tante Addis schreitet ein!

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war noch genügend Zeit bis zum Mittagessen. Wendy holte auf der ›Kuhalm‹ die Buchhaltungs-Akten und zog sich auf der ›Ziegenalm‹ ins Büro zurück. Adele Krämer nahm Adam und Käthe Hirscher zur Seite und erzählte ihnen von Henks sonderbarem Verhalten, wie es ihr Wendy geschildert hatte. "Alois hat also nicht übertrieben", schloss Adele mit einem Seufzer. Adam und Käthe Hirscher schüttelten die Köpfe. "Was sagt ihr dazu?", fragte Adele. Adam nahm den Hut ab und fuhr sich mit der Hand durch sein schütteres Haar. "Addi, etwas an der Sache kommt mir merkwürdig vor oder ich habe alle Menschenkenntnis verloren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Henk das mit Vorsatz gemacht hat." "Aber etwas muss dran sein. Wendy würde sich so etwas nicht aus dem Fingern saugen", bemerkte Käthe. Adele gab zu, dass sie auch nicht wusste, wie sie die Sache beurteilen solle. "Nun ja, wir müssen alle abwarten", sagte sie. "Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, Wendy mit einem schönen Mittagessen zu verwöhnen. Ich fahre schnell runter und kaufe ein.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 20 – Heimatroman: Endlich läuten die Hochzeitsglocken
    Toni der Hüttenwirt Extra 20 – Heimatroman: Endlich läuten die Hochzeitsglocken
    Toni der Hüttenwirt Extra 20 – Heimatroman: Endlich läuten die Hochzeitsglocken

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Adele, Käthe und Adam hatten die Ziegen am Abend versorgt. "So, damit wären wir fertig", sagte Adam Hirscher. "Und jetzt machen wir Brotzeit", sagte seine Frau. Sie gingen gemeinsam in die Almhütte. Adam setzte sich an den Tisch. Er wartete, bis Käthe und Adele den Tisch gedeckt hatten, dann sprach er das Tischgebet und sie fingen an zu essen. "Ihr habt für vier Leute gedeckt", bemerkte Adam. "Hoffst du, dass Henk kommt?" Adele lächelte. "Ich habe für Wendy mit gedeckt. Doch ich denke, sie bleibt lieber allein drüben auf der ›Kuhalm‹. Und Henk wird erst auftauchen, wenn wir schon alle zu Bett sind", antwortete sie und grinste. "Ich kenne ihn. Er weiß genau, dass er etwas verbockt hat. Deshalb wird er sich erst anschleichen, wenn wir alle schlafen. Und morgen früh wird er so tun, als sei nichts gewesen.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 21 – Heimatroman: Wendys Geheimnis
    Toni der Hüttenwirt Extra 21 – Heimatroman: Wendys Geheimnis
    Toni der Hüttenwirt Extra 21 – Heimatroman: Wendys Geheimnis

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Pfarrer Heiner Zandler begrüßte die Mutter Oberin persönlich an der Haustür. "Grüß Gott, Justina! Komm herein! Meine Haushälterin hat den Abendbrottisch im Esszimmer gedeckt." "Grüß Gott, Heiner! Mei, ich bin doch kein Staatsbesuch", lachte sie. Die beiden kannten sich schon sehr lange, schon seit damals, als sie an der Universität studierten, sie Jura und er Theologie. Erst Jahre später ging Justina in den Orden und übernahm schon bald nach ihrem ewigen Gelübde die Leitung. Ihr Ordensname erinnerte an ihre Ausbildung und ihre Tätigkeit als Juristin draußen in der Welt, wie sie oft schmunzelnd betonte. Sie gingen ins Esszimmer. Zandler schloss die Tür. Helene Träutlein hatte eine Brotzeit gerichtet. Pfarrer Zandler sprach das Tischgebet. Während sie aßen, unterhielten sie sich über allgemeine Themen. "Den Kaffee trinken wir drüben in meinem Studierzimmer", sagte Zandler. "Dann sprechen wir über die Sache." Sie gingen hinüber. Auf dem Tisch stand unter einer dicken, altmodischen Wärmehaube eine Kaffeekanne.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 22 – Heimatroman: Neuigkeiten für Jenny
    Toni der Hüttenwirt Extra 22 – Heimatroman: Neuigkeiten für Jenny
    Toni der Hüttenwirt Extra 22 – Heimatroman: Neuigkeiten für Jenny

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Anton Waigel war früh aufgewacht. Erna schlief noch fest. Er schlüpfte vorsichtig aus dem Bett, um sie nicht zu wecken. Die zugezogenen Übergardinen filterten die Morgensonne. Barfuß, die Hausschuhe in der Hand, schlich er zur Tür. Er war froh, dass sie nur angelehnt war. Er schloss sie von außen und ging leise die Treppe hinunter in die Küche. Als erstes schaltete er die Kaffeemaschine ein. Es war eine kurze Nacht gewesen, da Doktor Martin Engler erst lange nach Mitternacht gegangen war. Während er wartete, bis der Kaffee fertig war, schaute er durch die großen Fenster in den Garten. Dabei lächelte er glücklich. Sollte es wirklich wahr sein, dass er Vaterfreuden entgegensehen konnte, dann würde durch den jetzt so stillen Garten bald fröhliches Kinderlachen schallen. Diese Vorstellung erfüllte sein Herz mit Freude. Martin war sich sehr sicher gewesen, dass Ernas Übelkeit durch die Hormonumstellung ausgelöst worden war, die jede Schwangerschaft mit sich bringt. Erna war von Martins Diagnose nicht ganz überzeugt. Aber sie sagte, sie würde sich freuen, wenn es so wäre. Sie wollte zwei Kinder. Erna selbst war ein Einzelkind und hatte Freundinnen und Freunde immer beneidet, die Geschwister hatten. Zwar gäbe es auch Streit zwischen Geschwistern. Aber das lege sich wieder und gehöre zum Leben dazu.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 23 – Heimatroman: Und auf einmal wird es wahr...
    Toni der Hüttenwirt Extra 23 – Heimatroman: Und auf einmal wird es wahr...
    Toni der Hüttenwirt Extra 23 – Heimatroman: Und auf einmal wird es wahr...

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war Abend. Die Sonne stand tief über den Bergen. Die Schneefelder, Gletscher und der nackte Fels der Bergspitzen war in purpurnes Licht getaucht. Wendy saß auf der Bank am Bergsee. Sie schaute zu, wie Bella im Wasser tobte. In Abständen brachte die Neufundländerhündin einen Stock und legte sie ihr vor die Füße. Dann musste Wendy aufstehen und Bellas Spielzeug weit in den Bergsee schleudern. "Ach, Bella, spiele allein! Frauchen muss nachdenken." Dabei wusste sie, wie unnütz dieser Befehl war. "Grüß Gott, Wendy!", drang eine Frauenstimme an ihr Ohr. "Darf ich mich kurz zu dir setzen?" "Oh Ella, sicher! Ich freue mich, dich zu sehen." Wendy stand auf und half Ella, den großen Tragekorb vom Rücken zu nehmen. Ella Waldner, die von allen Waldkogeler liebevoll die ›Kräuterhexe‹ genannt wurde, setzte sich neben Wendy auf die Bank. Sie nahm eine Flasche aus ihrem Umhängebeutel und einen Becher. Dann schenkte sie ein und reichte Wendy den Becher. "Hier, trink!

  • Toni der Hüttenwirt Extra 24 – Heimatroman: Toni mischt sich ein
    Toni der Hüttenwirt Extra 24 – Heimatroman: Toni mischt sich ein
    Toni der Hüttenwirt Extra 24 – Heimatroman: Toni mischt sich ein

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Der Wecker läutete. Pia und Cleo waren sofort hellwach, denn sie hatten ihn extra früher gestellt. Cleo setzte sich auf die Bettkante und strich sich die Haare hinter die Ohren. Dann schlich sie barfuß zum Fenster und spähte durch die Vorhänge auf den Hof hinaus. "Okay, sie sind schon fort", sagte Cleo. "Es kann losgehen, Pia." Pia hatte bei ihrer Freundin auf dem Sofa geschlafen. Sie war dabei sich anzuziehen und schlüpfte in ihre Jeans. "Glück gehabt", sagte Cleo, "dass meine Eltern beide Frühschicht haben. Da fahren sie schon um halb sechs los, damit sie pünktlich in München sind." "Rede nicht so viel, Cleo! Wenn wir um sechs Uhr beim Kloster sein wollen, müssen wir uns beeilen", sagte Pia, während sie ins Badezimmer rannte. Es blieb nur Zeit für eine Katzenwäsche und ein schnelles Auffrischen des Make-ups. Cleo machte sich inzwischen im Gäste-WC im Erdgeschoss frisch. Als Pia herunterkam, dampfte schon Kaffee in zwei Bechern. Die Freundinnen tranken ihn im Stehen und aßen ein Stück Streuselkuchen dazu. "Bist du fertig?"

  • Toni der Hüttenwirt Extra 25 – Heimatroman: Monds und Wolfis großes Glück
    Toni der Hüttenwirt Extra 25 – Heimatroman: Monds und Wolfis großes Glück
    Toni der Hüttenwirt Extra 25 – Heimatroman: Monds und Wolfis großes Glück

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Doktor Martin Engler musste in Kirchwalden den Häuserblock mehrmals umrunden, bis er einen Parkplatz bekam. Er blieb hinter dem Lenkrad sitzen, löste den Sicherheitsgurt und griff zum Handy. Er wählte die Privatnummer, die Ulrike Toni auf die Firmenvisitenkarte geschrieben hatte. "Ulrike Berg", meldete sie sich. "Grüß Gott, Ulrike! Hier ist Martin Engler. Toni war als Erstes bei mir, als er nach Waldkogel zurückkam. Ich möchte dich sehen. Ich parke am Ende der Straße." Keine Antwort. "Bist du noch dran, Ulrike?", fragte Martin mit sanfter Stimme. "Ja, ich musste erst einmal … ach, … ist auch egal", antwortete Ulrike unsicher. Die Überraschung war ihr deutlich anzuhören. "Es ist freundlich von dir, dass du gleich einen Hausbesuch machst." "Toni hat mir so einiges erzählt und ich war besorgt. Kannst du es einrichten, dass wir irgendwo ungestört sind und ich dich untersuchen kann?" Er hörte wie Ulrike tief einatmete.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 26 – Heimatroman: Unruhe in Waldkogel
    Toni der Hüttenwirt Extra 26 – Heimatroman: Unruhe in Waldkogel
    Toni der Hüttenwirt Extra 26 – Heimatroman: Unruhe in Waldkogel

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Pia und Cleo saßen am Bergsee und steckten die Köpfe zusammen. Sie lasen die Adressenlisten der einzelnen Jahrgänge. "Es ist enttäuschend, dass sich so gar nichts getan hat", sagte Cleo. Wut lag in ihrer Stimme. "Es ist aber so", bemerkte ihre beste Freundin. "Ich habe auch erwartet, dass irgendetwas geschehen würde. Schließlich ist ein Schreiben, in dem die Besorgnis um den guten Ruf der Schule zum Ausdruck kommt, kein Pappenstiel. Aber alle Lehrkräfte waren ruhig und gelassen. Entweder war unser Hinweis auf die Schwangerschaft einer Schülerin und ihre Liebesbeziehung zu einem Mitschüler in falsche Hände geraten oder im Briefkasten war Reklame, die in die Papiertonne geworfen wurde, und unser Brief war dazwischen gerutscht. Es ist auch möglich, Oberin Justina hat unsere Zeilen gelesen und denkt, es sei ein Scherz. Oder sie ist so abgebrüht, dass sie sich nichts anmerken lässt und mit keinem darüber gesprochen hat." "Auf jeden Fall wurde der alte Briefkasten zugeschraubt", sagte Cleo. "Deshalb nehme ich an, dass sie unseren Brief erhalten hat." Die beiden Freundinnen seufzten. "Und Jenny und Tim tun so verliebt, einfach widerlich! Sie scheuen sich nicht, in aller Öffentlichkeit zu knutschen." "Richtiges Knutschen ist das nicht"

  • Toni der Hüttenwirt Extra 27 – Heimatroman: Jenny wächst über sich hinaus
    Toni der Hüttenwirt Extra 27 – Heimatroman: Jenny wächst über sich hinaus
    Toni der Hüttenwirt Extra 27 – Heimatroman: Jenny wächst über sich hinaus

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Der Baumaschinen- und Heimwerkermarkt Neuner war noch ein echter Familienbetrieb. Edith Neuner machte die Schreibarbeiten und erledigte mit einigen Angestellten die Buchhaltung und die Warenbestellung. Ihr Mann Ulrich kümmerte sich im Laden um die Kunden. Gegen Mittag öffnete Edith die Post. Zuoberst lag ein Kuvert ohne Absender. Es war das anonyme Schreiben von Pia und Cleo. Edith musste es zweimal lesen. Ihr wurde heiß. Sie schluckte. ›Nur nichts anmerken lassen‹, schoss es ihr durch den Kopf. Sie steckte den Brief in die Tasche ihrer Dirndlschürze und verließ das Büro. "Ich muss mal kurz rauf", rief sie den beiden Frauen im Büro noch im Hinausgehen zu. Dann eilte sie die Treppe hinauf in die obere Etage, in der die Wohnung lag. Sie rief ihren Mann nicht im Laden an. Er war sicher in einem Kundengespräch und sie wollte kein Risiko eingehen, dass jemand etwas mithören konnte. ›Ich bin oben in der Wohnung. Komme bitte sofort! Es dauerte etwas, bis ihr Mann kam. "Mei, was ist denn los?"

  • Toni der Hüttenwirt Extra 28 – Heimatroman: So ein schönes Geschenk – und nun?
    Toni der Hüttenwirt Extra 28 – Heimatroman: So ein schönes Geschenk – und nun?
    Toni der Hüttenwirt Extra 28 – Heimatroman: So ein schönes Geschenk – und nun?

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Nach dem Frühstück mit Emma fuhr Sabine hinauf zur ›Kuhalm‹. Wendy und Henk waren auf Hochzeitsreise und hatten ihr freundlicherweise in dieser Zeit Gastfreundschaft gewährt. Jonas saß vor der Almhütte und beobachtete die Kühe. Er kannte das Motorengeräusch von Sabines Auto. Er stand auf und ging um die Almhütte herum. "Hallo Schatz!", rief er und nahm Sabine fest in die Arme, als sie ausstieg. Sie küssten sich. "Wie war es?", fragte er. "Die liebe Walli hatte uns ein reichliches Frühstück gemacht. Der Tisch war festlich gedeckt mit ihrem Sonntagsgeschirr", antwortete Sabine. Jonas lachte. Er legte den Arm um Sabines Schultern und sie gingen in den Wohnraum der Almhütte. "Hast du schon gefrühstückt?", fragte Sabine. "Soll ich dir Eier mit Speck machen? "Danke, das ist lieb von dir. Aber ich bin lang genug Junggeselle, um mich selbst versorgen zu können.